Globalismus 2009

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 18/06/2009 - Quelle: NJ-Autoren

Obama will die private Zentralbank der USA zur polizeilichen Weltregierung machen

Die Globaljuden wollten ihre eigenen FED-Chefs zu Weltherrschern machen. Selbst die deutschen Spareinlagen soll der jeweilige FED-Chef kontrollieren

Ex-FED-Chef Alan Greenspan prahlte im Fernsehen damit, dass die private jüdische Notenbank der USA über dem Gesetz und der Regierung steht.

Paul Warburg, jüdischer Architekt der privaten jüdischen Notenbank (Federal Reserve System) der USA und damals einflussreichster jüdischer Finanzoligarch der USA am 17. Feb. 1950 vor dem US-Senat: "Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht. Die einzige Frage ist, wird die Weltregierung durch Eroberung oder durch Zustimmung erreicht." (1)

Barack Obama hatte der jüdischen Großlobby AIPAC im Juni 2008 versprochen, er würde den Iran militärisch angreifen, sobald ihm die Lobbymedien auf den Präsidentensessel verholfen hätten. Er hat dieses Versprechen nicht gehalten. Daraufhin hat man ihm mit entsprechenden Hinweisen in der Presse recht offen gedroht. Beispielsweise wurde in der New York Post ein von Polizisten erschossener Schimpanse als Karikatur veröffentlicht mit eindeutigem Textbezug zu ihm. Offenbar wollte man ihn daran erinnern, was passieren könnte, wenn er sich nicht an seine Gelöbnisse erinnere.

Zwischenzeitlich hatte die Lobby offenbar anderweitige Serviceanforderungen an ihn, der Krieg konnte erst einmal aufgeschoben werden. Nachweislich überließ Obamas Regierung der privaten jüdischen Zentralbank (Federal Reserve Bank, genannt FED) in einem einzigen Akt mindestens 10 Billionen Dollar zur freien Verwendung. Jedenfalls weigert sich die FED offenzulegen, ohne dass Obamas Regierung etwas einzuwenden hätte, wer in den Genuss dieser unvorstellbaren Summe gekommen ist bzw. wohin diese Billionen gegangen sind. "Wir müssen jetzt feststellen, dass Geld in einer Größenordnung durch die Hintertür dieser Regierung verschwindet wie nie zuvor in der Geschichte der USA," sagte Senator Byron Dorgan (ND Dem) am 3. Februar 2009 im Kongress. "Niemand weiß, was von der FED wegging, an wen und für was." (bloomberg.com, 9.2.2009)

Für alle, die es noch nicht wissen sollten. Die US-Notenbank, die den Dollar druckt und verleiht, ist keine staatliche Einrichtung, sondern ein privates Konsortium jüdischer Banken. Welche Banken im Einzelnen derzeit die Eigentümerschaft stellen (es sind 12 Hauptbanken), wird geheim gehalten. Im Gegensatz zu heute, waren früher die Eigentumsverhältnisse recht offen einsehbar. Die Rothschild-Bank dürfte jedoch auch heute noch den Löwenanteil an der FED halten. Und immer ist der Chef der FED ein Mann "jüdischen Glaubens".

Als Wiedergutmachung für den noch nicht geführten Krieg gegen den Iran will Obama die FED offenbar zur höchsten juristischen Instanz, und damit zur obersten Exekutive, machen. Damit soll die FED augenscheinlich zur Schatten-Weltregierung ausgerufen werden. "Radikalreform der Börsenaufsicht. Obama will Supercop für die Finanzbranche. Die Notenbank gewinnt mehr Macht und wird zum Oberkontrolleur." (spiegel.de, 17.6.2009)

Man fragt sich verdutzt, wie die FED noch mehr Macht bekommen kann als sie ohnehin schon besitzt. Dieses private Superinstitut, das für die Amerikaner nach Gutdünken den Dollar druckt und sich die Ausgabe dieses bedruckten Papiers von den amerikanischen Steuerzahlern mittels Zinsen wucherhaft bezahlen lässt, stand schon bislang über dem Gesetz, war keiner Regierung verantwortlich.

Kein geringerer als der Weltfinanzvernichter Alan Greenspan (ehemaliger FED-Chef) prahlte im US-Fernsehen, dass die FED über der Regierung, über jedem Gesetz steht und gegenüber niemandem über ihre Geschäfte Rechenschaft ablegen muss. Diese sogenannte Bundesbank wird also von keiner staatlichen Behörde kontrolliert, sondern hat ihre eigenen Revisoren. Das ist ungefähr so, als überlasse man die Hausdurchsuchung dem Dieb selbst, damit dieser dann melden kann: "Nichts gefunden".

Am 18. September 2007 strahlte die amerikanische Fernseh- und Radioanstalt PBS (Public Broadcasting Service) ein Interview mit Greenspan aus. Greenspan wurde von Jim Lehrer gefragt, wie denn das richtige Verhältnis zwischen dem Chef der FED und dem US-Präsidenten aussehen müsse. Greenspan antwortete zynisch, dass einen FED-Chef das Verhältnis zum Präsidenten nicht im Geringsten kümmert, da die FED über der Regierung stehe. Greenspan: "Nun gut, lassen Sie uns festhalten. Die Federal Reserve ist eine unabhängige Einrichtung. Das bedeutet im Grunde, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die Handlungen von uns [der FED] überstimmen kann. Solange diese Regelung gilt, und es hat nicht den Anschein, dass die Regierung oder der Kongress, oder sonst wer, verlangen, dass wir Dinge tun, die wir als nicht in unserem Sinne erachten. Somit ist uns das Verhältnis zur Regierung, um ehrlich zu sein, vollkommen egal."

Wer den Dollar kontrolliert, der kontrolliert die Welt, solange der Dollar die Weltleitwährung darstellt. Wenn man das weiß, dann versteht man die Ermordung John F. Kennedys besser. Kennedy wurde während seiner Amtszeit nicht nur wegen seiner recht offen zum Ausdruck gebrachten Hitler-Bewunderung (s. seine Tagebücher 1946) zum Erzfeind des Judentums - "Amalek". Sein Leben hatte er in den Augen der Kabale spätestens verwirkt, als er die jüdische Notenbank wieder unter staatliche Kontrolle bringen wollte und Israel das nukleare Waffenprogramm verweigerte. Wäre seine Direktive Politik geworden, hätte das Machtjudentum seinen Zugriff auf die Weltmacht Nummer eins verloren und der Terror-Staat Israel wäre kaum zu retten gewesen. Jedenfalls dürfte John F. Kennedys Dekret (Executive Order 11110) vom 4. Juni 1963 zu seinem Todesurteil geworden sein. Mit diesem Dekret entzog er der in jüdischen Händen befindlichen privaten Notenbank der USA (Federal Reserve Bank) die Lizenz, das von ihr bedruckte Papier dem Staat verzinslich auszuleihen. Mit einem Federstrich wollte Präsident John F. Kennedy das mächtigste jüdische Unternehmen der Welt ausschalten und die Bundesbank wieder dem Staat unterstellen.

Doch nur 172 Tage nach der Unterschrift auf seiner Direktive zur Verstaatlichung der FED, am 22. November 1963, trafen John F. Kennedy die tödlichen Schüsse von Dallas (Texas). Sein Stellvertreter, Lyndon B. Johnson, übernahm gemäß Verfassung das Präsidentenamt. Als erste Amtshandlung hob er die Direktive 11110 auf. Als zweite Amtshandlung sozusagen erklärte er Israel zum wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten und veranlasste die Aufhebung des von Kennedy verhängten Atomwaffen-Embargos gegenüber dem Judenstaat.

Jetzt stellt sich die Frage, warum erlässt Obama ein neues FED-Gesetz, das dieser jüdischen Übermacht-Institution noch mehr Macht verleihen soll? Kann man denn die jetzige Macht der FED-Eigentümer überhaupt noch ausbauen? Der Auftrag an Obama erging wohl deshalb, weil sich die Lobby unsicher fühlt. Sie haben die ganze Welt ausgeraubt, der Raub- und Terrorstaat Israel schwimmt als einziges Land der Welt in Dollars und Euro. Sie fühlen sich offenbar nur noch sicher, wenn die FED auch eine Art oberste Polizei- bzw. Gerichtsinstanz wird. Deshalb nennt der Spiegel die neue FED "Supercop", also Superpolizist.

Die FED soll offenbar in Zukunft nicht nur über dem Gesetz und der Regierung stehen, sondern gleichzeitig als oberste Macht im Staat fungieren. Schon jetzt, wie erwähnt, dürfen Regierungsbuchprüfer bei der FED keine Revisionen vornehmen. Die FED prüft sich selbst, wie oben erwähnt. Das kam bei einer Anhörung im Kongress am 3. Februar 2009 ganz deutlich zum Vorschein.

Senator Alan Grayson (D-Orlando) fragte die Generalinspektorin Elizabeth Coleman, die als FED-Angestellte für die FED-Überwachung zuständig ist, ganz einfache Dinge im Zusammenhang mit dem Verbleib der fast 10 Billionen Dollar. Die Dame mit dem schönen jüdischen Namen wollte darauf keine Antwort geben. Grayson war entsetzt: "Ich bin schockiert zu erfahren, dass niemand in der FED weiß, wohin fast 10 Billionen Dollar gingen."

Auf die wiederholte Frage von Grayson, ob denn tatsächlich niemand von der FED wisse, wohin 10 Billionen Dollar gegangen seien, antwortete Coleman, nachdem sie von einer hinter ihr sitzenden jungen, dem Vernehmen nach, israelischen Kollegin die Antwort eingeflüstert bekam: "Wir reden von einem unterschiedlichen Bedeutungsumfang. Wir beginnen gerade eine ziemlich hoch angelegte Durchsicht unserer verschiedenen Verleiheinrichtungen im Gesamten." Das war also die Antwort auf die klare Frage, wo 10 Billionen Dollar hingegangen sind.

Und jetzt wird die FED auch noch "zur obersten Finanzpolizei" gemacht. (spiegel.de, 17.6.2009) Sie wird also eine Art oberste Justizbehörde und befehligt damit Polizei und Militär, wenn nötig. "Geht die angestrebte Reform durch den Kongress, avanciert der Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke, in Wirtschaftsdingen zum mächtigsten Mann der Welt." (Welt, 19.6.2009, S. 15)

Diese Befugnisse hatte die FED bislang noch nicht. FED-Chef Ben Shalom Bernanke wird also, wenn nötig, mit Polizeigewalt oder Militäreinsatz die restlichen Wirtschaftszweige in den USA konfiszieren und seinen FED-Freunden zuführen. Dies gilt in ähnlicher Form auch für die bei den Finanzplätzen im Westen gelagerten Spargelder. "Künftig wacht sie [die FED] als eine Art Superpolizist der Kapitalmärkte in den Vereinigten Staaten über alles und alle, die mit Geld zu tun haben. Das wirkt auch über die Grenzen der USA hinaus - bis hin zu deutschen Sparbuchinhabern." (Welt, 19.6.2009, S. 15) Die Goldbestände Amerikas und der BRD lagern ohnehin schon in den Kellern des FED-Gebäudes in New York. Offenbar wurden diese unvorstellbaren Werte der FED als "Sicherheit" für die ausgestellten Billionen-Garantien übereignet. Garantien wohlgemerkt, wie für die 10 Billionen Dollar, über die die FED keine Angaben macht, wer in den Genuss des Geldes kam. Diese Garantierverpflichtungen muss der "Steuerdepp" ohnehin in den nächsten Jahrhunderten aufbringen: "Deutschland droht im Schuldensumpf zu versinken." (Welt, 18.6.2009, S. 10). Die kommenden Generation sind jetzt schon zum Ausbluten verdammt, und wenn sie mit den Zinsen nicht mithalten können, "dann haben wir ja immer noch ihr Gold" sagen sich Bernanke und die Kabale grinsend.

Welch ein Wahnsinn. Eine private Clique stößt den eigenen Staat, oder die Staaten der Welt, in den Bankrott und wird von den Staaten gebeten, mit frischen Billionen alles wieder aufzubauen. Was die Bankrottgemachten verloren haben, steckten die Eigentümer der FED in ihre Taschen. Sie nehmen der Bevölkerung Amerikas das Geld und geben es mit hohem Zinsaufschlag zurück. Sie werden durch diesen einmaligen Vorgang mit Milliarden überschüttet, ohne je ein Risiko tragen zu müssen bzw. Eigenkapital aufgebracht zu haben.

Und in Zukunft wird noch weniger von ihren Weltbetrügereien ans Tageslicht kommen, wegen der von Obama geplanten "noch stärkeren, kontrollierenden Machtstellung der US-Notenbank." (spiegel.de, 17.6.2009) Die Willfährigen dieser Lobby nennen diesen Auswuchs der Welttyrannei zynisch "die größte Reform der Finanzaufsicht seit der Großen Depression in den dreißiger Jahren." (spiegel.de, 17.6.2009)

Die neue Weltregierungs-Stellung der FED unter dem Mantel eines obersten Aufsichtsorgans sei ungefähr so "als gäben die Eltern dem Sohn, der gerade den Familienkombi kaputtgefahren hat, eine größeres und schnelleres Auto", warnte der Finanzprofessor Mark Williams von der Boston University. (spiegel.de, 17.6.2009) Andere vergleichen den Obama-Akt mit der Besetzung des Justizministeriums durch die Mafia mit der Begründung, so sei die Mafia besser zu überwachen.

Die Ausraubung der Welt erfolgte unter dem Deckmantel der "Privatisierung" im Rahmen der Globalisierung. Vorgeschützt wurde, die Wirtschaft und die Finanzpolitik müssten in privaten Händen sein, weil der Staat dafür nicht die fachliche Kompetenz besäße. So, und nachdem alles "privatisiert" worden war, also die Vermögen der Menschen in die Taschen der Lobby umgeleitet waren, musste plötzlich der Staat als "einzige Kompetenz" mit Billionen-Bürgschaften einspringen.

Und diese Lobby-Privatisierung, insbesondere des Notenbanksystems, hat ja nicht nur diese Finanzkrise hervorgerufen. Die private Federal Reserve Bank der USA verursachte 1929 den Finanz-Zusammenbruch und folglich die Weltrezession. Die Lobby-Magnate wurden auch damals unermesslich reich und mächtig, während die Massen daran verarmten und zugrunde gingen. Dann krachten die mit FED-Absicht kaputt gemachten nichtjüdischen Banken 1932/33, obwohl die Notenbank sich in "fähigen" privaten Händen befand. Und, wie eben erwähnt, haben sie nunmehr die ganze Welt ausgeraubt und das geschaffen, was als "Finanzkrise" die Menschheit in Atem hält. Das musste sogar "Obongo" auf dem G20-Gipfel in London vor allen Teilnehmern einräumen: "US-Präsident Barack Obama ließ sich hinreißen zu einem Geständnis. … Es stimmt, was mein italienischer Freund [Berlusconi] gesagt hat, dass die Krise in den USA begonnen hat. Ich übernehme die Verantwortung, auch wenn ich damals noch gar nicht Präsident war." (Spiegel, 15/2009, S 24)

Diesem privaten Notenbanksystem geht es nicht darum, Güter und Dienstleistungen zu produzieren und Werte zu schaffen. Das Ziel dieser Leute besteht darin, mit weltweiten Raubzügen ihren Reichtum und ihre Macht zu mehren. Das Beispiel "Privatisierungen" zeigt, wie sie die Lebensgrundlagen der Menschen vernichten. Sie haben zuerst die Staatsbetriebe sozusagen geschenkt bekommen, um sie "kompetent" zu führen. Doch sie wollten sie nie am Leben erhalten und den Menschen ihre Arbeitsplätze sichern. Ihr Ziel war die Ausschlachtung der Unternehmen, die Vernichtung der Existenzgrundlagen der arbeitenden Menschen. Sie haben auf die geschenkten Unternehmen Milliardenkredite aufgenommen und in die eigenen Taschen gesteckt, und dann haben sie die Unternehmen einstürzen lassen. Die Kreditsummen, die sie sich für das Ausschlachten der Unternehmen haben von deutschen Bank geben lassen, dürften sich auf mehrere Billionen Euro beziffern. Wohlgemerkt, diese Billionen haben sie in ihre eigenen Taschen gesteckt. Sichtbar sind für den Anfang nunmehr 170 Milliarden Kreditausfälle für die Ausschlachtungsfinanzierungen geworden: "Banken drohen immense Kreditausfälle. Abschreibungen von 170 Milliarden Euro." (Welt, 19.6.2009, S. 12)

Ein besonderes markantes Ausschlachtungsbeispiel wurde an der Aussaugung der Bundesdruckerei sichtbar. Das den Euro druckende Staatsunternehmen wurde im Jahr 2000 den beiden Juden Alan Patricof und Ronald Cohen zur Ausschlachtung übergeben. Sie nahmen auf die Bundesdruckerei etwa 20 Milliarden Euro auf, druckten offenbar für Israel Euro-Scheine und gaben den ausgeschlachteten Betrieb jetzt Frau Merkel und Herrn Steinbrück mit dieser Schuldenlast zurück. Der deutsche "Steuerdepp" muss jetzt die 20 Milliarden Euro, die Patricof und Cohen aufgenommen und sicher in der Karibik gebunkert haben, bezahlen. "Vor acht Jahren hatte ein Finanzinvestor das Unternehmen übernommen – und es anschließend ausgesaugt." (Welt, 11.9.2008, S. 12)

Die Merkel-Regierung, die den Banken Garantien für die Betrugsfinanzierungen zugunsten von Ausschlachtern und für die Veruntreuung von Billionen durch die Banken ausstellt, lässt also den Bürger für seine Existenzvernichtung auch noch selbst bezahlen. Nach diesem Konzept funktioniert die "Privatisierung" im Globalismus. Bei Nichtstaatsbetrieben läuft alles quasi genauso ab. Auch Opel wurde von GM aus Übersee auf diese Weise ausgeschlachtet. Ein anonymer Insider packte aus, "wie der US-Konzern seine Tochter systematisch aussaugt. 'Wissen Sie, ich kriege einen Hass, wie GM uns ausgehöhlt, geplündert, leergeräumt hat. Wie die uns um unsere Patente beschissen haben! Beschissen'." (Welt.de, 11.3.2009)

Und die letzten großen nichtjüdischen Betriebe werden zu Übernahmen gedrängt, an denen sie kaputtgehen, damit ihre Unternehmen anschließend für nichts von der Lobby aufgesammelt werden können, wie das Beispiel Schaeffler/Continental zeigt. Weich zur Übernahme wurde die Schaeffler-Erbin mit Pressekampagnen geklopft, wonach das Familienunternehmen während des 2. Weltkriegs eine Niederlassung in Auschwitz gehabt hätte.

Sie bringen die Lebensgrundlagen der Menschen zum Einsturz, um sie dann mit neuen Krediten (neue Zinsknechtschaft) wieder zu "konsolidieren", also die Existenzgrundlagen der Menschen noch weiter auszuhöhlen. Sie haben die EU geschaffen, damit sie sich nicht mit dem Absaugen der Werte in einzelnen Ländern aufhalten müssen, sondern alles kontinental auf einmal erledigen können. Was als "Reformvertrag" den verdummten Menschen angepriesen wird, ist nichts weiter als die totale Entrechtung der Menschen eines ganzen Kontinents. Sie machen uns zu Arbeitssklaven für die Großbankster. Und wenn sich Völker weigern, dem Entrechtungs-Vertrag zuzustimmen, wie z.B. die Iren, dann wird eben so lange abgestimmt, bis ihre Lügen letztlich geglaubt werden oder aber die Wahlfälschungen so perfektioniert worden sind, bis die Entrechtung mit dem "Reformvertrag" vollendet werden kann. "Die Wähler entscheiden gar nichts. Diejenigen, die die Stimmen zählen, entscheiden alles." (Josef Stalin) Der amerikanische Programmierer für das Verkehrsministerium, Clinton Eugene Curtis, sagte vor einer Anhörung des Wahlforums am 13. Dezember 2004: "Im Oktober 2000 programmierte ich einen Prototyp für den Kongressabgeordneten Tom Feeney. ... Das Programm kann das Wahlergebnis auf 51 zu 49 Prozent zugunsten des gewünschten Kandidaten verändern. Die Präsidentschaftswahlergebnisse von Ohio wurden gefälscht."

Die Bankster der Wall Street konstruierten in ihren Finanzcomputern Ziffern in Billionenhöhe, und die Handlanger im Westen verpflichteten sich, diese Luftnummern mit richtigem Geld einzulösen. Die Bankster haben für diese "Invest-ments" weder etwas geliefert noch in etwas investiert, außer in ihr eigenes Bankkonto. Die Handlanger im Westen, die Banken und Regie-rungen, haben uns dadurch auf Jahrhunderte hinaus kaputt gemacht, denn an diesen Verpflichtungen gegenüber den Betrügern gehen sowohl die Handlanger-Banken als auch die Handlanger-Regierungen pleite. Die Handlanger im Westen fühlen sich an ihr Wort, gegeben in den Logen, verpflichtet und lassen sozusagen ihre Bevölkerungen dafür verrecken. Um was für einen gigantischen Betrug es sich handelt erkennt man daran, dass sich die Staaten von jenen Bankrott-Banken Billionen leihen, die kurz zuvor mit Staatsgarantien in gleicher Höhe vor der Pleite gerettet wurden. Wenn die Betrugsziffern nicht bezahlt würden, was die Pflicht gegenüber den existenziell verstümmelten Völkern wäre, wäre der Spuk vorbei. Aber der Holo hat dies alles unmöglich gemacht, denn jeder Widerstand gegen die Betrüger wird als Gotteslästerung (Antisemitismus) verfolgt.

Die "Finanzkrise" des 21. Jahrhundert übertrifft alle anderen von der Lobby gemachten Krisen in der Geschichte. Mit dem Globalismus-Konzept war es möglich geworden, nicht nur ein Land auszurauben, sondern die ganze Welt. Im Rahmen der Globalismusgesetze wurden vor allem die Bankengesetze geändert. Jetzt durften die Banken nicht nur das Geld ihrer Kunden abliefern, sondern verpflichteten sich selbst (Kauf von sogenannten Schrottpapieren, in Wirklichkeit nur Zahlen in den Computern der Finanzbetrüger der Wall Street), Billionen von Dollar und Euro den Bankstern zu bezahlen. Summen, die 100 Mal höher sind als das Eigenkapital der Banken. Die Verpflichtungen für Betrugsluftnummern, die die Banken eingegangen sind, wurden mit Staatsgarantien abgesichert. Die FED erhielt diese Garantien. Somit hat die Lobby für die kommenden 1000 Jahre ausgesorgt, der Tribut der Sklavenwelt wird für immer fließen, so ihr Kalkül.

Die Perversion besteht darin, dass dieselben Leute, die die ganze Welt ruiniert haben, von den Regierungen Billionen-Garantien fordern und bekommen, um die Wirtschaft wieder aufzubauen. In Wirklichkeit nehmen sie das Garantiegeld der Staaten und kaufen selbst die Infrastrukturen der Länder auf, in denen sie herrschen. Sie kaufen die letzten nichtjüdischen Banken, Versicherungsgesellschaften, Verkehrwege, die letzten nichtjüdischen Medienkonzerne, ja, sogar die militärischen Rüstungsindustrien. Alles geht in ihre Hände über, was irgendeinen strategischen Wert besitzt.

Wo die Beute aus dem Welt-Raubzug letztendlich hingegangen ist, darüber lässt sich spekulieren. Sonderbar ist nur, dass es nur ein einziges Land in der Welt gibt, das von der Finanzkrise nicht betroffen ist und im Geld schwimmt – Israel. Wie kann folgendes angehen? Das kleine Land produziert nichts, was auch nur 0,1 Prozent der Finanzen erwirtschaften könnte, die notwendig wären, die ganze Wall Street (bzw. gleich ganz Manhattan, Polen und Ungarn) zu kaufen, wie Shimon Peres ankündigte. Der Ex-Chef der ungarischen Notenbank, György Suranyi, wurde von Israel gefördert, das Amt des Premierministers in Ungarn zu übernehmen. Die Vasallen stimmten zu. Nur den Nationalen in Ungarn ist es zu verdanken, dass Suranyi letztlich absagte, nach deren wirksamer "Juden-Kampagne". Die Nationalen in Ungarn vermuteten nämlich, dass Israel einen "Juden als Regierungschef benötigt", um das Land, nachdem es finanziell platt gemacht worden war, billig aufzukaufen. In einem Anfall von Großenwahn verplapperte sich nämlich der israelische Präsident Shimon Peres. "Peres beschrieb kürzlich den Erfolg der israelischen Wirtschaft dahingehend, dass er sagte: 'wir kaufen Manhattan, Polen und Ungarn'." (Haaretz, Israel, 2.6.2009)

So funktioniert ihr Geschäft. Sie bringen immer wieder die Welt zum Einsturz mit Geldverknappung. Sobald alles seinen Tiefpunkt erreicht hat, den sie ganz genau kennen, da sie selbst alles aufkaufen (mit dem Geld der Beraubten), lassen sie sich von den Regierungen erneut Geld geben und pumpen einen Teil davon wieder in die Wirtschaft, um die Räder wieder etwas zum Laufen zu bringen. Sie bauen auf und lassen einstürzen. Dabei werden sie immer reicher und mächtiger und die Völker immer ärmer und ohnmächtiger.

Diese Leute, die Inhaber der privaten Notenbanken, sind für jede große Krise der vergangenen 100 Jahre verantwortlich. Die Verdummung funktioniert prächtig. Sie propagieren z.B. über ihre Medien "Clinton ist böse". Nun denkt das Stimmvieh, Bush wird sie retten. Dann wird Bush zum "Bösen" gemacht und alle hoffen, dass Obama sie jetzt retten werde. Aber Obama ist nicht anders als alle anderen auch, er ist eine Marionette im globalen Schauspiel der privaten Notenbanken.

Die Bankiers Solomon Loeb waren Mitbegründer des berüchtigten Bankhauses Kuhn, Loeb & Co. Kuhn, Loeb & Co. finanzierte die jüdisch-bolschewistische Mord-Revolution in Russland. Die Wall-Street-Banker finanzierten Stalin, Churchill und Roosevelt.

Pierpont (Jack) Morgen, in den USA gerne als der größte Banker aller Zeiten bezeichnet (er war einer der nichtjüdischen Ausnahmen, die 1913 die FED gründeten), hatte seine Vorurteile. Er liebte insbesondere die Deutschen so wenig, dass er im Ersten Weltkrieg die Rüstungsfinanzierung für England auf eigene Faust organisierte. Daraufhin wurde Amerika von der Lobby in den Krieg getrieben, damit Morgens Investitionen gesichert waren. Das Deutsche Reich wurde schließlich besiegt und ausgeplündert. Morgen war zufrieden mit den Früchten seines Krieges.

Damals sprach die Lobby in den USA ganz offen aus, wie die Neue Weltordnung aussehen würde: "Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jüdischer Planung und jüdischer Unzufriedenheit. Unser Plan ist es, eine neue Weltordnung zu gründen. Was so wunderbar in Russland funktionierte wird weltweit Wirklichkeit werden." (The American Hebrew Magazine, New York, 10. Sep. 1920)

Die Menschheit wird heute von der Tyrannei der kommunistischen Ideologie heimgesucht. Gemäß des kommunistischen Manifests und Konzepts sollten die Völker in einem Weltbrei aufgehen, gelenkt von einem Weltstaat, der alle Werte und alles Geld besitzt. "Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol". Im Globalismus verschwinden die Völker ebenfalls (Multikultur, Auflösung der Grenzen) und die Menschheit wird von der neuen Weltregierung, der FED, tyrannisiert, die sich alles Geld und Gold der Welt verschafft hat und die selbst die Spargroschen der Völker kontrolliert.

Die letzte Phase hin zur Weltregierung wurde von US-Präsident George W. Bush sen. eingeleitet: "Jetzt beginnen wir, eine neue Weltordnung zu erkennen. Eine Welt mit einer realistischen Aussicht auf eine Neue Weltordnung." (Bush nach dem ersten Irak-Massaker in einer Rede, Filmdokument von Aaron Russo)

Der Weltherrschaftstraum der Hebräer ist so alt wie ihre Geschichte selbst. Doch erst seit Gründung der FED ist der Traum seiner Erfüllung so nahe gekommen wie nie zuvor. Seit die FED im Jahr 1913 privatisiert und in jüdische Hände gegeben wurde, kamen die jüdischen Insignien auf den Ein-Dollarschein. Die Pyramide mit dem Auge Jahwes, der Davidstern und die Ausrufung der NEUEN WELTORDNUNG in lateinisch (Novus Ordum Seclorum).

Diese Weltregierung hat einen eigenen ergebenen Hofstaat von Kanzlern und Präsidenten um sich herum aufgebaut, der die Drecksarbeit übernimmt. An einer Episode von Altkanzler Helmut Schmidt konnte man das bereits vor 30 Jahren erkennen. Die westlichen Amtsträger der Lobby in den Kanzler- und Präsidentensesseln reisen immer wieder zu Instruktionen in den Tempel der heimlichen Weltregierung (Council on Foreign Relations oder "Rat für auswärtige Beziehungen"), Pratt House, Park Avenue, New York. Das Fernsehen berichtete damals über den Untertanen-Besuch von Altkanzler Helmut Schmidt bei der heimlichen Weltregierung: "Ein Mann nach dem Geschmack der New Yorker, ein Mann, der begriffen hat, dass die Politik nurmehr als Hilfsorgan der alles beherrschenden Ökonomie fungiert und dass die Nationalstaaten im Grunde nur noch regionale Verwaltungseinheiten des Weltmarkts sind." (ARD, BR, Amerikas heimliche Weltregierung, 26.11.1975)

Helmut Schmidt hatte also die Politik des Council on Foreign Relations (CFR) nicht nur verstanden, sondern sich dem Weltregierungskonzept ganz und gar verschrieben, wie übrigens auch alle seine Nachfolger. Die BRD-Kanzler huldigen dem CFR, der von Anfang an keinen Hehl aus seinem Ziel der Welttyrannei machte: "Die Neue Weltordnung wird aufgebaut ... Es kommt das Ende der nationalen Souveränität. Stück für Stück wird die nationale Souveränität ausgehöhlt [NJ: siehe EU]. Mit dieser Methode erreicht man viel mehr als mit dem altmodischen frontalen Angriff." (Journal des CFR 1947, S. 558)

Es wird ein heftiger Kampf entbrennen. Die freie Menschheit auf der einen Seite, und die Neue Weltordnung mit ihren Polit-Vasallen auf der anderen. Es geht für die Menschheit um Existenz und menschenwürdiges Leben. Alles hängt davon ab, ob diese Leute entlarvt werden können. Wir haben es mit Verbrechen von galaktischer Größenordnung zu tun, eine unbeschreibliche Welt-Tyrannei bestimmt unser Leben. Und alles geschieht unter dem Deckmantel von Wissenschaft und Humanität. Werden wir ein neues Zeitalter begründen können? Ein Zeitalter in Freiheit, eine Wiedergeburt der freien Nationen und Völker? Wenn die Menschheit mitdenkt und aufwacht, werden wir es schaffen. Wissen ist, als knipse jemand in einem dunklen Zimmer das Licht an. In einer Sekunde ist der Spuk vorbei. Wir haben diesmal eine große Chance es zu schaffen, mächtige Länder wie Rußland, China und der Iran machen nicht mit bei diesem bösen Spiel und sind dabei, die Welt-Tyrannei zu stürzen.


1) Paul Warburg appeared before the U.S. Senate Committee on Foreign Relations on February 17, 1950 and said: "We shall have world government, whether or not we like it. The question is only whether world government will be achieved by consent or by conquest."