Frohe Weihnacht unseren Freunden und Lesern
Gesundheit und Segen im neuen Jahr

NJ-Weihnachts- und Neujahrsbotschaft 2021

Inhalt

Trump hat sich auf die Seite Menschenvernichter geschlagen?

Könnte ein großer Krieg die Menschenrettung bedeuten?

Putin holte noch vor Weihnachten den Kriegsrat zusammen

Liebe Freunde, liebe Leser,

In der relativ kurzen Zeitspanne von knapp zwei Jahren haben sich Gesellschaften auf der ganzen Welt bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die verfassungsmäßigen Rechte wurden ausgesetzt. Protest wurde verboten. Andersdenkende werden zensiert. Die grundlegendsten Bereiche unseres Lebens gehören nicht mehr uns. Wir dürfen nicht mehr hingehen, wohin wir wollen, wir dürfen nicht mehr entscheiden, wie lange wir irgendwo verweilen, welche Freunde wir treffen möchten. Selbst die Zeit, wann wir uns mit unseren Familien treffen dürfen, wird uns vorgeschrieben. Was wir sagen dürfen, wird ebenso verordnet wie die Erlaubnis, welche intimen Partnerschaften wir haben dürfen. Es wird uns befohlen, wo wir stehen müssen und was wir essen und trinken dürfen.

Und jetzt hat sich unsere Lage menschenausrottend noch einmal dramatisch zugespitzt. Und alle will man unter Zwang das menschenvernichtende Gen-Gift in die Körper spritzen. Dass es nicht um Gesundheit gehen kann, muss jedermann mit Menschenverstand mittlerweile klar geworden sein. Wir gehen auf die einzelnen Beweise dafür in dieser Weihnachtsbotschaft nicht mehr ein, denn sie sind mannigfaltig bereits auf unserer Webseite publiziert worden. Man braucht sich nur vor Augen halten, dass die Giftspritze ja die Pandemie nicht ausrottete, wie es versprochen war, sondern alles nur viel, viel schlimmer gemacht hat. Mehr noch, die Spritzung hat die "Pandemie" erst geschaffen. Und mit noch mehr Giftspritzungen wird logischerweise das Vernichtungsprogramm jedes Mal noch verschärft.

Dieses Menschenausrottungsprogramm kann nicht menschlich-irdischen Ursprungs sein, denn in unserer menschlichen Natur, in unserer DNA, ist der Schutz unserer Kinder, die Heiligkeit des Lebens auf Erden, höchstes Gebot. Und jetzt sollen unsere Kinder mit unserer Zustimmung getötet werden. Das ist nicht irdisch.

Wir wollen mit der diesjährigen Weihnachtsbotschaft also die Frage stellen, von wem die Rettung der Restmenschen bei uns und auf Erden ausgehen - und wie sie erfolgen kann. Wir allein werden uns nicht retten können, denn uns fehlen die Machtmittel dazu. Alle Widerständler predigen gewaltfreies Demonstrieren gegen das Tötungsprogramm, was die Tyrannen in Hochstimmung versetzt. Demonstrationen sind für die Tyrannen nichts als impotenter Widerstand, es sei denn, die Massen würden die Arbeit niederlegen und alles zum Stillstand bringen. Aber damit ist nicht zu rechnen, lieber sterben sie mit ihren Kindern brav und ergeben. Auf der anderen Seite hält das System die Machtmittel der grausamen Gewalt in der Hand. Und die wenigen Mitstreiter in den Sicherheitskräften, in der Restbundeswehr und bei den Polizeikräften, vielleicht 20 Prozent, können nichts ausrichten. 80 Prozent werden für diese Macht das Spritz-Töten durchsetzen. Ihre Gehirne funktionieren nicht mehr irdisch.

Trump hat sich auf die Seite Menschenvernichter geschlagen?

Trump Verräter

In den USA ist der Widerstand zwar am weitesten fortgeschritten, aber bis es dort zur entscheidenden Schlacht und damit zur Ausstrahlung auf die Restwelt kommt, werden sie bei uns das Spritz-Projekt tödlich unumkehrbar gemacht haben. Der Zerfall der Vereinigten Staaten ist zwar durch das Ausscheren von Florida und Texas quasi unumkehrbar geworden, aber der Zerfall des bösen Machtzentrums wird zu lange dauern, um auch bei uns die nötige Befreiungskraft zur Rettung des Lebens aufbringen zu können. Zudem hat sich auch Donald Trump den Reptilien angeschlossen, hat sich zum propagierenden Teil des Endvernichtungs-Programms gemacht. Er trommelt jetzt gemeinsam mit Biden für die letale Spritzung und beschimpft den Widerstand, von dem er einst politisch getragen wurde, wegen des Widerstandes gegen die Giftspritzung.

Trump propagierte am 20. Dezember 2021 in Dallas die Booster-Spritzungen. Er prahlte damit, dass er und seine Familie sich hätten boostern lassen. Eine Lüge, niemand von diesen Oberen lässt sich die Giftspritze setzen. Das wird gottseidank Trumps politisches Ende sein.

Dieser Mann, der sein Vermögen in Gefahr sieht, wenn er gegen dieses Kern-Projekt der Reptilien in den Kampf zieht, beugte sich diesen Mächten und propagiert seither die Tötung nicht nur seiner Amerikaner, sondern sogar die Lebensvernichtung seiner treuen Anhänger. Die KFF-Stiftung (The Kaiser Family Foundation) veröffentlichte bereits im November eine Umfrage, wonach 60 % der ungeimpften Amerikaner Republikaner sind. Das entspricht quasi der Gesamtheit der republikanischen Bewegung. Die KFF-Stiftung kommentiert am 16.11.2021 diese die Politik der USA verändernde Grundeinstellung der Menschen wie folgt:
"Republikaner machen inzwischen 60 % der erwachsenen ungeimpften Bevölkerung im ganzen Land aus. Die politische Parteizugehörigkeit ist ein stärkerer Prädiktor dafür ist, ob jemand geimpft ist, als jeder andere gemessene demographische Faktor. Während die COVID-19-Impfraten seit dem Frühjahr in allen Gruppen deutlich gestiegen sind, hat sich die Durchimpfung bei den Republikanern langsamer vollzogen. Infolgedessen ist die schrumpfende Gruppe der Ungeimpften im Laufe der Zeit immer republikanischer geworden, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass ungeimpfte Erwachsene eher den Republikanern als den Demokraten zugeneigt sind, inzwischen mehr als dreimal so hoch ist."

Damit ist der Verräter, der sich zum Getreuen von Biden im Krieg gegen die amerikanischen Menschen gemacht hat, erledigt. Der erste Schritt zum Sieg, denn wir dürfen den falschen Propheten nicht mehr auf den Leim gehen.

Der Grund für Trumps ursprüngliches Zögern, sich an der Impf-Kampagne zu beteiligen, mit der die Amerikaner davon überzeugt werden sollen, dass die Impfstoffe sicher und wirksam seien, und es sich nicht um eine Verschwörung handele, bei der ihnen Mikrochips eingepflanzt werden, ist nicht schwer zu erraten. Trump versucht seit einem Jahr, seine eingefleischten Anhänger davon zu überzeugen, dass ihm die Wahl 2020 gestohlen wurde. Und er weiß sehr wohl, dass ein beträchtlicher Teil seiner Unterstützung von Wählern kommt, die Covid-19 für die schlimmste Verschwörung gegen die Menschheit in der Weltgeschichte halten.

Trump wurde von diesem Teil seiner Anhängerschaft bei einer Kundgebung bereits am 21. August 2021 in Cullman (Alabama) mit Buhrufen bedacht, als er zugab, dass er sich hätte impfen lassen und behutsam dazu aufforderte, es ihm gleichzutun. Der Verräter fügte verlogen hinzu: "Ich glaube fest an eure Freiheiten. Aber ich empfehle: Lasst euch impfen. Ich habe mich impfen lassen. Es ist gut. Lassen Sie sich impfen." Es ist gut. Lassen Sie sich impfen." Als ein Teil des Publikums, das durch Trumps eigene Verharmlosung von Covid während des Wahlkampfs und die monatelange Anti-Impf-Rhetorik republikanischer Politiker aufgewühlt war, ihn verachtend ausbuhte, ließ Trump seine Aufforderungen zur Impfung sofort wieder fallen. "No, that's OK. Das ist schon in Ordnung", rief er ihnen zu. "Ihr habt eure Freiheiten. Ich habe mich nur zufällig impfen lassen." (Quelle)

In Dallas ging Trump am 20. Dezember 2021 allerdings im Auftrag von Biden zur Sache. Er ließ nur diejenigen in die Arena, die mehr oder weniger die Giftspritze akzeptierten. Und so beschimpfte er die große Mehrheit von 60 % der Republikaner, die die Spritze verweigern. Er verlangte sogar, dass man ihm danken müsse, dass er den Pfizer-Giftstoff erst ermöglicht habe. Nun, wir wissen, dass er bei Regierungsantritt sein Versprechen, Robert F. Kennedy Jun. als Berater für die Impfstoff-Überwachung einzusetzen, wieder rückgängig machte und den Posten mit zwei Pfizer-Leuten besetzte.

Aus dieser Sicht gesehen werden uns die Umwälzungen in Amerika zunächst nicht helfen. Was bleibt uns also?
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Könnte ein großer Krieg die Menschenrettung bedeuten?

Die Lage im Osten Europas, zwischen Russland und der Ukraine, spitzt sich dramatisch zu. Macht Russland mit der Einnahme der Ost-Ukraine, vielleicht mit der Einnahme der gesamten Ukraine, ernst, würde das die politische Lage im Westen fundamental verändern. Das grauenhafte Globalisten-System würde untergehen. Alle Vernichtungsprogramme der Reptilien gegen uns Menschen müssten aufgegeben werden, denn die Folgen wären derart dramatisch, dass es nur noch ums nackte Überleben bei den Menschen, ob gespritzt oder ungespritzt, bei uns ginge. Da würden sogar die Spritzfreiwilligen die Giftspritze den Tyrannen in die Bäuche rammen.

Aber wir müssen uns auch vergegenwärtigen, dass Präsident Putin ein etwas schwacher Mensch ist, der oft ängstlich und verunsichert scheint, vor allem vor seiner eigenen Courage. Er wird innerlich geplagt von Zweifeln, ob ihm alles gelingen wird. Zudem gehört er teilweise ebenfalls zum Globalisten-Kartell, wenn auch nicht aus Überzeugung. Dennoch hat sich die Situation im Osten derart verschärft, dass es zum militärischen Schlag und zur Reinigung Europas vom Menschengift des Globalismus kommen dürfte, kommen muss – und zwar sehr, sehr bald.

Dass sich Präsident Wladimir Putin zu einem militärischen Schlag gegen die Ukraine, und damit gegen die Nato und EU, genötigt fühlt, ist durchaus verständlich. Der Westen, die Nato und die EU, haben seit 1989 ihr Wort gebrochen, sich militärisch nicht nach Osten auszudehnen. Russland war damals natürlich militärisch nicht in der Lage, etwas dagegen zu tun. Heute ist das anders. Und Putin weiß, dass es mit Versprechungen des verlogenen Westens, wie in den letzten 20 Jahren, nicht mehr getan sein kann. Denn diese falschen Versprechungen dienten nur dazu, Russland hinzuhalten, während man militärisch immer weiter an die russische Grenze vorrückte. Ziel war es von Anfang an, zum gegebenen Zeitpunkt den Vernichtungsschlag gegen Russland führen zu können. Daraus wurde noch nicht einmal ein Geheimnis gemacht. Kein Geringerer als der damalige Nato-Generalsekretär und Generalsekretär der Westeuropäischen Union (WEU), Xavier Solana, seinerzeit auch EU-Außenminister genannt, machte diese Zielsetzung bekannt: er genannt, machte diese Zielsetzung bekannt: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potentielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte." [FAZ, 03.05.2000, S. 9]

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bestätige in ihren HISTORISCHEN MITTEILUNGEN von 2007, dass "die Vorarbeiten zur Ausweitung der NATO in Folge der Konsolidierung der neuen Demokratien und der Volkswirtschaften in Ostmitteleuropa eine wichtige Rolle spielten, die Domestizierung des ziemlich gedemütigten Russlands bedeutet, das sich murrend auf die neue Lage einzustellen begann." (Seite 232)

Putin hat Russland stark gemacht. Heute braucht sein Land das Unrecht und die Aggression des Westens nicht mehr murrend hinzunehmen. Er kann jederzeit zuschlagen und den Westen zerstören, wenn die Provokationen und die Aggressionen nicht mehr hinnehmbar sind.

Auf einer Pressekonferenz am 16. Dezember 2021 sagte der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg (ehemaliger norwegischer Ministerpräsident), den von Kiew gewünschten Nato-Beitritt faktisch zu. Er betonte auch, dass die NATO die osteuropäische Nation bereits militärisch unterstütze. Stoltenberg: "Die NATO-Länder bilden bereits ukrainische Truppen aus und beraten sich mit ihnen. Sie führen gemeinsame Übungen durch und stellen militärischen Nachschub und Technologie zur Verfügung."
Dann fügte er zynisch, Putin beleidigend, hinzu: "Die Unterstützung der NATO für die Ukraine stellt keine Bedrohung für Russland dar." Stoltenberg ergänzte noch, dass eine mögliche Partnerschaft mit der Ukraine der wichtigste Punkt auf der Tagesordnung des kommenden NATO-Gipfels im Juni 2022 in Madrid sein werde. Zu der Frage, ob die Nato weiter wachsen wird, sagte er: "Die NATO setzt den Prozess der Erweiterung fort. Wir haben bereits Montenegro und Nordmazedonien übernommen, ungeachtet der Proteste Russlands. Die NATO wird keine Kompromisse mit Moskau eingehen." Russland hatte die NATO zuvor aufgefordert, ihr 2008 der Ukraine und Georgien gegebenes Versprechen, die beiden Länder "rechtzeitig in die Nato aufzunehmen", noch einmal zu überdenken. (Quelle Nato)

Das war eine fast unverblümte "Kriegserklärung" der Nato an Russland. Danach hatte das russische Außenministerium zwei russische Vertragsentwürfe am 17. Dezember 2021 veröffentlicht, die am 15. Dezember 2021 der stellvertretenden US-Außenministerin Karen Donfried übergeben wurden. In diesen Dokumenten fordert Moskau unter anderem den Verzicht auf eine weitere NATO-Osterweiterung und schlägt gegenseitige Sicherheitsgarantien vor. In neun Artikeln des Dokuments hält Russland unter anderem folgende Vorschläge für unerlässlich:

Die Nichtverlegung von Streitkräften und Rüstungsgütern durch Russland und die NATO-Länder in das Hoheitsgebiet aller anderen europäischen Staaten, zusätzlich zu den Streitkräften, die sich am 27. Mai 1997 bereits in diesen Hoheitsgebieten befanden.
Die Beseitigung der Stationierung von landgestützten Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen in Gebieten, von denen aus sie Ziele im Hoheitsgebiet anderer Parteien angreifen können.
Den Verzicht auf die fortgesetzte NATO-Erweiterung, einschließlich des Beitritts der Ukraine und anderer Staaten.
Die NATO-Staaten sollten auf alle militärischen Aktivitäten in der Ukraine sowie in anderen osteuropäischen, transkaukasischen und zentralasiatischen Staaten verzichten.

Präsident Putin unterstrich seine Ernsthaftigkeit hinsichtlich einer militärischen Lösung noch einmal, als er gegenüber dem Westen deutlich machte, dass im russischen Teil der Ukraine, im Donbass, im Auftrag Kiews, ein Völkermord geschehe. Putin: "Sie und ich wissen, was im Donbass passiert, das ähnelt sicherlich einem Völkermord." (n-tv, 09.12.2021)

Putin hat offensichtlich genug von den offenen Drohungen und den falschen Versprechungen, die nur darauf abzielen, Russland sobald wie möglich übertölpeln und militärisch zerschlagen zu können. Mit seinen klaren Forderungen legte er die Messlatte hoch, sodass bei den zu erwartenden Ablehnungen seiner Forderungen die militärische Lösung der einzige Lösungsweg sein wird.

Nach einer erneuten Absage der Nato, von der militärischen Einkreisung Russlands Abstand zu nehmen, äußerte sich der russische Vizeaußenminister Alexander Gruschko am 18. Dezember 2021 gegenüber russischen Medien ziemlich deutlich, und zwar dahingehend, dass Russland einen Krieg mit dem Westen nicht scheuen wird, um Volk und Land zu schützen.

Alexander Gruschko

Der russische Vizeaußenminister Alexander Gruschko.

Gruschko ging diplomatisch immer noch davon aus, dass die Nato Moskaus Vorschläge zu den Sicherheitsgarantien in Europa nicht abtun könne. Aber das glaubte er wohl selbst nicht so recht. Die Nato und die EU werden wieder versuchen, Russland mit falschen Versprechungen hinzuhalten. Aber wie Präsident Putin bereits deutlich gemacht hatte, wird es mit Versprechungen nicht mehr getan sein. Und so stellte auch Gruschko klar: "Heute sind wir in unseren Beziehungen zur Nato zu einem solchen Moment der Wahrheit gekommen, in dem es notwendig ist, grundsätzliche Entscheidungen zu treffen, und wir haben diesen Schritt getan und gehen davon aus, dass es nicht mehr möglich sein wird, ihn irgendwie abzutun oder wegzureden. Für den Fall, dass dies nicht funktioniert, haben wir bereits angedeutet: Dann werden wir auch auf den Modus der Gegendrohungen umsteigen. Aber dann wird es zu spät sein, uns zu fragen, warum wir diese und jene Entscheidungen getroffen haben, warum wir solche Systeme dort platziert haben, wieso und warum. Tatsächlich sind wir an einem gefährlichen Punkt angelangt. Und unsere Vorschläge zielen genau darauf ab, sich von dieser gefährlichen Linie zu entfernen und doch in eine Art des normalen Dialogs zu treten, bei dem die Interessen der Sicherheit im Vordergrund stehen werden." (SNA-News, 18.12.2021) In einem längeren Interview wurde Gruschko noch deutlicher: "Entweder man nimmt das ernst, was wir auf den Tisch gelegt haben, oder man hat es mit einer militärisch-technischen Alternative zu tun." (Interview Russisch und DERT, 20.12.2021

Auch der russische Delegationsführer bei den Rüstungskontroll-Verhandlungen in Wien, Konstantin Gavrilow, sagte im Anschluss an die Drohungen von Nato-Generalsekretär Stoltenberg. "Um des Friedens willen auf dem Kontinent, ob die Offiziellen es wollen oder nicht, muss das Gespräch mit Russland ernsthaft geführt werden. Allen in der Nato ist bewusst, dass es trotz aller Macht und Stärke notwendig ist, konkrete politische Maßnahmen zu ergreifen, andernfalls ist die Alternative eine militärische Antwort Russlands." (RT, 20.12.2021)

Gleichzeitig spitzte sich die Lage ein weiteres Mal zu, als der chinesische Präsident Xi Jinping im Rahmen einer Video-Konferenz mit Putin Russland offiziell Beistand versprach. "Russlands Forderungen nach bindenden Sicherheitsgarantien des Westens wurden von Xi voll und ganz mitgetragen. Das sicherte der chinesische Präsident Xi Jinping in einer Videokonferenz Putin ausdrücklich zu", so der Vertreter des Präsidialamtes in Moskau, Juri Uschakow, unterstrich. (n-tv, 15.12.2021)

Der chinesische Außenminister Wang Yi ging noch einen Schritt weiter und teilte am 20. Dezember 2021 mit, dass China im Falle einer Konfrontation mit Washington bis zum Ende kämpfen werde. Yi: "China fürchtet sich nicht vor einer Konfrontation mit Amerika. Wir werden bis zum Ende kämpfen." (Reuter, 20.12.2021)

Hier stehen die beiden stärksten Mächte der Welt gegen den Westen zusammen, und zwar auch militärisch. Präsident Putin hat dahingehend schon mal gezeigt, dass er die machtpolitisch impotente, aber deshalb umso aggressivere BRD am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann. Er dreht uns einfach das Gas ab, und schon beginnt die BRD zu brennen.

Die Akteure eines Landes, die das eigene Militär im Tausch für eine Gender-Ringelrein-Tanzgruppe abgeschafft haben, kann man nur als geisteskrank bezeichnen, wenn sie der vielleicht mächtigsten Militärmacht der Welt Vorschriften machen wollen. Der neue CumEx- und Wirecard-Kanzler, den die Globalisten mit diesen seinen Verbrechen an der kurzen Leine führen können, pumpte gegen den Willen Putins das über die Jamal-Pipeline gelieferte Gas zurück nach Polen, weshalb auch unsere Speicher so gut wie leer sind. Putin hatte die BRD schon lange davor gewarnt, das gelieferte russische Gas nicht zweckentfremdet zu verwenden. Die Gaslieferungen Russlands dienen allein der deutschen Versorgung. Ein Weiterverkauf, oder eine eigenmächtige Lieferung an andere Staaten sieht Moskau als unfreundlichen Akt an.

Der neue CumEx-Kanzler glaubt jedoch, mit der "Kraft" seines Gender-Regimes könnte er einen militärischen und politischen Riesen wie Russland zum Deppen machen, als er den Vertragsbruch als wirtschaftliche Maßnahme bezeichnete, die mit Politik nichts zu tun hätte.

Als Putin den Jamal-Gashahn abdrehte, antwortete er auf die gleiche Weise. Er sagte: "Dieser Schritt ist eine wirtschaftliche Entscheidung und nicht eine politische." (Spiegel, 21.12.2021)
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Putin holte noch vor Weihnachten den Kriegsrat zusammen

Putin

"Aber was sie jetzt auf dem Territorium der Ukraine tun oder zu tun versuchen oder tun werden – das ist nicht Tausende von Kilometern von unserer Landesgrenze entfernt. Es ist direkt vor unserer Haustür. Sie müssen begreifen, dass wir uns einfach nicht weiter zurückhalten können. Was war der Vorwand für die Bombardierung Jugoslawiens? Gab es dafür eine Sanktion des Sicherheitsrates? Wo liegt Jugoslawien und wo liegen die Vereinigten Staaten? Sie haben das Land zerstört. Ja, es gab einen internen Konflikt, sie [die Konfliktparteien] hatten ihre eigenen Probleme, aber wer gab ihnen [den USA] das Recht, eine europäische Hauptstadt anzugreifen? Niemand!
Sie haben es einfach beschlossen, und ihre Satellitenstaaten stimmten ihnen zu und folgten ihnen. […] Was war der Vorwand für den Einmarsch in den Irak? Es ging um die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen. Sie gingen hinein, zerstörten das Land, schufen eine Brutstätte des internationalen Terrorismus, und dann stellte sich heraus, dass es ein 'Irrtum' war. Dann sagten sie: 'Unser Geheimdienst hat sich geirrt'. Wow, sie haben das Land zerstört – 'der Geheimdienst hat geschlampt'. Das ist alles, und das ist die Erklärung. Es stellte sich heraus, dass es keine Massenvernichtungswaffen gab, niemand bereitete sie vor, im Gegenteil: alles, was dort war, wurde ordnungsgemäß zerstört. Und auf welche Weise sind sie in Syrien eingedrungen? Mit der Genehmigung des Sicherheitsrates? Nein. Sie [die westlichen Länder] machen einfach, was sie wollen.
Glauben sie etwa, dass wir diese Bedrohungen nicht sehen? Oder denken sie, wir seien so unvorsichtig, dass wir die Bedrohungen, die für Russland bestehen, einfach ignorieren? Das ist das Problem: Wir können einfach nicht mehr ausweichen, darum geht es. Bewaffnete Konflikte, Blutvergießen – so etwas wollen wir auf keinen Fall. Wir wollen diese Art von Entwicklung nicht. Wir wollen diese Fragen mit politischen und diplomatischen Mitteln lösen, und zumindest mit klaren, verständlichen, deutlich formulierten rechtlichen Garantien. Darum geht es in unseren Vorschlägen, die wir zu Papier gebracht und nach Brüssel und Washington geschickt haben."

(https://bit.ly/3FmVNiw)

Wir können also davon ausgehen, dass Russland den Schlag gegen die Nato durch die Einnahme der Ukraine führen wird. Ob sich Putin mit der Ostukraine zufriedengeben gibt, wird sich noch zeigen. Immerhin hat er in einem persönlichen Aufsatz seiner Überzeugung Ausdruck verliehen, dass die Ukraine, zumindest von Russland aus bis nach Kiew, urrussisches Gebiet sei. Die Wiege Russlands!

Putin hat in einem Aufsatz im Juli 2021 die Souveränität der gesamten Ukraine infrage gestellt. "Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“, heißt der Beitrag, den der Kreml am 12. Juli 2021 auch auf Englisch verbreitete. Putin:

"Tatsache ist jedoch, dass die Situation in der Ukraine einen erzwungenen Identitätswechsel beinhaltet. Und das Verabscheuungswürdigste ist, dass die Russen in der Ukraine nicht nur gezwungen werden, ihre Wurzeln, die Generationen ihrer Vorfahren zu verleugnen, sondern auch zu glauben, dass Russland ihr Feind ist. Es wäre nicht übertrieben zu sagen, dass der Weg der erzwungenen Assimilierung, die Bildung eines ethnisch reinen ukrainischen Staates, der gegenüber Russland aggressiv ist, in seinen Folgen mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen gegen uns vergleichbar ist. Als Ergebnis einer solch harten und künstlichen Trennung von Russen und Ukrainern könnte die russische Bevölkerung insgesamt um Hunderttausende oder sogar Millionen zurückgehen.
Das antirussische Projekt wurde von Millionen von Ukrainern abgelehnt. Die Menschen auf der Krim und die Einwohner von Sewastopol haben ihre historische Entscheidung getroffen. Und die Menschen im Südosten haben friedlich versucht, ihren Standpunkt zu verteidigen. Dennoch wurden sie alle, auch die Kinder, als Separatisten und Terroristen abgestempelt. Man drohte ihnen mit ethnischer Säuberung und dem Einsatz militärischer Gewalt. Und die Bewohner von Donezk und Lugansk griffen zu den Waffen, um ihre Heimat, ihre Sprache und ihr Leben zu verteidigen.
Russen, Ukrainer und Weißrussen sind allesamt Nachfahren des alten RUS, das der größte Staat Europas war. Slawische und andere Stämme in dem riesigen Gebiet - von Ladoga, Nowgorod und Pskow bis Kiew und Tschernigow - waren durch eine Sprache (die wir heute als Altrussisch bezeichnen), wirtschaftliche Beziehungen, durch die Herrschaft der Fürsten der Rurik-Dynastie und - nach der Geburt von RUS – und durch den orthodoxen Glauben miteinander verbunden. Die geistige Vorgabe des Heiligen Wladimir, der sowohl Fürst von Nowgorod als auch Großfürst von Kiew war, bestimmt noch heute weitgehend unsere Zusammengehörigkeit.
Der Thron von Kiew hatte im alten RUS eine beherrschende Stellung. Dies war seit dem späten 9. Jahrhundert der Fall. Das Märchen von den vergangenen Jahren hat die Worte des Propheten Oleg über Kiew für die Nachwelt festgehalten: 'Kiew soll die Mutter aller russischen Städte sein'."

Es geht Putin also nicht nur um die Abwehr der westlichen Aggression, sondern um das Zusammenführen der russischen Kulturkreise zu einem Reich, so wie es geschichtlich der Fall gewesen ist. Putin fühlt national, und damit fühlt er schöpfungsgerecht. Er ist zwar ein Zauderer, ein vielleicht etwas ängstlicher Mensch, aber das hohe göttliche Ideal, die russische Ethno-Kulturgemeinschaft wieder zusammenzuschmieden, verleiht ihm auch zu einen Militärschlag die Kraft, gegen die Ukraine, den militärischen Vorposten des Westen loszuschlagen. Und es sieht ganz so aus, dass er diesen militärischen Befreiungsschlag schon sehr bald führen wird.

Sollte Putins Befreiungsschlag kommen, woran kaum mehr Zweifel bestehen dürften, muss die BRD entweder mit einer Gender-Truppe gegen richtige, tapfere und kampffähige Soldaten in den Krieg ziehen - und in wenigen Stunden untergehen - oder mit dem Westen brechen und sich der nationalen Befreiungs-Idee Putins anschließen. Dann bleibt die BRD mit in ihrem Covid-Tötungsprogramm am Berg stehen. Sie wird  rückwärts wieder den Berg hinunterrasen.

Vielleicht werden einmal die Urteile von Nürnberg2.0 dahingehend lauten, dass die Spritz-Verantwortlichen solange booster-gespritzt werden, bis sie "vollständig immunisiert" sind. Galgen braucht es dann nicht mehr.

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Liebe Freunde, wir sind an der Wegscheide der irdischen Existenz angelangt. Wer hätte jemals geglaubt, die Leiden eines Krieges herbeiwünschen zu müssen, um die Menschheit vor der Ausrottung zu bewahren.

Dr. Vladimir Zelenkos WECKRUF an die Menschheit - "Möge GOTT uns helfen" - macht unser Lage im Vernichtungsgriff der Globalisten überdeutlich sichtbar. Seine Ausführungen machen begreiflich, warum ein Krieg gegen die Nato-Ukraine von vielen als letzte Rettung gesehen wird. Dr. Zelenko ist einer der renommiertesten Ärzte und Virologen Amerikas. Er ist Jude, ein heiliger Held. Er tritt mit seinem erschreckenden Weckruf an die Menschheit, um die Massen zur Erweckung zu bringen, damit sie etwas gegen das größte Verbrechen, gegen die Ausrottung von Menschen und planmäßige Tötung von Kindern, unternehmen. "Das größte Verbrechen, das jemals an der Menschheit verübt wurde", sagt Dr. Zelenko. (Hier klicken zum Anschauen)

Gott mit uns, liebe Freunde und Helden des Widerstands.
Heil und Segen euch allen – Gott ist mit uns!
In Kampfestreue, eure NJ-Kameraden.

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