NATIONAL JOURNAL | Aufklären helfen mit einer Spende | Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung |
|
|
|
Ausgabe 148: Mittwoch, 25. Sep. 2019 |
Weltkampf-Endkampf: "Die Zukunft gehört nicht den Globalisten!"
Die Ereignisse dieser Woche haben entscheidende Weichen im End-kampf um die Welt, im Ringen Gut gegen Böse, im Krieg gegen
das Satanische, gestellt. Vor den Augen der Sehenden wurde das Welt-programm der Menschenfeinde entlarvt. Wir erleben gerade den Kampf
eines neuen Heldentums gegen die Höllenmacht. Es gilt, die beiden Hauptwidersacher gegen den Globalismus, Johnson und Trump, nach den Purim-Regeln auszuschalten, um die eigene Weltmacht zu erhalten. Und so urteilten gestern in London 11 Höchstrichter, also exakt nach der Purim-Zahl, einstimmig, dass die Beurlaubung des britischen Parlaments durch Johnson Unrecht gewesen sei. Unter der kabbalistischen Zahl 11 werden die meisten Weltmacht-Weichen gestellt und die Weltverbrechen entschieden, siehe. 911, Kristallnacht, Pes-sach-Brüssel, Haman, Hitler, Nürnberg, Esther-Irak. Sir Hartley Shawcross, der britische Chefankläger von Nürnberg, verlangte für die deutschen Purim-Hauptangeklagten in Nürnberg, gemeinsam mit seinen sowjetischen Kollegen, wegen des "Verbre-chens des Angriffskriegs gegen Polen", den die Sowjetunion - im Gegensatz zu Deutschland - ohne Grund gegen Polen führte, 12 Mal die Todesstrafe, mit 11 Galgen-Vollstreckungen. Ganz Purim, wie im alten Persien gegen Haman und seine 10 Söhne, saßen auch in Nürnberg die Täter über die Opfer zu Gericht. Nur zweieinhalb Jahre nach Prozessbeginn in Nürnberg, am 12. März 1948, sagte derselbe britische Chefankläger in Stourbridge (Midlands): "Ich habe die Nazis in Nürnberg zusammen mit meinen russischen Kollegen angeklagt und für ihre Aggression verdammt. Jetzt empfinde ich dafür Scham und Demütigung, wenn ich sehe, wie unter anderem Namen die Sowjetunion dieselben Ziele mit derselben Technik folgenlos verfolgen kann." (The Times, 13.03.1948, S. 4) Der bekannte israelische Dissident im Londoner Exil, Gilad Atzmon, der die Holo-Story als Fortführung der Esther-Story bezeichnet, schrieb zur englischen "Purim-Juden-Politik" am 24.06.2010 folgendes: "Das Buch Esther berichtet von einem versuchten Ausrottungsversuch an den Juden, und wie die Juden es mit Einfluss und Macht schaffen, ihr Schicksal zu steuern. Mit Esther, Mordechai und Purim im Kopf sind sie mit den Weltführern eins. Das judentum ist tief in biblischer Stammes- und Kulturideologie verankert. Die heutige Demokratie, speziell in der englisch sprechenden Welt, ist die ideale Plattform für die zionistischen Einflusshändler. Dieses politische System ist darauf spezialisiert, unqualifizierte und dubiose Charaktere in Führungspositionen zu bringen. Wir müssen gemeinsam gegen Purim aufstehen". Einer der gewaltigsten Literaturgiganten, einer der ganz großen Denker der Menschheit, der Nobelpreisträger George B. Shaw, schrieb schon 1925 über die Purim-Demokratie: "Die Demokratie wird zum neuesten Trick der Tyrannei". (Parents and Misalliance) Der von Premier Boris Johnson - im Bündnis mit Präsident Donald Trump – angesteuerte Brexit, bedeutet für das Globaljuden-tum einen Angriff wie der von Haman im alten Persien und der von Hitler in der Neuzeit. Deshalb gestern die Londoner Purim-Entscheidung gegen Johnson. Johnson trotzig: "Ich lasse mich von diesem Urteil, das den Willen des Volkes missachtet, nicht beirren." Aus Johnsons Umkreis hörte man: "Jedesmal, wenn ein Gericht oder andere den Premierminister stoppen wollen, verstärkt das nur die Überzeugung im Volk, dass diese Regierung allein die Schlacht für den Willen des Volkes schlägt." Und Präsident Trump ergänzte neben Johnson in New York: "Ich sage Ihnen, ich kenne Boris gut, er wird sich nicht beugen. Es braucht einen Mann wie ihn, um den Brexit durchzuführen." (Quelle) Tatsächlich ist mit dem Brexit und der Trump-Wahl ein System-Krieg in der Welt entbrannt: Die Völker stehen gegen die Purim-Demokratie auf, denn wenn "der Jude über die Völker dieser Welt siege", so Adolf Hitler in MEIN KAMPF, "dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein." Der Planet werde wieder "wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen." Deshalb soll Donald Trump wieder einmal gestürzt werden, wie die Purim-Medien gestern blutlechzend geiferten. Grund? Trump habe den neuen ukrainischen Präsidenten angeblich gebeten, die kriminellen Geschäfte des Sohnes von Joe Biden (Krimineller Vize unter Obama und jetzt Präsidentschaftskandidat der "Demokraten") zu untersuchen. "Tatsächlich hat Joe Biden seinerzeit als Vizepräsident darauf hingearbeitet, dass der damalige ukrainische Staatsanwalt Viktor Schokin gefeuert wurde, um die Ermittlungen gegen seinen missratenden Sohn Hunter Biden bezüglich der Ölfirma Burisma zu stoppen." Wie in Purim-Nürnberg, die Verbrecher sollen über ihre Opfer als Richter agieren. Trump ist wieder einmal der Schuldige, nicht Bidens krimineller Sohn. Aber die Unternehmung dürfte ebenso schief gehen wie der gestrige Versuch der Globalisten, den Brexit mit dem 11-Richter-Urteil zu verhindern. "Für Amerikas Konservative und für Trumps Anhänger handelt es sich um einen Putschversuch des 'deep state', eine Verschwörung aus Geheimdiensten und Eliten, um den rechtmäßig gewählten Präsidenten mit unlauteren Mitteln zu Fall zu bringen. Ein Amtsenthebungsverfahren kann Trump noch stärker machen." (WELT, 25.09.2019) Trump brach als erster Lenker der Supermacht USA und als erster westlicher Staatsführer überhaupt den Bann, als er bekannte: "Ja, ich bin Nationalist". Gestern legte er noch einmal nach, nachdem er auf Rothschilds Klima-Kröte-Greta Spott abgeladen hatte. Er erklärte vor den Vereinten Nationen den Purim-Globalisten offen den Krieg. Trump: "Die freie Welt muss sich wieder auf ihre nationalen Fundamente besinnen, die nicht beseitigt werden dürfen. Wer die Freiheit will, muss stolz auf sein Land sein. Wer Demokratie will, der muss die Souveränität in den Mittelpunkt stellen. Wer Frieden will, der muss sein Volk lieben. Weise Staatenlenker haben immer schon das Wohlergehen der eigenen Nation und des eigenen Landes an die erste Stelle gestellt. Die Zukunft gehört nicht den Globalisten. Die Zukunft gehört den Patrioten. Die Zukunft gehört souveränen und unabhängigen Nationen, die ihre Bürger schützen, ihre Nachbarn respektieren und die Unterschiede würdigen, die jedes Land zu etwas Besonderem und Einzigartigem machen. Aus diesem Grund haben wir in den USA ein aufregendes Programm zur nationalen Erneuerung begonnen." Sollte Trump wiedergewählt werden, was wahrscheinlich ist, denn sonst könnte das Land brennen, rückt die ganz große Nationale Weltrevolution in greifbare Nähe. Es könnte dann endgültig das Ende des bereits untergehenden Globaljudentums sein. Die nächsten Wochen sind entscheidend, sowohl in London wie auch in Washington. Gemeinsam gegen Purim, muss der Schlachtruf lauten.
Dass der menschenverachtende Globalismus (nur eine neue Bezeich-nung für das globaljüdische Weltherrschafts-System)
den Globus be-reits ins Unglück gestürzt hat und noch weiter stürzen wird, ist hin-länglich sichtbar geworden.
Anschauungsunterricht
bot diese Woche der Kollaps des Reisegiganten Thomas Cook. Das Unternehmen kaufte globalistisch immer mehr kranke Unternehmen
auf und ist nun selbst daran kaputt gegangen. Die Dummen sind wieder die Mitarbeiter und die geprellten Kunden. Im Globalismus, wo es
eigentlich nach den Plänen der Purim-Kranken
nur noch ein einziges Unternehmen unter einer Weltregierung
geben soll, wirkt sich eine Pleite wegen der global-gigantischen Ausmaße als
Katastrophe aus. Geht von Millionen kleineren Unternehmen
eine Firma in Konkurs, ist der Schaden kaum messbar, weil der gewaltig große Rest nicht betroffen ist. Gleichzeitig treiben die Merkelisten unsere Umvolkung auf die Spitze. Jedes Jahr frisst sich eine neue fremde Bevölkerungs-invasion von der Größe der Hamburger Einwohnerzahl in unseren Lebensboden vor. Gestern berichtete ARTE, wie Islamische Länder (Katar z.B.) mit den NGOs den islamischen Bevölkerungsaustausch bei uns betreiben, um die Scharia-Macht bei uns zu errichten. Wir hatten öfters berichtet, dass die Talmudisten die gesteuerte moslemische Flut zur zielgerichteten Abschaffung der weißen Menschen einsetzen. Erneut bestätigt eine erstklassige jüdische Quelle, wie die Globaljuden der BRD unsere Umvolkung mit dem Instrument Seenot-Rettung vorantreiben. "In Deutschland hilft jüdisches Geld, die Rettungs-Missionen im Mittelmeer aufrechtzuerhalten. Federführend ist der Jüdische Wohlfahrts-Rat in Deutschland, der mit anderen die Rettungsaktionen koordiniert." (Times of Israel, 21.09.2019) |