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Der heilige Märtyrer Horst Mahler krepiert grausam im Kerker.
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Unsere heiligen Märtyrer machten den Endkampf gegen das Böse möglich
Was sich derzeit vor unseren Augen vollzieht, ist das, was das NJ seit langem als die
Weltenwende bezeichnet. Das absolut Böse (Merkel und die
internationale Bande der Globalisten) geht kosmisch unter. Wir haben seit langem geschrieben und nachgewiesen, dass das Judentum gespalten ist
und von US-Präsident Donald Trump noch weiter gespalten wird, und zwar auf der Linie von Adolf Hitlers Auswanderungsplan für ein na-tionalsozialistisches
Israel (PDF-Doku, CD, 68 Seiten,
Aus-wanderung, nicht Ausrottung, hier bestellen, 25 Euro, unter Mitteilung:
Auswanderung eintragen) sich noch weiter
spalten wird. Israel wird zurückgehen zum originär zionistischen Plan, einen Nationalstaat ohne satanischen Talmud und Bibel (Herz-Plan, Hitlers
Hoffnung) zu schaffen.
Diese Entwicklung wird immer sichtbarer. Am 20. Nov. 2018, erklärte der israelische
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu:
"Ich habe das Außenministerium angewiesen, dass Israel an der Unterzeichnung des UN-Migrationspakts in Marrakesch
nicht teilnehmen wird. Wir haben die Pflicht, unsere Grenze gegen illegale Eindringlinge zu schützen. Und das tun wir mit der Nichtunterzeichnung des
UN-Migrationspakts, und diese Politik werden wir auch in Zukunft verfolgen." Was
bei uns völlig verschwiegen wird, ist eine dahinter stehende viel
gewichtigere strategische Tatsache. Netanjahu hätte wahrscheinlich unterschrieben, denn Israel war an der Ausarbeitung des UN-Migrationspaktes
aktiv
beteiligt, um vom internationalen Judentum weiterhin Geld zu bekommen. Aber es war US-Präsident Donald Trump, der Netanjahu
quasi die Pistole auf die Brust
setzte und ihm sagte, Israel müsse ausscheren.
Axios-News (gegründet von
Politico, US-Globalisten) enthüllte am 19.11.2018:
"Auf Drängen der USA und Ungarn kündigt Israel den UN-Migrationspakt. Die Trump-Regierung führt die
internationale Opposition an, den Migrationspakt als Gefahr für die nationale Souveränität abzulehnen,
weil der Pakt auch die illegale Migration legalisiere.
Israelische Diplomaten waren in den letzten zwei Jahren aktiv am Entwurf des Migrationspakts beteiligt. Aber als Israels Ministerpräsident erkannte,
dass die USA dagegen sind, entschied er sich für den Ausstieg aus dem Pakt."
Derzeit tingeln die CDU-Schießbudenfiguren Friedrich Merz, Jens Spahn und Merkels Erfüllungsgehilfin AKK durch die Lande, um sich als Kandidaten für den
CDU-Vorsitz auf dem Parteitag am 7. und 8. Dezember 2018 populär zu machen. Und da gibt es für die Schleimer nur ein Thema:
Ablehnung der Migration.
Merz übernimmt dabei sogar die Forderung aus dem AfD-Partei-programm (Paradigmenwechsel Einwanderung, S. 119), das sog. Asylrecht aus dem Grundgesetz zu streichen,
nur die BRD erlaube sich einen derartigen Wahnsinn. Spahn will FRONTEX stärken, bla, bla, bla und Karrenbauer findet, dass Ungarn mit seiner Abschottung
einen wertvollen Beitrag zur Abwehr der Fluten leiste und im Gegenzug auch niemand aufnehmen müsse. (Quelle) Niemand der Lumpen-Charaktere meint es
ernst, aber sie wissen, die CDU-Delegierten wollen nur noch das Migrationsende. Und so kann die Merkel-Nachfolge verbal nur aus Anti-Merkel-Politik
bestehen, was die AfD nach oben katapultieren wird, weil diese Typen nur den Drehhofer machen:
Lügen, versprechen, ankündigen, aber Globalpolitik machen.
Nun hat der AfD-Abschaum-Sektor einen neuen innerparteilichen Feind, den es
gilt, rauszuwerfen, nämlich Carsten Härle, AfD-Chef Heusenstamm (bei Offenbach).
Härle hatte auf seiner Facebook-Seite die Holocaust-Verfolgten Ursula Haverbeck und Horst Mahler
als Märtyrer bezeichnet
und ihre Freilassung gefordert. Dabei bezog sich Härle auf die UN-Charta, wonach
der Verfolgungsparagraph 130 gegen die Menschenrechte verstößt. Die von ihm
benannte Quelle zeigt die berühmte "Juden-karikatur", sie stammt nicht von Härle,
das wird ihm aber in die Schuhe geschoben. Auch
Netanjahus Sohn
Yair hatte diese Karikatur schon veröffentlicht. Ursula Haverbeck wird mit 90 derzeit im Gefängnis wegen ihrer Meinung dem Tode zugeführt. Horst Mahler ist fast 83 und wird todkrank im Gefängnis
verrecken lassen. Mahler wird nur noch palliativ betreut, denn er leidet hochgradig an Diabetes, Nierenversagen, Herzleiden und akuter Blutvergiftung.
Aber er darf nicht zuhause sterben, er soll grausam (wie einst
die Märtyrer von Nürnberg) allein wegen des Aussprechens der Wahrheit kaputtgehen.
Mehr dazu hier.
In diesem Jahr sind ganz Große von uns gegangen. Prof. Dr. Robert Faurisson und Gerd Honsik. Nachrufe für Faurisson und Zündel in wenigen Tagen bei
NJ-Investigativ, für Gerd Honsik in Kürze. Diese Märtyrer sind die wirklichen Heiligen
unserer Zeit. Allein für das Einstehen für die Wahrheit auf friedliche Weise den
grausamen Tod auf sich zu nehmen, wie aktuell Horst Mahler, ist heiliges Handeln. Die heutigen Weltveränderungen wurden indirekt durch die Opfer unserer
heiligen Märtyrer erst möglich, auch wenn die Zusammenhänge zunächst nicht erkennbar sind (bald Hintergründiges
dazu). Nur Heiliges Handeln
lässt die kosmische Kraft für Ausgleich auf Erden sorgen, und diese Heiligen sind allein auf unserer Seite, sie gehören uns.
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