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Und hier geht es zur aktuellen NJ-Investigativ: Ausgabe 10.11.2024

"Was zugrunde gehen will, soll man zugrunde gehen lassen" und 8. Mai Siegerschande

Die alte Sieger-Allianz ist zerbrochen. Da Russland als Nachfolger der Mord-Sowjetunion sich jetzt mit den ehemaligen Verbündeten im Krieg befindet, wird Russland vom Westen geächtet wie Hitler selbst. Und Donald Trump wird bereits als Verbündeter Putins gesehen, denn auch Vertreter der USA wurden zur englischen Siegesfeier in der Westminster Abbey nicht eingeladen. Das Ende Satans.

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Unumstößliche Fakten werden in der BRD mit Terror-Schlagworten wie
"rechtsextremistisch", "neo-nazistisch" oder mit der Totschlags-Hetze "Verschwörungs-Theorien" bekämpft und verfolgt!

Jesu und Hitlers Triumph!
Es endet der globale Lügenterror durch den Kollaps der Nachkriegsordnung

Tacitus: "Unheilig ist bei den Juden alles, was bei uns heilig ist, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt."


Was wir heute an totaler Umwälzung der Weltordnung erleben, vor allem das Ende der sogenannten Nachkriegsordnung, ist immer noch, oder gerade wieder, die Folge des Wirkens zweier Männer, die das Leben auf unserer Erde veränderten - wie es niemand sonst vermochte. Jesus Christus und Adolf Hitler. Beide Sendboten werden von den Talmud-Global-Juden gehasst, wie nur der Teufel hassen kann. Jesus ließen sie im Tausch gegen den Mörder Barabbas kreuzigen, und Hitler wollten sie nach einem Schau-Tribunal am Galgen töten.

Der Grund des tödlichen Hasses auf Jesus und Hitler liegt darin begründet, dass diese beiden Sendboten über das Macht-Judentum aufklärten, wie es vor und nach ihnen nicht mehr geschah. Im Jüdischen Gesetz heißt es, dass derjenige, der die verbotene Wahrheit über Juden, die verbotene Wahrheit über Gut und Böse, ausspricht, sterben muss. "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben." (1. Mose 2,17)

Das Geheimnis dieser Welt liegt tatsächlich im Wissen um Gut und Böse - sowie in der Erkenntnis von Wahrheit und Lüge. Das, was sie uns als das Gute präsentieren, ist das Böse – und umgekehrt. Der berühmte römische Historiker und Politiker Tacitus sagte dazu: "Unheilig ist bei ihnen alles, was bei uns heilig ist, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt." (Wikiquote) Weil Jesus den Juden offen sagte, dass sie nicht von Gott, sondern vom Teufel seien, traf ihn der Hass dieser Satans-Jünger. Und warum lehrt uns Jesus, dass die Juden einen Bund mit dem Teufel, aber nicht mit Gott hätten? Weil kein wirklicher Gott von den Seinen Todsünden als gute Taten verlangen würde, "unschuldige Kinder, Säuglinge, Frauen, sogar unschuldige Tiere, zu töten", (1 Samuel 15,3). So etwas verlangt nur der Teufel. Also ist das Jüdische Gesetzbuch, das Alte Testament, gemäß Jesus das Gesetzbuch des Teufels.

Deshalb nennt der christliche Erlöser die Führungsjuden klipp und klar "Kinder des Teufels, die morden und lügen wollen, wie ihr Vater der Teufel." (Joh 8,44) Das wirkliche Christentum hat mit dem Alten Testament als Gottes-Vermächtnis nicht das Geringste zu tun. Sie kauften die korrupten Päpste, die dann das Werk des Teufels, die "5 Bücher Mose" (Tanach)zur Grundlage des Christentums erklärten. Das größte Verbrechen an Gott, das man sich nur vorstellen kann. Der damalige Bischof von Rom, Pius I., besiegte mit Hilfe jüdischer Spender im Jahr 144 Marcion. Marcion kämpfte gegen die Schändung der Worte Gottes, für das echte Evangelium. 

Jesus machte die Menschen wissend, wer Gott und wer der Teufel ist, und er sagte den Massen, dass sie nur mit der Wahrheit frei sein könnten. Jesu Worte sind. "Die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh 8,32) Und so bereiteten die Machtjuden, die Pharisäer, die Tötung des nichtjüdischen Gott-Gesandten vor, der in Galiläa aufwuchs, in jenem Gebiet, das für die Juden das "Land der Heiden" war. Und das sagte er ihnen auf den Kopf zu. Jesu Worte waren: "Jetzt aber wollt ihr mich töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat." (Joh 8,40) Und so wurde Jesus ans Kreuz geschlagen und der perverse, satanische Hass auf ihn wurde in den jüdischen Schriften für immer festgeschrieben. Im Talmud steht: "Jesus sitzt in heißem Sperma, sein Schicksal besteht darin, für immer in kochendem Kot zu sitzen." ("Jesus is sitting in hot semen, Jesus' fate consists of sitting forever in boiling excrement." - Jesus im Talmud).

Zweitausend Jahre nach Jesus, trat Adolf Hitler, als Avatar, als Archetyp, in die Welt der Lüge, der er, wie vor ihm Jesus, den Kampf - auf Leben und Tod - ansagte. Der Kampf des deutschen Reichskanzlers für die Wahrheit hat ihn unsterblich gemacht. Hitler ist heute so wenig aus dem Wirken der Welt wegzudenken, wie Jesus Christus. In MEIN KAMPF legt er sein Glaubensbekenntnis mit folgenden Worten ab: "So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren." Auch Hitler wusste, dass er wegen der Aufklärung über die Machtjuden auf ihrer Tötungsliste landen würde. Dennoch ging er diesen Weg unbeirrt bis zum Ende. In seinen Reden sagte er immer wieder: "In diesem Kampf wird am Ende die Wahrheit siegen! Und diese ist bei uns."

Letzte Rede Hitlers 30. Januar 1945
ARD-Archiv-Radio, 25.1.2025

Adolf Hitler und Eva Braun mit 530 nach Argentinien

Als der Heldenkampf der Wehrmacht zu Ende war, als die Mächte der Lüge und des Mordens militärisch gesiegt hatten, schrieben Magda und Joseph Goebbels am 28. April 1945 jeweils einen Brief an ihren Sohn Harald. Harald war Magdas Sohn aus erster Ehe mit dem Industriellen Günther Quandt, also der Stiefsohn von Dr. Joseph Goebbels. Sie wussten nicht, ob ihre Briefe, den in britischer Kriegsgefangenschaft in Bengasi befindlichen Sohn, erreichen würden. Harald war ein tapferer Soldat, der als freiwilliger Fallschirmjäger an sehr vielen Frontabschnitten kämpfte. In den Kämpfen um Bologna geriet er 1944 schwerverwundet in Gefangenschaft. Aber die Inhalte der Briefe beider Elternteile an ihn sagen alles darüber aus, gegen "welche Kräfte" Deutschland hat kämpfen müssen. Beginnen wir mit dem Brief von Magda Goebbels.

Magda Goebbels am 28. April 1945 aus dem Führerbunker an Ihren Sohn Harald (aus erster Ehe mit dem Industriellen Günther Quandt)
"Mein geliebter Sohn! Nun sind wir schon 6 Tage hier im Führerbunker, Papa, deine sechs kleinen Geschwister und ich, um unseren nationalsozialistischen Leben den einzigmöglichen ehrenvollen Abschluss zu geben. ... Du solltest wissen, dass ich gegen den Willen Papas bei ihm geblieben bin. Noch vorigen Sonntag wollte der Führer mir helfen hier herauszukommen. Du kennst deine Mutter, wir haben dasselbe Blut, es gab für mich keine Überlegung. Unsere herrliche Idee geht zu Grunde, und mit ihr alles was ich Schönes, Bewundernswertes, Edles und Gutes in meinem Leben gekannt habe. Die Welt, die nach dem Führer und dem Nationalsozialismus kommt, ist nicht mehr wert darin zu leben. ... Wir haben nur noch ein Ziel: Treue bis in den Tod dem Führer. Harald, lieber Junge – ich gebe dir noch das mit, was mich das Leben gelehrt hat: Sei treu! Treu dir selbst, treu den Menschen und treu deinem Land gegenüber … Sei stolz auf uns, und versuche uns in freudiger Erinnerung zu behalten … Der Brief soll raus. Hanna Reitsch nimmt ihn mit. Sie fliegt nochmals raus.
Ich umarme dich in innigster, herzlichster, mütterlichster Liebe.
Mein geliebter Sohn, lebe für Deutschland. Deine Mutter."

(Quelle: Hitlers Tod - Das Testament - 20.02.2017)

In seinem Brief, ebenfalls am 28. April 1945 verfasst, bereitete Dr. Joseph Goebbels seinen Stiefsohn Harald auf die kommenden Weltlügen der Satanskräfte vor. Aber Dr. Goebbels wusste auch, dass die Zeit der Lügen einmal enden und die Wahrheit wieder triumphieren würde. Dr. Goebbels: "Lass Dich nicht vom Lärm der Welt, der nun einsetzen wird, verwirren. Die Lügen werden eines Tages in sich zusammenbrechen und über ihnen wieder die Wahrheit triumphieren. Es wird die Stunde sein, da wir über allem stehen, rein und makellos, so wie unser Glaube und Streben immer gewesen ist.
Dein Papa."

(DIE WELT, 28.04.2005)

Diese neue Zeit ist jetzt angebrochen, die Nachkriegsordnung, also die Zeit der Welt-Lügen, die Zeit des Menschen-Tötens, geht rettungslos unter. Diese Zeit geht schon deshalb zu Ende, weil weder Jesus Christus, noch Adolf Hitler, dem Amalek-Gesetz zum Opfer gefallen sind, und sie somit den Weltengeist dominieren. Nach der Kreuzigung Jesu glaubten die Machtjuden, den Geist Gottes ausgeschaltet zu haben. Das war ein Irrtum, denn Jesus ist nicht am Kreuz gestorben: "Jesus starb nicht bei Kreuzigung, sondern ist nur ohnmächtig geworden. Das behauptet der renommierte Historiker Johannes Fried in seinem neuen Buch 'Kein Tod auf Golgatha'." (Focus, 30.01.2019)

Weil das biblische Amalek-Gesetz nicht greifen konnte, weil Jesus überlebte, eroberte seine Lehre die Welt, die Evangelien sind geblieben, ungeachtet der Tatsache, dass es den Machtjuden gelungen war, die Päpste zu kaufen und das Alte Testament, gemäß Jesu das Buch des Teufels, zur Kirchenlehre zu machen. Es konnten keinerlei sterbliche Überreste von Jesus gefunden werden. Und so wuchs seine Lehre zur stärksten Religionsgemeinschaft der Welt heran.

Nicht anders verhielt es sich mit Hitler. Auch von ihm konnten keine sterblichen Überreste gefunden werden. So "wie Jesus nach Indien entkommen konnte", so gelang es Hitler offenbar, in die Antarktis zu kommen, wie Experten heute dokumentieren und die Tagebücher von Admiral Richard Byrd zu enthüllen scheinen. Auch bei Hitler konnte das Amalek-Gesetz nicht greifen, weil er überlebte. Und so lenkt sein Geist die derzeitigen Geschicke der Weltenwandlung – quasi mächtiger als jede andere Kraft der Welt. Alles in dieser Video-Dokumentation.


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Die SCHLAGZEILEN erscheinen mehrmals in der Woche (an unregelmäßigen Tagen) und unterschiedlich im Umfang, aber basierend auf der gewohnten NJ-Tiefen-Recherche.