Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 15/05/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Die Jesse Owens-Lüge

Die politisch-korrekte Schickeria verbreitet über Adolf Hitler kaum etwas anderes als Lügen. Man kann deshalb immer nur die hervorstechenden Widerlichkeiten beispielhaft entblößen. Bei den Geschichten über Hitlers Judenpolitik kann man mit dem Tempo der Diffamierungsproduktion nicht mehr mithalten, und andererseits lassen sich die Propagandisten ihre Ergüsse mit dem Strafgesetz schützen. Eine freie Forschung gibt es in der BRD somit nicht, geschweige denn eine freie Meinungsäußerung im Sinne der Menschenrechte (Artikel 19, Menschenrechts-Charta).

Jeden Tag werden hundert neue Lügen über Hitler von den Lobby-Medien weltweit in Umlauf gebracht. Besondere Aufmerksamkeit widmete die Anti-Hitler-Progaganda-Industrie Hitlers angeblichem Rassismus.

Wahr ist: Adolf Hitler hasste keine Rassen, sondern respektierte sie als gleichwertige Gedanken Gottes gemäß des Schöpfungsakts. Nur war seine Philosophie und Politik darauf ausgerichtet, die Rassen, gemäß Gottes großem Plan, zu bewahren, und sie nicht durch Vermischung zu zerstören. So wie es den Juden gemäß Talmud und Altem Testament verboten ist, sich mit Nichtjuden, also anderen Rassen, zu vermischen, so wollte Hitler auch die arische Rasse biologisch unversehrt, also im göttlichen Sinne, erhalten.

Der beispiellose Haß gilt dem toten Adolf Hitler wohl deshalb, weil er als erster Staatsmann im Rahmen der damaligen innen- und auswärtigen Politik das Programm der Lobby zur Erringung der Weltherrschaft anprangerte. Im Kielwasser der Haßtiraden entstand die Lüge, Hitler habe dem wunderbaren schwarzen Olympia-Sieger Jesse Owens 1936 nicht die Hand reichen wollen, weil dieser ein Neger war.

Die Wahrheit ist: Nie wurde Jesse Owens von Hitler abgewiesen oder brüskiert. Vielmehr hatte der Führer und Reichskanzler große Achtung vor dem schwarzen Olympiasieger. Jesse Owens enthüllte in den Jahren vor seinem Tod, was wirklich geschehen war:

THE TAMPA TRIBUNE (Florida/USA) - Di, 1.4.1980

Ungeachtet seiner beispiellosen Olympialeistung und der überall verbreiteten - aber falschen Geschichte - wonach Hitler Owens brüskiert hätte, nachdem dieser seine Medaillen gewonnen hatte, kam Owens in seine Heimat zurück, wo er einem Kampf gegen seine Rasse ausgesetzt war.

"Als ich von den olympischen Spielen zurückkehrte in meine amerikanische Heimat, nach all den Geschichten über Hitler, wie er mich brüskiert hätte, war es mir verwehrt, im vorderen Teil der öffentlichen Busse zu sitzen." Owens sagte: "Ich mußte am hinteren Ausgang Platz nehmen. Ich konnte nicht wohnen, wo ich wollte ... Ich wurde zwar nicht zum Händeschütteln mit Hitler eingeladen, aber ich wurde auch nicht zum Händeschütteln mit dem amerikanischen Präsidenten im Weißen Haus eingeladen."

"Joe Louis und ich waren die ersten Schwarzen Sportler, die Amerika repräsentieren durften," sagte Owens. "Aber keinem von uns beiden war es gestattet, in ganz Amerika Werbeverträge abzuschließen, da der Süden der USA von uns beworbene Produkte nicht gekauft hätte. Das war das soziale Stigma, unter dem wir leben mußten."

Die Hitler-Brüskierungsgeschichte ist wie folgt zu erklären: Nachdem die Olympischen Spiele 1936 eröffnet waren, wurden die Sieger zur Loge des Diktators begleitet, wo er ihnen gratulierte. Aber der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Graf Henri de Baillet-Latour aus Belgien sagte Hitler, daß es ihm nicht zustünde, den Athleten zu gratulieren. Daraufhin verließ er jeden Tag das Stadium, ohne irgend jemandem zu gratulieren.

Nach seinem olympischen Triumph kehrte Owens in ein Amerika zurück, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht so weit war, die Schwarzen zu akzeptieren.

Selbst Wikipedia hält die Owenslüge nicht mehr aufrecht. Obwohl es Adolf Hitler seitens des Präsidenten des Olympischen Komitees nicht erlaubt war, den Siegern zu gratulierten, stand Hitler bei Jesse Owens auf und winkte ihm zu (was er bei keinem anderen Sieger tat). Owens dazu in seinen Lebenserinnerungen: "Als ich an der Tribüne des Kanzler vorbeiging, erhob er sich und winkte mir zu, und ich winkte zurück. Die Journalisten verhielten sich geschmacklos als sie diesen Mann, der Deutschland neu erschuf, verunglimpften." (Jesse Owens: The Jesse Owens Story, 1970)

"Luz" Long (der Nazi) und Jesse Owens (der Neger). Giganten der olympischen Sommerspiele in Berlin 1936 - und beste Freunde.

Mehr noch, die Nazis waren derart furchtbare Rassisten, daß der deutsche Gegner von Jesse Owens, "Luz" Long, seinem schwarzen Kontrahenten verriet, wie er seine Leistungen steigern konnte: "Long ist nicht nur für die Silbermedaille bekannt, die er am 4. August 1936 bei den Olympischen Spielen im Weitsprung errang, sondern auch für die Fairness gegenüber dem Konkurrenten Jesse Owens. Owens - nach seinem Vortagessieg im 100-Meter-Lauf bereits einer der Stars dieser Spiele - hatte im Qualifikationswettkampf zwei ungültige Versuche und wäre mit einem dritten aus dem Wettkampf ausgeschieden. Long gab Jesse Owens für dessen Anlaufeinteilung Hinweise, worauf dieser die erforderliche Mindestweite von 7,15 m gültig übertraf und sich für das Finale am Nachmittag qualifizierte. Beide Sportler freundeten sich während des Wettkampfes an. Long, der am Ende mit 7,87 m Owens' 8,06 m unterlag, machte Schlagzeilen." (https://vereins.fandom.com/wiki/Luz_Long)

Ja, so waren sie, die schlimmen Nazis …

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Die Hakenkreuz-Lüge