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Ausgabe 168: Montag, 11. Nov. 2019
Während sich die Märtyrerin Ursula Haverbeck für die anständigen Restdeutschen in ihrer "Todeszelle" opfert, stellte die VOX in Spanien die Weichen zur Zerstörung dieses menschenfeindlichen Systems.

Arriba Vox, arriba España – nieder mit dem Europa der Merkelisten

Während am Freitag die Große Märtyrerin Ursula Haverbeck in ihrer "Todeszelle" in der JVA-Bielefeld - wegen ihrer Fragen zur Holo-Erzählung - ihren 91. Geburtstag eingekerkert erleiden musste, braute sich in Spanien das Donnergrollen gegen dieses System zusammen. Ursula schaute zwar an ihrem Ehrentag ihrem Opfertod im modernen Golgatha-System als Märtyrerin für die anständigen Restdeutschen ins Auge, aber gleichzeitig stellte die spanische VOX-Partei an diesem Tag auf Abschlusskundgebungen zur Parlamentswahl die Weichen für ein Ende dieses menschenverachtenden  Merkelisten-Systems mit seinem Zivilisationsbruch in Europa.

Für die Merkelisten-EU stand bis noch vor einem Jahr fest: Spanien ist das einzige Land in Europa, das jeglichen Nationalismus überwunden hat, wo nie mehr rechte Parteien auch nur eine Chance haben könnten. Die Zahlen bei Wahlen schienen diese Überheblichkeit der Menschenfeinde zu belegen. 2015 und 2016 erreichte die Vox gerademal 0,2 Prozent der Stimmen, schließlich war die Falange faktisch auch verboten worden. Selbst spanische Freunde waren verzweifelt und konnten sich eine neue nationale Erhebung nicht mehr vorstellen. Dass Umwälzungen ohne Vorankündigungen kommen und ein altes System begraben können, daran wollte niemand mehr glauben. Aber das immer noch lebendige, stolze Spanien ist noch immer kräftiger und lebenswilliger als Merkels Holo-BRD. Bei den vorgezogenen Neuwahlen am 28. April d. J. machte die Vox nach 0,2 Prozent im Jahr 2016 einen Sprung auf 10 Prozent und stellte 24 Abgeordnete im Madrider Parlament.

Mit diesem kraftvollen Einbrechen in das System sorgte die Vox für instabile Verhältnisse. Merkels Sozialistenchef Pedro Sánchez triumphierte zwar, weil er die PSOE nicht nur als stärkste Partei rettete, sondern im Gegensatz zu allen anderen Systemparteien Zugewinne erzielen konnte. Aber eine Mehrheitsregierung brachte er nicht mehr zusammen. Sánchez wurde als sozialistischer Superstar von den Merkelisten in der EU gefeiert und man spekulierte abermals auf Neuwahlen, von denen man sich erhoffte, Sánchez würde seinen Triumph vom April maßgeblich ausbauen können. Diese Hoffnung der Häscher von Wahrheits-Märtyrern wie Ursula Haverbeck, Horst Mahler, Alfred Schäfer, um nur drei zu nennen (2018 wurden in der BRD knapp 13.000 Menschen wegen Wahrheitsäußerungen verfolgt), wurde gestern von Vox zertrümmert. An Stimmengewinnen legte die Vox seit April um 33 Prozent zu, und ihre Abgeordneten im Madrider Parlament konnte sie um 116 Prozent, von 24 auf 52, erhöhen. Zudem ist die Vox nunmehr drittstärkste Kraft in Spanien geworden. Im Gegensatz zur Merkelisten-BRD ist vor allem die spanische Volkspartei (PP) durch den Vox-Schub nationalistischer geworden, wie auch die Liberalnationalen (Cs). Die Vox selbst ist offen falangistisch-francoistisch, und trotzdem wird sie von der PP als Koalitionspartner hofiert. Die Cs war nicht nationalistisch genug und verlor deshalb gestern knapp 10 Prozent. Merkels Sánchez, der "Triumphator" vom April, verlor sogar drei Sitze. Und er hätte noch mehr verloren, hätte er in den vergangenen zwei Wochen nicht heuchlerisch die Sprache der Vox übernommen. Plötzlich wollte er alle Eindringlinge nicht nur rausschmeißen, sondern ließ sie sogar an die Grenze zu Frankreich zur Weiterleitung in die BRD karren.

Mit der Wahl gestern wird es erneut unmöglich, eine einheitliche Mehrheitsregierung zu bilden. Der Nationalistenblock (Vox, PP, Cs, NA+) steht mittlerweile dem Globalistenblock in gleicher Stärke gegenüber. Die erneute Instabilität brauchen wir, damit die Merkelisten-EU im Zuge des Brexit, des Widerstands der Ost-EU und mit dem baldigen Sieg von Matteo Salvini krachend zusammenbricht. Für diese Perspektive haben wir durch die gestrige Wahl in Spanien eine weitaus bessere Ausgangssituation im Rahmen der Instabilität erreicht als noch im April. Der nationalistische Block Spaniens ist durch die mehr als verdoppelte Vox-Abgeordnetenzahl gewaltig gestärkt worden. Schöner kann eine so dringend benötigte Spaltung des Landes zur Befreiung des Kontinents von der Merkel-EU gar nicht aussehen. Auf der einen Seite die Nationalisten und auf der anderen die Internationalisten, wie 1936 vor dem Bürgerkrieg. Mit General Franco an der Spitze der Nation und als Sieger (dank der Legion Condor) des Bürgerkriegs, endete der Terror der internationalistischen linken Massenmord-Brigaden. Dr. Goebbels untertrieb damals, als er berichtete: "In Ronda wurden 400 Einwohner ermordet, von denen etwa 200 in den Tajo gestürzt wurden", denn heute berichtet WikiTravel, dass etwa 500 Spanier von der alten Römerbrücke in die Tiefe gestürzt wurden. Spanien erlebte unter Franco eine für seine Verhältnisse beachtliche Blüte- und Friedenszeit.

Ungeachtet der Weltereignisse tobt der Irrsinn in der Merkel-BRD unvermindert weiter. Merkels Vasall Seehofer prahlte, dass dem schon einmal abgeschobenen Verbrecher und Miri-Clan-Chef in einer Gerichtsentscheidung der erneute Asylantrag abgelehnt worden sei. Seehofer verschweigt, dass Miri dagegen Berufung eingelegt hat und im Berufungsverfahren wohl gewinnen wird. Die Migrations-Selbstmordgesetze der BRD bedeuten unseren Tod, denn es braut sich auf dem Balkan nach dem Wunsch der Merkelisten eine neue Flutwelle auf, die tödlich über uns hereinbrechen wird. In nur kurzer Zeit sollen die hereingeholten Fremden die Mehrheit der Wählerschaft gegen die Deutschen stellen. Zum bevorstehenden neuen Flut-Tsunami heißt es heute ängstlich: "Abgeordnete warnen vor einem 'neuen Budapest'. Alle migrationsrelevanten Indikatoren wie illegale Grenzübertritte und Asylanträge in allen Staaten der Balkanregion bewegen sich derzeit auf einem nochmals höheren Niveau als in den Vergleichszeiträumen 2017 und 2018." WELT-Ressortleiter Rainer Haubrich mit Angstschweiß: "Balkanroute: Und wenn sich der Flüchtlingsherbst doch wiederholt? gelöst sind die Probleme der großen Wanderung nicht, und sie werden es auch niemals sein, solange die Gründe fortbestehen, aus denen Menschen in Afrika und im Nahen Osten ihre Länder verlassen."

WELT-Haubrich faselt im Überschwang seiner menschlichen System-Dekadenz davon, die sog. Fluchtursachen müssten bekämpft werden. Erstens sind die, die kommen nicht arm, denn sie können sich 20.000 Euro für das Hierherschleppen leisten. Zweitens können diese sog. Fluchtursachen bei dieser Überbevölkerung überhaupt nicht bekämpft werden. Alle werden immer ärmer und notleidender werden, weil die Erzeugung von Wohlstand dort nicht möglich ist, das würde, wenn überhaupt möglich, Jahrhunderte dauern. Aber wenn es möglich wäre, gingen Afrika und die Welt an Umweltkatastrophen kaputt. Keine Wälder mehr, sämtliche Rohstoffreserven wären in Windeseile aufgebraucht. Tod! Es geht jetzt nur noch um die Rettung des eigenen Lebens. Wer nicht bereit ist, die Eindringlinge bei uns in Lager zu stecken, wie wir sie ja schon zum Aufstauen in der Türkei bezahlen, und wer nicht bereit ist, an der Grenze auf die illegalen Invasionen zu schießen, wenn sie nicht anhalten, der stirbt selbst schnell und grausam. Solange das BRD-Anlockungsmodell des unbegrenzten Wohlstands-Versprechens mit Rundumversorgung nicht vollständig abgeschafft wird, rollt die Walze des Todes unaufhaltsam auf uns zu und über uns her. Wahnsinn.

Für die Afrika-Massen bräuchten wir 17.000 Windräder

Der Irrsinn der Erneuerbaren Energie, hauptsächlich Windanlagen, kracht jetzt ebenfalls massiv über uns zusammen. Jetzt wird begriffen, dass der Energiebedarf durch Windräder nicht gedeckt werden kann, selbst wenn alle Wälder abgeholzt und sämtliche landwirtschaftliche Flächen zubetoniert würden, um Windräder zu errichten. Deshalb haben die Berliner Wahnsinnigen heimlich den Windradausbau gestoppt. "Die Neuanlagenleistung in diesem Jahr liege um 82 Prozent unter dem Durchschnitt der Vergleichszeiträume zwischen 2014 und 2018." (n-tv, 22.10.2019)
Die irren Merkelisten kaufen jetzt Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland, weil wir uns energietechnisch bereits kastriert haben: "Es werden Verschmutzungsrechte von Unternehmen für ausländische Standorte gekauft, um dort mit CO2-intensiven Kraftwerken und Prozessen zu arbeiten. Es gibt dafür Investitionszusagen von 600 Milliarden, etwa ein Drittel ist bereits ausbezahlt." (PNP, 09.11.2019) Es werden also 600 Milliarden Euro für notwendig gewordenen Strom von ausländischen "Dreckschleudern" bezahlt, weil Merkel und die Grünen die Vernichtung unserer eigenen Anlagen durchgesetzt haben. Wagt noch jemand zu sagen, hier wären keine geisteskranken Kriminellen am Werk?

Wie satanisch-krank dieses System ist, zeigt sich am Fall des jüdischen Kinderschänders und Kinderhändlers Jeffrey Epstein. US-Präsident Donald Trump hatte über seine Kanäle den Fall ins Rollen gebracht, weshalb sie ihn unbedingt stürzen wollen. Zu Epsteins Mittätern gehörten auch die Clintons (Merkel ist eng mit den Clintons befreundet), Prinz Andrew und sozusagen alle mit Rang und Namen aus der Satanisten-Offizialwelt. Epstein hat sich angeblich in seiner Zelle selbst erhängt. Das System der Kinder-Schächter wollte offenbar verhindern, dass Epstein womöglich über die Blutmessen auspackt. Die ABC-Reporterin Amy Robach recherchierte die Verbrechen dieses Pädophilen-Rings von Epstein. Aber die faktisch unwiderlegbare TV-Dokumentation durfte nicht gesendet werden. Amy Robach dokumentierte ihre Enttäuschung auf Video so: "Virginia hatte Bilder, sie hatte alles, zwölf Jahre lang hatte sie sich versteckt. Was wir hatten, war unglaublich. Wir hatten Clinton, wir hatten alles … Dann fand das Könighaus heraus, dass wir Anschuldigungen gegen Prinz Andrew hatten, und bedrohte uns auf mannigfaltige Weise." Ashley Bianco, eine Mitarbeiterin vom Konkurrenzkanal CBS, Ex-Produzentin der ABC-Nachrichten "Good Morning America", hätte das Video angeblich an die Aufklärungsseite Project Veritas weitergegeben. Bianco bestreitet das. Dennoch wurde sie sofort von CBS gefeuert. Wer also Kinder vor dem Schänden, womöglich vor dem Schächten, retten will, wird erledigt. James O'Keefe von Project Veritas auf Twitter: "Diese Unternehmen üben die Macht aus, Inhalte nur von Journalisten zu veröffentlichen, die an Geheimabsprachen und Vertuschungen beteiligt sind. Die Person, die den Kinderhandel der Pädophilen auffliegen lassen wollte, um die Kinder zu schützen, wurde gefeuert." (RT, 09.11.2019) Stephen Miller von Fox News auf Twitter: "Zwei große Fernsehsender sprechen sich ab, um eine Mitarbeiterin zu feuern, die eine Superbombe an die Öffentlichkeit brachte. Sie wollen die hochbrisante Vernetzung eines Pädophilen vertuschen. Und alle Journalisten schauen weg, um nicht ihre eigene berufliche Zukunft zu gefährden." (Quelle)
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