Jüdische Studien 2007

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"Alle Nichtjuden sind bereits bei Geburt tot, alle Christen sind Böse"

Das folgende Beispiel zeigt, was eine Lobbymacht alles vermag. Die kanadische Regierung unterstützt u. a. die Haßlehren der Lubawitscher Juden mit gewaltigen finanziellen Zuwendungen:

Einsamer und heldenhafter Kampf eines jüdischen Ex-Professors gegen Lubawitscher Haßlehren. Die Medien schweigen. Professor Michael Samuel, der diese staatlich geförderte Hetze gegen Nichtjuden anprangerte, wurde von jüdischen Machtzentren als "Hasser" beschimpft. Gleichzeitig aber erhielt er Zuspruch aus normalen jüdischen Kreisen!

Der folgende Text wurde uns von Ex-Professor Michael Samuel im Jahre 1999 zugeleitet. Herr Samuel war Professor für "Jüdische Studien" an der Concordia Universität in Montreal. Ob seine Email-Adresse heute noch stimmt, wissen wir nicht. Die unten wiedergegebene Email von Professor Samuel erreichte uns am 23.10.1999, hat aber heute noch Gültigkeit. Die kanadische Regierung finanziert immer noch die Lehren des Talmud, die u.a. von den Lubawitscher Juden, wie Professor Samuel versicherte, jungen Juden eingebleut werden:

michael samuel <micsamu@total.net>
Sat, 23 Oct 99 23:36PM MDT

Anfang von Michael Samuels E-mail:

Das kanadische Strafgesetz [Artikel 281.2(2)] definiert die willentliche Verbreitung von Haß wie folgt:

"Jedermann, der durch Äußerungen außerhalb seiner Privatsphäre willentlich Haß gegenüber identifizierbaren Gruppen verbreitet, begeht eine anklagewürdige Straftat, die mit einer Gefängnisstrafe bis zu zwei Jahren geahndet wird ..."

Im September 1998 versprach der kanadische Premier-Minister Lucien Bouchard aus Quebec der jüdischen Sektion "Chabad Lubavitsch" 800.000 Dollar zum Bau eines neuen religiösen Zentrums in Cote St. Luc, Montreal. Sein für Montreal zuständiger Minister, Robert Perreault, erkärte, daß über $ 800,000 für die Lubavitscher Juden bereitgestellt werden als "Fonds de developpement de la Metropole" (Fonds zur Entwicklung der Metropole).

Obwohl die Lubavitsch-Sektion unverschämt offen Haß gegen viele "identifizierbare Gruppen" (Christen, Moslems und all die anderen nichtjüdischen Ethnien) verbreitet, dürfen sie lehren und werden vom Staat gefördert. Alle Nichtjuden werden von den Lubavitscher Juden als Untermenschen und als dämonisch klassifiziert.

In den unten aufgeführten Zitaten, die allesamt aus der Lubavitscher-Lehr-Literatur stammen und amtlich-korrekt ins Englische übersetzt wurden, erklärt die Sektion "Chabad-Luvavitch" ganz offen, daß z.B. Christen und Moslems bzw. alle Nichtjuden von Natur aus "bösartig" seien. Warum? Weil alle Nichtjuden angeblich vom Satan des Universums geschaffen werden. Genannt "Kelipot" bzw. "Hülle" im Lubavitsch Jargon.

Mein Name ist Michael Samuel. Ich bin ein ehemaliger Professor für jüdische Studien an der Concordia Universität in Montreal und ich möchte Sie hiermit fragen:

Was würden Sie tun, wenn eine rassistische Sekte ihr Hauptquartier in Ihrer Nachbarschaft errichten würde? Was würden Sie tun, wenn eine solche Gruppe insbesondere jungen Menschen über Nichtjuden folgendes lehrte:

1. Nichtjuden seien böse. Es handele sich bei ihnen schon von Geburt an um satanische Kreaturen (alle nichtjüdischen Babys seien bereits "kleine Dämone").

2. Bei Nichtjuden handele es sich um Würmer.

3. Nichtjuden seien Wesen, die nicht richtig lebendig sind. Sie seien "bereits tot".

4. Bei Nichtjuden handele es sich um Wesen, die mit Gewalt bekehrt bzw. die der Unterjochung durch den "Messias" überstellt werden müssten!

5. Die Chabad Lubavitsch-Juden sehen es als ihre heilige Mission an, die Ankunft des "Messias" zu beschleunigen, um die gewaltsame Konvertierung bzw. die Unterjochung der Nichtjuden so rasch wie möglich zu verwirklichen.

Dies sind nur einige der rassistischen Lehren der fanatisch-messianischen Lubavitsch-Juden. Diese Sektion, die für sich in Anspruch nimmt, das authentische Judentum zu repräsentieren, bekam nahezu eine Million kanadische Dollar von der Regierung Kanadas zugesagt, von Premier-Minister Lucien Bouchard persönlich. Mit diesem Geld soll der neue missionarische Komplex der Lubavitsch-Juden in Cote St. Luc (Montreal) erbaut werden.

Warum dies auch Sie betrifft? Die Chabad-Lubavitsch-Juden sind nicht nur unser Problem, sondern auch das Ihre. Es handelt sich um eine extrem mächtige, weltweite Organisation. Ihre Macht hat die Medien bis zum heutigen Tage erfolgreich eingeschüchtert. Niemand wagt es, die Beweise für diesen Rassismus öffentlich zu machen. Sofort würde jeder als "Antisemit" gebranntmarkt und zerstört werden. Wir benötigen Ihre Hilfe, um die Blockade der Medien zu durchbrechen.

Die Chabad-Lubavitsch-Juden nehmen sich den jungen Juden an, die nach religiöser Identität und religiösen Inhalten suchen. Ihre Lehren sind äußerst aggressiv. Sie verbreiten ihre religiöse Bigotterie überall auf der Welt, speziell an den Universitäten. Es ist wahrscheinlich, daß auch in Ihrer Stadt bereits eine Chabad-Lubavitsch-Niederlassung vorhanden ist.

Im folgenden liste ich drei typische rassistische Passagen aus dem Grundlagen-Lehrbuch der Chabad-Lubavitsch-Juden, "Likute Amarim" oder "Tanya" genannt, auf. Es handelt sich um die wichtigsten Texte ihres Indoktrinations- und Lehrprogramms. Bitte bedenken Sie, daß ich nur die von der Organisation selbst sanktionierte englische Übersetzung verwende, die im Lubavitsch-Verlag "Kehot Publication Societey", New York -London 1973, erschien.

Im allerersten Kapitel dieser Lehrsätze lesen wir:

Talmud

"Die Seelen der Nationen der Welt (z.B. alle Christen, Moslems, Buddisten usw.), stammen aus dem anderen, unreinen 'Kelipot' (den bösen Mächten). Es ist nichts, aber auch gar nichts Gutes in ihnen." (Seite 5)

Und dann lesen wir weiter:

Talmud-Text

"Die 'Kelipot' (die bösen Mächte) sind in zwei Grade unterteilt. Ein Grad ist niedriger als der andere. Der niedrigere Grad besteht aus drei 'Kelipot', die allesamt unrein und böse sind. In ihnen ist nichts, aber auch gar nichts Gutes. Aus ihnen stammen die Seelen aller Nationen der Welt (z.B. alle Christen, Mosleme usw.). Die Existenz ihrer Körper sind, wie auch die Seelen aller Tier-Kreaturen, sie sind unrein. Ihr Wesen entspricht dem Wesen aller nicht verzehrbaren Kreaturen." (Kapitel 6, Seite 25)

Somit bringen die Chabad-Lubavitscher Juden alle Nichtjuden auf eine Stufe mit Schlangen und Würmern bzw. auf die Stufe all jener Kreaturen, die sich nicht zum Verzehr eignen."

Die dritte Passage läßt absolut keinen Zweifel an ihrer rassistisch-religiösen Bigotterie:

Talmud-Schriften

"Um die Sache weiter zu erhellen ist es notwendig, den Vers 'Die Kerze Gottes ist die Seele (neshamah) des Menschen', zu erklären. Dies ist so zu verstehen, daß die Seelen der Juden, die Juden werden Menschen genannt, als ewig aufwärtsflammendes Element anzusehen sind ... Das ist das grundsätzliche Prinzip des Königreiches der Heiligkeit ..." (Kapitel 19, Seite 77 und 79)

Der folgende Text verdeutlicht einmal mehr, daß für die Chabad-Lubavitscher-Juden nur die Juden Menschen sind ("Juden werden Menschen genannt"). Sie lehren, daß Nichtjuden untermenschliche Kreaturen seien, die kaum als lebende Wesen angesehen werden können - sie werden als "tot" eingestuft.

Talmudtexte

"Dies steht in direktem Kontrast zu den sog. 'Kelipah' (den bösen Mächten) und den 'Sitra Achara' (die andere Seite, die Seite des Bösen), woher die Seelen aller Nichtjuden kommen... Deshalb müssen die Nichtjuden als 'tot' betrachtet werden...." (Kapitel 19, S. 77 und 79)

Falls Sie Fotokopien der gesamten Seiten o.g. Passagen wünschen, dann teilen Sie mir bitte Ihre Anschrift mit, damit ich sie Ihnen zusenden kann. Die Fotokopien enthalten den hebräischen Text sowie die von den Lubavitschern sanktionierte englische Übersetzung.

Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, daß es viele Juden wie mich gibt, die sich mit Nachdruck gegen Rassismus in unserer Umgebung wehren. Gruss Michael.

Sollten Sie mehr über den Haß, der von den Lubavitscher Juden gelehrt wird, erfahren wollen, speziell in Bezug auf die theoretische Untermauerung (Kabbala) ihres metaphysischen Rassismus, dann schreiben Sie mir bitte (nur in englisch) unter:

Michael Samuel
6867 Kildare Road
Montreal, Quebec,Canada, H4W 1C1

Email: micsamu@total.net
Tel. (514) 485-4486

Chabad House of Downtown Montreal
3429 Peel St.
Montreal, Quebec, H3A 1W7
Canada

Tel: (514) 288-3130

E-mail:
chabadhouse.montreal@chabadhouse.org
info@chabad.org

Protestieren Sie bei Premier-Minister Lucien Bouchard at: premier.ministre@cex.gouv.qc.ca

(Michael Samuel, Mon, 25 Oct 1999 06:20:25 -0400)

Ende von Prof. Samuels E-mail: