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Ausgabe 076: Mittwoch, 10. April 2019
Qiaobi-Waschmittel wäscht Neger weiss
QIAOBI-Waschmittelwerbung: Ein Neger kommt anmachend in die Waschküche. Er wird von der jungen hellhäutigen Chinesin angelockt und glaubt, sie sei von seinem Neger-Appeal beeindruckt. Als er sie küssen will, steckt sie den ganzen Neger in die Waschmaschine. Nach dem Waschvorgang steigt er als hellhäutiger Chinese heraus.

"China ist das neue Dritte Reich" - Antisemitismus-Perversionen

In seinem Buch The Abacus and the Sword, im Zusammen-hang mit der Unterwerfung Koreas durch Japan Ende des 19. Jahrhunderts, schreibt Stanford-Professor Peter Duus: "Impe-rialismus benötigt ein Opfer, eine schwächere, weniger organisierte, weniger entwickelte Gesellschaft bzw. einen Staat, der sich gegen fremde Eindringlinge nicht verteidigen kann." Und Prof. Howard French (Columbia Uni-versity), der Duus zitiert, fügt hinzu: "Imperialismus beinhaltet für mich unweigerlich Formen fremder Herrschaft, was zur Folge hat, dass die betroffene Bevölkerung maßgeblich verändert wird. Entweder schrittweise oder plötzlich, weil sie die Fähigkeit des Widerstandes verliert." (Howard French, China's Second Continent: How a Million Migrants Are Building a New Empire in Africa, Vintage Books, New York 2015, p. 259)

Diese beiden Professoren sind weltweit hochausgezeichnete Wissenschaftler, ihre Aussagen gelten international als Leit-linien des menschlichen Zusammenlebens, sie sind universal anerkannt. Damit ist bewiesen, dass wir Restdeutschen impe-riales, zu veränderndes Opfer einer fremden Herrschaft sind. Wir werden nach Professor Duus von einem Staat bevormun-det, der "sich nicht gegen fremde Eindringlinge verteidigen kann" (absichtlich nicht). Und gemäß Professor French "hat diese fremde Herrschaft über uns zur Folge, das wir als Bevölkerung verändert", also ausgetauscht werden, zumal uns die Fähigkeit des Widerstandes durch Entrechtungsgesetze genommen wurde. Wer ist diese imperiale Macht, die mit ihren Handlangern uns als Volk austauschen will? Es ist jene Macht, "die nicht gewählt wird, aber entscheidet" (Seehofer): Die Globaljuden waren die Sieger des 2. Weltkriegs mit dem Kriegsziel Nr. 1: "Abschaffung der völkischen Exklusivität der Deutschen durch Ansiedlung fremder Völkerschaften." 2015 wollte uns Merkel auftragsgemäß mit der Großflut den "Ethno-Todesstoß" versetzen. Mitbetreiber dieses "Bevölkerungsaustauschprogramms", der jüdische Prof. Y. Mounk, erklärte den Ausrottungplan als einmaliges Experiment der Menschheitsgeschichte.

Professor Gordon Chang erstellte für das US-Außenministerium am 7. März 2018 eine Studie über Chinas weltweite Machtan-sprüche. Er schreibt: "Präsident Xi sieht den Frieden in der Welt nur gewährleistet, wenn Peking die Herrschaft unter dem Himmel ausübt. Sein Außenminister Wang schreibt in der zentralen Schulzeitung Study Times im September 2018: 'Xi Jingpings Diplomatiegedanken haben überall für Innovationen gesorgt und die 300 Jahre alten traditionellen westlichen Theorien über die internationalen Beziehungen überholt'. Xi will für den Rest der Welt keine Souveränität, denn China soll die einzige souveräne Macht auf der Erde sein, so wie es schon die chinesischen Kaiser wollten." China wolle das TIANXIA-System weltweit errichten, so Chang. TIANXIA bedeutet "alles, was unter dem Himmel ist" - ohne geographische Beschränkungen. Diesen Begriff gebrauchten die chinesischen Kaiser für ihre konfuzianischen Herrschaftsansprüche. Prof. Chang fährt fort: "Die chinesischen Führer stufen Afrikaner tatsächlich als minderwertig gegenüber den Chinesen ein. Im Februar 2018 strahlte das Staatsfernsehen einen 14-minütigen Sketch zur Gala des Frühjahrfestes unter dem Titel lasst uns zusammen feiern aus. Eine chinesische Schauspielerin stellte schwarz angemalt eine kenianische Mutter mit übergroßen Brüsten und lächerlich dickem Hintern dar. Als Gefährte stand ihr ein Affe zur Seite. Diese abwertende Darstellung von Afrikanern im Fernsehen war noch harmlos. In den vergangenen Jahren wurden Afrikaner in den chinesischen Medien äußerst hässlich dargestellt. Indem aber dieser Sketsch vom chinesischen Staatsfernsehen gesendet und von 800 Millionen Chinesen gesehen wurde, machte die chinesische Führung klar, wie sie über Afrikaner als Spottobjekte und als Untermenschen denkt. Da der Sketch vom staatlichen Moderator vorgestellt wurde, kam damit die offizielle Sichtweise der Pekinger Führung zum Ausdruck. Es ist auffallend, dass die Führung immer mehr mit rassenbezogenen Appellen an die chinesische Bevölkerung herantritt." (Quelle)

Carola Binney lehrte Englisch an einer Schule in der Provinz Zhejiang in Ostchina. Am 19.08.2017 berichtete sie im Spectator: "Als ich zu Beginn meiner Tätigkeit die Schüler in der Klasse fragte, aus welcher Gegend sie kämen, und ich einen Jungen mit etwas dunklerer Hauttönung ansprach, riefen die anderen lachend: 'Aus Afrika'. Ein Mädchen mit dunkler Hauttönung wurde mit Affenlauten verspottet. Dann zeigte ich den Schülern ein Foto von Michelle Obama und erntete abstoßende Rufe: 'Wie hässlich sie ist, so schwarz'. Aber diese Einstellung ist in China nicht auf Schulklassen beschränkt. Für die meisten Chinesen ist die rassische Hierarchie nicht außer Mode gekommen, sondern existiert als Überzeugung fort." Die hellhäutigen Han-Chinesen gelten als die "reinen Chinesen" - das sind 92 Prozent. Nicht-Han-Angehörige gelten als minderwertig. Carol Binney weiter: "Die Chinesen machen keinen Hehl aus ihrem Rassismus. Die Qiaobi-Waschmittelwerbung zeigt einen Schwarzen, der, als er mit einer Chinesin anbandeln will, von dieser in die Waschmaschine gesteckt wird und mit Qiaobi so lange gewaschen wird, bis er als hellhäutiger Chinese aus der Maschine kommt. Niemand von den Chinesen nahm daran Anstoß, denn für sie war die Analogie zwischen dunkler Haut und schmutziger Wäsche vollkommen zutreffend." (Spectator)

Die Netzpublikation der Israellobby, Gatestone, die normalerweise gegen alles moslemische hetzt, geiftert nunmehr gegen China: "Chinas Han-Superstaat: DAS NEUE DRITTE REICH. Die Chinesen zerstören unerbittlich Moscheen und Kirchen, zwingen gläubige Muslime, Alkohol zu trinken und Schweinefleisch zu essen. In den letzten Jahren gab es viele hässliche Darstellungen von Afrikanern in den Medien. Chinesische Beamte betrachten Afrikaner als Spottobjekete und Untermenschen. Konzentrationslager, Rassismus, Eugenik, Weltherrschaftsambitionen. Kommt uns das bekannt vor? ES GIBT EIN NEUES DRITTES REICH, UND ES IST CHINA." Warum es nun Juden sind, die gegen die fast ganz normale Ethno-Philosophie hetzen, ist einfach. China hat es zur Weltmacht gebracht, während das rassistische jüdische Weltsystem untergeht. Gemäß dem Jüdischen Gesetz (Talmud und Bibel) dürfen Juden sogar nichtjüdische Kinder töten und schänden. Nichtjuden gelten den Talmudjuden als Nichtmenschen und Bakterien. Dieser Ausrottungsrassismus wäre bei den Chinesen nie erlaubt. Die Lehre des größten Religionsphilosophen der Juden, Maimonides, sagt: "Dunkelhäutige befinden sich unterhalb des Menschen aber über dem Affen, weil sie mehr dem Erscheinungsbild des Menschen ähneln als dem Affen."

Wenn China von Multilateralismus spricht, dann ist damit multilateraler Handel, Freihandel, gemeint, nicht aber das multilaterale Programm des Bevölkerungsaustauschs. Natürlich strebt China eine Weltvorherrschaft an, aber im Gegensatz zu den talmu-dischen Weltherrschaftsplänen lässt das konfuzianische System die Völker rassisch unangetastet. China rottet die Völker ethnisch nicht aus. Man könnte das konfuzianische System auch bewahrenden Imperialismus" nennen. Der satanische Migrations-Imperialismus des Merkel-BRD-Systems kommt jedoch direkt aus der Hölle.

Natürlich wäre es unter Adolf Hitler nicht möglich gewesen, über Neger oder andere Rassen abfällig zu reden, aber die chine-sische Abwehrfront zur Bewahrung der eigenen Art liegt dennoch im Rahmen des Zivilisatorischen. Man erinnere sich an die Olympischen Spiele 1936 in Berlin, mit welcher Hochachtung damals über den Schwarzen Olympioniken Jesse Owens gesprochen wurde. Das Olympische Komitee verbot Adolf Hitler, Jesse Owens zu gratulieren, um später gegen ihn hetzen zu können, er hätte ihm aus Rassenverachtung nicht gratuliert. Vor seinem Tod packte der wunderbare Jesse Owens aber aus und rehabilitierte Hitler. Der deutsche Weitsprung-Ersatzmann Lutz Long, der sehr knapp im Kampf um die Goldmedaille Owens unterlag, war mit dem schwarzen Sieger eng befreundet, was von der NS-Führung befürwortet wurde.

Lassen wir uns von Teufeln wie Merkel und Konsorten, die zur Vernichtung der Schöpfungsordnung angetreten sind, doch nicht einreden, die Bewahrung der eigenen Art sei "sträflicher Rassismus". Das Gegenteil ist der Fall, die migrantiven Rassen-vernichter sind die Rassisten, was von der mächtigsten Nation auf Erden, von China, bestätigt wird. Wir sind im Recht, und wir haben dafür moralisch China, die stärkste Macht der Welt, auf unserer Seite.

Wir dürfen uns auch nicht einreden lassen, unsere berechtigte Kritik am globalistischen Judentum sei "moralisch verwerflich und deren strafrechtliche Verfolgung gerechtfertigt". Würden wir die Verbrechen des Globaljudentums nicht anprangern, wären wir moralisch verwerflich. Deshalb sprach Adolf Hitler in seinem Gutachten über diesen "schädlichen Einfluss" (Mitterand) vom "Antisemitismus der Vernunft". Nur der politische Abschaum lobpreist "das Schädliche", wozu auch Leute um Gauland gehören, die im Bundestag eine Gedenkminute für das vom Merkel-Goldstück Ali Bashar grausam ermordete jüdische Mädchen Susanna forderten, während sie für die Tausende von den Migrations-Goldstücken getöteten Deutschen noch nicht einmal eine hundertstel Sekunde Gedenken im Bundestag verlangen.

Die perverse Teufelsanbeterin Merkel präsentiert den Deutschen Hertkern-Antisemiten und Judenhasser als leuchtende Vorbilder ihres BRD-Systems. Ebenso pervers: In Merkels Arbeitsräumen hingen über Jahre Werke des Malers Emil Nolde, weil dessen Expressionismus in Hitler-Deutschland als "entartete Kunst" galt. Als nun bekannt wurde, dass Nolde trotzdem ein glühender Nationalsozialist und bis zum Schluss ein Hitler-Verehrer war, hat Merkel die Bilder entfernen lassen. Noldes Bilder sollen durch Werke des Mahlers Karl Schmidt-Rottluff ersetzt werden, kein Witz! Schmidt-Rottluff schreibt beispielsweise in einem seiner Briefe während der Zeit des 1. Weltkriegs über die Juden und ihren Einfluss in England folgendes: "Diese Juden hier in Berlin tragen die große Überzeugung schon öffentlich mit sich herum, dass sie nach dem Krieg auch politisch herrschen. Die Engländer sind ein Volk, das vollkommen durch die Juden verseucht ist." (FAZ, 08.04.2019, S. 14)

Sozusagen alle großen Denker der Weltgeschichte waren wegen des Erkennens des Talmud-Judentums gemäß heutiger Definition "Antisemiten" (siehe Judenfibel). Nicht nur das: Jesus Christus, der Sohn Gottes, der die Juden als "Mörder und Lügner von Anbeginn, als Kinder des Teufels" brandmarkt, wäre nach der Merkel-Definition der allerschlimmste Antisemit der Menschheitsgeschichte. Die Parallelen zwischen Jesus Christus und Adolf Hitler sind unübersehbar geworden und fordern zum Nachdenken auf.