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Ausgabe 291: 24. Okt. 2018
Trump: Krieg gegen den Caravan
Globalismus-FOCUS heute in Panik, dass Trump mit einer exemplarischen Grenzverteidigung die Welt endgültig verändern und retten könnte!

Trump bricht den Bann: "Ich bin ein Nationalist"

Sich als Nationalist zu bekennen, kommt in der BRD fast einer Straftat gleich. Zumindest ist das für eine nationale Partei der Garant dafür, in der Ecke von Sektierern zu landen. Aber das ist nicht nur in Merkels Schandsystem so, sondern quasi überall auf der Welt. Von Putin bis Orban, von Farage bis Bonsai-Hitler-Gauland und Höcke, alle bekreuzigen sie sich und winseln um Vergebung, wenn sie "Nationalisten" genannt werden. Ihr Verhalten ist nur der sichtbare Teil ihres Minus-Charakters. Sie sind zwar besser als die Globalisten, aber nicht gut genug. Sie sind das, was wir immer und immer wieder schreiben: Figuren des Übergangs, Transformatoren. Anders Donald Trump, der bisher mit allem, was er tat, nationalistisch gehandelt hat und sich von allen anderen grundlegend charakterlich unterscheidet: "Er ist kein Politiker" wie Schwarzenführer wie Luis Farrakhan und Leo Muhammad ehrfurchtsvoll feststellen, wenn sie für den bekennenden Rassentrenner Trump werben. Gestern ließ Trump den Prozess der Weltbefreiung weiter eskalieren. Auf einer Wahlkampfrede in Houston (Texas) griff er vor Tausenden von jubelnden Anhängern nicht nur das verbrecherische Globalisten-System frontal an, sondern sorgte mit einem den Weltenbann brechenden Bekenntnis für einen globalen Schock. Die globalistische Soros-Bande organisiert gerade eine Parasitenflutwelle von Mittelamerika in die Vereinigten Staaten, so wie es im Herbst 2015 von Soros'-Instrument Merkel gegen uns arrangiert wurde. Die Globalisten setzen alles auf eine Karte. Sie wollen Trump zwingen, auf die die amerikanischen Grenzen überrennenden Parasiten zu schießen. Sie hoffen, dass diese Bilder derart abschrecken würden, um Trump für immer auszuschalten. Alternativ setzen sie darauf, dass Trump es nicht wagen wird, die Grenze mit Waffengewalt zu verteidigen, um so seine Anhänger zu enttäuschen, dass auch er nur ein Großsprecher sei, aber letztlich nichts anderes bewirke als die offiziellen Politiker auch. Die Flutwelle, die von den Demokraten im Auftrag von Soros organisiert und mit allem Notwendigen auf dem langen Marsch versorgt wird, heißt in Amerika CARAVAN. Gestern nahm Präsident Trump dazu Stellung, und zwar erstmals als bekennender NATIONALIST. Trump wörtlich:

"Die Demokraten wollen die Uhr zurückdrehen, sie sind korrupte, machthungrige Globalisten. Globalisten möchten, dass es der ganzen Welt gut geht, um das eigene Land kümmern sie sich aber nicht. Die Demokraten sind Globalisten. Da gibt es ein Wort, das irgendwie altmodisch wurde. Das Wort heißt: NATIONALIST. Altmodisch, wirklich? Wir sollen dieses Wort nicht mehr benutzen. Aber ihr wisst, was ich bin. ICH BIN EIN NATIONALIST, JA, EIN NATIONALIST. BENUTZT ALLE DIESES WORT. Die Demokraten kümmerte es nicht, was ihre extremistische Immigrationspolitik unserer Bevölkerung antut, unseren Krankenhäusern, unseren Schulen. Es kümmert sie nicht, dass die illegale Migration unser Land in den totalen Bankrott treibt. Sie wollen die Herrschaft des Gesetzes mit der Herrschaft des Mobs ersetzen. Die Demokraten wollen lieber unsere amerikanischen Städte und Gemeinden zerstören als Amerikas Grenzen schützen. Schaut doch, was gerade passiert, Amerika wird gerade vom Flüchtlings-Caravan angegriffen. Die Demokraten-Partei ruft offen dazu auf, dass Millionen von illegalen Fremden in unser Land kommen sollen, dass sie unsere Gesetze brechen, unsere Grenzen verletzen und unsere Nation überrennen. Das geschieht momentan mit dem Caravan. Die Demokraten haben mit dem Caravan zu tun. Ja, die Demokraten haben einen Angriff auf die Souveränität unseres Landes, auf die Sicherheit unserer Nation und auf jeden einzelnen Amerikaner gestartet. Die derzeitige Krise an unseren Grenzen ist das Ergebnis demokratischer Gesetze, demokratischer Aktivisten. Demokratische Richter uns daran hindern, illegale Fremde aus Zentralamerika und von überall auf der Welt wieder auszuweisen. Man nennt das festnehmen und wieder laufen lassen. Wir können das nicht geschehen lassen. Die Demokraten sind ein großes Risiko für die amerikanischen Familien."

Es war auch gestern, als der europäische Trump, Matteo Salvini, der Befreier Italiens, in Bukarest Merkels "Demokraten-Soros-EU" den Krieg erklärte. Salvini wörtlich: "Die EU greift nicht die italienische Regierung an, sondern ein ganzes Volk. Doch es ändert sich nichts, die Herren der Spekulation mögen abtreten, es gibt für uns keinen Weg zurück, wir werden keinen Zentimeter zurückweichen. Europa muss sich ändern, die Arbeit und die Menschen müssen wieder in den Mittelpunkt rücken. Niemand will ein Europa der multinationalen Konzerne, wo das Geld von Soros regiert und eine verspekulierte (Tarot)-Landwirtschaft geschaffen wird. Eine solche EU kann nicht gutgehen." Da bleibt uns nur noch zu sagen:
SALVE SALVINI, HEIL TRUMP! Hitler lebt und die Menschheit wird erlöst.