|
|
Santiago Abascal vor Tausenden von Anhängern am 7. Oktober in Madrid: ""España
lo primero (Spanien zuerst),gegen die Verräter und die Lügenpresse"!
|
|
VOX verleiht dem Spanien der Ehre wieder eine Stimme
Nach dem Tod des Spanischen Caudillo Francisco Franco 1975 begann die sog. Zeit der Transicion – des "Übergangs
zur Demokratie". Im Herbst 1976 ver-einigten sich eine ganze Anzahl von Parteien unter dem Bündnis Alianza Popular
(AP, Volksallianz), da-mals angeführt von Adolfo Suárez und seinem Innen-minister und Vize-Ministerpräsident Manuel Fraga Iribarne,
der unter Franco Innenminister war. Diese Zeit war immer noch die Zeit des ehrenhaften Spanien und die damalige
immer noch franco-nationale Regierung wurde,
im Gegensatz zur CDU, von CSU-Chef Franz Josef Strauß aktiv unterstützt. 1989 wurde die
Alianza Popular in Partido Popular
(PP, Volkspartei) umbenannt. Von diesem Zeitpunkt an begann Spanien langsam in den Sumpf der BRD-geführten EU abzugleiten. Den
absoluten Tiefpunkt politischer Ekelhaftigkeit erreichte die PP mit ihrem Vorsitzenden Mariano Rajoy (2004 bis 2018), der als
Merkels Schoßhündchen die Ehre Spaniens nach BRD-Vorbild schändete. Diese Entwicklung
ist deshalb so grauenhaft, weil die Spanier
im wahrsten Sinne des Wortes ein Volk von Ehre und Würde sind, wie Miguel de Cervantes sie in seinem "Don Quixote von der
Mancha" so trefflich personifizierte. Überall in Europa, insbesondere nach dem Fall von Merkel-Hündchen Rajoy und dem Aufstieg
des sozialistischen Merkel-Superhündchens Pedro Sánchez, waren sich alle Globalisten in der verzweifelten Hoffnung einig, Spanien
würde niemals mehr nationale Politik betreiben, Spanien sei erledigt wie Deutschland.
Aber mit der zunehmenden Neger- und Arabereinfuhr wurde die Stimmung auch in Spanien immer explosiver, weil alles versumpft wie der
Madrider
Stadtteil Lavapiés, was dazu führt, dass große Teile der Polizei
Adolf Hitler auf Facebook als Gott bezeichnen. Doch jetzt erhält
Spanien durch die 2014 gegründete Widerstandsbewegung VOX (die Stimme) seine Ehre zurück. Früher kaum wahrgenommen, steigt die Partei seit
dem Katalonienkonflikt und den fremden Invasionen kometenhaft empor. Sie hat heute 10.000 Mitglieder. Prominente wie Rafael Bardají
und der ehemalige Elitesoldat Javier Ortega sind im Parteivorstand. Dr. Bardají war von 1986 bis 1996 Direktor der Strategischen
Studiengruppe (GEES) und danach strategischer Chefberater des spanischen Verteidigungsministers und Sicherheitsberater des
Premierministers José María Aznar. Zudem war er aktiv im Nato-Staab als Berater tätig. Er ist in Oxford, Harvard und MIT als Professor
eingetragen. Dr. Bardají besuchte Steve Bannon in Washington und der versprach, VOX für die Europawahl zu unterstützen, weil VOX das
Potential habe, das derzeitige Sumpfsystem in Spanien zu Fall zu bringen.
Bannon im Juli:
"VOX ist eine Partei, deren Grundwerte die Souveränität und Identität des Spanischen Volkes sind und bereit ist, Spaniens Grenzen
zu verteidigen."
Der charismatische Führer von VOX, Santiago Abascal, sprach am 7. Oktober vor 14.000 Anhängern im Palacio de Vistalegre
(Madrid), knapp 4.000 konnten mangels Kapazität die großartige Rede nur draußen mitverfolgen. Als Santiago Abascal die Separatisten "Feinde und Verräter Spaniens" und die
Medien "Lügenpresse" nannte, "hält es die
Zuhörer nicht auf ihren Sitzen. 'Spanien zuerst' erschallten die Rufe", und das mächtige Gebäude schien zu beben. Abascal tritt
immer auf mit La España por venir (Spanien kommt) und
España lo primero (Spanien zuerst). In Vistalegre ruft er den Tausenden zu: "Wir wollen
Spanien wieder groß machen - so mächtig und einflussreich
wie einst vor Lepanto, wo die westliche Zivilisation vor der Barbarei gerettet wurde.
Wir wollen die 17 autonomen Regionen abschaffen - allen voran Katalonien, das Krebsgeschwür. Wie unter Franco kann das Land nur mit einer
einzigen Regierung und einem einzigen Parlament therapiert werden. Wir wollen das 'Gesetz über die historische Erinnerung' [gegen
die Franco-Wahrheit, wie bei uns das Holo-Glaubenszwangsgesetz] abschaffen. Lasst euch nicht mehr
von der Zensur der politischen Korrektheit einschüchtern. Kein Parlament hat das Recht, den Spaniern vorzuschreiben, wie sie ihrer Vergangenheit
gedenken wollen." Die FAZ entrüstet: "Es werden Fähnchen der spanischen Falangisten, der
faschistischen Bewegung der 1930er Jahre, verteilt. Im 100-Punkteprogramm wird die Deportation aller Migranten versprochen."
(FAZ, 11.10.2018, S. 6)
Paul Barrena von der AFP sah bereits am 2. Juli 2018 das System in Gefahr: "Vielleicht kommt der
rechte Populismus ja doch noch nach Spanien. Die politische Landschaft in Spanien ist alles andere als gesichert. Der plötzliche Zusammenbruch
der PP-Regierung, und die neue sozialistische Regierung lebt vielleicht nur ein paar Monate
noch. Bei Neuwahlen kann VOX vom Niedergang
der PP profitieren."
Bitte helfen Sie uns mit einer finanziellen Unterstützung, unseren Aufklärungskampf fortsetzen zu können.
|