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Ausgabe 117: 29. April 2018

Hitler ist Gott

"Hitler ist Gott" hieß es beim Madrider Polizei-Whatsapp-Chat.

Populäres Polizei-Forum Madrid: "Hitler ist Gott"

Bereits am 19. November 2017 explodierte die spanische Systempresse, als sie die Internetgespräche von mehr als 150 Beamten der Madrider Polizei öffentlich machte. Ein Verräter aus den eigenen Reihen, solche gibt es in Spanien auch, wenn auch weniger als bei uns, hatte Anzeige erstattet. Der Verräter bat sofort um Polizeischutz, sollte sich aber nicht so sicher fühlen, wenn er jene um Schutz bittet, die er gerade verraten hat. Und so hieß es auch im Chat: "Da gibt es sehr schlechte Menschen. Passt auf, ihr könntet eure sehnsüchtig erwartete Pensionierung nicht erreichen, sondern einem Unfall zum Opfer fallen."
Dennoch steht eines fest, wir befinden uns auf dem Weg in die Revolution, und zwar europaweit. In Griechenland sympathisieren 80 Prozent der Polizei mit der Goldenen Morgenröte, in Italien ist der Prozentsatz der Polizisten ebenfalls sehr hoch, die mit der LEGA oder den offenen Faschisten sympathieren. Im Grunde ist diese nationale Kampfbereitschaft bei fast allen Polizeikräften Europas zu beobachten. Selbst in der BRD dürften weit über 50 Prozent der Polizisten die AfD wählen. Nicht wenige sogar die Echten, die NPD. Tausende von BRD-Polizisten gehören sogar zu den "Reichsbürgern". Aber der Fall von Madrid ist ein Meilenstein im Revolutionsprozess gegen das Migrations-System, denn die spanische Justiz wagte sich nicht mehr, die im Anklagelicht der Globalisten stehenden Polizisten nach dem Hass-Gesetz zu verurteilen. Zunächst müssen wir uns aber vergegenwärtigen, was im Madrider-Polizei-Chat gesagt wurde, nämlich: "Adolf Hitler wusste, wie man die Dinge richtig macht. Dieser Mann ist Gott. Wir müssen die Einwanderer den Fischen im Meer verfüttern oder sie mit Gas entlausen. Unser Motto heißt töten, dafür patrouillieren wir in den Straßen, wir setzen die Gerechtigkeit durch." Gemäß EFE sagten andere: "Faschimus ist Freude. Die islamischen Länder sollten von der Landkarte ausradiert und die Moslems und ihre Unterstützer sollten als Fischfutter ins Meer geworfen werden." Ein anderer Chat-Teilnehmer schlug vor "die linke Brut mit Napalm auszubrennen", wobei ein weiterer eine "billigere Methode" vorschlug, nämlich "ihnen mit Hämmern leere Patronenhülsen in die Hirne treiben." Nicht wenige Chat-Aussagen galten der linken Madrider Bürgermeisterin Manuela Carmena. EFE: "Die alte Nutte sollte sterben, diese verachtenswerte Hexe. Es ist so schade, dass sie nicht im Büro von Atocha war, als ihre Kollegen erschossen wurden." Im Madrider Stadtteil Atocha wurden am 24. Januar 1977 fünf kommunistische Anwälte in ihrem Büro erschossen. Carmena gehörte zu den Gründern dieser kommunistischen Anwaltskanzlei. EFE meldete, dass die bekannten Journalisten vom TV-Sender LA SEXTA, Ana Pastor und Antonio García Ferreras, ebenso wie der Parteichef von Podemos, Pablo Iglesia, im Mittelpunkt der Chat-Beiträge standen. Es heißt dort: "Ich hoffe, die Terroristen sprengen das Gebäude von LA SEXTA, mit den beiden drin, in die Luft. Sie sollten langsam und unter Schmerzen sterben. Iglesias, dieser Hurensohn, dieses Schwein mit seinem Pferdeschwanz, sollte langsam geschlachtet werden. Das Ausländerviertel Lavapiés müssen wir mit Flammenwerfern und Bajonetten betreten. Die Grenzzäune in Ceuta und Melilla müssen elektrisch geladen werden. Sie sollen verhungern, es berührt mich nicht, denn sie brüten wie die Ratten, diese Migranten."
Selbstverständlich heulte die politisch-korrekte Abschaumgemeinde der Globalisten auf und forderte, die Polizisten müssten nach dem Hassgesetz und wegen Aufruf zum Mord an Journalisten und Politikern für immer weggesperrt werden. Doch das System weiß, dass ihre erbärmliche Existenz von der Polizei geschützt wird und sie dann enden, wenn sich die Polizei gegen sie wendet, wohin es nicht mehr weit ist. Und so meldete La Vangardia am 30.11.2017: "Der Richter kann keine Hassverbrechen bei den Internet-Chats und keine Beleidigungen gegenüber Bürgermeisterin Carmena erkennen. Das Madrider Gericht Nr. 42 hat Ermittlungen wegen Hassverbrechen, Bedrohung und Beleidung abgelehnt." Natürlich legten die Systemlinge gegen diese Entscheidung Berufung ein, über den Ausgang berichtete am 27. April 2018 EL DIARIO: "Der Richter stellt die Ermittlungen gegen die Stadtpolizisten ein, die Carmena in einem WhatsApp-Chat bedroht haben. Der Richter begründet seine Entscheidung damit, dass es sich nicht um Hassverbrechen und Beleidigung handelte, da die Kommentare in einem privaten Chat abgegeben worden seien."
Auch in der BRD brodelt es bei der Polizei. Ein Verräter des linken Abschaums bei der BRD-Polizei jammert: "Die Feinde der Polizei sind immer die Linken und die Ausländer". Das deckt sich mit dem berühmten NJ-Interview.