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Ausgabe 147: Montag, 23. Sep. 2019 |
Klima-Flüchtlings-Terror – und der moderne Ablasshandel
Am 31. Oktober 1517, vor nun 502 Jahren, verschickte Martin Luther nicht nur Briefe mit seinen 95 Thesen an seine Vorgeset-zten, in denen er die Praxis des Ablasshandels anprangerte, vielmehr nagelte der Augustinerpater und Doktor der Theologie seine Thesen gegen den Ablasshandel auch an die Schlosskirche zu Wittenberg. Das war der Beginn der gewaltigsten Aus-einandersetzung innerhalb der Christenkirche, an der letztlich die Kircheneinheit zerbrach. Im Dezember 1520 verbrannte Luther die Bannbulle Roms öffentlich in Wittenberg und rief seinen Anhängern zu: "Mit dem, was bisher war, geh ich nicht mehr weiter." Der Weltenkampf entstand, als der Vatikan dem Rat seiner jüdischen Financiers folgte und seine Sündenkassierer, wie z.B. den berühmten Ablass-Eintreiber, den Dominikanermönch Johann Tetzel, losschickte, um den Menschen wegen ihrer Sünden mit der Hölle und dem Fegefeuer zu drohen, wenn sie sich nicht mit Geld und Gold von ihren Sünden freikaufen würden. Tetzel ließ einen Teufel auf den Geldkasten malen, der die armen Seelen im Fegefeuer quält. Darüber stand geschrieben: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt." Mit diesen gewaltigen Schlechte-Gewissens-Einnahmen, genannt Ablasshandel, glaubte der Vatikan und seine jüdischen Geldverleiher eine Einnahmeform gefunden zu haben, mit der der Vatikan die Wucherzinsen seiner jüdischen Financiers bezahlen könnte. In seinen 95 Thesen prangerte Luther Roms Lügen u.a. so an: "Wer für den Ablass gibt, kauft nicht den Ablass des Papstes, sondern handelt sich den Zorn Gottes ein." Das, was damals das den Menschen eingeredete "schlechte Sündengewissen" war, um sie abkassieren zu können, ist heute das ihnen von denselben Finanzjuden wie Rothschild eingeredete "schlechte Klimagewissen", um sie für das größte Abkassieren der Moderne gefügig zu machen. Den Verdummten wird heute, quasi so wie vor 500 Jahren, vorgelogen, sie würden mit ihrem Lebenswandel und mit ihren Lebensbedürfnissen gegen die Gesetze der Natur, vornehmlich gegen die Klima-Weltordnung, verstoßen. Und wie seinerzeit soll auch den heutigen "Sündern" vergeben werden, wenn sie nur genug für den Klima-Ablass spenden. Heute heißt der Ablasshandel CO2-Steuer anstatt Fegefeuer-Befreiungs-Spende. Selbst die System-FAZ schreibt dazu am 21.09.2019 (S. 26): "Die weit mehr als eine Milliarde Euro an Bußgeldern, die den Unternehmen im Abgasbetrug aufgebrummt wurden, verkommen immer mehr zum Ablasshandel." Die Milliarden-Strafen legt die Autoindustrie natürlich wieder auf die Preise für Neuwagen um, die am Ablass-Ende den Auto-käufer belasten. Und jetzt das neue "Klima-Schutzgesetz", dass erst so richtig Ablass von allen herausquetscht. Die Industrie kann "Klima-Verschmutzungsrechte" vom staatlichen Ablass-Handel kaufen und Milliarden, eigentlich schon Billionen, an die wehrlosen Bürger mit hohen Benzin-, Strom- und Heizungskosten weitergeben. "Für jede Tonne CO2, die beim Verbrennen des Öls oder Gases entsteht, müssen sie ein Zertifikat nachweisen. Die Kosten dafür geben die Unternehmen weiter an die Kunden. Heizen mit Öl, Gas oder Kohle und Tanken wird teurer." Vor allem werden die Zertifikate von den Börsen (Rothschild) gehandelt, wie die die PNP gesteht: "Wenn das Angebot knapper wird und die Nachfrage hoch bleibt, steigt der Zertifikate-Preis, wie bei Aktien an der Börse." Und dann wird die PNP so richtig systemzynisch: "Dann lohnt es sich für Bürger und Unternehmen, auf klimafreundliche Antriebe und Heizungen zu setzen." (PNP, 21.09.2019) Auf welche "klimafreundlichen Antriebe und Heizungen" soll der Ablass-Abgezockte denn "setzen"? Soll er seine Wohnung, sein Haus mit Batterie beheizen? Und wo soll denn der Strom für die Batterien herkommen, wenn es nur noch Windräder gibt, die nur 0,02 Prozent des Energiebedarfs decken können? "Laut den Ergebnissen des Kölner Physikers Christoph Buchal sowie des Wirtschaftswissenschaftlers Hans-Werner Sinn stoßen Elektroautos demnach mit dem heute in Deutschland verfügbaren Strom zwischen 11 und 28 Prozent mehr Kohlendioxid je Kilometer aus als ein Dieselfahrzeug. Für ihre Analyse haben Buchal und Sinn den Kohlendioxidausstoß eines Mercedes C220 mit Dieselmotor und eines Tesla Model 3 mit Elektroantrieb verglichen und dabei auch Emissionen für die Bereitstellung des Diesel-Kraftstoffes bzw. die Produktion der Tesla-Batterie einbezogen." (FAZ, 18.04.2019, S. 21) DER CO2-ABLASS-BEWEIS: Aber tatsächlich hat dieses System überhaupt nicht vor, weil es nicht möglich ist, durch CO2-Einsparung, eine angebliche Klimapolitik zu betreiben. Es geht nur um die größte Ablass-Abzocke der Geschichte, um die Kosten der Überflutung zum Bevölkerungsaustausch bezahlen zu können. Hier der Beweis. Bis Ende 2017 lieferten Erdgas, Steinkohle, Braunkohle und Kernenergie 376 TWh Leistung. Die Windkraft erzeugt mit derzeit 30.518 Windrädern angeblich 14 Prozent der gesamten 620 TWh Energieleistung. Das kann nicht stimmen, denn offiziell wird die Windkraftleistung aller aktiven 30.518 Windkraftanlagen mit 59.313 MW Leistung angegeben, das sind 5.93 TW (1,57 Prozent der Fossil-Brennstoff-Stromerzeugung und 0,96 % der Gesamt-Energieerzeugung). Es müssten also Hunderttausende von Windrädern aufgestellt werden, um die Leistung aus den Fossil-Verbrennungsanlagen bzw. des Gesamtbedarfs zu ersetzen. Das deckt sich mit den internationalen Studien, nach denen derzeit die Windenergie 0,45 % und die Solarenergie 0,12 % abdeckt. Bis zum Jahr 2040 soll der Anteil von beiden auf 2,9 % ansteigen. (Quellen) Ein weiteres Beispiel: 7 Kernkraftwerke (derzeit am Netz) versorgen mit zusammen 9515 MW etwa 24,5 von 41 Millionen Haushalten. Sollen alle 41 Millionen Haushalte mit Windrädern versorgt werden, sind dafür bei 2,2 MW-Leistung pro Windrad min. 9.000 Windräder nötig - nur für die Haushalte, ohne Industrie, Verkehr und Öffentlichkeit. Allein für die Versorgung der mindesten 13.000 fremdländischen Haushalte bis zu 6.000 Windräder nötig. Mit 357.000 qkm Fläche würde dann in der BRD auf jedem Quadratkilometer mindestens 1 Windrad stehen. Rechnet man die Städte heraus, kann es somit keinen Wald mehr geben, unsere Sauerstofflunge Wald, unsere Lebenswelt, wird für den Irrsinn Windräder vernichtet, ohne die nötige Energie liefern zu können. Merkt ihr, dass alles Lüge ist, dass niemand wirklich vorhaben kann, diesen Wahnsinn zu verwirklichen. Es handelt sich bei der CO2-Klima-Hysterie einzig um einen modernen Ablasshandel - mit der Klimasünde begründet, wie zu Luthers Zeiten mit den Sünden aus den 10 Geboten. Mit derselben Lügendreistigkeit werden wir migrantiv weiter und weiter und weiter überflutet. Die wahre jährliche Flutungsgröße liegt in der Größenordnung einer Stadt wie Hamburg, die sich in Form von hereingeholten Invasoren tödlich in unser Land frisst. Allein das Beispiel der verstärkten Anlockungs-Aktivitäten, um Afrika mit dem Instrument "Flüchtlingsrettung" zu uns zu holen, zeigt, in welcher Todesgefahr wir leben. Seehofer "Drehhofer" ist erneut vorgeprescht und hat an Afrika die Botschaft geschickt: Wir retten euch im Mittelmeer mit unseren Wassertaxis, kommt zu uns. Selbst der System-FAZ wird es unheimlich. Reinhard Müller kommentierte Seehofers finale Kriegsoffensive gegen die Restdeutschen so: "Es war Horst Seehofer selbst, der mit scharfen Worten die Einladungspolitik der Kanzlerin geißelte. Seine Politik aber, die faktisch im Zusammenspiel mit dem Schleuserunwesen die Flucht übers Mittelmeer fördert, ist verantwortungslos. Die Idee eines europäischen Quotensystems ist schließlich nicht neu. Sie scheiterte, weil Merkels Willkommenspolitik den anderen Staaten fremd blieb. Mehr noch, unsere Nachbarn meinten, Ansätze einer deutschen Fremdbeglückung zu spüren. Wenn er nun eine stattliche Quote aus dem Hut zaubert, dann ist das ein fahrlässig gesetzter neuer Anreiz, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen." (FAZ, 19.09.2019, S. 1) Um unsere geplante Vernichtung vollenden und bezahlen zu können, um Rothschild mit dem Emissionshandel noch mächtiger zu machen, muss die CO2-Steuer, der gigantischste Ablasshandel der Geschichte, kommen. Das ist der Grund der Klima-Hysterie, nicht die Klimaveränderung.
Man ist geneigt zu unterstellen, dass die Merkelisten, insbesondere die von CDU/CSU, wie Seehofer "Drehhofer", absichtlich den
erbarmungslosesten und blutigsten Rassenkrieg der Geschichte mit ihrer Flutschleusung zum Bevöl-kerungsaustausch in unser bereits
vollgestopftes Land mit Plan betreiben. Jedenfalls scheint das große
Blutvergießen auf unserem Boden unausweich-lich. Die US-Regierung
hat nunmehr für die BRD eine Reisewarnung der Stufe 2 ausgegeben: 2.245 islamische Terrorverfahren wurden laut Generalbundesanwalt (GBA) in den vergangen vier Jahren eingeleitet, obwohl die meisten Fälle unter den Tisch fallen lassen werden. Die Drucksache Deutscher Bundestag 19/6684 bestätigt: "2015 108 islamische Terrorverfahren, 2016 mit 201 Verfahren doppelt so viele, 2017 1052 Verfahren, 2018 wurden 844 dokumentiert." Diese Zahlen sind bereits überholt. Wie gesagt, das sind nur die Fälle, die nicht mehr verheimlicht werden konnten. Nur für die Überwachung der 11.800 bekannten salafistischen Gefährder, ohne die Tausende anderer Islam-Reisende zu uns, wären 350.000 Beamte notwendig. Geht man von ebenso vielen Gefährdern wie eröffneten Strafverfahren aus, was unrealistisch ist, es sind mindestens 4 Mal so viele, dann wären 75.000 Beamte notwendig. Es stehen aber offenbar nur etwa 2400 Beamte zur Verfügung, denn offiziell heißt es, dass in einem Bundesland nur 5 Personen überwacht werden können. (DIE WELT, 19.01.2015) Allein 2017 waren es 1200 neue Terrorverfahren. 2018 jeden Tag 3,3 neue Verfahren, nur die zugegebenen. Im Wahn der Klima-Hysterie und im "moralisch" aufgepeitschten Klima-Ablasshandel wird wohl das baldige große Schlachten in unseren Straßen kaum mehr wahrgenommen werden. Die "Fridays-for-Future"-Deppen kreischen weiter bis ihnen das Blut aus ihren Hälsen spritzt. Durch den Ablasshandel vor 500 Jahren brachte Luther den Einsturz der Katholischen Einheitskirche ins Rollen. Auch der kommende Systemeinsturz wird unsere Welt verändern. Vielleicht gerade durch den CO2-Ablasshandel. |