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NJ-Schlagzeilen: 085, Donnerstag, 24.11.2022

Die markierten Stationen der globalistischen Höllenfahrt

In dieser Ausgabe:

Die Klima-Diktatur: Ihre Lügen versagen vor den erdgeschichtlichen Fakten

Die Klima-Diktatur: Es geht vor allem um profitablen Klima-Ablasshandel und Versklavung

Die Klima-Diktatur: Nach Kopenhagen das Schlachten der Globalisten in Scharm el-Scheich

Peking schätzt solche Kanzler nicht, sondern demütigt sie

China und USA steuern auf die Endschlacht zu –
Entscheidung durch vorzeitigen Zusammenbruch einer der beiden oder Armageddon!

Und in der Ukraine bricht die Militärmacht des Bösen zusammen – Russland siegt für die Menschheit

Die Bundeswehr, Retter der Nato, Schrecken Russlands

Wenn die Lüge alles durchdringt

Das Pulverfass jenseits des Atlantiks: Bidens Covid-Migrations-Amerika steuert auf Explosion zu

Die Spritze beginnt zu wirken - Übersterblichkeit im Explosionsfieber

Der Appell

Leben wird werden

Liebe Freunde,
es ist bekannt, dass das Sterben des globalistische Systems für uns nicht neu ist. Die Überflutung der nördlichen Länder mit den von den Globalisten erzeugten Migrationsmassen, die Tötung der nordischen Menschen mit einem angeblichen Impfstoff, die Einführung des Satanismus, der von den Globalisten erzeugte Welt-Entscheidungskrieg gegen Russland, die politischen und geschichtlichen Zwangslügen, die zwangsweise Durchsetzung der Perversionen in jedem Bereich unseres Lebens sowie die Klima-Diktatur gegen die Menschheit sind nicht nur Pyrrhus-Siege. Denn in Wirklichkeit sind es die wichtigsten, markierten Stationen der Globalisten auf ihrem Weg zum selbst geschaufelten ideologischen Massengrab. Der Welt-Satanismus ist wirklich schon tot, und er kann nicht mehr wiederbelebt werden. Wir erbringen den Nachweis dafür in kompakter Form mit den heutigen Stations-Analysen wie folgt.

Die Klima-Diktatur:
Ihre Lügen versagen vor den erdgeschichtlichen Fakten

Selbstverständlich gibt es einen Klimawandel, denn der gehört zu unseren festen Erden-Zyklen wie die Laufbahnen der Planeten um die Sonne. Aber er ist nicht menschengemacht, jedenfalls nicht in einem entscheidenden Ausmaß, wie uns die "Klima-Diktatoren" weismachen wollen. Ausgerechnet CDU-Spahn, den viele heute den ersten "Todes-Impfer" nennen, tut sich in leicht durchschaubarer Schein-Opposition hervor und nennt die Rothschild-Klimatisten Vertreter einer "Klima-Diktatur einer Bullerbü-Ideologie". (RND, 19.11.2022) Dass Spahn ebenso als "Klima-Diktator einer Bullerbü-Ideologie" auftragstreu gegen uns Menschen handeln würde, wenn er Minister wäre, wird wohl niemand mit politischem Sachverstand bestreiten wollen. Schließlich hat er als sogenannter Gesundheitsminister im Auftrag der Pharma-Mafia die "Covid-Gift-Spritze" (so Chinas Regierung) durchgepeitscht und damit glänzend unter Beweis gestellt, dass er alle Aufträge der Globalisten gegen unsere Lebensinteressen widerspruchlos ausführen würde. Dazu der ehemalige Bayerische Ministerpräsident und BRD-Innenminister, Horst Seehofer, 2010: "Diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. Und diejenigen, die entscheiden, werden nicht gewählt." Aber dankenswerterweise nennt Spahn den Wahnsinn der Klima-Politik – wenn auch opportunistisch - dennoch beim Namen: Klima-Diktatur.

Der Klima-Diktatur geht es um nichts anderes, als mit diesem Hebel eine Weltregierung zu schaffen, wie es vom jungen Klima-Rothschild - David de Rothschild - recht offen eingestanden wurde (weiter unten im Beitrag). Wie gesagt, die Verschiebungen der Welt-Population in die nördlichen Sieglungsgebiete der weißen Weltminderheit durch Migration sowie die Tötungen durch die Covid-Spritze dienen ebenfalls der Schaffung dieser geplanten Weltregierung.

Nochmals, Klimaveränderungen sind für uns unausweichliche Naturzyklen auf der Erde, an denen der Mensch so gut wie nicht beteiligt ist. "Fast 1000 Jahre dauerte die ägyptische Hochkultur des Alten Reiches, ehe es vor 4200 Jahren ein plötzliches Ende fand. Ein heftiger klimatischer Umschwung soll zum Ende des Königreichs geführt haben. Die Klimakatastrophe war verantwortlich für entsetzliche Verzweiflungstaten eines sterbenden Volkes. Noch vor 7.000 Jahren wuchsen in der unwirtliche Wüste Ägyptens Akazien und Gräser, es gab Grundwasser und Säugetiere. Heute ist sie einer der unbewohnbarsten Orte der Welt. Die Antwort lieferte am Ende eine Tropfsteinhöhle im benachbarten Israel, die einmalige Daten über die klimatischen Veränderungen bot. Ein 4200 Jahre alter Stalaktit erzählte im Massenspektrometer davon, dass zu dieser Zeit die Niederschlagsmenge gut 20% niedriger war als üblich. Dadurch ergibt sich die dramatischste und rasanteste Klimaveränderung der letzten 5.000 Jahre, wobei durch Geologen festgestellt werden konnte, dass diese Veränderung nicht nur lokaler Natur war, sondern die gesamte Erde umfasste. Das Klima geriet außer Kontrolle und Ägypten wurde Zeuge und Opfer dieser Klimaverschiebung, dessen sind sich viele Wissenschaftler inzwischen einig. Die Klimaveränderungen führten auch dazu, dass die Nilschwemme ausblieb und das Land in eine einzige Dürreperiode katapultierte, die Jahrzehnte andauerte und das Alte Reich schlussendlich förmlich ausradierte." (Quelle ARD: "Katastrophen der Vorzeit – Tod auf dem Nil", ARD-TV-Dokumentation, 14.09.2010)

Selbst das Römische Imperium wurde Opfer einer Klimaveränderung, etwa 2500 Jahre nach dem Niedergang des Alten Ägyptischen Reichs. "Das Römisch Reich ist grenzenlos und wird niemals untergehen", so angeblich die Worte Jupiters gemäß des römischen Geschichtsschreibers Vergil um 29 v. Chr. 100 Jahre nach Vergils Tod, zur Zeit Kaiser Trajans, war das Römische Reich etwa so groß wie die heutigen USA und reichte von Oberägypten bis Nordengland. 75 Millionen Menschen lebten unter römischer Herrschaft, ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung. Zu verdanken hatten die römischen Kaiser das vor allem einem glücklichen Moment der Geschichte, sagt der Historiker Kyle Harper in The Fate of Rome: "Neben Handel und Technologie ist das günstige Klima Roms wichtigster Partner. Denn es hat Ackerbau hoch in den Bergen ermöglicht und hat das heute dürre Nordafrika zur Kornkammer des Reiches gemacht. Als das Klima schlechter wurde, hat auch der schleichende Niedergang eingesetzt, ehe im 6. Jahrhundert mehrere Vulkanausbrüche für einen Temperatursturz sorgten und eine 'kleine Eiszeit' ausgelöst haben."

Die Sahara war mal grün, dann wieder viel verbrannter als heute, und sie wird wieder grün. Das ist er Beweis, dass das Klima nicht menschengemacht ist, wie uns die Klima-Diktatoren einreden wollen, damit wir unser Leben wegwerfen, um ihnen wehrlos ausgeliefert zu sein. Klima-Lüge - Corona-Lüge, das Geschwisterpaar! Fakten dazu hier!

Eine Studie des Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics (eine Körperschaft der Smithsonian Institution und der Harvard Universität) vom 31.01.2003 beweist, dass die Alpengletscher vor etwa 2000 Jahren kleiner waren als heute und dass die Temperaturen zwischen 800 und 1300 in Europa 1,5 Grad über den heutigen "Klimawandel-Temperaturen" lagen. (hier die Studie) Selbst die System-WELT gibt am 15.06.2003 zu: "Trotz Treibhauseffekt war es auf der Erde vor 1000 Jahren wärmer als heute. Im Mittelalterlichen Klimaoptimum blühte und grünte Grönland - daher der Name (Grünland). In England florierte der Weinbau. Erst ab 1300 wurde es kälter. Es folgte die kleine Eiszeit. Die Wissenschaftler haben mehrere Klimazyklen nachgewiesen. Die regelmäßigen Veränderungen der Sonnenstrahlen dürften mit ein Grund für die Klimaerwärmung sein." Dr. Florian Schilling bezog sich auf diese wirklichen Studien, nicht auf die Glaubens-Dekrete der aktuellen Wahnsinns-Wissenschaft, als er am 18.09.2019 in einem FAZ-Leserbrief (nur als Leserbrief erlaubt) schrieb: "Der zyklische Temperaturanstieg auf der Erde hat den CO2-Anstieg zur Folge, statt umgekehrt."

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Die Klima-Diktatur:
Es geht vor allem um profitablen Klima-Ablasshandel und Versklavung

Vor 500 Jahren bezahlte der Vatikan mit dem Ablasshandel seine Wucherzinsen. "Die Päpste des Mittelalters ließen sich von Juden finanzieren." Heute kassieren Rothschilds Emissionsbörsen mit dem CO2-Ablasshandel.

"Auf dem Klimagipfel blüht der Ablasshandel", titele die FAZ am 09.11.2022 auf Seite 9. Und dann heißt es weiter: "Am Ende dieser Woche wird die achte oder neunte Krisenbestandsaufnahme in diesen Gipfeltagen stehen, und feststellen: Alles wie gehabt, die Atmosphäre bleibt eine Art Müllkippe der Zivilisation, die Emissionen steigen weiter. Statt Zeitenwende also Ablasshandel, verbunden mit einer Symbolik, die sich rhetorisch zum Teil ins Groteske steigert. Auf dem Klimagipfel von Glasgow vor einem Jahr hatte UN-Chef António Guterres versprochen, den Schönfärbereien, Trittbrettfahrten und teuer finanzierten Politikerlügen ein Ende zu bereiten. Netto null. Das Netto-Null-Grünweißwaschen ist außer Kontrolle geraten. Wer Klimaneutralitätsziele formuliert, darf sich nicht hinter undurchsichtigen Zahlen verstecken oder durch Kompensationszahlungen anderswo freikaufen. Wer sich auf den Weg zur Klimaneutralität aufgemacht hat, darf deshalb auch nicht gleichzeitig Geld ausgeben für Projekte, die der Erschließung neuer Gas-, Öl- oder Kohlequellen dienen. Die Botschaft ist klar: Wer sich auf der Bühne als Klimaheld feiern lässt, darf nicht ungeschoren das Theater verlassen, wenn er sich hinter der Bühne der Klimasünden schuldig macht. Auch Kanzler Scholz darf sich da angesprochen fühlen. Am Rande des Gipfels suchte er mit afrikanischen Staatschefs das Gespräch, um über die Finanzierung neuer Gasfelder und Energiepartnerschaften zu sprechen."

Wenn die FAZ jetzt die Lügen der Klima-Diktatur als modernen "Ablasshandel" anprangert, dann ist das nicht sonderlich originell, schließlich titelten die NJ-Schlagzeilen schon am 23.09.2019: "Klima-Flüchtlings-Terror – und der moderne Ablasshandel". Und der Vergleich stimmt. Damals folgte der Vatikan dem Rat seiner jüdischen Financiers und schickte seine Sündenkassierer, wie z.B. den berühmten Ablass-Eintreiber, den Dominikanermönch Johann Tetzel, los, um den Menschen wegen ihrer Sünden mit der Hölle und dem Fegefeuer zu drohen, wenn sie sich nicht mit Geld und Gold von ihren Sünden freikaufen würden. Tetzel ließ einen Teufel auf den Geldkasten malen, der die armen Seelen im Fegefeuer quält. Darüber stand geschrieben: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt."

Das damals den Menschen eingeredete "schlechte Sündengewissen" diente dazu, sie abzukassieren und gefügig zu machen. Heute dient das den Menschen von Rothschild und seinen Getreuen eingeredete "schlechte Klimagewissen" ebenfalls dazu, sie widerstandslos abkassieren und unterwerfen zu können. Heute heißt der Ablasshandel "CO2-Steuer" und "Klima-Verschmutzungsrechte" anstatt Fegefeuer-Befreiungs-Spende. Selbst die System-FAZ schreibt dazu am 21.09.2019 auf Seite 26: "Die weit mehr als eine Milliarde Euro an Bußgeldern, die den Unternehmen im Abgasbetrug aufgebrummt wurden, verkommen immer mehr zum Ablasshandel." Die Industrie kann "Klima-Verschmutzungsrechte" vom staatlichen Ablass-Handel kaufen und Milliarden, eigentlich schon Billionen, an die wehrlosen Bürger mit hohen Benzin-, Strom- und Heizungskosten weitergeben. Gekauft werden diese Verschmutzungsrechte von wem? Klar, von den Börsen und den Banken der Welt-Geldherren.

DER CO2-ABLASSHANDEL-BEWEIS ist allein dadurch erbracht, weil es nicht möglich ist, durch CO2-Einsparung, eine angebliche Klimapolitik zu betreiben. Bis Ende 2017 lieferten Erdgas, Steinkohle, Braunkohle und Kernenergie 376 TWh Leistung. Die Windkraft erzeugte 2017 mit allen aktiven 30.518 Windkraftanlagen 59.313 MW Leistung, das sind 5.93 TW (1,57 Prozent der Fossil-Brennstoff-Stromerzeugung und 0,96 % der Gesamt-Energieerzeugung). Es müssten also Hunderttausende von Windrädern aufgestellt werden, um die Leistung aus den Fossil-Verbrennungsanlagen bzw. des Gesamtbedarfs zu ersetzen. Das deckt sich mit den internationalen Studien, nach denen derzeit die Windenergie 0,45 % und die Solarenergie 0,12 % abdeckt. Bis zum Jahr 2040 soll der Anteil von beiden auf 2,9 % ansteigen. (Quellen) 2017 waren noch 7 Kernkraftwerke am Netz. Sie versorgten zusammen 9515 MW etwa 24,5 von 41 Millionen Haushalte. Sollen alle 41 Millionen Haushalte mit Windrädern versorgt werden, sind dafür bei 2,2 MW-Leistung pro Windrad - mindestens 9.000 Windräder nötig - nur für die Haushalte, ohne Industrie, Verkehr und Öffentlichkeit. Allein für die Versorgung der mindestens 14.000 fremdländischen Haushalte wären bis zu 7.000 Windräder nötig. Mit 357.000 qkm Fläche würde dann in der BRD auf jedem Quadratkilometer mindestens 1 Windrad stehen. Rechnet man die Städte heraus, kann es somit keinen Wald als Sauerstofflunge mehr geben. Merkt ihr, dass alles Lüge ist, dass niemand wirklich vorhaben kann, diesen Wahnsinn zu verwirklichen. Wie sollen denn die Elektroautos mit Strom versorgt werden können, ohne Kernkraft- und Kohlekraftwerke. Was sie uns erzählen, verstärken sie mit der Urgewalt der Lüge. Es handelt sich bei der CO2-Klima-Hysterie einzig um einen modernen Ablasshandel - mit der Klimasünde begründet, wie zu Luthers Zeiten mit den Sünden aus den 10 Geboten. Und, wie damals, sollen die Menschen mit der Angst zu Sklaven gemacht werden.

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Die Klima-Diktatur:
Nach Kopenhagen das Schlachten der Globalisten in Scharm el-Scheich

Im Dezember 2009 glaubten die Globalisten es geschafft zu haben, als es ihnen gelungen war, annähernd 200 Nationen vom 7. bis 18. Dezember 2009 zur 15. Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen an einem Ort zusammenzubringen. Es war das 5. Treffen im Rahmen des Kyoto-Protokolls, aber mit etwa 27.000 Teilnehmern, darunter 10.500 staatlichen Delegierten, handelte es sich um "eines der größten Treffen der Diplomatiegeschichte". Die geplanten Beschlüsse der an Teilnehmerzahl übergewaltigen Konferenz waren nämlich als Grundsteinlegung zur Errichtung einer künftigen Weltregierung gedacht, wie der junge Klima-Rothschild plapperhaft verriet. Schon die Berichterstattung mit Bezug auf einen kabbalistischen Zahlencode machte das deutlich. Die "Süddeutsche" sprach nämlich von "119 teilnehmenden Staats- und Regierungschefs". (SZ, 17.05.2010). In Wirklichkeit waren es 193 Staaten. Es musste also wieder einmal die berühmte kabbalistische Elf als Quersumme zugrunde gelegt werden, um den erhofften Erfolg sicherstellen zu können. Unter dieser Quersumme erfolgten in der jüngeren Geschichte alle wichtigen Weichenstellungen der Globalisten gegen die Menschheit, wie zum Beispiel 9/11 als Wegbereiter für den Weltkrieg "gegen den Terror". Oder damals die Reichskristallnacht (9.11.) als Wegbereiter für den Zweiten Weltkrieg.

Doch dann krümmten sich die Rothschilds unter dem in Kopenhagen erlittenen K.O.-Schlag, weil sie erkannt wurden. Wäre es ihnen ernst, den Planeten für unsere Nachkommen lebensgerecht zu erhalten, würden sie für ein Ende der Urwaldabholzung sorgen, die Verschmutzung der Meere verhindern, und die Bevölkerungsverschiebungen einstellen, für die die Böden zur Wohnraumgewinnung versiegelt werden müssen. Von der von den Globalisten betriebenen Vernichtung der Tier- und Artenwelt ganz zu schweigen.

Doch bereits im Vorfeld des Kopenhagener Lügengipfels dämmerte es den Orwellisten, dass sich die neuen Großmächte China, Russland und Indien kaum unterwerfen würden. Noch während der Kopenhagener-Klimakonferenz, nachdem die wichtigsten Nationen vorzeitig abgereist waren, klagte der jüngste Spross von Sir Evelyn Rothschild (britischer Zweig der jüdischen Banker-Dynastie), Baron David De Mayer Rothschild, dass der Versuch, in Kopenhagen eine Weltregierung ins Leben zu rufen, wohl nicht gelingen würde.  Rothschild: "Es gibt keinen Grund mehr, zu reden. Wir wissen aus der Vergangenheit, dass es sehr schwer ist, eine globale Regierung (global governance), eine Art Agenda für dieses Thema, zu erreichen. Und trotz bester Absichten ist es sehr schwer, das tatsächlich umzusetzen. Das sehen wir gerade jetzt. In Kopenhagen findet eine starke Zersplitterung statt. Viele verschiedene Themen, die in unterschiedliche Richtungen ziehen. Und ich denke, was wir wirklich brauchen, sind Menschen vor Ort, die beginnen, die niedrig hängenden Früchte zu ernten und die Lösungen, die uns zur Verfügung stehen, umzusetzen." (Quelle, Video, 12.12.2009) Rothschild rief wohl zu Aufständen auf, als er von "Menschen vor Ort" sprach, die die Früchte der gepflanzten Klima-Lüge "ernten" sollten.

Aber die perversen Wünsche der Orwellianer verpufften in Kopenhagen wie "Judenfürze" zu Sylvester, die Grundlagen zur Errichtung einer Weltregierung schaffen zu können. Der russische Präsident durchschaute den Satanismus hinter der Fassade der Klimabesorgnis und verließ als erster die Konferenz vorzeitig, und zwar wütend: "Wütender Medwedew verlässt Kopenhagen. Als einer der ersten Staatschefs hat der russische Präsident Dmitri Medwedew die Klimagespräche in Kopenhagen verlassen." (20min.ch, 19.12.2009) Und der von der hebräischen Lobby für den verdummten Westen wie aus der Retorte geschaffene "Black-Messiah-Obama" musste sich von den Chinesen vorführen lassen: "Obama ließ sich von den Chinesen vorführen." (welt.de, 19.12.2009) Es nützte nichts, dass Obama die Rothschild’sche Standardphrase wiederholte: "Die Zeit für Reden ist vorbei." (welt.de, 19.12.2009) Das Unternehmen Weltregierung war erstmal gescheitert: "Gipfel-Desaster von Kopenhagen." (handelsblatt.com, 19.12.2009)

"Um 8 Uhr platzt die Bombe. Nach Beratung mit Rechtsexperten der Vereinten Nationen sagte Lars Lokke Rasmussen, Konferenzpräsident und Ministerpräsident Dänemarks: 'Wir können dieses Papier heute nicht beschließen'." (Spiegel.de, 19.12.2009)

Die Katastrophe von Kopenhagen hat sich für die Menschenfeinde nunmehr auf der 27. Weltklimakonferenz 2022 (Conference of the Parties, COP) im ägyptischen Scharm el-Scheich fortgesetzt. Der K.O.-Schlag von Kopenhagen wurde durch einen Hammerschlag auf den Kopf des Bösen in Scharm el-Scheich sogar noch in den Schatten gestellt.

Zerstörte Visagen

Es ist wie eine Sondervorstellung der Erdengeschichte, wie die Wahnsinnigen und Menschenfeinde jetzt wie am Nasenring vorgeführt werden. Entsprechend zeigte sich der innerliche Zusammenbruch in der Mimik der hilflosen Gesichter der selbsternannten Klima-Retter.

Schon zu Beginn der Konferenz gestand die FAZ, dass man unter sich dampfplaudern würde, denn wenn die großen "Verschmutzer" nicht mitmachen würden, wäre alles umsonst: "Der Klimawandel ist aber kein deutsches Problem, sondern ein internationales. Eine wirkliche Klimazeitenwende gelingt aber nur mit Ländern wie China, den USA, Indien und Russland. Weder Chinas Präsident Xi, noch Indiens Ministerpräsident Modi, noch Russlands Präsident Putin reisten nach Scharm el-Scheich." (FAZ, 07.11.2022, S. 1)

Die genannten Staatschefs der neuen Weltmächte demonstrieren mit ihrem Fernbleiben ihre Verachtung gegenüber den Lügnern und dem breitgefächerten globalistischen Programm der Menschenvernichtung. CNN titelte am 20.11.2022: "Die Welt hat keine Einigung über den Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe erzielt, nachdem der UN-Klimamarathon von einer Reihe ölproduzierender Länder blockiert wurde."

Die Geistesblüten der BRD traten dann vor die Presse und trösteten ihre Mitgeisteskranken, dass der nächste Klima-Gipfel aber letztlich die richtigen Fortschritte bringen würde.

"'Schäden und Verluste' nennt die Uno das Konzept der Ausgleichszahlungen, mit denen ärmere Länder, die besonders von der Erderwärmung und ihren Folgen betroffen sind, entschädigt werden sollen. Bezahlen sollen das vor allem die Hauptverursacher von Schadstoffe-Emissionen – also die Industrieländer. Wie genau das funktionieren soll, muss jetzt eine Kommission erarbeiten. Nächstes Jahr beim Klimagipfel soll darüber dann beraten werden." (SWR2, 20.11.2022) Aber der nächste Klima-Gipfel findet in Dubai (VAE) statt, also genau in einem jener Länder, die den diesjährigen Klima-Gipfel zugunsten der fossilen Brennstoffe haben platzen lassen.

Der widerliche FAZ-Globalist Joachim Müller-Jung, der sich schon als erbarmungsloser Impf-Gift-Berserker hervorgetan hat, jammerte nunmehr laut vor sich hin: "Der Prozess hat gelitten; das war jedem klar, noch bevor die Armada an Privatjets aus Scharm el-Scheich wieder verschwunden war. Und er droht weiter zu erodieren. Weder wurde der Ausstieg aus der fossilen Ära festgeklopft, noch wurden substanziell ehrgeizigere Klimaziele zugesagt oder das Ende der billionenschweren klimaschädlichen Subventionen. Warum sollte sich etwas ändern, solange es den Lobbyisten wie in Ägypten gelingt, ihre Interessenpolitik durchzusetzen? Fraglich, ob das ausgerechnet in der Höhle des fossilen Löwen gelingt, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, einem der ölreichsten Staaten der Erde und dem Austragungsort des nächsten UN-Klimagipfels in einem Jahr." (FAZ, 21.11.2022, S. 11)

Die neuen Weltmächte wollen die alten Industriestaaten zum Kollaps bringen. Und dazu gehört, die Höhle des Klima-Wahnsinns, gemeint ist die BRD, auszuräuchern. Soll doch die BRD für die sogenannten Klima-Schäden in der dritten Welt selbst bezahlen. Lange geht der Wahnsinn mit dem hyperinflationären Computer-Geld jedenfalls nicht mehr. China, "der größte Weltverschmutzer durch fossile Energien", hat schon verlangt, dass die BRD auch für China bezahle, da China Entwicklungsland sei. "Peking: Wir sind Entwicklungsland. China will nicht für Klimaschäden zahlen." (ntv, 19.11.2022)

Der Focus titelt dazu: "Enttäuschende Weltklimakonferenz. Deutschlands knallharte Drohung erweist sich nur einen Tag später als Bluff. Die Weltklimakonferenz am Roten Meer lässt erneut eine Gelegenheit verstreichen. In letzter Minute setzen Deutschland und die EU zu einem dramatischen Bluff an - erfolglos. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren - müde und ohne Kraft für große Kämpfe - schon abgereist, als der ägyptische Konferenzpräsident Samih Schukri in der Nacht zum Sonntag mit monotoner Stimme eine Abstimmung nach der anderen abwickelte." Da schwafelte Baerbock: "Das Gipfel-Ergebnis, die Entschädigung der Entwicklungsländer, ist ein Meilenstein, ein neues Kapitel in der Klimapolitik." (Focus, 21.11.2022)

Aber die sogenannte Entschädigung für die Entwicklungsländer ist freiwillig, ohne jede Verpflichtung. China, Indien, Russland, um nur die wichtigsten drei Super-Staaten zu nennen, haben klipp und klar erklärt, dass sie nichts zahlen werden, wie oben bereits zitiert.

Baerbock wurde in die Abstellkammer gesperrt

Annalena Baerbock in Scharm el-Scheich alleine in die Ecke gestellt, trotz "together"-Parole hinter ihr. Die Klima-Furie mit dem sonderlich sparsamen Intellekt wurde in Scharm el-Scheich von den Weltmächten total isoliert. Im Hintergrund-Wirken von Präsident Putin und Präsident Xi verweigerte sogar der ägyptische Außenminister eine Zusammenkunft mit Baerbock. Eine derartige Schmähung und Verachtung gegenüber einer Ministerin eines als gewichtig angesehenen Landes dürfte in der Geschichte der Diplomatie einmalig gewesen sein.

Die Bevölkerungsmehrheit der Welt, die direkt und indirekt an der Seite Russlands gegen die Globalisten im Krieg in der Ukraine kämpft, kämpft auch im Klima-Krieg gegen die Globalisten. Der Focus sprach bei der Zerstörung der Globalisten in Scharm el-Scheich vom "russisch-saudisch-iranischen Block". Sogar die Pleite-USA scheinen heimlich aus den Ausgleichszahlungen ausgestiegen zu sein, denn sie kungelten im Geheimen mit China. Im Artikel heißt es: "Für Öl-Riesen wie Russland, Iran und Saudi-Arabien sind Formulierungen zum Ausstieg aus den fossilen Energieträgern ein rotes Tuch. Öffentlich treten sie in Scharm el Scheich kaum in Erscheinung, doch in den Gesprächen bilden sie einen festen Block gegen mehr Klimaschutz. Die Positionen für die Klima-Ausgleichszahlungen der USA und Chinas, nach wie vor die größten Verursacher klimaschädlicher Emissionen, konnten nicht in Erfahrung gebracht werden. Chinas Klimaunterhändler Xie Zhenhua tauchte mal hier, mal dort auf, zu einem Termin mit dem US-Klimabeauftragten John Kerry auch unangekündigt." (Focus, 21.11.2022)

Und dann fuhr der Mjölnir, Thors Kriegshammer, auf die berüchtigste Globalistin der Welt  erbarmungslos nieder. Auf Weisung des hinter den Kulissen agierenden russischen Präsidenten verweigerte der ägyptische Außenminister Samih Schukri seiner deutschen Amtskollegin Baerbock ein Treffen mit ihm in Scharm el-Scheich: "Unter Leitung der ägyptischen Gastgeber steuerte das Treffen auf eine Bauchlandung zu, weil die Teilnehmer weder Papiere erhielten noch Notizen machen durften. Sicherheitsleute in Zivil, manche mit Funkgeräten, geisterten am deutschen Pavillon herum." Und als dann Thors Hammer herniedergefahren war, "verwehrte Außenminister Schukri eine persönliche Begegnung mit Außenministerin Baerbock." Baerbock kommentierte die beispiellose Zurückweisung völlig "klimazerstört": "Es hat hier kein Treffen zwischen dem ägyptischen Außenminister und der deutschen Außenministerin gegeben." (Focus, 21.11.2022)

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Peking schätzt solche Kanzler nicht, sondern demütigt sie

Man liegt wohl nicht sehr daneben, den 11-stündigen Peking-Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz am 4. November 2022 mit dem Bitt- und Bußgang des deutschen Königs Heinrich IV. im Jahr 1076 bei Papst Gregor VII., zur Burg Canossa, zu vergleichen. Geschichtlich spricht man vom "Canossa-Gang". Gemäß zeitgenössischen Quellen soll der König drei Tage lang vor den Toren der Burg um die Wiederaufnahme in die Kirche gefleht haben. Schließlich gewährte ihm der Papst Einlass und erteilte ihm die Absolution.

Der Besuch von Kanzler Scholz und seiner Entourage in Peking wurde letztlich zum Bußgang, weil der gewünschte Einstieg des chinesischen Transportunternehmens Cosco beim Hamburger Hafen mit 35 Prozent - über das deutsche Unternehmen HHLA – nach dem Befehl von Joe Biden maßgeblich verringert werden musste. Kurz vor seiner Abreise am 2. November 2022, erhielt Scholz von US-Präsident Joe Biden eine weitere Warnung zugestellt, die chinesische Beteiligung am Hamburger Hafen ja nicht mehr zu erhöhen: "Die Biden-Administration warnt Deutschland und andere europäische Nationen davor, China die Kontrolle über strategische Sektoren zu überlassen, sagte ein hochrangiger US-Beamter und verwies auf den jüngsten Schritt, Chinas Anteil am Hamburger Hafen zu verringern, als ein erfolgreiches Ergebnis. Die USA hätten über ihre Botschaft in Berlin die Botschaft übermittelt, dass China keine Mehrheitsbeteiligung an dem Hafen haben dürfe, so der Beamte. Letztendlich erlaubte Deutschland dem staatlichen chinesischen Schifffahrtskonzern Cosco Shipping Holdings Co. jetzt nur noch einen Anteil von 24,9 % an einem der Hamburger Hafenterminals zu erwerben." (Bloomberg, 02.11.2022)

Dementsprechend wurde der Bundeskanzler in Peking empfangen und behandelt. Eine Achtung bringen Chinesen gegenüber einer Regierung bestimmt nicht mehr auf, die sich von ihrem Verbündeten die Pipelines zur eigenen Energieversorgung sprengen lässt, ohne ein Wort dazu zu sagen. In den Augen der chinesischen Führung bringt man einem Land, das nur Anhängsel eines Hegemons ist, keine Achtung entgegen.

Und so durften Scholz und die Mitglieder seiner Wirtschaftsdelegation, von denen nicht ein einziger Gespräche über neue wirtschaftliche Kooperationen führen konnte, nur einen Besuch von maximal 11 Stunden antreten, sonst hätten sie zwei Wochen in die berüchtigten chinesischen Quarantäne-Lager gemusst. Selbst die Bundeswehrmaschine musste sofort nach Seoul weiterfliegen, um nicht unter die Quarantäne-Vorschriften zu fallen. Außerdem mussten sich die Deutschen, obwohl sie ihre Impf-Ausweise dabei hatten, demütigenden chinesischen PCR-Tests unterwerfen. Scholz hatte wohl seinen Arzt dabei, der den Test noch im Flugzeug vornahm, aber erlaubt wurde ihm das nur unter chinesischer Aufsicht. Dann mussten alle wie Bittsteller auf die Ergebnisse in der degradierenden Umgebung des Gästehauses der Regierung ausharren.

Natürlich lehnte es Präsident Xi auch unter dem Corona-Vorwand ab, Scholz mit Handschlag zu begrüßen. Xi gönnte Scholz noch nicht einmal das Fäusteln. Nach elf Stunden kam der Bundeswehr Airbus aus Seoul zurück, um Scholz und seine Mitreisenden wieder an Bord zu nehmen. Natürlich geschah das ohne respektable Verabschiedung durch China. Diese Behandlung war sicherlich von größerer Erniedrigung als Heinrich IV. Erniedrigung durch Papst Gregor VII. 1076 in Canossa.

Der Focus meldete genüsslich: "Kein Handschlag und kein Fäusteln mit Xi. Schon die Begrüßung ist distanziert. Kein Handschlag, nicht einmal ein Fäusteln, nur ein fester Blick." (Focus, 04.11.2022)

Die Presse in der BRD beschrieb die Erniedrigungen von Scholz und seinen 60 Mitreisenden so: "Noch nie war der Antrittsbesuch eines deutschen Bundeskanzlers oder einer Bundeskanzlerin in China zeitlich so knapp bemessen wie die Elf-Stunden-Visite von Olaf Scholz (SPD). Bevor der Kanzler am Freitagvormittag, 4. November 2022, Pekinger Ortszeit aus dem Regierungsflieger aussteigen konnte, musste sich die gesamte Reisegruppe erst einmal einem PCR-Test unterziehen. Im Fall des Kanzlers wurde dieser von einem mitgereisten Arzt aus Deutschland vorgenommen – allerdings unter chinesischer Aufsicht. Bis die Ergebnisse der PCR-Tests vorlagen, mussten der Kanzler, seine Entourage aus dem Kanzleramt, die zwölfköpfige Wirtschaftsdelegation und die übrige Reisegruppe mit ihren insgesamt 60 Mitgliedern im Staatsgästehaus Diaoyutai warten. Der Regierungsflieger musste in Südkorea zwischengeparkt werden, anderenfalls wäre für den Kanzler der Rückflug mit derselben Maschine nicht möglich gewesen. So aber reiste die Crew des Regierungs-Airbus A 340 nicht formal nach China ein, was der Besatzung eine Quarantäne vor Ort ersparte." (Tagesspiegel, 04.11.2022)

Präsident Xi räumte seinem Besucher aus Deutschland ganze 34 Minuten Gesprächszeit ein. Danach gab es nur noch ein gemeinsames Mittagessen, ohne politisch-bilaterale Gespräche mit Xi. Aber auch die 34 gewährten Minuten bestanden nur aus leeren Höflichkeitsfloskeln seitens des chinesischen Präsidenten, gespickt mit der Drohung an die Adresse von Scholz, es mit dem Vasallentum für Amerika nicht zu übertreiben. XI: "Es ist leicht, politisches Vertrauen zu zerstören, aber schwer, es wieder aufzubauen." (FAZ, 04.11.2022)

Bei der Ankunft von Präsidentin Hassan in der Großen Halle des Volkes wurden auf dem Platz des Himmlischen Friedens 21 Salutschüsse abgefeuert, um sie zu begrüßen. Scholz wurde wie ein Billig-Tourist empfangen, ohne Salutschüsse, ohne alles.

In dem 34-minütigen Gespräch mit Xi war es Scholz untersagt, Taiwan, Russland, die Menschenrechte und die Öffnung des chinesischen Marktes zu erwähnen. Und so sagte der bußreisende deutsche Kanzler kleinlaut. "Insofern ist es gut, dass wir einen intensiven Austausch hier haben werden, über alle Fragen, die wir miteinander besprechen wollen und können." (Crux-TV, 04.11.2022) Nun, über Russland, über die Menschenrechte, über Taiwan und die Öffnung des chinesischen Marktes "konnte" Scholz nicht sprechen. Das war ihm nicht erlaubt.

Um diese Fragen ansprechen zu können, wurde Scholz an den scheidenden Ministerpräsident Li Keqiang verwiesen. Li Keqiang hat im Machtgefüge Pekings nichts mehr zu sagen, also genau der Richtige für einen deutschen Kanzler zum Phrasen-Austausch. Als Scholz auf der kurzen gemeinsamen Pressekonferenz über Taiwan und die Menschrechtslage der Uiguren zu quasseln versuchte, beendete Keqiang die Quasselei mit dem Hinweis, dass die BRD das wohl aushalten müsse. Im ntv-Video wird das so kommentiert: "Themen, die einen möglichen Angriff auf Taiwan oder die Unterdrückung von Minderheiten, sprich Uiguren, sprach Scholz mit mahnenden Worten an. Einigkeit hier nur darüber, dass eine funktionierende Partnerschaft auch Unterschiede aushalten muss. Man bleibe im Dialog, entgegnete Keqiang." (ntv, 04.11.2022)

Der Empfang der tansanischen Präsidentin Samia Saluhu Hassan in Peking unterschied sich gewaltig vom Empfang des deutschen Kanzlers. Präsidentin Hassan blieb zwei Tage (vom 2. bis 4. November 2022, sie reiste bei Scholz' Ankunft ab), ohne in die Corona-Quarantäne zu müssen. Im Gegensatz zu Scholz wurde sie mit militärischem Salut empfangen. Stolz meldete das chinesische Außenministerium am 03.11.2022 über den Besuch von Präsidentin Hassan: "Bei der Ankunft von Präsidentin Hassan in der Großen Halle des Volkes wurden auf dem Platz des Himmlischen Friedens 21 Salutschüsse abgefeuert, um sie zu begrüßen. Siebzehn Ehrenwachen säumten die Stufen zu beiden Seiten des roten Teppichs beim Empfang, und Trompeter bliesen zur Begrüßung in ihre Hörner. Die beiden Präsidenten betraten die Ehrentribüne, woraufhin die Militärkapelle die Nationalhymnen der beiden Länder spielte. In Begleitung von Präsident Xi nahm Präsident Hassan dann die Ehrengarde der Volksbefreiungsarmee in Augenschein und beobachtete den Vorbeimarsch." (Quelle)

Die deutlichste Demonstration der Minderschätzung des BRD-Kanzlers durch Präsident Xi geschah auf dem G-20-Gipfel in Bali. Seinen respektierten Feind, US-Präsident Joe Biden, begrüßte Xi mit Handschlag, während er seinem "Verbündeten" Scholz - wie schon in Peking - den Handschlag verweigerte.

Scholz/Xi am 04.11.2022 in Peking

Xi/Biden am 15.11.2022 G-20-Gipfel Bali

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China und USA steuern auf die Endschlacht zu – Entscheidung durch vorzeitigen Zusammenbruch einer der beiden oder Armageddon!

Zwei aufeinander zutreibende Kontinentalplatten unserer Erde können nicht gestoppt, und das folgende tektonische Beben beim Zusammenstoß nicht verhindert werden, auch wenn bis zu letzten Minute noch alles ruhig erscheint. Die dann folgenden geologischen Prozesse zweier zusammenstoßender Kontinente lassen neue Erdenformationen entstehen und bringen den Planeten durch Vulkanismus und Erdbeben zu geologischen Neubildungen unseres Planeten.

So ungefähr müssen wir uns die derzeitige weltpolitische Lage vorstellen. Es ist die Ruhe vor dem gewaltigen Zusammenstoß der beiden aufeinander zutreibenden politischen Kontinentalplatten China und USA - mit den dann folgenden Kriegs-Eruptionen. Selbstverständlich sind die chinesischen Friedensphrasen ebenso Schall und Rauch wie die des globalistischen Amerikas. Natürlich ist es Unsinn, wenn der chinesische Präsident davon faselt, beide Systeme könnten nebeneinander auf dieser Erde existieren. Das entspricht nicht der DNA unserer stellaren Ordnung. Die stärkste und gesündeste Kraft setzt sich durch, so das unveränderliche kosmische Gesetz der Ordnung auf unserem Planeten.

Für die globalistische Herrschaft auf unserem Planeten, die derzeit von den globalistischen Vereinigten Staaten ausgeht, kann die Entscheidung über die Weltordnung nur im Kampf mit China herbeigeführt werden. Für Chinas Zukunft als Weltmacht gilt dasselbe. Amerika will die Vermassung der Menschen, also die gewaltsame und absolut tödliche Vermischung der Ethnien, während China eine nationale Weltordnung der Nationen anstrebt – und das unter kommunistischen Etikett.

Wenn der chinesische Präsident Xi auf dem Quassel-Gipfel, genannt G-20, in Bali von "friedlicher Koexistenz" zwischen USA und China spricht, dann ist das ebenso verlogen wie Bidens leere Phrasen vom "Streben nach friedlichen Lösungen". Von Amerika wissen wir, dass die Globalisten eine für die Welt grauenhafte, für die Menschheit tödliche Weltregierung als Ziel anstreben. Meist ist bislang jedoch unbekannt geblieben, dass China etwas ähnliches anstrebt, allerding unter Bewahrung der nationalen Identität der Nationen. Chinas TIANXIA-Ideologie bedeutet "alles, was unter dem Himmel ist" - und das ohne geographische Beschränkungen. Diesen Begriff gebrauchten die chinesischen Kaiser für ihre konfuzianischen Herrschaftsansprüche. Darauf ist das Projekt Neue Seidenstraße (Belt and Road) ausgerichtet. Aber dabei wird die Welt nicht zerstört, die Ethnien bleiben - im Gegenteil zur amerikanischen Ideologie - unversehrt. Wenn China von Multilateralismus spricht, dann ist damit internationaler Handel gemeint, nicht aber das Weltregierungs-Programm des Bevölkerungsaustauschs. Das konfuzianische System lässt die Völker ethnisch unangetastet. Man könnte das konfuzianische System auch als einen die Rassen bewahrenden Imperialismus bezeichnen.

Xi Jinpings WEF-Eröffnungsrede 2017 in Davos. Die Hoffnung, China würde sich dem Weltregierungsplan der Globalisten unterwerfen, erfüllte sich nicht.

Als Xi Jinping als erster chinesischer Staatschef am 15. Januar 2017 die Eröffnungsrede beim WEF in Davos halten durfte, hofften die Globalisten noch, sie könnten China ihrem Weltsystem unterordnen, indem sich China den Schwab-Vorgaben zur Menschenvernichtung unterwerfen würde. Dieser Irrglaube grenzt schon an Dummheit, denn es war klar, dass China eine neue Welt gestalten will, nicht aber sich der alten Todeswelt unterzuordnen. Und so wurde auch dem entscheidenden Satz von Xis Eröffnungsrede keine Beachtung geschenkt. Xi wörtlich: "Wir werden eine Schicksalsgemeinschaft bilden und die Reform des globalen Regierungssystems einleiten." (Quelle WEF). "Die Reform des globalen Regierungssystems", d.h., die Abwicklung der globalistischen Todesordnung. Der Antrieb Chinas hin zu einer nationalen Neugestaltung der Welt wird nicht von der kommunistischen Ideologie gespeist, sondern von einer Jahrtausende alten traditionellen Weltsicht, die im Westen stets falsch übersetzt wird. Zhōngjiān dìguó (zhong guo) wird als "Reich der Mitte" übersetzt, bedeutet aber in Wirklichkeit "Nabel der Welt".

China weiß, dass sämtliche Friedensbekenntnis Amerikas Lügen sind, die nur dazu dienen, den richtigen Zeitpunkt für eine militärische Lösung bestimmen zu können. Gleich im Anschluss an den G-20-Gipfel in Bali fand am 22. November 2022 das 9. ASEAN-Verteidigungsministertreffen in Kambodscha statt. Der chinesische Verteidigungsminister und Staatsrat Wie Fenghe beschuldigte beim Zusammentreffen mit dem US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Amerika ganz offen, für die Kriegsspannungen mit China verantwortlich zu sein, da Chinas nationale Kerninteressen nicht respektiert würden. Dazu der folgende Kasten etwas weiter unten mit dem Bild von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und Wie Fenghe, Chinas Verteidigungsminister sowie chinesischer Origiantext:

Präsident Xi Jinping hat auf dem G-20-Gipfel in Bali im Abschlussdokument die Welt-Wirklichkeit durchgesetzt, wonach es keine Geschlossenheit in Sachen Russland geben kann. Ausdrücklich wird festgehalten, dass ein Teil der Welt gegen Russland ist, während ein anderer Teil, bevölkerungspolitisch der größte Teil der Welt, mit Russland marschiert. Wörtlich heißt es:
"Es gibt zum Krieg in der Ukraine andere Ansichten und unterschiedliche Bewertungen der Situation und der Sanktionen. Die Staats- und Regierungschefs erkennen an, dass die G20 kein Forum für die Lösung von Sicherheitsproblemen ist." (Global-Times, 17.11.2022) Man kann diesen Passus als den Bruch der alten Welt bezeichnen. China ficht den Kampf auf russischer Seite, und die Bevölkerungsmehrheit der Welt ist dabei.

Für das globalistische Amerika tut sich ein Abgrund auf. Wartet Amerika für eine militärische Entscheidung noch länger, wird China immer stärker und der Sieg für Amerika immer aussichtsloser. Wird aber jetzt zugeschlagen, ist Amerika ebenfalls unterlegen, wie die militärischen Forschungseinrichtungen Amerikas und die hohen US-Militärs zähneknirschend einräumen müssen.

ASEAN-Treffen, Chinas Verteidigungsminister Wie Fenghe wörtlich, Übersetzung:
"Die Verantwortung für die aktuelle Situation in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen liegt bei den USA und nicht bei China. China misst der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und den beiden Militärs große Bedeutung bei, aber die USA müssen Chinas Kerninteressen respektieren. … Die Taiwan-Frage stellt den Kern von Chinas Kerninteressen dar und ist die erste unüberwindbare rote Linie in den chinesisch-amerikanischen Beziehungen. Taiwan ist Chinas Taiwan, und die Lösung der Taiwan-Frage ist Sache des chinesischen Volkes, und keine äußere Kraft hat das Recht, sich einzumischen. Das chinesische Militär hat das Rückgrat, das Selbstvertrauen, die Zuversicht und die Fähigkeit, die Einheit des Mutterlandes entschlossen zu wahren." (Quelle)

Auch die renommierte amerikanische  Heritage Foundation kommt in ihrer 578-seitigen Studie – Military Strength 2023 - über die Stärke des  amerikanischen Militärs zu folgender Schlussfolgerung: "Das Ergebnis dieser Studie: ein geschwächtes US-Militär, ermutigte Konkurrenten und eine gefährdete Nation. In seiner derzeitigen Aufstellung besteht für das US-Militär ein wachsendes Risiko, dass es den Anforderungen der Verteidigung der lebenswichtigen nationalen Interessen Amerikas nicht gerecht werden kann.
Interessant dabei ist die Einschätzung der Kampfkraft Russlands. In der Heritage Studie heißt es dazu: "Im Gegensatz zur Ukraine ist die russische Industriekapazität vom Krieg unberührt geblieben und wird es Moskau ermöglichen, ältere Ausrüstung, die im Konflikt verloren gegangen ist, durch neu gefertigte Produkte zu ersetzen. Auch das russische Militär sammelt wertvolle Kampferfahrungen. Folglich könnte der Krieg die Herausforderung, die Russland für die Interessen der USA auf dem Kontinent darstellt, sogar noch vergrößern."
Und die Bedrohung der USA durch China wird wie folgt analysiert: "China, die umfassendste Bedrohung für die USA, bleibt im Hinblick auf das Ausmaß seines provokativen Verhaltens 'aggressiv' und verdient aufgrund seiner kontinuierlichen Investitionen in die Modernisierung und Erweiterung seines Militärs und der besonderen Aufmerksamkeit, die es seinen Fähigkeiten in den Bereichen Weltraum, Cyber und künstliche Intelligenz gewidmet hat, die Note 'beeindruckend' für seine militärischen Fähigkeiten. Die Volksbefreiungsarmee weitet ihre Reichweite und ihre militärischen Aktivitäten weiterhin über ihre unmittelbare Region hinaus aus und führt größere und umfassendere Übungen durch, darunter Schießübungen im Ostchinesischen Meer in der Nähe von Taiwan und aggressive Marine- und Luftpatrouillen im Südchinesischen Meer."

Der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hielt am 19. November 2022 vor dem International Security Forum in Halifax (Kanada) eine Rede im Zusammenhang mit der "Bedrohung durch China und Russland". Austin kam nicht umhin einzugestehen, dass China an Russlands Seite steht, gerade im Sinne des Krieges. Das zeigt, dass China den militärischen Zusammenprall mit den USA fest einkalkuliert hat und sich damit auf die Welt-Entscheidungsschlacht militärisch vorbereitet. Austin zieht auch Parallelen zwischen Russland und China und bestätigt damit die Bündnisqualität der chinesisch-russischen Beziehungen. Austin: "Nahezu täglich fliegen chinesische Flugzeuge in Rekordzahl über Taiwan. Die Zahl der gefährlichen Abfangmanöver der Chinesischen Armee gegen US-amerikanische und verbündete Streitkräfte - einschließlich kanadischer Flugzeuge -, die rechtmäßig im internationalen Luftraum über dem Süd- und Ostchinesischen Meer operierten, hat stark zugenommen. Diese beunruhigenden Trends machen deutlich, wie wichtig es ist, mit unserem beispiellosen Netz von Verbündeten und Partnern im Atlantik und im Pazifik zusammenzuarbeiten, um Aggressionen abzuwehren. Wir ziehen also die Lehren aus der Ukraine, um die Selbstverteidigungsfähigkeiten unserer indo-pazifischen Partner weiter zu stärken." (US-Verteidigungsministerium)

Admiral Charles A. Richard, Chef von Stratcom:
Die amerikanische Militärmacht sinkt langsam, aber sie sinkt!

Dass ein US-Verteidigungsminister zugeben muss, dass die chinesische Luftwaffe täglich amerikanische Flugzeuge über Taiwan, sogar Flugzeuge der anderen Verbündeten, abfangen kann und darf, obwohl sie im internationalen Luftraum operieren, sagt sehr viel über die "Stärke" des US-Militärs aus.

Noch dramatischer beschreibt Admiral Charles A. Richard, Chef von Stratcom, Oberkommando für die Atomstreitkräfte aller Teilstreitkräfte der Vereinigten Staaten, auf dem Jahres-Symposium des U-Boot-Bundes am 2. November 2022 die militärischen Fähigkeiten der USA. Richard: "Diese Ukraine-Krise, in der wir uns gerade befinden, ist nur das Aufwärmen. Die große Krise kommt erst noch. Und es wird nicht mehr lange dauern, bis wir auf eine Art und Weise getestet werden, wie wir schon lange nicht mehr herausgefordert wurden. Wenn ich unser Abschreckungsniveau gegenüber China beurteile, dann beginnen wir langsam zu sinken. Langsam, aber wir sinken, denn China hat seine Fähigkeiten schneller ausbaut als wir. Wie gut wir auch sind, es wird nicht reichen. Und das ist ein sehr kurzfristiges Problem."

Die Frage ist also nicht mehr, ob es zum Krieg mit China kommt, sondern wann es zum Krieg kommt? Der Krieg in der Ukraine ist nur das Aufwärmen dazu, wie Admiral Charles Richard bestätigt. China wird uns immer mehr von den für uns lebenserhaltenden Produkten abschneiden - unter dem Vorwand der Corona-Lockdowns - denn Amerika darf in diesem kommenden Krieg kein technisch aktives Hinterland mehr für den Krieg haben, so die chinesische Strategie. Und die BRD steht auf der falschen Seite. Wenn wir uns von Amerika lösen und uns Russland zuwenden, wird Amerika die Armageddon-Schacht nicht führen können. Es bestünde dann die echte Chance, die Welt ohne einen Erden-Vernichtungskrieg friedlich-menschlich neu ordnen zu können. Bleiben wir aber auf der falschen Seite, bedeutet das die Auslöschung unserer Existenz als US-Anhängsel im Krieg gegen Russland und China. Ach Gott, unsere armen Goldstücke, die mit dem Versprechen angelockt wurden - und täglich neu angelockt werden - ein wunderbares, arbeitsfreies, überflussreiches Leben führen zu können, müssen dann mit uns verrecken. Das ist das Allerschlimmste dabei.

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Und in der Ukraine bricht die Militärmacht des Bösen zusammen – Russland siegt für die Menschheit

Li Zhanshu, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses (NVK) Chinas, trifft den russischen Präsidenten Wladimir Putin in der fernöstlichen Stadt Wladiwostok am 7. September 2022. Er überbrachte die Botschaft von Präsident Xi: "China wird Russland grenzenlos unterstützen".

Die Lügen-Industrie im Westen greift nach jedem Strohhalm der Wortverdrehungen, um sich zur Selbstberuhigung ein "Abrücken" Chinas von Russland einreden zu können. Als sich Scholz auf den Weg machte, seinen grandiosen Besuch in Peking anzutreten, war ihm bereits von Regierungsseite verboten worden, bei seiner ihm von Präsident Xi Jinping gewährte Kurz-Audienz von 34 Minuten, die Themen Russland, Taiwan und Menschenrechte anzusprechen. Und so zog sich Scholz schon bei Abflug nach Peking auf die Position zurück, gerade noch zur rechten Zeit nach China zu reisen, um die Welt vor einem Atomkrieg zu bewahren. Scholz wollte also Präsidenten Xi darüber aufklären, dass der Einsatz von Atomwaffen durch Russland verheerende Folgen haben würde und deshalb nicht stattfinden dürfe.

Auf diese Idee wäre Xi ohne den Besuch von Scholz niemals selbst gekommen. Und so stimmte auch Xi zu, dass ein Atomwaffeneinsatz niemals erfolgen dürfe. Was übrigens auch der russische Präsident Putin immer wieder betont. Bis auf Biden, der ein atomares Armageddon angedroht hat. Warum auch nicht, der liebe Joe weiß ja, dass es die USA waren, die ohne Not als erste, und bis jetzt einzige Nation auf Erden, zwei Atombomben zu reinen Testzwecken, nämlich auf das kapitulationsbereite Japan, abwarfen. Auf Hiroshima und Nagasaki. Joe kann also mit Atomwaffeneinsatz drohen, denn Amerika wurde für dieses außergewöhnliche Kriegsverbrechen nirgendwo angeklagt.

"Staatspräsident Xi und ich sind uns einig: Atomare Drohgebärden sind unverantwortlich und brandgefährlich. Vor seinem Abflug sagte Scholz noch, der Besuch finde genau zu dem Zeitpunkt statt, 'wo es darauf ankommt, Bewegung in festgefahrene Strukturen zu bringen'." Welche ein Donner-Salut für Scholz, Präsident Xi von Russlands Seite weggezerrt zu haben, weil Xi ihm beipflichtete, dass Atomkriege nicht zu akzeptieren seinen. Allerdings wurde dabei verschwiegen, dass Xi mit keinem Wort Russland erwähnte, sondern eher an Amerika dachte, da Biden selbst mit einem nuklearen Armageddon gedroht hatte, und die USA es waren, die als einzige Nation der Welt Atombomben abwarfen - nicht Russland. Dass Xi überhaupt nicht daran dachte, von Russland abzurücken, noch nicht einmal Russland zu kritisieren, gibt die Lügen-Industrie im selben Beitrag auch noch offen zu: "Kritik an seinem strategischen Partner Russland wegen dessen Einmarsches in der Ukraine äußerte Xi Jinping weiterhin nicht." (ZEIT, 04.11.2022)

Die renommierteste politische Stiftung der US-Globalisten, die "Foundation for Defense of Democracies" sah sich gezwungen, die idiotische Propaganda, China würde von Russland abrücken, knallhart richtigzustellen.

Die renommierteste politische Stiftung der US-Globalisten, die "Foundation for Defense of Democracies" sah sich gezwungen, die idiotische Propaganda der Medien-Fußtruppen, China würde von Russland abrücken, knallhart richtigzustellen. Diese Lügenpropaganda dient den Huren in der Lügen-Industrie auch zur Selbstberuhigung, denn sie sind von Todesangst gebeutelt, ihr satanisches Weltsystem könnte sehr rasch untergehen. Der Titel des Beitrags auf der Stiftungsseite lautet deshalb: "Keine Grenzen: Xi's Unterstützung für Putin ist unerschütterlich." Dann heißt es weiter im Beitrag:
"In ihrer Eile, über die chinesisch-russischen Spannungen zu berichten, ignorierten die Journalisten auch die Anzeichen für eine unerschütterliche chinesische Unterstützung für Russland. Am 9. September besuchte Li Zhanshu, ein enger Vertrauter von Xi und Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros der KPCh, Russland, um sich mit Putin und Vertretern der Staatsduma zu treffen. Lis Treffen fand in der westlichen Presse kaum Erwähnung, bis ein russisches Video von Lis Äußerungen in den sozialen Medien zu kursieren begann.
In seiner Rede vor den Duma-Vertretern erklärte Li, dass 'wir in Fragen, die die vitalen Interessen Russlands betreffen, auch immer unsere Unterstützung und unser Verständnis anbieten. Was zum Beispiel das aktuelle Ukraine-Problem betrifft, so haben sich die Vereinigten Staaten und die NATO bis an die Schwelle Russlands vorgearbeitet und damit die nationale Sicherheit Russlands und die Lebensgrundlage des russischen Volkes gefährdet. In dieser Situation hat Russland die einzigen Maßnahmen ergriffen, die es ergreifen konnte. China brachte sein Verständnis zum Ausdruck und koordinierte unter verschiedenen Aspekten strategische Antworten. Ich denke, man kann sagen, dass Russland in die Enge getrieben wurde. In diesem Sinne hat Russland zum Schutz seiner nationalen Kerninteressen einen Gegenangriff gestartet'.
Mit anderen Worten: Nur wenige Tage vor dem Treffen zwischen Xi und Putin schickte Peking einen Abgesandten nach Moskau, um die stärkste offizielle Erklärung der chinesischen Unterstützung für Putins Krieg abzugeben, die es in den öffentlichen Aufzeichnungen gibt. Li unterstützte sogar Putins Behauptung, der Einmarsch in die Ukraine sei ein 'Gegenangriff' auf die NATO-Truppen."

So also die Zerschlagung der Lügenpropaganda, China würde sich von Russland abwenden, und zwar von der renommiertesten Analyse-Stiftung der USA.

Ach, wie wurde in der westlichen Kriegspresse gejubelt, als Russland seine Truppen aus Cherson zurückgezogen hatte. Aber verfrüht. Es ist eine Falle. Russland lockt die ukrainische Auftragsarmee in eine Stalingrad-Falle. "Die mögliche Schlacht von Cherson werde im Konflikt in der Ukraine entscheidend und mit der Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg vergleichbar sein, sagte der serbische Präsident Aleksandar Vucic." (APA.az, 07.11.2022) Auch der Militärexperte, Oberst a.D. Ralph Thiele, der einen hohen Rang im Nato-Stab in Brüssel innehatte, erwartet, dass auf die Ukraine "eine russische Walze" zukommen wird.

Einen Tag nach dem verfrühten Jubel über den taktischen Truppenabzug der Russen aus Cherson gingen 100 Raketen auf die Ukraine nieder, womit die Stromversorgung für quasi die Hälfte des Landes zerstört wurde. Die Kraft des russischen Eskalations-Potentials ist gewaltig, denn die Hälfte der ukrainischen Infrastruktur, vor allem die Energieversorgung, wurde bereits kriegsuntauglich geschossen. Die Schlagkraft der ukrainischen Armee leidet ebenfalls darunter, was letztlich zur totalen Kampfunfähigkeit führen muss.

Machen wir uns nichts vor, die Ukraine ist nicht das "arme kleine Land", dass sich gegen den "großen Aggressor" wehren muss. Die gesamte Nato kämpft in der Ukraine, nicht so sehr mit Truppen, dafür mit allen modernen Waffensystemen des Kriegsbündnisses.

Der Sicherheitsexperte der Universität Bonn, Dr. Joachim Weber, erklärt, dass Russland bislang über 5.000 Raketen auf die Ukraine abgefeuert habe, aber die Vorräte noch keineswegs erschöpft seien. Die modernen Trumpf-Waffen kann sich Russland sogar noch in der Hinterhand für einen Krieg mit der Nato leisten, so Weber am 17.11.2022.

Wir haben eingangs bereits die Studie der amerikanischen Heritage Foundation zitiert, wo es heißt: "Im Gegensatz zur Ukraine ist die russische Industriekapazität vom Krieg unberührt geblieben und wird es Moskau ermöglichen, ältere Ausrüstung, die im Konflikt verloren gegangen ist, durch neu gefertigte Produkte zu ersetzen."

Russland schießt also die Ukraine noch mit seinen alten Waffen kaputt, während der Westen bereits seine hochmodernen Nato-Waffen verfeuert hat. Käme es zum Krieg mit der Nato, würde Russland seine hochmodernen Ragna-Rök-Waffen einsetzen und den Westen in die Hölle schicken. Deshalb stoppte ja auch Joe Biden die Propaganda, Russland habe Polen mit Raketen beschossen, um ja keinen Krieg mit Russland riskieren zu müssen.

US-Armeechef Mark Milliey: "Der Krieg gegen Russland kann nicht gewonnen werden!"

Der amerikanische Nachrichtesender CNN berichtete, wie auch die israelische Tageszeitung Haaretz, dass der Nato-Führungsmacht die Waffen ausgehen: "Die USA haben nur noch wenige Waffen und Munition, die sie an die Ukraine liefern können. Zu Beginn des ersten vollen Winters im Krieg zwischen Russland und der Ukraine gehen den USA einige hochwertige Waffensysteme und Munition aus, die sie nach Kiew liefern wollten, wie drei US-Beamte mit direkter Kenntnis gegenüber CNN erklärten. Die Belastung der Waffenbestände - und die Fähigkeit der US-Industrie, mit der Nachfrage Schritt zu halten - ist eine der größten Herausforderungen für die Regierung Biden. Einer der Beamten sagte, dass die Vorräte an bestimmten Systemen nach fast neun Monaten Waffenlieferungen für den Krieg mit hoher Intensität 'schwinden'." (CNN, 17.11.2022)

Und deshalb erklärte der amerikanische Generalstabschef Mark Milley am 16.11.2022 vor der Presse in Washington, dass die Nato den Krieg gegen Russland nicht gewinnen könne. Milley: "Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, definiert als Rauswurf der Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen beanspruchten Krim, die Wahrscheinlichkeit also, dass dies in absehbarer Zeit geschehen könnte, ist militärisch gesehen nicht sehr hoch."

Das weiß auch Selenski, und das weiß auch die kriegstreibende polnische Führung, weshalb sie zusammen einen ukrainischen Raketenbeschuss auf Polen fabrizierten, um mit der Beschuldigung der Russen einen Nato-Fall zu schaffen.

Nochmals, Biden stoppte Selenskis Lüge sofort, denn ein Krieg mit Russland kann Amerika nicht überleben. Zudem ist die Nato so gut wie kampfunfähig. Ihr Waffen- und Munitionspulver ist jetzt schon verschossen, und für Kampfeinsätze sind die covid-gespritzten Soldaten sowie die Gender-Häschen ohnehin kaum noch zu verwenden. Kampffähig scheinen nur noch die Ukrainer zu sein. Nun, das sind ja auch Russen, und sie sind noch nicht total gender-dekadent gemacht, dafür ist Selenski noch zu kurz im Amt.

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Die Bundeswehr, Retter der Nato, Schrecken Russlands

Sehr zufriedene Gesichter bei der Bundeswehr. Ins Feuer ohne Schutz- und Kampfausrüstung. Wer soll da ein schlechtes Gewissen haben? Die Grünen ebenso wenig wie die Roten. Die Schwarzen ebenso wenig wie die Gelben. Sie wurden bei ihrer Rückkehr aus Afghanistan noch nicht einmal offiziell empfangen. Kanonenfutter? Aber nein!

Dieses System schickt die zweibeinigen Wesen der Bundeswehr, früher Soldaten genannt, aber nach der Genderregelung sind es nur noch irgendwelche Wesen, denn Soldaten, das sind Männer, und das darf es schon gar nicht mehr geben. Frauen auch nicht, denn es gibt Tausende von Geschlechtern. Man kann jetzt sogar den Stoff-Teddybär heiraten, jede Art aus dem Tierreich sowieso.

Kurzum, die "Wesen" des pommerschen Panzergrenadierbataillons 411 werden kampfuntauglich in den Einsatz geschickt. Achtung, immer noch der alte, jetzt falsche Begriff. "Grenadier" ist eindeutig männlich. Viertelrichtig wäre vielleicht Grenadier_in Bataillon, Grenadier*in Bataillon, Grenadier:in Bataillon. Diese Bundeswehr-Wesen haben in ausländischen Kampfeinsätzen ihren Kopf für das System hingehalten. Die pommerschen Grenadier-innen-Wesen sollten dafür mit dem Besten ausgerüstet sein, was zu haben ist, würde man annehmen: "Doch das Gegenteil ist der Fall: Waffen und Ausrüstung der rund 850 Frauen und Männer sind teilweise auf dem technischen Niveau des vorigen Jahrhunderts. Im Alltag sind die Soldaten Gefangene des Mangels und einer Wehrbürokratie, die sie misstrauisch gängelt", schreibt die FAZ. Welch eine Schande, auch die FAZ verwendet unbedachterweise den falschen Begriff "Soldaten". Damit das aufhört, immer die widerlichen alten und falschen Begriffe zu verwenden, muss umgehend ein Gender-Gesetz erlassen werden, das die Benutzung der alten Begriffe unter schwere Strafen stellt.

Realität im Nato-Übungsfall "Verteidigung Litauens". Oberstleutnant David Andrä und seine Wesen aus dem aktiven Bundeswehrdienst übten in Rukla (Litauen), eine russische Invasion zu stoppen. Andrä klagt: "Es ist nicht hinnehmbar, dass wir keine geeigneten Funkgeräte, in Teilen veraltetes Material oder unzweckmäßige persönliche Ausrüstung haben. Das sorgte bei den Partnern für Spott und Mitleid. Zusätzliche Ausrüstung, etwa Allwetterkleidung oder Nachtsichtgeräte, mussten wir bei Rückkehr wieder abgeben, ebenso die ABC-Schutzausstattung", so die FAZ. Die FAZ berichtet weiter, dass die Mietwagen, die dem Bataillon über den privatisierten Fuhrparkservice für die Übung geliefert wurden, laut Leasingvertrag nicht abseits der Straße benutzt und auch nicht mit kratzigen Tannenzweigen getarnt werden dürfen. Ideale Vorbereitung also für den Ernstfall. Dann heißt es im FAZ-Beitrag wörtlich: "Und Munition? In den Beständen fehlt es an Raketen und Geschossen im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro, und die Vorräte schrumpfen weiter. Sowohl die Panzerhaubitzen für die Ukraine als auch die Marder- und Leopard-Panzer aus den Ringtauschvereinbarungen mit Griechenland oder der Tschechischen Republik werden jeweils mit Munition aus deutschen Depots geliefert, die derzeit nicht ersetzt wird. Darüber wundert sich die Industrie." Den erbaulichen Schlusspunkt setzt die FAZ mit der Feststellung: "Den Kampftruppen fehlt es derweil an Grundausstattung, das deutsche Heer kann nach wie vor nicht einmal eine Brigade mit 5.000 Soldaten voll ausgerüstet aufbieten." (alle Zitate: FAZ, 21.11.2022, S. 3)

Doch die Gender-Deutschen haben hochtrabende Pläne, sie wollen die militärische und politische Weltführung übernehmen, vielleicht nach dem Motto: Heute regieren wir Deutschland, morgen die ganze Welt? Möglicherweise reicht ihnen dafür ein halbes Bataillon von Grenadierwesen in Mietwagen.

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Wenn die Lüge alles durchdringt

Prof. Dr. Egon Flaig

Egon Flaig ist ein deutscher Althistoriker und Hochschullehrer. Ab 1998 war er an der Universität Greifswald und von 2008 bis zu seiner Emeritierung 2014 an der Universität Rostock Ordinarius für Alte Geschichte. Am 11. Oktober 2022 veröffentlichte er in der FAZ den Aufsatz "Schuldig gesprochene Vergangenheit". Darin setzt er sich mit der neomarxistischen Ideologie des Postkolonialismus auseinander. Diese beruhe auf einer Reihe von unwahren historischen Aussagen und stelle die europäische Zivilisation als eine "dämonische Kultur" dar, die es "abzuräumen" gelte. Tatsächlich jedoch habe die europäische Zivilisation enorme Leistungen zum Wohl anderer Kulturen vollbracht, weshalb ihr Erbe gegen den Angriff der Postkolonialisten verteidigt werden müsse.

Die europäische Zivilisation habe sich gegenüber der Menschheit für nichts zu rechtfertigen. "Die europäische Zivilisation hat der Sklaverei durch den Kolonialismus - gegen den Widerstand nichteuropäischer Kulturen - ein Ende bereitet." Vor allem der folgende Absatz sorgte für einen Sturm der Entrüstung unter den hochbezahlten moralisierenden Geschichtsfälschern:
"Wenn wir die Menschenrechte gebrauchen, um vergangene Epochen zu verdammen, dann vergessen wir, dass diese Menschenrechte ein Erzeugnis der europäischen Kultur sind, entstanden im langwierigen jahrhundertelangen Kampf gegen die Sklaverei. Wir verdanken just diesen Generationen, die wir anprangern, dass wir so sein dürfen, wie wir sind, dass wir so denken können, wie wir denken. Wir streichen genau jenen Prozess, dem wir es verdanken, dass wir universale moralische Maßstäbe besitzen, mittels deren wir heute in der Lage sind, Verbrechen gegen die Menschlichkeit festzustellen. Diesen Prozess zu tilgen hieße nicht allein, die Geschichtswissenschaft zu liquidieren, sondern die jetzige Generation zum absoluten Subjekt ohne kulturelle Genese zu erheben und die Geschichte selber auszulöschen."

Besonders boshaft geiferte Rebekka Habermas, Historikerin an der Universität Göttingen, in der ZEIT vom 27. Oktober 2022, gegen die unwiderlegbaren Fakten von Prof. Flaig an. Am 14.11.2022 antwortete Flaig auf die Anwürfe. Flaig: "Nicht schweigen kann ein Historiker, denn Rebekka Habermas leugnet, dass die Abschaffung der Sklaverei eine europäische Errungenschaft ist."

Dann spricht Prof. Flaig Klartext. Er bezeichnet die moralisierende Geschichtsschreibung von heute, die auf einer falschen Moral, nicht aber auf Tatsachen beruhe, als "Lüge und FAKE HISTORY" (falsche Geschichte). Prof. Flaig: "Frau Habermas behauptet, dass die Sklaverei 'durch die Europäer in Afrika eingeführt wurde'. Sie wischt die Forschung zur afrikanischen Sklaverei vom Tisch. Wie kann eine Historikerin eine solche Unwahrheit propagieren? Kurzum, es fragt sich, wie fake history in der Geschichtswissenschaft hoffähig geworden ist. Historische Wahrheiten sind jederzeit und allerorten bestritten worden. Auf dem intellektuellen Feld hingegen walten notwendigerweise die Wahrheitskriterien der Wissenschaft. Unter den vielen Formen des Lügens wird man für Notlügen immer wieder Verständnis aufbringen, nicht aber für die Pflichtlügen von Politikern. Keine Republik mit bürgerlicher Teilnahme erträgt zu viel Verlogenheit. Das verantwortete Wort muss frei sein, damit die Demokratien bestehen bleiben."

Dass Professor Flaig die verkommene Politik anprangert, aus Opportunität Geschichtslügen zu verbreiten, und in diesem Zusammenhang von den "Politiker-Pflichtlügen" spricht, ist in der heutigen Unmenschenzeit, in der Zeit der organisierten und mit Gewalt durchgesetzten Lügen, mehr als mutig. Natürlich kann er nicht sagen, um welche Pflichtlügen es sich handelt, denn allein dieser Hinweis wäre schon strafbar. Deshalb müssen auch wir uns den Hinweis verkneifen, um welche "Pflichtlügen der Politiker" es sich handelt.

Wir kennen einen gewissen Teil der Geschichte, die allein als sogenannte kollektive Erinnerungen existiert, nicht aber als geschichtswissenschaftliche Tatsachen. Prof. Flaig verweist in diesem Zusammenhang auf den Althistoriker Alfred Heuß, der in seinem Traktat "Der Verlust der Geschichte" eine scharfe Trennlinie gezogen hat: "Geschichtswissenschaft ist etwas anderes als kollektive Erinnerung." Flaig beruft sich auch auf den Ägyptologen, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler Jan Assmann, der die "Erinnerungs-Theorie" als das "Minderheitengedächtnis von Gruppen, Gemeinschaften und Völkern" bezeichnet. "Bezogen auf eine konkrete Identität. Es ist verbindend, es integriert die Individuen in die Sozialdimension und in die Zeitdimension. Dieser Zusammenhalt benötigt eine fundierende Erzählung; Israel benötigt den Exodus aus Ägypten." Es ist gerade der Wissenschaftler Assmann, der nachweist, dass es den Exodus aus Ägypten nie gegeben hat und die hebräische "Religions-Exklusivität", die Erinnerungs-Religion, als "Gegen-Religion" bezeichnet. (mehr dazu hier)

Flaig weiter: "Ob solche Erzählungen historisch wahr sind oder nicht, berührt nicht ihre fundierende Funktion, bremst nicht ihre 'Mythomotorik' (Jan Assmann). Solche Erinnerungs-Haltepunkte sind identitätskonstitutiv, verlangen unhinterfragte Geltung, werden daher tendenziell geheiligt." Welche geheiligte Geschichtserzählung er meint, behält er für sich. Flaig weiter: "Das kollektive Gedächtnis dient mithin dem Leben von Gemeinschaften. Ebendas tut die Geschichte als Wissenschaft nicht. Sie strebt nach Erkenntnissen. Nur wenn diese sich vereinbaren lassen mit der Memorialkultur, nur dann vermag sie zur Orientierung beizutragen. Als Wissenschaft unterwirft sie sich dem Zwang zur Bewahrheitung." Ja, so sollte es sein. Aber da, wo Politikerlügen Erzählungen heiligen, gilt diese Wissenschafts-Ethik nicht mehr.

Ein geraubtes europäisches Mädchen wird von den arabischen Sklavenhändlern verkauft

Flaig weiter: "Doch selbst der parteilichste Historiker wird, wenn er sich an die Regeln seines Handwerks hält, genötigt sein, vieles für falsch zu halten, von dem er wünschte, es wäre wahr. Und er wird vieles für wahr anerkennen, obwohl es ihm nicht behagt. Er wird regelmäßig genötigt, sich gegen das kollektive Gedächtnis von Gruppierungen zu stellen. Ja sogar den Mythen seiner eigenen Gemeinschaft zu widersprechen." Richtig, aber nicht mehr gültig, wenn es um "geheiligte" Erinnerungs-Geschichte handelt.

Dann wagt sich Flaig auf dünnes Eis. Er führt als Beispiel den "Historikerstreit" in der Bundesrepublik von 1986 an, "der an der Frontlinie von Geschichte und Erinnerung verlief", wie Flaig sich ausdrückt. Flaig weiter: "Der im Nachhinein maßvoll anmutende Ton in Ernst Noltes Erwiderungen erklärt sich daraus, dass dieser sich in eine fachwissenschaftliche Diskussion verwickelt glaubte; er blieb sachbezogen. Sein Kontrahent, der Sozialphilosoph Jürgen Habermas, verlangte: Ein gedächtnispolitisch erzeugtes Bild von der Vergangenheit hat öffentlich zu gelten, unbehelligt von verstörenden Fragen aus der Fachdisziplin. Für Nolte hatte Wissenschaft nichts zu tun mit Gedächtnispolitik; er beharrte auf der fachlich konstitutiven Differenz: Die Feststellung einer Tatsache ist abzusondern von der Bewertung derselben. Der deutsche Historikerstreit ging um die Einordnung der Schoah und zerriss die Zunft. Anders der französische Historikerstreit von 2005/2006; in ihm bezog quasi die gesamte Fachdisziplin Front gegen antikolonialistische 'groupes mémoriels'. Dabei ging es um die Sklaverei: Im Juni 2005 erhielt der Historiker Olivier Pétré-Grenouilleau den 'Prix du Senat du Livre d’Histoire' für das Werk 'Les traites négrieres' (Der Sklavenhandel), in welchem er neben dem transatlantischen Sklavenhandel den islamischen erörtert hatte. Zu diesem Anlass gab er ein Interview, in dem er die 'Lex Taubira' problematisierte, also jenes Memorialgesetz von 2001, das die europäische Sklaverei zum 'Verbrechen gegen die Menschlichkeit' stempelt, zur weitaus umfangreicheren Sklaverei anderer Kulturen jedoch schweigt. Daraufhin erhob ein afrofranzösisches collectif Anklage gegen ihn - wegen Leugnung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit."

Daraufhin erhob sich die gesamte französische Historiker-Zunft und verlangte Wissenschaft anstatt Erinnerung. Sie obsiegten, aber das war das letzte Mal in Europa, dass Fakten, nicht Fiktionen galten. Dazu schreibt Prof. Flaig: "Das Problem des Leugnens hat sich verschärft, es gilt die Wahrheitsregel von Frantz Fanon: 'Wahr ist, was die Eingeborenen schützt und die Ausländer verdirbt [... ] Und das Gute ist ganz einfach, was ihnen schadet'. Diese Sätze dokumentieren, welchen Preis der antikoloniale Ethnopluralismus verlangt; nämlich die Moral hemmungslos zu politisieren und die Wahrheit an die Erfordernisse des Krieges anzupassen. Jene 'Unterdrückten' sind demnach befugt, identitätsbezogene Wahrheiten zu vertreten, die substanziell Unwahrheiten, ja sogar Lügen sind. Ihnen gebührt ein epistemologischer Sonderstatus, der sie obendrein ermächtigt, über Schuld und Unschuld anderer zu verfügen."

Dann setzt Prof. Flaig einen beeindruckenden Schlusspunkt: "Die Pseudowissenschaften werden permanent aktiviert von einer unduldsamen Betroffenheitsindustrie. Hierauf beruht die 'Critical Race Theory' [Schwarzer Rassismus], die ein spiegelbildliches Gegenbild der NS-Rassenlehre von Alfred Rosenberg ist, aber trotzdem an unseren Universitäten gelehrt wird. Hieraus speist sich die ausrottende Wut auf jene Geschichtswissenschaft, die es noch wagt, sich der Woge von universitär legitimierten Unwahrheiten entgegenzustemmen und sie als das zu bezeichnen, was sie faktisch sind: FAKE HISTORY." (Alle Zitate: FAZ, 14.11.2022, S. 13)

Die Betroffenheits-Industrie mit ihrer Erinnerungsgeschichte hat durchgesetzt, dass die Deutschen als das Kriegsmonster der Welt gelten müsse. Die Deutschen hätte nie etwas anderes getan als Kriege zu führen, so Erinnerungshetze. Mit dieser Lüge rechtfertigte beispielsweise Theodore N. Kaufman seine berüchtigten "Endlösungs-Plan" für die Deutschen (Germany Must Perish) Der Erinnerungswut stehen aber die wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber: Professor Pitirim Sorokin weist in Band III, 2. Teil, seiner "Social and Cultural Dynamics" auf Seite 352 nach, dass vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Machte im Kriege befanden, wie folgt verteilt:

Spanien 67 % Kriegsjahre
Polen 58 % Kriegsjahre
England 56 % Kriegsjahre
Frankreich 50 % Kriegsjahre
Russland 46 % Kriegsjahre
Holland 44 % Kriegsjahre
Italien 36 % Kriegsjahre
Deutschland 28 % Kriegsjahre

Das früher fast 100 Millionen starke deutsche Volk in der Mitte Europas lebte in einem Land, das nicht ganz so groß war wie Texas mit seinen damals 3 Millionen Einwohnern. Wären die Deutschen Eroberer gewesen, so hätten auch sie ein Reich, wie es die Engländer, Franzosen, Russen, das kleine Holland besessen hatten. Gebt unserm Volk die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner "A Study of War" bekannt, in der (Band I, S. 221) nachgewiesen wird, dass die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt:

England an 28 % dieser Kriege
Frankreich an 26 % dieser Kriege
Spanien an 23 % dieser Kriege
Russland an 22 % dieser Kriege
Osterreich an 19 % dieser Kriege
Türkei an 15 % dieser Kriege
Polen an 11 % dieser Kriege
Schweden an 9 % dieser Kriege
Italien an 9 % dieser Kriege
Holland an 8 % dieser Kriege
Deutschland an 8 % dieser Kriege

Es ist eine Lüge, Deutschland habe seinen Erzfeind Frankreich dreimal in einem Jahrhundert angegriffen. Aber Ludwig XIV. griff Deutschland mitten im Frieden an und raubte Elsass-Lothringen. Napoleon Bonaparte eroberte ganz Deutschland und zog weiter nach Moskau. In den Jahren 1870, 1914 und 1939 war es Frankreich, das Deutschland den Krieg erklärte.
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Das Pulverfass jenseits des Atlantiks:
Bidens Covid-Migrations-Amerika steuert auf Explosion zu

Es war eigentlich nichts anderes zu erwarten. Bei den sogenannten Mid-Term-Elections (Zwischenwahlen) am 8. November 2022, bei denen Kongress und Senat in USA neu gewählt werden, lagen Trumps Republikaner in den Umfragen mit sicherem Abstand vor Bidens Demokraten. "Am realistischsten ist derzeit eine solide Mehrheit der Republikaner im Repräsentantenhaus, wie die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten für verschiedene Sitzkonstellationen zeigt. Eine republikanische Mehrheit in beiden Kammern ist mit 57.4 % wieder am wahrscheinlichsten. Demokraten 14.9 % Wahrscheinlichkeit." (NZZ, 08.11.2022)

Auch die FAZ bestätigte die Umfragen eines erwarteten Erdrutsch-Siegs für die Trump-Republikaner: "Kongresswahlen: Biden bereitet sich auf eine rote Welle vor." (FAZ, 08.11.2022, S. 5)

Und in den ersten Auszählungen in der Wahlnacht wurde dieser Trend bestätigt. Trumps Republikaner lagen quasi überall uneinholbar vorne. Dann wurde die Stimmen-Auszählungs-Methode von 2020 bei der Präsidentschaftswahl wiederholt. Die Auszählungen wurden gestoppt - und als neu begonnen wurde, hatten sich die Ergebnisse vielfach plötzlich ins Gegenteil verkehrt.

Erinnern wir uns noch an die Methodik der Demokraten bei der Präsidentschaftswahl von 2020? Sie schürten eine landesweite "Pandemie", um die Menschen in eine Briefwahl zu treiben. Millionen und Abermillionen von Stimmzetteln wurden mit der Post verschickt, sodass zusätzliche Stimmzettel leicht zu beschaffen waren. Dann die Unterbrechung der Stimmenauszählung in der Wahlnacht als Trump vorne lag. Die Auszählungen wurden so lange unterbrochen, bis die erforderliche Anzahl von Briefwahl-Stimmen zusammengekommen war, um Bidens Sieg "auszählen" zu können.

Das markanteste Opfer bei den Zwischenwahlen am 8. November 2022 ist Kari Lake, die in der Wahlnacht eine klare Stimmenmehrheit vorweisen konnte und zur Gouverneurin von Arizona hätte erklärt werden müssen. Stattdessen setzte eine beispiellose Medienhetze gegen sie ein und ihre korrupte Gegnerin von den Biden-Demokraten, Katie Hobbs, wurde zur Siegerin erklärt, noch bevor die Stimmen entsprechend zum Nachteil von Lake nachgezählt worden waren. Dann folgte die fadenscheinige Nachzählung, und prompt haben sie die erste Auszählung als "falsch" erklärt. Lake wurde "ausgezählt"! Gegen jeden, der es wagte, Kritik anzumelden entfesselten die Systemmedien eine beispiellose Hetze als "Demokratiefeinde". Und so konnte erneut eine Wahl vor den Augen des Wahlvolks in Arizona manipuliert werden. Dadurch blieb zumindest der Senat in der Hand der Biden-Demokraten.

Um den Wahlsieg der Trump-Republikanerin Kari Lake abzuwehren, wurde so lange nachgezählt, bis sie als neue Senatorin von Arizona wieder "ausgezählt" war.

Dazu Kari Lake: "Seien Sie versichert, dass ich die besten und klügsten Juristen zusammengetrommelt habe und dass wir alle Möglichkeiten ausloten, um das Unrecht, das in der vergangenen Woche begangen wurden, zu korrigieren. Ich tue alles, was in meiner Macht steht, um dieses Unrecht zu korrigieren." (AP, 18.11.2022) Das wird ihr wohl kaum etwas nützen, denn bislang hat sich noch kein Richter gewagt, diese Fälle beweistechnisch zu untersuchen.

Sie waren sich wohl über die "Auszählungstechnik" nicht ganz sicher, deshalb hieß es zunächst, es könnte Wochen dauern, bis alles ausgezählt sei. Wochen dauern? Irrwitziger geht es nicht mehr. Dann war es aber nach etwas mehr als einer Woche so weit. Doch für die Kongressmehrheit reichte die Neu-Auszähl-Matrix dennoch nicht, den Trump-Vorsprung in einen Biden-Sieg zu verwandeln. Vielleicht hatten sie sich in der Hektik technisch vertan, und so mussten sie den Trump-Republikanern eine hauchdünne Mehrheit von einem Sitz im Kongress zugestehen. Beim Senat war die Nachzähl-Matrix erfolgreich. Durch den Austausch von Katie Hobbs für Kari Lake. Die Senatsmehrheit blieb also in Bidens Hand. Gleichzeitig werden die juristischen Maßnahmen gegen Donald Trump verschärft. Von Steuerverfahren bis Verschwörungs-Anklagen, es werden alle Register gezogen, um eine mögliche Wiederwahl von ihm in zwei Jahren zu verhindern.

Dazu lesen wir in der Epoch Times vom 11.11.2022: "Gingrich: Republikaner haben fast 6 Millionen Stimmen mehr bekommen, aber viele Wahlen verloren, 'was ist los'? Der frühere Sprecher des Repräsentantenhauses, Newt Gingrich, ist seit Jahrzehnten in der Politik, und noch nie hat ihn eine Wahl so verwirrt wie die Zwischenwahlen 2022. 'Menschen auf beiden Seiten des politischen Spektrums prognostizierten erhebliche Verluste für die Demokratische Partei angesichts der zunehmenden Unzufriedenheit über Inflation, Wirtschaft und Kriminalität. Aber die erwartete rote Welle ist nicht eingetreten'. Gingrich, der zuversichtlich war, dass seine Partei in beiden Kammern weitreichende Gewinne erzielen würde, ist wie viele andere ratlos. Er verwies auf den überparteilichen Cook-Political-Report, der eine Wählermehrheit der Republikaner von rund 50,7 Millionen für das Repräsentantenhaus zeigt – zahlenmäßig mehr als die Stimmen der Demokraten um fast 6 Millionen. 'Da fragt man sich wirklich, was los ist?'"

Ein Weltsystem, das schlimme Kriege mit weltweiter Armut und Hungersnöten provoziert, wie der Krieg gegen Russland zeigt, ein Weltsystem, das ein Laborvirus erzeugt, um seine Menschen unter dem Vorwand Gesundheitsschutz mit einem genetischen Serum kaputt- und totspritzen zu können, ein Weltsystem, das Bevölkerungsverschiebungen durch weltweite Anlockungen organisiert, um die Menschen in ihrem eigenen Land auszutauschen, lässt sich nicht durch Wahlen von der Macht entfernen. Wahlen werden nur so lange erlaubt, so lange gesichert ist, dass jene gewählt werden, die nichts zu entscheiden haben, und jene entscheiden können, die nicht gewählt werden, wie Horst Seehofer bei Pelzig 2010 offenherzig eingestand.

Greg Abbott, Gouverneur von Texas, erklärt die "Bereicherungsfluten" zu "Invasionen", die mit militärischer Macht abgewehrt werden müssten, die also auch kriegsmäßig getötet werden dürften. Das hat es bislang noch nicht gegeben. Das Weltsystem kommt ins Wanken.

Es wird also zum großen Knall kommen, was sich in Texas am deutlichsten zeigt. Der Staat Texas hatte, wie Florida, bereits Gesetze gegen Bidens Covid-Spritzen-Zwang und gegen Gender-Perversionen erlassen. Die Republikanische Partei von Texas hat sogar im Parteiprogramm als Resolution festgehalten, dass Gender mit dem Menschsein nicht vereinbar sei.

Jetzt ist der Gouverneur von Texas, Greg Abott, noch einen Schritt weitergegangen und hat die Migration zur "Invasion" erklärt, die verfassungsrechtlich mit Kriegsrecht, somit militärisch, abgewehrt werden muss. Damit stellt er den planmäßig betriebenen Bevölkerungsaustausch durch Migration tatsächlich auf die Stufe des Krieges. Indem er die Migration als feindliche Invasion und die Migranten "zu feindlichen Invasions-Armeen" erklärt, darf die "Bereicherung" mit Waffengewalt abgewehrt werden. Feindliche Invasionen, so die amerikanische und texanische Verfassung, werden, ja müssen, militärisch abgewehrt werden. Es kann auf die Invasoren geschossen, sie können bombardiert werden, um die Bedrohung für Land und Menschen abzuwehren. Das hat es bislang noch nicht gegeben.

"Der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, beruft sich in der Einwanderungskrise auf eine 'Invasionsklausel' der Verfassung. Abbott kündigte am 15.11.2022 an, dass er sich auf eine 'Invasion'-Klausel, sowohl der US-Verfassung als auch der texanischen Verfassung, berufen werde, um die anhaltende, überwältigende illegale Einwanderung in den Staat zu bekämpfen. 'Ich habe mich auf die Invasionsklauseln der US-amerikanischen und texanischen Verfassung berufen, um Texas vollständig zu ermächtigen, beispiellose Maßnahmen zu ergreifen, um unseren Staat gegen eine Invasion zu verteidigen. Ich benutze diese verfassungsmäßige Autorität und Exekutivrechte, um unseren Staat und unser Land zu schützen', so Abbott. Der Gouverneur behauptete weiter, er werde Kanonenboote zur Verteidigung der südlichen Grenze einsetzen und mexikanische Drogenkartelle als ausländische Terrororganisationen bezeichnen. Die von Abbott erwähnte 'Invasionsklausel' bezieht sich auf Artikel IV, Abschnitt 4 der US-Verfassung, die besagt, dass die USA 'jeden Staat in dieser Union vor einer Invasion schützen werden'. In Artikel 4, Abschnitt 7 der texanischen Verfassung heißt es auch, dass der Gouverneur als Oberbefehlshaber der Streitkräfte 'die Macht haben soll, die Miliz aufzufordern, die Gesetze des Staates auszuführen, Aufstände zu unterdrücken und Invasionen abzuwehren.'" (Foxnews, 15.11.2022)

Die Bereicherungsfluten gelten in Texas jetzt als feindliche Invasions-Armeen, die auch militärisch abgewehrt werden müssten - und getötet werden dürften.

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Die Spritze beginnt zu wirken - Übersterblichkeit im Explosionsfieber

N-tv wartete am 20. November 2022 mit der Meldung auf: "Rätseln über Gründe Deutlich mehr Todesfälle als üblich im Oktober." Es wurde also gerätselt, was denn zu dieser Übersterblichkeit von 19 % geführt haben könnte. N-tv weiter: "92.954 Menschen gestorben. Das sind 19 % oder 14.560 Fälle mehr für diesen Monat als im Mittel der vorangegangenen vier Jahre, teilte die Behörde bereits am Dienstag mit. In diesem Fall spricht man von einer Übersterblichkeit: Deutlich mehr Menschen versterben als in einem bestimmten Zeitraum üblich. Zu Beginn des Monats Oktober - ab Kalenderwoche 39 - waren die Sterbefallzahlen sowie ihre Differenz zum Vergleichswert deutlich angestiegen. Allerdings war nicht nur Deutschland von erhöhten Sterbefallzahlen betroffen: In anderen europäischen Ländern zeigte sich ein ähnlicher Trend, wie aus Berechnungen des EuroMOMO-Netzwerks hervorgeht."

Die Covid-Spritze beginnt ihr genetisch programmiertes Todespotential zu entfalten

Natürlich sind das die Folgen der "Gift-Spritzungen", so die chinesische Regierung zum genetischen BionTech-Serum. Das ist auch der Grund, warum Kanzler Scholz bei seinem Stundenbesuch in Peking am 4. November 2022 die BionTech/Pfizer-Giftspritze den Chinesen nicht schmackhaft machen konnte. Die Lügen-Industrie tönte zwar, Scholz hätte die chinesische Führung davon überzeugen können, das BionTech/Pfizer-Genserum zuzulassen, aber das ist gelogen. Kein Chinese darf damit gespritzt werden, nur die Ausländer im Land, an denen die chinesische Regierung ohnehin kein gesteigertes Existenzinteresse hat, dürfen damit kaputtgespritzt werden. Besser sie spritzen sich selbst weg, so die chinesische National-Ideologie. "China lässt Biontech-Impfstoff zu, allerdings nur für Ausländer." (stern, 04.11.2022) Und das, obwohl, oder weil, Scholz BionTech-Chef Ugur Sahin bei sich hatte. Sahin war für die Chinesen ein schlechtes Argument, denn sie wissen, dass sich Sahin bis heute weigert, den "Schutz" seines eigenen Gen-Serums in Anspruch zu nehmen.

Im Oktober 2019, als es noch keine Covid-"Impfungen" gab, verstarben 77.006 Menschen. Im Oktober 2022, fast zwei Jahre nach Spritzbeginn und nach der erneuten Auffrischungswelle, verstarben 92.954 Menschen. Das entspricht gemäß Datis einer Übersterblichkeit von 15.948 Verstorbenen, oder 20 % im Vergleich zum Oktober 2019. (Quelle) Dass die Todeszahlen im Oktober anstiegen, bestärkt den Verdacht einmal mehr, dass die Übersterblichkeit dem Spritzen-Tod zu verdanken ist, denn im Oktober begannen die Geistesgelähmten, sich eine weitere Ampulle verabreichen zu lassen. Insbesondere wird diese Vermutung zusätzlich dadurch bestärkt, dass es sich um ein europaweites Phänomen handele, wie ntv am 20.11.2022 vermerkte, da die Verrückten in der EU zum Winterspritzen gerannt sind, oder noch rennen. Je mehr gespritzt wird, desto höher die Infektions- und Todeszahlen. Das wurde schon im Sommer statistisch bewiesen, wie T-online berichtete:

Im Juli 2020 tobte die erste Corona-Welle, alle waren ohne "Impfung ungeschützt", wie es hieß. Im Juli 2022 waren fast alle durch zwei oder drei Spritzungen "vollständig geschützt". Aber im Vergleich zum "ungeschützten" Juli 2020 gab es 17.900 % mehr Infizierte! Je mehr und öfters geimpft, desto mehr Erkrankungen


Im Juli 2020 tobte die erste Corona-Welle, alle waren ohne "Impfung ungeschützt", aber es gab "nur" 136 Tote. Im Juli 2021, nach gut zwei Spritzungen waren es schon 274 Tote, eine Zunahme von 201 % zum Juli 2020. Im Juli 2022, nach quasi völliger Durchimpfung der Bevölkerung mit zwei oder drei Schüssen, gab es 2839 Tote. Das ist eine Zunahme von 2090 % im Vergleich zum Juli 2020 und eine Zunahme von 1036 % im Vergleich zum Juli 2021! Je mehr und öfters "geimpft", desto mehr Tote!

Das sind, wohlgemerkt, nur die Corona-Toten, die nach der "Impfung" an der Infektion gestorben sind. Die nichtregistrierten vielen, vielen Todesfälle durch Impf-Nebenwirkungen, bleiben weiterhin unerfasst, weshalb man Schlüsse quasi nur aus der Übersterblichkeit ziehen kann.

Wenn man die Übersterblichkeit des Monats Oktober 2022, rund 16.000 mehr Tote als üblich, zugrunde legt, dann wären das im Jahr mehr als 190.000 Tote über dem Durchschnitt. Infektions-Tote und "Ziel-Wirkungs-Tote" nach den Spritzungen! Natürlich unterscheiden sich die Monate, aber im Schnitt kann man wohl diese Zahlen zugrunde legen.

Diese Zahlen decken sich im Übrigen mit den wissenschaftlichen Erhebungen zu diesem Thema in den USA. Der ehemalige Wall-Street-Analyst und Black-Rock-Portfolio-Manager Ed Dowd ermittelte in peniblen wissenschaftlichen Analysen: In den USA sterben täglich mehr als 2400 Menschen an den Covid-"Impfnebenwirkungen". Ed Dowd publizierte seine wissenschaftlichen Fakten in dem Buch "Cause Unknown: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 & 2022" (Todesursache unbekannt – Die Epidemie des plötzlichen Todes 2021 und 2022). Das Buch, mit einem Vorwort von Robert F. Kennedy jun. und einem Nachwort von Gavin de Becker findet reißenden Absatz, auch bei Amazon.

Die Buchwerbung bei Amazon lautet: "Woran sterben junge, gesunde Amerikaner? Edward Dowd, ein ehemaliger Wall-Street-Analyst und BlackRock-Portfoliomanager, untersucht die Epidemie plötzlicher Todesfälle in Amerika. Während seiner gesamten Laufbahn als Aktienanalyst nutzte er die Mustererkennung, um seinen Kollegen und der Börse einen Schritt voraus zu sein, bevor sich seine Hausse- oder Baisse-These durchsetzte. Anfang des Jahres 2021 bemerkte er eine Zunahme von Nachrichten über plötzliche Todesfälle unter sehr fitten Sportlern und anderen scheinbar gesunden jungen Menschen im ganzen Land. Seine Frage war einfach: Was hat sich im Jahr 2021 geändert?"

Die Amazon-Werbung für das Buch von Ed Dowd: 2400 Tote täglich durch Covid-Impfnebenwirkungen

Die Kernaussage der wissenschaftlichen Forschung von Ed Dowd lässt sich so zusammenfassen: Jeden Tag sterben etwa 7.700 Amerikaner. Der Übersterglichkeitsanteil beträgt 32 %, also 2.400 Todesfälle pro Tag. Das sind nur die Amerikaner. Die weltweiten Todesfälle sind natürlich weitaus höher. Glaubwürdige Schätzungen der weltweiten Todesfälle durch Covid-19-Impfstoffe wurden von anderen Analysten und Experten zusammengestellt, und sie behaupten, dass weltweit bereits mindestens 20 Millionen Menschen durch Covid-19-Impfstoffe getötet wurden, womit das Ausmaß dieses "Impfstoff-Holocausts" mehr als das Dreifache der erzählten Holocaust-Geschichte beträgt.

Überall bei uns, vor allem im medizinischen Bereich, da sich dort alle haben spritzen lassen müssen, drohen unsere Versorgungseinrichtungen zusammenzubrechen. Es treten jetzt die wahnsinnigen Schädigungen zutage, obwohl diese Todesspitze noch nicht einmal 1 Prozent Schutz vor der Infektion bieten kann, und das gibt Pfizer in seinen Dokumentationen zur Zulassung der Giftspritze selbst an. Es handelt sich um das, was man Wahnsinn nennt.

Aber der Widerstand gegen die Lügen beginnt in manchen Teilen der Welt sogar Einzug in die Höchstgerichte zu halten. Das Oberste Gericht von New York (Supreme Court) urteilte am 24.10.2022, dass die Massenentlassungen von Impfverweigerern durch die Stadt New York ungesetzlich waren. Die Begründung lässt aufhorchen, dass es nämlich einen Impfschutz bei diesem Gen-Experiment nicht gibt. Wörtlich heißt es im Urteil (NYSCEF DOC. NO. 37, Index no. 85163/2022): "Eine Impfung verhindert nicht, dass sich eine Person mit Covid-19 infiziert und die Infektion überträgt. Zum Zeitpunkt dieser Entscheidung gelten die CDC-Richtlinien bezüglich Quarantäne und Isolierung für geimpfte und ungeimpfte Personen gleichermaßen. Die Petenten hätten nicht entlassen werden dürfen, weil sie sich nicht geschützt haben. Wir haben im Verlauf der Pandemie gelernt, dass der Impfstoff gegen Covid-19 nicht absolut ist. Selbst bei geimpften und aufgefrischten Personen treten Durchbruchsfälle auf. Präsident Joseph Biden hat gesagt, dass die Pandemie vorbei ist."

Das Höchstgericht von New York zitiert also die Gesundheitsbehörde CDC, sozusagen das amerikanische RKI, wonach Geimpfte und Ungeimpfte keine unterschiedlichen Infektions-Risiken haben. Das ist zwar nicht ganz richtig, denn die Geimpften tragen ein viel höheres Risiko, da ihr Immunsystem durch die Giftspritze zerstört oder geschwächt wurde. Aber dennoch ist mit dieser Urteilsbegründung der gesamte Betrug zur Tötungsbegründung eines Großteils der weißen Menschheit aufgeflogen.

Die Furcht vor dem Erwachen, weil durch Höchstgerichts-Urteile bestätigt, zeigt sich auch bei uns in Anfängen. Der Hauptverantwortliche für Leid, Not und Tod, der geisteskranke und total korrupte Hitman der Pharma-Industrie, hat in seiner Eigenschaft als "Krankheitsminister" mit dem eigenen Rückzug begonnen. Auch wenn Karl Lauterbach (SPD) zu Beginn der Plandemie kein Regierungsamt innehatte, war er die bekannteste Todesfratze der Menschen-Tötungs-Kampagne, denn es gab wohl keine Fernseh- oder Radiosendung, wo er nicht täglich irgendwo für die Todesspritze hätte trommeln dürfen.

Der geisteskranke Hitman der Gifthersteller ist schuldig. Wer Hand an die Kinder legt, kann niemals auf Gnade hoffen!

Lauterbach, der offiziell vom Chef der Acura-Kliniken als "geisteskrank" bezeichnet wird, begann seinen Rückzug von seiner Tötungstour durch das Land damit, dass er ganz keck eingestand, die Kita-Schließungen seien wegen Corona damals nicht nötig gewesen. Lauterbach: "Das Schließen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen und wäre auch in dem Umfang, wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig gewesen. Es wird keine Schließungen dieser Art mehr geben. Die Ansteckungsraten bei Kindern unter fünf Jahren lagen deutlich unter denen von Schulkindern und Jugendlichen sowie deutlich unter dem Durchschnitt. Die Übertragungsrate in Kita-Gruppen beträgt weniger als zehn Prozent, das entspricht etwa einem Fünftel der Ansteckungsrate in Familien." Dass Lauterbach und seine Mittäter Millionen von Kindern für ihr Leben schädigten, ihrem Leben vielfach ein frühes Ende setzten, interessiert sie nicht im Geringsten. Auch Lauterbachs Mit-Kindsvernichterin, die Grüne "Bundesfamilienministerin" Lisa Paus, gesteht die Zerstörung der Kinder ohne die geringste Gewissensregung, so als wäre die vorsätzliche Zerstörung von Kindern das Normalste von der Welt. Paus: "Drei von zehn Schülerinnen und Schülern schätzen ihren Gesundheitszustand heute schlechter ein als vor der Pandemie, unter benachteiligten Kindern sind es 40 Prozent. Insgesamt hat sich der psychische Zustand bei jedem zweiten Kind verschlechtert, unter den sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen sind es zwei Drittel." (MDR, 02.11.2022)

Der Pharma-Hitman Lauterbach sagt ganz kaltschnäuzig, damals hätte man nicht wissen können, dass Kinder von dem Virus nicht betroffen sind. Doch, das hat man gewusst, das war bekannt. Unsere Wissenschaftler haben es gewusst, wir haben es gewusst. Und somit haben es auch die geisteskranken Menschenvernichter gewusst.

Dr. med. David Martin forscht und lehrt Medizintheorie an der Universität Witten/Herdecke. Er und sieben weitere Wissenschaftler hatten damals eine Studie zur geplanten Impfung von Kindern erstellt. Dr. Martin warnte in der FAZ ausdrücklich vor der Covid-Spritzung von Kindern und Jugendlichen. Professor Martin: "Es wäre für die Jugendlichen, für die Medizin und für das Vertrauen in den Impfgedanken insgesamt eine Katastrophe, wenn sich nach einiger Zeit doch herausstellen würde, dass diese neuartigen Impfstoffe doch seltene, schwerwiegende Nebenwirkungen haben, mit denen aufgrund begrenzter Daten nicht gerechnet wurde. Wir haben gerade eine Verzerrung in der öffentlichen Information und Wahrnehmung. Viele Verantwortliche tendieren dazu, Eltern und Jugendlichen vor allem 'Angst vor Corona' zu machen, ohne ausgewogene Faktendarstellung. Die verlässlichste Quelle für Covid-19 ist hier das Register der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie." (FAZ, 27.05.2021, S. 2)

Die Studie der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), auf die Dr. Martin verwiesen hatte, wurde von den Betreibern der Impfgift-Kampagne natürlich ausgeblendet, denn in der DGPI-Studie stand schon im April 2021 zu lesen: "Von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland sind nur 4 an der Corona Infektion verstorben. Das sind 0.00002%." Und trotzdem verlangte Lauterbach damals die Kaputtspritzung der Kinder. Er spritzte viele Kinde sogar selbst, obwohl öffentlich gewarnt wurde: "Es sterben mehr Kinder durch Ertrinken als an Corona." (Nordkurier, 21.04.2021)

Jetzt will Impf-Berserker Lauterbach sogar die sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht aufheben. Das ZDF spricht von "Lauterbachs seltsamer Erklärung" und zitiert Lauterbach so: "Die Impfung schützt nicht mehr vor der Ansteckung. Wenn sie nicht mehr vor der Ansteckung schützt, dann gibt es auch keinen Grund mehr dafür in diesen Einrichtungen. Das heißt, man kann sich dann trotzdem anstecken, das wird wahrscheinlich auch für die BQ1.1-Variante gelten." (ZDF, 23.11.2022)

Wenn Bill Gates im November 2021 wusste, dass die Covid-Spritzung die Ansteckungen nicht verhindert, dann wusste das natürlich auch Lauterbach, denn er kann etwas nicht wissen, was Bill Gates weiß. Das heißt, er hätte schon im November 2021 gegen die Impfpflicht argumentieren müssen, so wie er es plötzlich jetzt tut. Warum aber propagierte er im November 2021 mit aller Kraft die Impfpflicht?

Knapp ein Jahr zuvor, Lauterbach am 13.01.2022 im Bundestag: "Bisher gilt, dass die Impfstoffe bei allen bekannten Varianten zumindest dahin gehend wirken, dass sie vor schwerem Verlauf und Tod auch bei älteren Menschen und bei Menschen mit Risikofaktoren zuverlässig wirken. Durch die Anpassung der Impfstoffe ist dies auch in Zukunft zu erwarten. Daher ist für mich der sicherste und schnellste Weg aus der Pandemie heraus die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht in Deutschland."

Es war noch nie anders, immer schon wurde zugegeben, dass mit der Gift-Spritzung weder die Ansteckung, noch die Verbreitung verhindert werden kann. Das sagte schon Bill Gates am 5. Nov. 2021 im Interview. Und dann wusste das natürlich auch Lauterbach, denn er kann etwas nicht wissen, was Bill Gates weiß. Dementsprechend argumentierte auch das ZDF - aber völlig perplex: "Weil der jetzt vorhandene Impfstoff nicht gegen Ansteckungen schützt? Das war jedoch nie das Argument für eine Impfung."

Die typischen Charakterlosen, die typischen Mitläufer, die typischen Phrasendrescher für das System, und das sind sie alle, wie zum Beispiel Eugen Brysch, Vorstand Stiftung Patientenschutz. Brysch ist gegen die genetische Tötung durch mRNA-Covid-Impfung mit einer schwachsinnigen Begründung: "Die einrichtungsbezogene Impfpflicht lief von Anfang an ins Leere, weil das Virus trotz Impfung weitergegeben wird. Die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen und Tod." (BR, 21.11.2022) Wenn die Todesspritze also vor schwerer Erkrankung und Tod schützen würde, dann wäre eine Impfpflicht absolut gerechtfertigt. Denn wenn man bei Ansteckung nicht mehr schwer krank wird und nicht mehr stirbt, dann kann das Virus doch ungeniert weitergegeben werden, dann würde die "Impfung" doch "nicht ins Leere laufen", sondern Leben retten. Dann wäre das Virus doch von der "Impfung" ungefährlich gemacht worden, so wie eine natürliche Immunität ein Virus unschädlich werden lässt, obwohl es von allen an alle weitergegeben wird. Ins Leere würde die "Impfung" nur dann laufen, wenn man trotz "Impfung" schwer krank wird und stirbt, wie jede ungeimpfte Person. Und das ist der Fall bei dieser "Impfung", das ist die Wahrheit. Es geht also nur um die Aufrechterhaltung der Lüge, die Menschentötungen seien gerechtfertigt gewesen.

Lauterbach kann sich ohnehin nie mehr rausreden, denn er hat am 19. Juni 2021 vor der Öffentlichkeit damit geprahlt, die Menschen, vor allem die Kinder, in den Tod zu treiben, denn er sagte, "das Virus wird durch die Impfung erst tödlich." Und er wusste aus den Pfizer-Dokumenten, dass diese sogenannte Impfung keinen Infektionsschutz bietet, sondern, ganz im Gegenteil, dass die Impfung die Infektion erst verschärft. (Pfizer Dokumente) Und so haben wir heute die Katastrophe, in die uns die Menschenvernichter im Sinne der von ihnen geplanten Bevölkerungsreduktion bringen wollten.

Susanne Gaschke, NZZ-Kolumnistin, am 03.11.2022:
"Karl Lauterbach darf man gar nichts verzeihen!"

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Der Appell

Liebe Freunde,
dass dieses unglaublich mörderische Weltsystem nicht überleben darf, ist ohnehin eine Selbstverständlichkeit. Aber dass es nicht überleben kann, ist für alle denkfähigen und informierten Menschen sichtbar geworden. Dass auch wir sehr darunter leiden werden, ist keine Frage, das wissen wir. Die Menschen sind halt wie sie sind, wenig edel, nicht sonderlich charakterstark, opportunistisch und leidenschaftlich mitlaufend. Das ist nicht abwertend gemeint, denn so sind wir nun mal gemacht. Die wenigen Ausnahmen sind mit der Aufgabe betraut, sich mit der ihnen verliehen Geisteskraft dagegenzustemmen. Und das tun wir, das haben wir alle, liebe Freunde, immer schon getan. Und genau deshalb ist das System faktisch am Ende, wenn auch die meisten Tagesmenschen in ihrer geistigen Verblindung dies noch nicht sehen können.

Die gewaltige Buchautorin und Malerin Etel Adnan schrieb: "Wir werden kosmisch!" Deshalb stehen wir über jenen aus der Höllen-Tiefe. Die im Alter von 96 Jahren 2021 in Paris verstorbene Künstlerin lebte seit dem Verlassen ihrer Heimat Libanon das Leben eines suchenden und tiefgehend denkenden Menschen. Sie fühlte in den letzten Lebensjahren immer stärker die Schwingungen der Weltveränderung. So schrieb sie kurz vor ihrem Tod "Wir erleben die letzten Tage der Zivilisation, wie wir sie kennen." Sie wusste, dass wir Gegendenkenden zwar auch nur instrumental handeln, allerdings für die guten Kräfte des Universums. Deshalb sprach sie von "einer kosmischen Energie des Alten Griechenlands, von der griechischen Antike als eine Art zivilisatorisches Ideal. Eine Welt, in der die Götter mit uns und wir mit den Göttern auf einer Stufe standen, einer Welt, in der die Verbindung zwischen Physik und Metaphysik noch nicht gänzlich zerrissen war." (Zitate: FAZ, 10.11.2022, S. 10)

Wir sind es, liebe Freunde, die das von den Menschenfeinden zerrissene Band "zwischen uns und den Göttern" wieder neu weben.

Das Böse zeigt am Ende seiner Tage geradezu überdimensional seine satanische Fratze. Denn wer beispielsweise wirkliche Kunst verschandelt, will die Schöpfung durch Perversion entstellen. Der russische Dirigent Teodor Currentzis wird gerade von der Woge abgrundtiefen Hasses erfasst, einfach nur, weil er Russe ist und sich nicht für billigen Hass der Satanisten benutzen lassen möchte. Selbst die FAZ gibt sich entrüstet: "In Deutschland geraten russische Künstler in Gesinnungshaft, wenn sie sich nicht öffentlich von Putin distanzieren. Einfach schweigen ist nicht erlaubt. Gefordert werden erpresste Geständnisse. Moralische Selbstgerechtigkeit bestimmt den Diskurs. Sie verleiht vielen Veranstaltern, Kulturkritikern und Medienleuten Macht, denn jetzt werden die Karten neu gemischt: Wer sich nicht konform verhält, wird ausgeladen. Prominenteste Beispiele sind derzeit der griechisch-russische Dirigent Teodor Currentzis, Anna Netrebko und Valeri Gergiev. Doch im Unterschied zu seinem Dirigentenkollegen Gergiev und der Starsängerin Netrebko hat sich Currentzis auch vor dem Ukrainekrieg nie als Putinfreund hervorgetan, außerdem ist er viel weniger in staatliche Strukturen eingebunden als Gergiev. Aber das reicht nicht. Die Kölner Philharmonie sagte kürzlich sein Konzert mit dem SWR-Sinfonieorchester ab, dessen Chefdirigent er seit 2018 ist."

Der russische Dirigent Teodor Currentzis, geächtet, entlassen, verfemt, weil er sich nicht für das primitive Unmenschliche einspannen lässt. Kein Putinfreund, aber er lehnte die Erpressung ab, sich nach vorgeschriebener Sprachregelung zu äußern.

 

Currentzis ist, wie hier ausgeführt, kein Putinanhänger, noch weniger ein Putinfreund, aber er will sein Leben für die Kunst bewahren und lehnt es ab, sich von billiger antimenschlicher Politik einspannen zu lassen. Und schon gehört er zu den Aussätzigen in Satans Demokratie. Sein Vertrag mit dem SWR wurde nicht verlängert. Wer sich vom Bösen nicht einspannen lässt, ist erledigt, egal wie er zu den Feinden des Bösen steht.

Die FAZ fragt: "Und wem nützt es, wenn Currentzis durch eine im Westen geforderte Anti-Putin-Erklärung seinen Musikern die Existenzgrundlage entzieht? Je länger Currentzis dieses erzwungene Statement verweigert, desto bizarrer wird seine Einforderung. Umso unerheblicher wird sie allerdings auch im Hinblick auf seine künstlerische Leistung. Currentzis Botschaft eines Wagner-Abends verkündete der Schlusschor aus den 'Meistersingern': 'Wach auf!' - mit der Begrüßung der Morgenröte einer neuen Zeit. Die Botschaft des 'Requiems' war ebenso unmissverständlich: Wir werden alle zur Rechenschaft gezogen, und wehe dem, der dem Weltgericht des 'Dies irae' (Tag des Zorns) ausgesetzt ist. Reichen diese Botschaften nicht als Bekenntnisse eines großen Musikers aus? Und gehen wir nicht geläutert aus diesen Konzerten hinaus, weil wir begriffen haben, dass die Kunst schon alles gesagt hat? Dass sie uns praktisch wie metaphysisch beim Überleben hilft?" (FAZ, 22.11.2022, S. 11)

Die FAZ hat es gesagt, vielleicht unbewusst: "Es kommt das Weltgericht, der Tag des Zorns", weil wir durch unsere geistige Tiefe nie aufgegeben haben zu kämpfen und so "praktisch wie metaphysisch überlebt haben", um den Sieg über das Böse zu erringen.

Heil euch allen, ihr Streiter des Lichts, Soldaten der Schöpfung!
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