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Ausgabe 277: 09. Okt. 2018
Dr. Vera Kosova, Vorsitzende der AfD-Judenfraktion
Die JAfD-Vorsitzende Dr. Vera Kosova: Beispiel der Judenspaltung

Rassentrennung ist keine Diskriminierung – Trumps nationale Weltrevolution wird zum reinigenden Welt-Orkan

Die größte Leistung des US-Präsidenten Donald Trump ist nicht die erfolgreiche Abkehr vom Globalismus und die Rückkehr zur für alle gedeihlichen Volkswirtschaf (IWF-Chefin Lagarde: "Die US-Wirtschaft expandiert stark und ist durch protektionistische Handelsschranken auf Boomkurs."), sondern die Spaltung des Judentums. Außer dem NJ wurde das anfangs von kaum jemandem wahrgenommen. Es war übrigens Adolf Hitler, der als erster Staatsmann der Welt das Experiment eines Judenstaates im Sinne des Nationaljuden Herzl wagte. Hitler hoffte, wie einst Herzl, aus einem gewichtigen Teil der Juden ein talmudfreies, arbeitsames Volk ma-chen zu können, wodurch ein neuer Jude entstehen sollte. Fast wäre es gelungen, die Nationaljuden in Palästina (wahre Zionisten) unter Avraham Stern wollten ein nationalsozialis-tisches Israel und an der Seite Hitlers gegen die jüdischen Globalisten in Europa kämpfen. Der von den Globaljuden initiierte 2. Weltkrieg ertränkte diesen Plan im Blut der Menschheit.
Donald Trump hat Hitlers Politik neu belebt und erfolgreich damit begonnen, das Judentum in Menschenjuden und Reptiljuden zu spalten. In Israel ist Netanjahu, trotz vieler seiner Unmenschlichkeiten, dabei, diesen Weg gegen gewaltige Widerstände zu beschreiten. Soros hat Einreiseverbot, seine NGOs sind in Israel verboten und Netanjahus Sohn Jair platzierte auf Facebook eine weltberühmte Anti-Judenkarikatur, die den "internationalen Geldjuden" im Julius-Streicher-Format abbildete. Netanjahu ist deshalb eng mit Viktor Orban verbunden.
Während In den USA das globaljüdische Komplott zur Absetzung von Donald Trump immer wieder zusammenbricht, eilt der Trumpismus weltweit von Sieg zu Sieg. AfD-Chef Alexander Gauland beruft sich in seinem vortrefflichen FAZ-Beitrag vom 06.10.2018 im Kampf der AfD gegen den Globalismus explizit auf Donald Trump: "Ein Mann wie Donald Trump ist gewählt worden, weil er versprochen hat, dass er seine Landsleute vor dem internationalen Lohndumping ebenso schützen wird wie vor der illegalen Masseneinwanderung." Gauland greift in seinem Beitrag die globalistischen Menschenfeinde in ihrer abgeschotteten Penthouse-Welt frontal an. Abgeschottet von ihrer eigenen Multikultur ist ihnen "Heimat" fremd, weshalb sie die der Multikultur ausgesetzten Masse eine "eine bunte Welt" voller Armut, Leid und Blutvergießen verordnen. Dann erklärte Gauland den talmudistischen Globaljuden den Krieg: "Diese globalistische Klasse hat keine Bindung an Heimat und träumt von der ONE WORLD und der Weltrepublik und wir sind gerade dabei, auf Geheiß der globalististischen Elite das zu riskieren, was unser Land und unseren Erdteil lebenswert macht: die Heimat. Wenn sie verschwindet, wird sie niemals wiederkehren." Die ONE WORLD, die Weltregierung, die Vernichtung der Völker durch Vermischung zur Erreichung dieses Ziels, ist das Programm der Globaljuden. Doch die nach Hitler neu aufgelegte Nationale Weltrevolution wird diesmal von der Weltmacht USA (solange Trump lebt) und von Trump-Juden weltweit getragen. So hat sich in der AfD nunmehr eine menschliche Judenfraktion, "Juden in der AfD" (JAfD) gebildet, die mit der AfD gegen die Globaljuden kämpft, denn die AfD verlangt als einzige Partei in ihrem Wahlprogramm "betäubungsloses Schlachten (Schächten, Halal-Schlachten usw.) ausnahmslos zu untersagen." Diese Grausamkeit ist aber jüdisches und moslemisches Gesetz. Entsteht da ein neuer Jude? Wer weiß, mit welcher bestialischen Grausamkeit die unschuldigen Tiere gemordet werden, weiß, dass dieser Programmpunkt die revolutionäre Menschlichkeit des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler, neu aufleben lässt, und das im Bund mit Juden. Während die globalistischen Tier-Schächter, ZENTRALRAT und 16 Judenorganisationen, darunter der Jüdische Weltkongress, den Juden in der AfD umgehend den Krieg erklärten, prangerten diese am Rande des Podiums "Juden in der AfD" "die Flüchtlingspolitik der BRD als Volksaustausch" an und stellten fest: "Für Muslime ist es normal, mit einem Messer herumzulaufen und zuzustechen." (FAZ)
Nachdem die globalistischen Menschenfresser durch den gewaltigen Sieg des Jair Bolsonaro im brasilianischen Wahlkampf noch schockiert taumeln, denn er wird auch die Stichwahl gewinnen, rückt die Richtigstellung der Rassenfrage immer weiter ins Zentrum des lebensrichtigen Menschenbildes. Der globalistische Aufschrei ist so groß, weil die Schwarzen Brasiliens ebenfalls für den "Rassentrenner" Bolsonaro gestimmt haben. Die SZ kotzte gestern noch einmal nach: "Bolsonaro, eine Warnung für die Welt". Den Schwarzen dämmerte nämlich, dass es nur durch Bolsonaros Programm der Rassenabgrenzung Sicherheit und Ordnung geben kann. Rassentrennung, wie sie inoffiziell in Brasilien, Mexiko und Indien gepflegt wird, ist nicht nur normal, sondern echte Anti-Diskriminierung, weil sie absolute Gleichheit aller herstellt. Schließlich heißt es nicht "wir vermischen uns mit euch, ihr aber nicht mit uns", vielmehr heißt es unterschiedslos gleich: "Ihr bleibt unter euch, wir bleiben unter uns". Rassentrennung ist also im Gegensatz zur Politik der Rassenvermischung die wahre Durchsetzung des Anti-Diskriminierungs-gesetzes. Auch in Indien wählten die dunklen Kasten den weißen Brahmanen Narendra Modi, weil er für sie besser sorgt als die hässlichen, menschenverachtenden Rassenvermischer, die nur Not und Elend über die Welt bringen. Selbst in Afrika rufen prominente Schwarze zur weißen Re-Kolonisierung Afrikas auf, weil die Schwarzen ihr Leben selbst nicht meistern könnten.