Multikultur 2004

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... sie haben uns die Elendszustände der Multikultur auferlegt, vielleicht erlösen sie uns auch wieder davon!

Kultur-Krieg unter dem Banner von "911"

Man reibt sich die Augen, es scheint, als lebe man seit dem Ritual-Mord an dem niederländischen Filmemacher Theo van Gogh auf einem anderen Planeten. Über Nacht sind die Dämme der staatlich unterdrückten Meinungen und Gefühle zum Tabu-Thema Multikultur geborsten.

"Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft." (Goethe)

Der Ritual-Mord an Theo van Gogh, 911 Tage nach Pim Fortuyns Ermordung, war der Beginn des Kultur-Kriegs, der als Vor-aussetzung zur Rückabwicklung der Multikultur angesehen wird. Durch die Rückabwicklung der Multikultur kann der Machterhalt der jüdischen Diaspora ge-sichert werden.

Was ist bloß geschehen, daß die System-Medien plötzlich überschwenglich vor der Gefahr der multikulturellen Parallel-Welten warnen, wo sie doch bis vor kurzem dieses Tabu-Thema nicht anrühren durften, sondern nur von "Bereicherung" reden mußten? Theo van Gogh wurde von einem aufgehetzten Moslem geschächtet. Na und, früher wäre sein Tod irgendwo versteckt mit einem Zweizeiler abgehandelt worden, während sie seitenweise "Verständnis" für den "beleidigten" Mörder zelebriert hätten.

Zwischen 1994 und 2003 wurden in der BRD annähernd 100.000 Menschen politisch verfolgt, alleine weil sie vor den Gefahren der Multikultur warnten und manche Holocaust-Geschichten anzweifelten. Zahllose politisch Verfolgte füllen noch heute die Gefängnisse wegen "Volksverhetzung", nur weil sie öffentlich auf die Gefahr ausländischer Parallel-Welten in der BRD hingewiesen hatten. Und jetzt, man schüttelt ungläubig den Kopf, warnt der Oberverfolger, Innenminister Otto Schily, höchstpersönlich vor dieser Gefahr.

Niemand durfte vor den Auswüchsen der Multikultur warnen, denn den Deutschen wurde über Jahrzehnte hinweg verordnet, die Ausländer zu lieben: "Von einer ‘verordneten Fremdenliebe’ schreibt Universitätsprofessor Bassam Tibi." (Der Spiegel, 47/2004, S. 63)

Was ist also geschehen, daß die Gefahr der Multikultur plötzlich von allen Medien, Politikern und von einigen geläuterten Dialogheinis so nachdrücklich beschworen wird? Des Rätsels Lösung ist einfach: Die jüdischen Organisationen sehen ihre Machtbasis in der Diaspora und sich selbst von den islamischen Völkermassen tödlichst bedroht.

Ursprünglich fühlten sich die jüdischen Machtzentren als "geistiger Adel eines Ausleseprozesses, der sie zur Führernation der Zukunft" bestimmt hätte (Coudenhove-Kalergi). Mit Hilfe multikulturelle Verhältnisse glaubten sie als Reingebliebene über einen vermischt-dekadenten, somit schwachen Vielvölker-Pfuhl in Europa herrschen zu können. Amerika befand sich ohnehin unter ihrer Kontrolle, so daß die Weltherrschaft in greifbare Nähe gerückt zu sein schien.

Doch mußten die großen Strategen der Weltenlenkung am Ende schmerzlich feststellen, daß das multikulturelle Experiment ebenso wenig funktionsfähig ist wie ihr ehemals kommunistisches. Im Gegensatz zum Weißen Europa konnten die in ihrem Glauben gefestigten Moslems nicht in die Dekadenz gedrängt werden, sie widerstanden allen Verlockungen unserer modernen perversen Welt. Sie können auch nicht, im Gegensatz zu den schwerfällig-naiven Europäern, medial verdummt werden, denn als Semiten zweifeln sie alles an, wie die Juden selbst. Den jüdischen Medien glauben sie gar nichts, also verpuffte die übliche Propaganda, mit der die Weißen in Europa mental so erfolgreich umgekrempelt wurden. Somit bleibt die wichtigste Waffe der jüdischen Machtzentren auch in Zukunft ein wirkungsloses Mittel, die Moslems ihrem Machtkonzept unterzuordnen.

Hinzu kommt, daß der Islam, ebenso wie das jüdische Gesetz, den seinen auferlegt, die Weltherrschaft zu erringen. Also in tödlicher Konkurrenz zum Judentum auftritt, ermöglicht durch Globalismus und Zuwanderung. Auf öffentlichen Demonstrationen islamischer Vereine in Groß Britannien werden bereits Schilder vorangetragen, auf denen zu lesen steht: "Der Islam wird die Welt dominieren." (Sunday Times, 18.4. 2004, S. 5) In diesem Streben nach Weltherrschaft haben die moslemischen Parallelwelten in der BRD bereits enorme Aktivitäten entwickelt: "Im Kampf gegen alle ‘Ungläubigen’ und für die absolute Weltherrschaft des Islam streben Moslem-Extremisten die Gründung einer islamischen Partei in der Bundesrepublik an. ... Um den Einzug in den Bundestag erreichen zu können, sollen islamistische Gruppierungen ihre Anhänger zunächst dazu auffordern, die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben." (Die Welt, 5.6.2003, S. 4)

Kurzum, mit dieser eigenmächtigen ideologischen und machtpolitischen Ausrichtung der nach Europa gelockten moslemischen Massen sieht sich das Judentum erstmals in seiner erfolgreichen Diasporageschichte einer tödlichen Bedrohung ausgesetzt, weshalb sie schon seit geraumer Zeit Handlungsbedarf sehen. Erst recht, seit die islamische Welt in Europa auch noch den Holocaust als Lüge anprangert. "Milli Görüs verhöhnt die westliche Welt und gibt den Leugnern des Holocaust eine Plattform. Milli Görüs vertrieb in ihren Moscheen und Vereinen rechtsextremistische und antisemitische Schriften." (Der Krieg in unseren Städten, Eichborn 2003, S. 240)

Doch die deutschen Dialogheinis konnten oder wollten die jüdischen Warnungen hinsichtlich der Multikultur-Politik als Rampe für einen "neuen Holocaust" nicht verstehen. Die erste unverblümte Warnung richtete Israel bereits im Jahre 2002 an die deutschen Gutmenschen. Der ehemalige Berater von Rabin, Professor Jair Hirschfeld, sagte: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (12.8.2002, S. 6)

Als sich in Deutschland nichts rührte, wurde Israel ein Jahr später noch deutlicher. Premierminister Ariel Scharon nahm sich der Sache an und brandmarkte die Multikulturpolitik in Europa als "kollektiven Antisemitismus" und "warnte vor einer wachsenden Zahl von Muslimen in der EU." (spiegel.de, 24.11.2003) Er ging dann sogar soweit, die Dialogheinis für die tödliche Bedrohung der Juden durch die Moslems verantwortlich zu machen. Scharon wörtlich: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." Um Israels äußerste Besorgnis noch stärker Ausdruck zu verleihen, machte Scharon die "riesige Zahl von Millionen Moslems in der EU" zu einer "politschen Frage." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)

Selbst diese Warnungen verhallten ungehört. Der schlichte Intellekt der Gutmenschen konnte auf Grund von sechs Jahrzehnten erfolgreicher Umerziehung offenbar mit der Schärfe und Flexibilität des jüdischen Intellekts nicht Schritt halten. Auf der anderen Seite hat das Diaspora-Judentum nicht noch einmal 60 Jahre Zeit, die Gutmenschen, diesmal auf anti-Multikultur, umzupolen. Brachiale Kriege und Ströme von Blut dürften eine langatmige antimultikulturelle Umerziehung überflüssig machen.

Nur ein Krieg der Kulturen, bei dem am Ende der Einsatz von militärischen Gewalt die Entscheidung herbeiführen wird, vermag aus Sicht der jüdischen Machtzentren ein neues Denken zu bewirken. Alleine nach einem Krieg wird es möglich sein, die Parallel-Staaten in Europa aufzulösen und die Millionenmassen mit militärischen Maßnahmen auszuweisen. Es ist klar, daß der Staat Israel über kurz oder lang aufgelöst wird und seine Einwohner nach Europa, vorwiegend nach Deutschland kommen werden. Noch klarer ist, daß sie dann nicht mit einer Inftifada empfangen werden möchten, schlimmer als die, die sie im "Heiligen Land" erleben mußten.

Und tatsächlich ist es so, der Krieg der Kulturen, die Rettung der jüdischen Diaspora vor dem Machtverlust, hat begonnen: "Ein 26-jähriger Marokkaner aus Rotterdam; er hat sein Land, das lange als Vorbild für eine offene, tolerante Gesellschaft diente, in den Krieg gestürzt. Davon sprach jedenfalls der niederländische Vizepremier Gerrit Zalm." (Der Tagesspiegel, 11.11.2004) Schon bald dürften die immer noch beschworenen ideologischen Integrations-Phrasen der Dialogheinis durch Kampfhandlungen außer Kraft gesetzt werden.

Der Ritualmord an Theo van Gogh trägt eine unverkennbare nachrichtendienstliche Handschrift. Mit dem Schächtritual scheint man den Wissenden und Weisen weltweit bedeutet zu haben, daß man in Europa das Gesetz des Handelns wieder selbst in die Hand genommen hat. Überdies war Theo van Gogh bestenfalls Instrument der jüdischen Machtzentren, aber nicht ihr Freund. Van Gogh entblößte auch das Judentum. Er liebte es, die holocaust-heischenen Juden zu verspotten, wie Leon de Winter weinerlich zu berichten weiß: "Etwa als er in einem viel gelesenen Amsterdamer Studentenblatt schrieb, meine Frau und ich könnten erst miteinander schlafen, wenn sie Stacheldraht um meinen Penis gewickelt hätte: Und ich würde dann auf dem Höhepunkt "Auschwitz! Auschwitz!" rufen." (Die Welt, 27.11.2004, S. 1) Van Goghs Tod diente also mehreren Zwecken. Der Tod van Goghs entfachte den für das Diaspora-Judentum notwendigen Krieg der Kulturen und gleichzeitig fand ein "antijüdisches Schandmaul sein verdientes Ende": "Ich hatte mir einmal vorgenommen, ein gutes Glas Wein auf die Nachricht vom Tode Theo van Goghs zu trinken. Für mich war er von jeher einwiderlicher Mensch," schreibt der prominente Jude Leon de Winter. (Die Welt, 27.11.2004, S. 1)

Denkende Moslems erkennen diesbezüglich den Abgrund, vor den sie sich haben treiben lassen. Sie machen den Mossad verantwortlich, im Hintergrund die Fäden zu ziehen. Auch der jüdische Autor Harry Mulisch machte Andeutungen in diese Richtung. Er glaubt, daß der Brief des Täters, der mit dem Messer an den Bauch des Opfers geheftet wurde, nicht von diesem verfaßt worden sei: "Der Junge hat den schrecklichen Drohbrief wohl überhaupt nicht selbst geschrieben." (Der Spiegel, 47/2004, S. 89)

Theo van Gogh konnte seine Spottfilme über den Islam nur mit Unterstützung der jüdischen Machtzentren ins Fernsehen und in die Kinos bringen. Denn, was er anbot, galt eindeutig als Volksverhetzung. Darüber hinaus wurde van Gogh nicht einfach ermordet, er wurde rituell geschächtet: Einen "abscheulichen Ritualmord am niederländischen Filmemacher Theo van Gogh," erkennt sogar DIE WELT (15.11.2004, S. 8).

Mehr noch, die Zahl "911" oder deren Quersumme (11) dürfte der kabbalistische Code (1) sein, der dem Kampf zur Rückeroberung der jüdischen Diaspora-Macht zugrunde gelegt wurde. Bei der "11" handelt es sich um "eine Zahl des Okkultismus, die auf versteckte Gefahren und Verrat hinweist. Die 11 symbolisiert die Kraft der geballten Faust, sie verweist auf den besiegten zahnlosen Tiger und stellt eine Macht dar, die nur schwer zu bekämpfen ist."  (Rabbi Weiss)

Um den "Kreuzzug" (Bush) gegen den Islam zu rechtfertigen, bedurfte es der Angriffe auf New York und Washington am 11. September 2001. Diese Wendemarke der Weltpolitik wird heute nur noch als kabbalistische Nummernfolge "911" bezeichnet. Verschwörungs-Experten haben schon lange auf die Regieführung der 911-Anschläge auf New York und Washington hingewiesen: "Nach den Terror-Anschlägen beschuldigen manche Verschwörungstheoretiker 'die Juden' als Drahtzieher." (stern, 48/18.11.2004, S. 114)

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Das Verhältnis zwischen Moslems und Europäern verschärfte sich gravierend seit dem verheerenden Bombenattentat auf den Madrider Bahnhof am 11. März 2004 (11/ 3 + 2004, also 3 +2+4 = 9, d.h., "911" in umgekehrter Reihenfolge). Wer die Regie hinter den Kulissen führte, glauben viele erahnen zu können, da das Attentat genau 911 Tage nach dem Anschlag auf New York und Washington erfolgte.

Noch interessanter ist die Tatsache, daß selbst die Opferzahl von Madrid auf dieselbe Quersumme bzw. auf die symbolische Zahl "911" zurechtgebogen wurde. Am 13.3.2004 bezifferten die Medien, beispielsweise rp-online.de, die Opfer mit "200 Toten". Einen Tag später setzten andere, z.B. n-tv.de die Opferzahl mit "200 Toten" an. Am 18.3.2004 berichtete u.a. dradio.de, daß "201 Menschen ums Leben kamen". Am 19.3.2004 berichtete etwa spiegel.de, daß "mehr als 200 Menschen ums Leben kamen." Am 22.3.2004 schrieb spiegel.de, bei dem Anschlag "waren 202 Menschen getötet worden." Doch seit dem 30.3.2004 (das Datum ergibt die Quersumme 12, 12 Stämme Israels) geben sämtliche Medien einheitlich, Beispiel spiegel.de, an, daß "191 Menschen starben". "191", geringfügig umgestellt wird daraus erneut "911" oder die Quersumme 11. (Weitere wichtige historische 911-Weichenstellungen unter der Fußnote "1" am Ende dieses Beitrags.)

Die moslemischen Führungseliten sehen die "911-Anschläge" als Taten des israelischen Geheimdienstes Mossad in Zusammenarbeit mit seinen westlichen Ablegern wie CIA und BND: "Anders ist ein Artikel nicht zu deuten, den der erzkonservative Zentralrat der Muslime in Deutschland auf seiner Homepage verbreitete: Die Opfer der Madrider Anschläge seien betrauernswert, womöglich aber hätten Muslime nichts damit zu tun, legte der Autor nahe. Er schrieb von einer 'mysteriösen al-Qaida', von der niemand vor dem 11. September je gehört habe. Und habe nicht Osama Bin Laden im Dienst des US-Geheimdienstes CIA gestanden?" (Der Spiegel, 48/2004, S. 40)

In Holland bauten die Machtzentren nicht nur Theo van Gogh für ihre Interessen auf, sondern förderten auch Pim Fortuyn, der als Anti-Islamiker die Herzen der Holländer im Sturm eroberte. Fortuyns Partei war auf dem besten Weg, die stärkste politische Kraft in Holland zu werden. Doch kurz vor den Parlamentswahlen wurde Pim Fortuyn ermordet. Holland wurde durch eine beispiellose Medienkampagne, die Fortuyn plötzlich als eine Art Erlöser präsentierte, in Wut und Trauer versetzt.

Eine weitere Glanzleistung der jüdischen kontrollierten Medienmacht ist es, den ermordeten Pim Fortuyn als "wichtigsten" Mann des Landes posthum wählen zu lassen. "Bei der Wahl zum ‘wichtigsten Niederländer’ für die gleichnamige Fernsehshow entschieden sich die Bürger des Landes für einen Mann ohne Amt: Der im Mai 2002 im Wahlkampf ermordete Populist Pim Fortuyn, landete bei der Abstimmung auf dem ersten Platz." (Die Welt, 17.11.2004, S. 5)

Was die Sache ebenso aufregend wie erhellend macht ist die Tatsache, daß Theo van Gogh am 2. November 2004 ermordet wurde. Er mußte also genau 911 Tage nach dem Mord an Pim Fortuyn sterben: "Es sind genau 911 Tage seit der Ermordung Pim Fortuyns vergangen." (Die Zeit, 11.11.2004, S. 5)

Während die deutschen "Appeasement-Narren" weiterhin auf das seit 40 Jahren gescheiterte Experiment der "Integration" setzen, weiß die Judenführung, daß nur eine Rückabwicklung, ein Zurückschicken der Massen in ihre Heimatländer, die Juden retten kann. Die Kriegsziele der Moslems sind glasklar abgesteckt, so daß sich die jüdischen Machtzentren nicht länger auf die multikulturelle Wahn-Welt der "Appeasement-Narren" verlas-sen können:

"Einen wie jenen türkischen Hodscha, der eigens nach Deutschland gereist kam, um hier zur geistigen Erbauung seiner Lands-leute beizutragen: 'Amerika ist ein großer Teufel, Großbritannien ein kleiner, Israel ein Blut saugender Vampir', brüllte er in einer bayerischen Gebetsstube in den Saal. Anschließend führte der Import-Imam aus, wie er sich die Zukunft der Muslime in Deutschland vorstellt: 'Es läuft im Verborgenen. Ihr müsst euch bereithalten für den richtigen Zeitpunkt. Wir müssen die Demokratie für unsere Sache nutzen. Wir müssen ganz Europa mit Mo-scheen und Schulen überziehen.' Die anwesenden Gläubigen spendeten ihm großzügig Beifall."

Der Spiegel, 48/22.11.2004, S 36

Es ist einleuchtend, ohne Rückabwicklung der Multikultur in Europa verliert die jüdische Diaspora ihre Macht an die islamischen Parallel-Staaten, vielleicht sogar noch mehr. Aus dieser Sicht ist eine Rückabwicklung der Multikultur unerläßlich, was aber mit den arttypischen Dialogheinis nicht zu erreichen ist, die weiterhin den abendländischen Untergang alleine mit leerem Geschwätz verhindern wollen. Die Ereignisse müssen sich also überschlagen, um zu greifbaren Ergebnissen zu kommen. Nur ein Krieg der Kulturen wird die Haltungen, die Denkweisen und die liebgewonnen Lebenslügen auf den Müllhaufen der Geschichte zu schleudern vermögen.

Der Krieg der Kulturen, der mit den großen 911-Terroranschlägen vorbereitet wurde, ist mit dem Ritualmord an Theo van Gogh in eine neue Phase getreten. In diesem Zusammenhang ist auch die positive Berichterstattung der Medien über die NPD vor den Sachsenwahlen zu sehen. Man will den Dialogheinis klarmachen, wenn ihr nicht handelt, werden eben die sogenannten Rechtsextremen die Sache in die Hand nehmen.

Als Deutsche müssen wir den Juden, so seltsam es klingen mag, dankbar sein, daß Sie uns ursprünglich das Elend der Multikultur aufgeladen haben, denn dieser grauenhafte Anschauungsunterricht wird ein neues völkisches Bewußtsein in die Köpfe der Menschen treiben. Eine völkische Grundeinstellung, die möglicherweise Jahrhunderte lang das Handeln und Denken der Deutschen bestimmen wird. Auch Adolf Hitler wird in Zukunft Dank der schmerzhaften Multikultur-Erfahrung viel besser verstanden werden.

Die Multikultur-Ideologie wird für ganz lange Zeit tot sein, so tot wie kommunistische Ideologie.

Wenn die Multikultur auch nicht zu unserem Wohle erdacht wurde, so läuft offenbar alles wieder auf das berühmte Goethe-Wort aus Faust hinaus: "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."

Auf der anderen Seite können einem die Moslems Leid tun. Sie werden in ihren Heimatländern von USrael und seinen westlichen Handlangern abgeschlachtet und erniedrigt. Aber leider läßt der Kampf um das völkische Überleben der europäischen Nationen keine Gefühlsduseleien im Angesicht des multikulturellen Untergangs zu.

Die Bilder der grauenhften Gemetzel, Folterungen sowie das blutige Abschlachten von Kindern als auch das Zerstören ganzer Städte durch die amerikanische Kriegsmaschinerie im Irak und in Afghanistan sind Garant dafür, daß der Haß und die Kriegsbereitschaft der Moslems in Europa wie ein ewiges Feuer in ihren Herzen brennen wird. Darüber hinaus sorgt Israel mit seinem Völkermord an den Palästinensern für eine zusätzliche Kriegsbereitschaft der islamischen Gesellschaften in Europa.

Eine Integration der Ausländer ist alleine wegen des Völkermordes im Irak und Palästina nicht mehr möglich, auch wenn Dialogheinis gerade den sechs millionsten Integrationsversuch mit Hilfe eines sogenannten "Runden Tisches" unternehmen: "Ruf nach Rundem Tisch der Religionen!" (Die Welt, 20.11.2004, S. 2)

Die Deutschen und das Judentum ließen die "Appeasement-Narren" am 21.11.2004 mit ihren Moslems alleine für den Islam demonstrieren. Insbesondere das Judentum brüskierte die Dialogis mit der Nichtteilnahme am sogenannten "Runden Tisch der Religionen".

Interessant ist, daß sowohl das Judentum in Deutschland sowie fast 100 Prozent der Deutschen die "islamische Demonstration gegen islamistische Gewalt" am 21. November 2004 in Köln, also den "Runden Tisch der Religionen", gemieden und die deutschen "Appeasement Narren" mit den Türken alleine gelassen haben. Es blieb dem bayerischen Innenminister Günther Beckstein vorbehalten, den versammelten Moslems und ihrer "religiösen Pflicht zur Gewalt" (Die Welt, 11.11.2004, S. 2) zuzurufen: "Wir nehmen euch mit offenen Armen auf." (spiegel.de, 21.11.2004)

Das Führungsjudentum wollte mit diesem Kotau vor dem Islamismus nichts zu tun haben - und die gemeinen Deutschen auch nicht. So standen die deutschen "Appeasement Narren" mit ihren Türken alleine da, im Islam vereint, bereit, das Christentum abzuschmettern. Beckstein bettelte, "Wir bitten euch: Lernt Deutsch." (Die Welt, 22.11.2004, S. 1) Als ob das an der Kriegsbereitschaft etwas ändern würde. Klar, die moslemischen Demonstranten versicherten Beckstein, daß sie deutsch lernen würden und daß sie Mord und Terrorismus auf schärfste verurteilten. Beckstein und Konsorten waren überglücklich, diese Botschaft zu vernehmen.

In der Tat haben sie Beckstein nicht angelogen, denn das Töten von Islam-Kritikern stellt in ihren Augen keinen Mord dar, sondern "legale Selbstverteidigung." (stern, 48/18.11.2004, S. 64) Der Zentralrat der Muslime in Deutschland erklärte seine Toleranz-Bereitschaft, die Beckstein und Konsorten so imponiert, anderen Muslimen so: "Das ist ja nur für deutsche Ohren bestimmt. Wir sagen ihnen, was sie hören wollen." (Die Welt, 18.11.2004, S. 2)

Dyab Abou Jahjah, Gründer und Führer der Arabisch-Europäischen Liga (AEL) bezeichnet es als naiv zu glauben, die Moslems würden in Europa keine Gewalt zur Durchsetzung ihrer Religion anwenden: "Eine Absage an jegliche Gewalt halte ich für naiv." Gleichzeitig verhöhnt Abou Jahjah die "Appeasement-Narren" mit ihrem Integrationsgeschwätz. Er macht klar, daß die Gewaltanwendung unabhängig von der Integration erfolge: "Gewalt hat nichts mit Integration zu tun, sondern mit Ideologie." Mehr noch, Abou Jahjah erklärt unumwunden, daß friedfertige Moslems ein Hindernis für die aktiven, korantreuen Moslems seien. Außerdem, so Abou Jahjah, gehe die Gewalt von den integrierten Moslems aus, die nichtintegrierten seien viel zu harmlos für Gewaltanwendung und störten so den Kampf der Aktivisten: "Viele der am wenigsten integrierten moslemischen Fundamentalisten sind harmlos, weil sie sich isolieren, sie sitzen in ihren Moscheen, lamentieren und rufen zu politischer Passivität auf. Diese Leute sind ein Problem für uns, sie stören unseren politischen Kampf." (Die Welt, 22.11.2004, S. 4) D.h., die integrierten Moslems planen und organisieren den Kultur-Krieg und die nichtintegrierten werden als folgsame Kampftruppen eingesetzt.

Seit vierzig Jahren wird tagtäglich "Toleranz" und "Integration" versucht - ohne Erfolg. Wenn eine Integration mit nur einem Zehntel der Ausländer und ohne Parallel-Staaten nicht möglich war, wie sollte dies heute gelingen? Übrigens gibt es kein Land, das mehr "Runde Tische der Religionen" und mehr Prominente als Integrationstrommler aufgeboten hatte als Holland. Aber ausgerechnet in Holland begann der Krieg der Kulturen. Und die hilflosen Verweise, daß die Ausländer deutsch lernen sollten, weil sie mit der Beherrschung der deutschen Sprache automatisch integriert seinen, könnten aus der Klamaukkiste einer Verrücktenanstalt stammen. Der Mörder van Goghs sprach übrigens perfekt holländisch.

Dem Rechnung tragend wird die Existenz der moslemischen Gemeinden in Deutschland und Europa von den jüdischen Machtzentren mittlerweile gleichgesetzt mit der "Bedrohung", der sie sich durch Adolf Hitler ausgesetzt fühlten: "Appeasement [Beschwichtigung] kostete Millionen Juden und Nichtjuden das Leben, weil die Alliierten in England und Frankreich zu lange verhandelten und zögerten, bis sie merkten, daß man Hitler nicht einbinden, sondern nur bekämpfen kann. ... Und Appeasement in seiner groteskesten Form ist es schließlich auch, wenn man auf die eskalierende Gewalt islamistischer Fundamentalisten in Holland und anderswo mit dem Vorschlag reagiert, in Deutschland doch einen muslimischen Feiertag einzuführen. ... Es herrscht eine Art Kreuzzug, eine besonders perfide, auf Zivilisten konzentrierte, gegen unsere freien, offenen, westlichen Gesellschaften gerichtete System-Attacke fanatisierter Muslime. Ein Konflikt, der voraussichtlich länger dauern wird als die großen militärischen Auseinandersetzungen der letzten hundert Jahre. Geführt von einem Gegner, der sich nicht durch Toleranz und Entgegenkommen bezähmen läßt, sondern den solche Gesten, mißverstanden als Zeichen der Schwäche, nur anspornen. (Die Welt, 20.11.2004, S. 1)

Wie wir wissen, erklärte das internationale Judentum Adolf Hitler bereits am 24. März 1933 den Krieg. Wenn man obige Sätze aus der WELT liest, könnte man glauben, die Geschichte wiederhole sich, nur unter anderen Vorzeichen. Damals gegen Hitler, heute gegen die Moslems. Der militärische "Konflikt" wird jetzt schon zeitmäßig so eingeschätzt, daß "er länger dauern wird als die großen militärischen Auseinandersetzungen der letzten hundert Jahre".

Hiermit machen sie uns unmißverständlich klar, daß der Islam, besonders in Deutschland, genauso bekämpft gehört wie Hitler bekämpft wurde - militärisch und mit allen Mitteln. Dies wird um so deutlicher als man in den Medien über die Dialogheinis (besser Appeasement-Heinis") schon regelrecht spottet: "Da hören hören wir Fernsehpastoren zu, die den 'Mördern die Hand reichen' wollen." (Die Welt, 20.11.2004, S. 1)

Der Kulturkrieg wird also unausweichlich. "Die Ruhe vor dem Sturm" betitelte der stern (48/18.11.2004, S. 58) einen Artikel, in dem gefragt wird, ob "eine Welle von Gewalt und Gegengewalt auch bei uns denkbar" sei. "Die Islamisten wollen ihn [den BRD-Staat] durch einen Staat nach ihren religiösen Vorstellungen ersetzen. ... Schon klagen Juristen, daß ... Elemente der Scharia, des islamischen Rechts, in unser Rechtssystem eingeschleust werden." (Die Zeit, 48/18.11.2004, S. 1)

Nur durch den Kulturkrieg, so die Strategen der israelischen Geheimdienste, wird die Rückabwicklung der gerade für die jüdische Diaspora mörderischen Multikultur erreichbar und die Rettung jüdischer Macht in Europa möglich. Als Beigabe dieses "Kreuzzugs" (Bush) könnte auch die weiße Bevölkerung Europas vor dem Untergang gerettet werden.

1- Die Kabbala ist eine "jüdisch-mystische Geheimlehre" (FAZ, 1.10.2004, S. 8) Sämtliche Entscheidungen des Machtjudentums werden nach den numerischen Bedeutungen der Kabbala gefällt. Nicht nur die Rabbiner stellen ihre Entscheidungen auf die nummerischen Werte der der Kabbala ab, sondern auch das Finanzjudentum: "[Der verstorbene Finanzgigant] Edmond Safra war ein gläubiger Jude... Was ihn anzog, war das magisch-mystische Element des Glaubens, die Kabbala. ... Er glaubte an 'Glückstage' und -nummern ..." (Die Welt, 7.12.1999, S. 12)

Historische 911-Weichenstellungen:

"911" von 1918: Am 9.11. wurde Kaiser Wilhelm II zur Abdankung gezwungen und Philipp Scheidemann verkündete die Gründung der (Weimarer) Republik. In der Weimarer Republik wuchs die Dominanz der jüdischen Machtzentren in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in nie gekanntem Umfang an. 1929 gab es z.B. nur noch eine Bank in Deutschland, die sich in nichtjüdischem Besitz befand.
"911" von 1938: In der Nacht vom 9.11. "wurden 191 ("911") Synagogen zerstört", gemäß dem jüdischen WELT-Chef-Redakteur Ernst Cramer (9.11.2005). Die Offizialgeschichtsschreibung schiebt die Ausschreitungen Hitlers Nationalsozialisten in die Schuhe. Dies ist merkwürdig, denn Hitler erlebte zu jener Zeit große Anerkennung im Ausland, die durch die "Reichskristallnacht" jäh zerstört wurde. Die Ausschreitungen am 9.11. nahm Amerika später zum Vorwand, in den Krieg gegen Deutschland einzutreten. Der Rest ist bekannt. Revisionistische Wissenschaftler wie z.B. Ingrid Weckert kamen zu dem in der BRD verbotenen Schluß ("Feuerzeichen"), jüdische Agenten hätten die Ausschreitungen der "Reichskristallnacht" organisiert und provoziert. Durch den Kriegseintritt Amerikas war die Niederlage des Reiches besiegelt und die Gründung des Staates Israel beschlossene Sache.
"911" von 1989: Am 9.11. fiel die Berliner Mauer. Durch den Mauerfall konnte der Globalismus in den gesamten Ostblock vordringen. Im Rahmen der "Privatisierungen" fielen fast die gesamten Rohstoffreserven des Ostblocks, insbesondere die von Russland, jüdischen Oligarchen in die Hände. Daß der Zusammenbruch in Folge des Berliner Mauerfalls von amerikanisch-jüdischen Kräften organisiert wurde, wird heute offen zugegeben: "Ohne Einmischung von außen wäre die UdSSR vermutlich nie zusammengebrochen. Deshalb sollten wir dieser Tradition treu bleiben’." (Strobe Talbott, ehemaliger Vizeaußenminister der USA unter Bill Clinton, in Die Welt, 28.10.2004, S. 6)
"911" von 2001: Mit dem Anschlag auf New York und Washington, von "Verschwörungs-Theoretikern" werden "die Juden als Drahtzieher" genannt (stern 48/2004, S. 114) wurde der auf Jahrzehnte veranschlagte "Kreuzzug" gegen den Islam begonnen: "Wir werden einen Kreuzzug führen, um die Welt von den Übeltätern zu befreien." (Die Welt, 29.9.2001, S. 2). Die Ausbreitung des Islam (zwei Milliarden Menschen weltweit, etwa 30-50 Millionen in Europa) bedroht die jüdische Diaspora-Macht zum ersten Mal in der Geschichte tödlich. Vielleicht ist sogar die physische Existenz der Juden bedroht. Die Kontrolle über die Welt zu erlangen wird dem Judentum durch seine Gesetze ebenso auferlegt wie den Moslems durch den Heiligen Koran. Das internationale Judentum glaubte, die Weltherrschaft mit Hilfe seiner Finanz- und Medienmacht erringen zu können. Ein Trugschluss, es bedarf einer ausreichenden Kopfzahl, die dem Judentum fehlt. Anders ist es bei den Moslems, sie haben genug Massen, Dank Multikultur-Politik mittlerweile überall in der Welt, um in wenigen Jahrzehnten ein Welt-Kalifat zu errichten, was das Ende des Judentums bedeuten würde. Deshalb der nun in die Wege geleitete 911-Kulturkrieg. Die Moslems sollen offenbar mit militärischen Mitteln wieder aus Europa vertrieben werden, da die Rückführung der Massen durch idiotischen Dialog ausgeschlossen ist. Daß der Krieg auch in Europa stattfinden soll, beweist die Tatsache, daß USrael für den "Krieg gegen den Terror" Jahrzehnte Kampfzeit eingeplant hat.