Religion 2003

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Gott, der Erlöser und " die Kinder des Teufels"
... und der Erlöser sprach: "Ich bin nur den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt."

Für die allermeisten Menschen stellt Gott das Gute dar und der Teufel das Böse. Den Christen wird gelehrt, dass ihre Seele vom Teufel geführt wird, wenn sie eine Sünde begehen. Es wird ihnen auch gelehrt, dem Teufel zu widerstehen, wenn er sie mit der Sünde in Versuchung zu führen versucht.

Gemäß Christenlehre und christlichem Selbstverständnis stellen Hass, Mord, Raub, Kinderschändungen, Sklavenhaltung usw. Todsünden dar. Lügen, Betrügen usw. gehen wahrscheinlich als gewöhnliche Sünden durch. Wenn wir also eine dieser Taten bzw. alle begehen, dann sind wir gemäß Christenlehre vom Teufel gelenkt.

Der christliche Erlöser, Jesus Christus - Sohn Gottes, verdammte selbstverständlich die Sünde und er kannte den Teufel, nannte ihn laut Evangelium aber nicht beim Namen. Aber das ist kein Wunder, wurden doch die Evangelien größtenteils ge- und verfälscht. Wenn uns auch verborgen bleibt, mit welchem Namen Jesus den Teufel angesprochen hat, so erfahren wir von ihm zumindest den Namen seiner Kinder: "DIE FÜHRENDEN JUDEN"!

Hiermit gerät die von Manipulierern fehlgeleitete Christenheit, der Heilige Stuhl wurde über viele Jahrhunderte hinweg von Juden finanziert, in einen unüberbrückbaren Konflikt mit ihren eigenen Dogmen. Besagt doch die Christenlehre, der Vater Jesu sei der einzige Gott im Universum, der mit den Juden als einzigem Volk der Erde einen Bund geschlossen hätte. Diese Lehre ist nichts weiter als eine billige Lüge der von "den Kindern des Teufels" korrumpierten Christenkirche. Niemand geringerer als der Erlöser selbst lehrt uns nämlich, dass sein Vater ein anderer ist als der Vater der Juden. Demnach gibt es also mindestens zwei Götter: Der eine ist der Vater Jesu Christi, der allmächtige, gütige Gott. Der andere "furchtbare Gott" aber ist der Vater der Juden, in Wirklichkeit wohl der Teufel, denn Jesus lehrt uns in Johannes 8: "Was ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater. (38) ... ich komme von Gott, er hat mich gesandt (42) ... Ihr seid von dem Vater, dem Teufel. (44) ... Ihr seid nicht von Gott!" (47)

Wie soll das mit der Lehre zusammenpassen, wonach die Juden als einzige mit Gott einen Bund geschlossen hätten, sie aber gleichzeitig von Jesus als "Kinder des Teufels" bezeichnet werden? Jesus zufolge besteht also ein Bund zwischen Teufel und Juden und nicht zwischen Gott und Juden.

Es ist kaum vorstellbar, dass Jesus die Juden in Johannes 8:43,44 als "Kinder des Teufels" brandmarkt, die "nach den Gelüsten ihres Vaters tun, der ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn ist", wenn es nur einen einzigen Gott der Liebe, der Güte, der Fürsorge und der Hingabe gäbe. Wenn dem so wäre, dann könnte entweder das "auserwählte" Volk nicht des Teufels sein, wie in Johannes geschrieben steht, oder Jesus wäre ebenfalls ein Sohn des Teufels, dieses "Menschenmörders und Lügners". Dann aber bestünde die Botschaft Jesu Christi aus Lüge anstatt aus Wahrheit und sie stiftete Haß anstatt Liebe.

All das ergibt nur einen Sinn wenn es mehr als nur einen Gott gibt, die mit einem "furchtbaren Gott" ringen, dem Teufel, der mit den Führungsjuden einen Bund geschlossen hat.

Tatsächlich gibt es mehrere bzw. viele Götter, wie sogar das "Heilige" Buch der Juden, das Alte Testament, bekannt als die Fünf Bücher Mose, verkündet. Aus dem Plan, den Menschen zu erschaffen, geht eindeutig hervor, dass mehrere Götter daran beteiligt waren. In der Beschreibung des Schöpfungsaktes wird von "uns" [Göttern], nicht von "mir", dem einen Gott, gesprochen: "Und Gott sprach: 'Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei'." (Genesis 1,26) Als dann Adam geschaffen war, bestätigt dieser an der Schöpfung beteiligte "Gott" noch einmal, dass das neugeschaffene Abbild ihm und seinen Götter-Kollegen entsprach. Er sprach: "Ja, der Mensch ist wie einer von uns geworden." (Genesis 3:22) Nochmals, der angebliche Gott sagte also nicht, "der Mensch ist geworden wie ich", sondern "wie einer von uns (Göttern)". Die Schöpfungs-Tat wird im Alten Testament wie folgt beschrieben: "Der Herr leitete es ganz allein; kein fremder Gott hat ihm dabei geholfen." (Deuteronomium, 32:12). "Denn der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter. ... die starke und furchterregende Gottheit." (Deuteronium, 10:17) Hier prahlt also dieser aufgeblasene möchtegern Übergott, er sei "der Gott der Götter", also der Chef vieler anderer Götter. Aber gleichzeitig lehren uns der christliche Klerus und die Rabbiner-Kaste, es gäbe nur einen Gott.

Wir erfahren also von keinem geringeren als von diesem aufschneidenden Gott selbst, dass es außer ihm noch andere Götter gibt. Diese Schlußfolgerung liegt übrigens auf der Hand, denn sonst würde dieser Gott doch nicht immerzu vor Eifersucht rasen und den Juden verbieten, "anderen Göttern nachzulaufen". "Nicht aber dürft ihr anderen Göttern nachlaufen, von den Völkern, die rings um euch leben. Denn der Herr, dein Gott, ist ein eifersüchtiger Gott". (Deuteronium, 6:14,15) Diese krankhaften, kleingeistigen Eifersuchtsanfälle sind eines wirklichen Gottes unwürdig, und übrigens auch überflüssig, wenn er denn der einzige über dem Universum ist.

Dieser Gott reagiert wie ein aufgeblasener Gigolo gegenüber seinem Nebenbuhler? Wenn es denn nur diesen einen Gott gäbe, dann ist die Eifersucht des Judengottes auf andere Götter vergleichbar mit einem Ehemann, der mit seiner Frau auf einer einsamen Yacht durch den weiten Ozean segelt. Außer den beiden gibt es kein anderes menschliches Lebewesen, geschweige denn, einen anderen Mann an Bord. Würde der Ehemann "eifersüchtig" auf andere Männer sein und seiner Frau drohen, "nicht anderen Männern auf Deck nachzulaufen", wenn er die Yacht selbst konstruiert hätte und genau wüßte, dass es keine anderen Männer auf dem Schiff, geschweige denn ringsherum im weiten Ozean gäbe? Natürlich nicht.

Und dieser Gott, der an den niedrigsten menschlichen Schwächen wie Haß und Eifersucht zu kranken scheint, soll gleichzeitig die göttliche Größe besessen und das grenzenlose Universum geschaffen haben?

Es gibt sie also, die anderen Götter. Götter, die im Gegensatz zu dem im Alten Testament genannten "furchtbaren Gott", voll Güte und Liebe sind. Und einer von ihnen schickte seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus auf die Erde, um der Menschheit den Weg zur Liebe zu zeigen, sie aus der Sackgasse des Hasses zu führen. Da verwundert es nicht, dass Jesus Christus, Sohn liebender Götter, zu den Juden gesandt wurde. Jesus selbst bestätigt, dass seine Mission alleine dem Judentum galt: "Ich bin nur den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt." (Matthäus 15,24) Der Rest der Menschheit bedurfte der Erlösung nicht, denn sie stand nicht im Banne Satans, wie es Jesus in Johannes offenbart. Nur die Schriften des Führungsjudentums predigen seit Anbeginn Satanstaten wie Völkermord, Mord, Raub, Kinderschändung, Sklavenhaltung, Tierquälerei, Betrug usw. Diese Todsünden, vollzogen an Nichtjuden und unschuldigen Tieren, seien gottgefällige Taten, so die Anleitung des Judengottes. Handlungen also, die nur dem Teufel heilig sein können, nicht aber den liebenden Göttern und ihrer Gefolgschaft. Den Juden sollte mit der Erscheinung Jesu also Gelegenheit geboten werden, vom"Teufel" zu lassen und Einkehr mit dem Erlöser Jesu Christi zu halten.

Es war für den "furchtbaren Gott" nicht einfach, für sein Todsünden-Programm Anhänger zu gewinnen, da sich in jedem anständigen Menschen alles sträubt, solche Taten auch nur zu denken, geschweige denn, sie mit Lust und Hingabe zu vollbringen. Und so wollte das Menschengeschlecht logischerweise schon von Anbeginn nichts mit "Satan" zu tun haben. Zu grausam, zu verlogen war sein Programm, dass normale Menschen sich mit ihm eingelassen hätten. Jene, die seinen angebotenen Bund am Ende als einzige annahmen, müssen wohl Ausgestoßene der Menschenfamilie gewesen sein, die nur im Bunde mit dem "Teufel" glaubten, wieder einen Status erlangen zu können. Sie kaperten gleichzeitig mit Tricks und Lügen die Stämme der Juden als willenlose Gefolgsleute dieses "furchtbaren Gottes", die dadurch der Verdammnis preisgegeben wurden: "Gemäß Talmud bot Gott die Torah (Bibel, Altes Testament) allen Nationen auf Erden an, doch die Juden waren die einzigen, die das Angebot annahmen." (According to the Talmud, God offered the Torah to all the nations of the earth, and the Jews were the only ones who accepted it.) Dies erfahren wir von der jüdischen Religions-Website
(http://www.mechon-mamre.org/jewfaq/gentiles.htm)

Es stimmt also nicht, dass dieser Gott die Juden von allen anderen Völkern auserwählte. "Der furchtbare Gott" mußte sich vielmehr mit den Juden bescheiden, da kein anderes Volk etwas mit ihm zu tun haben wollte.

Welches normale Volk wollte schon einem "Gott" folgen, der von den Seinen Völkermord (1Samuel 15:3), Brudermord (Exodus 32:27-28), Kannibalismus (Leviticus 26:29), Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), Diskriminierung von Frauen, Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) sowie Tierquälerei (Exodus 29:36) abverlangt?

Damit die eigenen Gefolgsleute nicht Opfer seines eigenen, gemäß Jesus Christus, "teuflischen"  Programms wurden, erließ der "Vater der Juden" exklusiv für seine neue Gefolgschaft die Zehn Gebote. Dabei dürfte es sich um die große Versuchung des Teufels an den seinen gehandelt haben, sie mit materiellen Pfründen, gewonnen aus Todsünden, zu locken. Wie das Alte Testament beweist, gelten die Todsünden der Zehn Gebote dann als gottgefällige Taten, wenn sie an Nichtjuden begangen werden. "Bei ihnen [den Juden] ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus, 38 / 2001, S. 130 ff)

Soll Jesus Christus von dem "furchtbaren Gott", diesem Dämon, genannt Jahwe oder Jehova bzw. Schem Hamphoras abstammen, der den Gestank von auf brennendem Holz schwelenden Kadavern als "lieblichen Wohlgeruch" empfindet? Das erinnert doch mehr an einen Höllen-Ritus als an himmlische Festlichkeit. Der Erlöser der Christenheit kam nicht, um sich am "Wohlgeruch" von schwelendem Fleisch grauenhaft gemordeter Tiere, dem sog. Feueropfer, zu berauschen, vielmehr brachte er sich selbst als Opfer dar - für die ganze Menschheit.

Welcher gütige und liebende Gott würde von seinen Schäfchen ausschließlich Blutopfergaben verlangen?: "Morgen- und Abendopfer. Auf dem Altar sollst du folgendes darbringen: Tagtäglich und immerwährend zwei einjährige Lämmer." (Exodus 29:38). Nicht genug, dass dieser "Gott" diese Blutopfer verlangt, besteht er dabei auch noch auf den grauenhaften Schächt-Ritus: Das Schächten stellt eine ganz besonders "liebevolle" Umgangsform mit Tieren dar. Den Tieren wird der Hals aufgeschnitten, damit sie wild tobend in qualvoller Weise ihr Körperblut durch den aufgeschnittenen Hals herauspumpen. Je nach Tierart kann der "göttliche" Todeskampf bis zu vier Stunden dauern. Bei jeder Bewegung des "Opferlamms" schießt eine Fontäne Blut aus dem Schnitt am Hals. Die Tiere werden im Verlaufe dieses grauenhaften Todeskampfes wahnsinnig.

Aber Tieropfer, was schlimm genug ist, sind für den "furchtbaren Gott" nicht genug. Er verlangt sogar Menschenopfer. Mehr noch, er verlangt, dass ihm seine Gefolgsleute sogar ihre eigenen Kinder opfern: "Und Gott sprach: 'Nimm deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, den Isaak, begib dich in das Land Moria und bringe ihn dort auf einem der Berge, den ich dir noch zeigen werde, zum Brandopfer dar'." (Genesis 22:2)

Ganz anders der Sohn der liebenden Götter, Jesus Christus, der mit dem Abendmahl die blutlose Opfergabe an die Götter symbolisiert. Keines der göttlichen Lebewesen der Tierwelt wurde von Jesus geopfert. Es wurde noch nicht einmal ein Tier zur Speisezubereitung getötet. Jesus reichte seinen Jüngern beim Abendmahl Brot und Wein. Das sind die Opfergaben, die von den wahren Göttern verlangt werden.

Mit den Vorlieben ihres "Gottes" vertraut, versprachen die "Kinder des Teufels" immer dann ein gewichtiges Opfer für ihren Herrn, wenn sie von ihm einen großen Dienst bzw. Beihilfe in schweren Zeiten erflehten: "Nun tat Jephte dem Herrn gegenüber ein Gelübde und sprach: 'Wenn du die Ammoniter in meine Hand auslieferst, so gehöre, wer immer aus der Türe meines Hauses heraus mir [zuerst] entgegenkommt, wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern heimkehre, dem Herrn! Ich bringe ihn als Brandopfer dar'." (Richter 11:30)

Für diesen Gott sind nur jene "lobenswert", die diesen Befehlen widerspruchslos Folge leisten. Kain wird uns als der Böse präsentiert, während Abel als der Gottgefällige gilt. Warum? Weil Kain sich dem grausamen Tiere-Schächten widersetzte und, anstatt unschuldige Lebewesen grausam zu töten, Gaben des Feldes, als Opferhuldigung darbrachte: "Nach geraumer Zeit begab es sich, dass Kain von den Früchten des Bodens dem Herrn als Opfer darbrachte. Aber auch Abel opferte von den Erstlingen seiner Herde und ihrem Fett. Der Herr blickte auf Abel und seine Opfergabe, aber auf Kain und sein Opfer sah er nicht." (Genesis 4:3-5)

Für den Teufel ist also das GUTE böse und das BÖSE gut. Daran sollten alle Denken, wenn ihnen im Rahmen der politischen Korrektheit gepredigt wird, das vom Teufel verführte Judentum fungiere als "moralisches Vorbild". Die moralische Leitkultur einer Gesellschaftsordnung sieht heute so aus, dass Kinderopfer (Kinderporno), sexuelle Verkommenheit sowie systematische Kindesausrottung (Mord im Mutterleib) als Wahrzeichen der Freiheit proklamiert werden.

Soll Jesus Christus also von diesem "furchtbaren Gott" (Deuteronium 7:21) abstammen, der den Gestank von auf brennendem Holz schwelenden Kadavern als "lieblichen Wohlgeruch" empfindet und deshalb von seinen Untertanen verlangt, "sie sollen das Blut eines Opfers ringsum an den Altar sprengen, dann das ... Fett, das die Eingeweide bedeckt, samt allem Fett das an den Eingeweihten ist, dazu die beiden Nieren und das Fett an ihnen bis zu den Lenden und den Lappen der Leber, oberhalb der Nieren, abtrennen und in Rauch aufgehen zu lassen als Feueropfer lieblichen Wohlgeruch für den Herrn." (Leviticus, 3. Kapitel, 2-5)

Diese Praktiken erinnern mehr an Höllen-Rituale als an himmlische Festlichkeiten!

Und wenn "das Volk dieses Gottes" einen außergewöhnlichen Dienst erflehte, mußte es ganz besonders grausame Opfergaben darbringen. Für die Rückkehr ins gelobte Land, so interpretieren es die hohen jüdischen Priester, verlangte dieser Gott von ihnen, dass sie ein "6-millionenfaches Brandopfer" darbringen mußten. "Ihr werdet zurückkehren, mit sechs Millionen weniger", lautet die interpretierte Torah-Prophezeiung.

Das Eingeständnis des Vorsitzenden des Kongresses, "Conference of Liberated Jews" (27. Januar 1946, München) Zalman Grinberg, paßt genau in dieses Puzzle: "Sechs Millionen Menschen opferten wir." (Süddeutsche Zeitung, 16.2.2001, Seite 53)

Und von Yehuda Radday erfahren wir in der regierungsamtlichen Wochenzeitung der BRD, "Das Parlament", Bonn, (Nr. 5, 24.5.19977, S. 19), dass mit dem Wort "Holocaust" tatsächlich ein religiöser Opferritus gemeint ist. Wörtlich heißt es dazu: "Unter den verschiedenen Tieropfern im Jerusalemer Heiligtum gab es eines, das weder von den Spendern noch von den Priestern gegessen werden durfte, weil es in Gänze verbrannt wurde. Das hebräische Wort für dieses Opfer war ola (wörtlich: emporsteigend), in der griechischen Übersetzung der Tora wurde das Wort holocauston (= gänzlich verbrannt) dafür verwendet. Die ola (holocauston) war, solange der Opferdienst in Kraft war und ausgeführt wurde, der höchste Ausdruck totaler Hingabe an Gott."

Die Torah-Treuen-Juden behaupten, dass "die Zionisten und der Jüdische Weltkongreß in Europa Antisemitismus provozierten und den 2. Weltkrieg initiierten." (New York Times, 30.9.1997). Wollten sie mit Hilfe dieses großen Krieges das vermeintlich verlangte "Feueropfer von 6 Millionen Juden" erbringen, um ins gelobte Land zurückkehren zu dürfen? Wenn ja, dann haben sie von vornherein vorgehabt, ihren "furchtbaren Gott" zu beschummeln. Sie wußten, dass es nicht möglich war, genau 6 Millionen Juden in Öfen zu bringen, um ihrem Herrn mit dem Qualm ihrer brennenden Kadaver den höchsten "lieblichen Wohlgeruch" zu verschaffen.

Die unschuldigen, in den Konzentrationslagern verstorbenen, gewöhnlichen jüdischen Sünder, werden von den Judenführern als Götzen einer neuen Ketzer-Religion mißbraucht, um sich quasi selbst anbeten zu lassen. Aber jenen, die in Konzentrationslagern landeten und später zurückgekehrten, begegnen sie mit Verachtung, so wie Jahwe (der Judengott, gemäß Jesus Christus der Teufel) immer wieder seine Verachtung gegenüber den Seinen zum Ausdruck bringt. Dies geschieht vielleicht deshalb, weil die Zurückgekehrten nicht starben und so nicht dazu beitrugen, dass dem Herrn der "liebliche Wohlgeruch" von 6 Millionen in Rauch aufgegangenen Leichen in die Nase zog. Das könnte man jedenfalls aus den Worten Ben-Gurions schließen: "Von den Überlebenden des Holocaust, 'diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial' waren Ben-Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht." (Der Spiegel, Nr. 19/1995, S. 40)

Die Mehrheit der Juden ist, wenn sie sich nicht von Jahwes Gesetz löst, unerlösbar. Israel dient heute der Welt als Schaufenster von Terror, Mord und Sklaverei, so wie Jahwe es in der Bibel befiehlt. Doch das ändert nichts daran, dass Jahwe nicht nur alle Nichtjuden haßt, sondern auch seine Bundes-Juden:"Ich will dich in ein Land bringen, das von Milch und Honig fließt. Ich selbst kann nicht in deiner Mitte hinaufziehen, denn du bis ein halsstarriges Volk; sonst müßte ich dich unterwegs vertilgen." (Exodus 32:3)

So fließt in Israel nicht Milch und Honig, sondern Blut. Wahrscheinlich aus Rache, weil gewisse Judenführer Jahwe mit der "6 Millionen-Geschichte" täuschen wollten. Deshalb gibt es auch das versprochene biblische Erez-Israel nicht.

Der "furchtbare Gott" regiert die Juden mit Einschüchterung, Terror und Angst. Er droht ihnen immer wieder mit Ausrottung: "... sonst würde der Zorn des Herrn, deines Gottes, über dir entbrennen und dich vom Erdboden ausrotten." (Deuteronomium 6:15). Das ist das Gegenteil von der Liebe, die Jesus Christus der Menschheit brachte. Der Erlöser der Christenheit kam nicht, um sich am "lieblichen Wohlgeruch" schwelender Kadaver sogenannter Feueropfer zu berauschen, sondern er brachte sich selbst als Opfer dar - für die ganze Menschheit.

Die jüdischen Priester versuchen ihren Juden mit der "6-Millionen-Geschichte" zu beweisen, sie hätten das Opfer des Christen-Erlösers überboten: "Wenn Auschwitz etwas anderes ist als ein Schrecken der Geschichte, wenn es sich der 'Banalität des Bösen' entzieht, dann erbebt das Christentum in seinen Grundfesten. Christus ist der Sohn Gottes, der bis zum Ende des Menschenmöglichen gegangen ist, wo er die entsetzlichen Leiden erduldet hat ... Wenn Auschwitz wahr ist, gibt es ein menschliches Leiden, das sich mit jenem Christi überhaupt nicht auf eine Stufe stellen läßt ... In diesem Fall ist Christus falsch, und nicht von ihm wird das Heil kommen. Fanatismus des Leidens! Wenn nun Auschwitz weitaus extremer als die Apokalypse ist, weitaus schreckerregender als das, was der Johannes in der Apokalypse erzählt (denn die Apokalypse ist beschreibbar und gemahnt sogar an ein großes, hollywoodähnliches Spektakel, während Auschwitz unaussprechbar und undarstellbar ist), dann ist das Buch der Apokalypse falsch, und das Evangelium desgleichen. Auschwitz ist die Widerlegung Christi." (Claude Lanzmann, Shoa-Produzent in 'Les Temps modernes', Paris, Dez. 1993, Seite 132,133)

Herr Lanzmann scheint auf einer Wolke holocaustischen Schall und Rauchs träumend der Wirklichkeit entfliehen zu wollen. Er hat zwar recht, wenn er sagt, "Auschwitz ist unaussprechbar", aber doch nur deshalb, weil die Auschwitz-Wahrheit verboten ist. Jesus ging mit seinem "undarstellbaren" Martyrium im Zuge der Vollstreckung eines Rabbinats-Urteils Millionen von christlichen Märtyrern voran. Millionen von Menschen, die für den Glauben an ihren Erlöser und seine Botschaft, im wahrsten Sinne des Wortes, "unaussprechbare" Leiden bereitwillig erduldeten und am Ende der Tortur den Martertod erhobenen Hauptes auf sich genommen haben. Wie Jesus Christus verdanken Millionen von Menschen ihren Märtyrertod jüdischen Richtern, nämlich den Mordkommissaren des Bolschewismus. Im Gegensatz zu den Millionen von Glaubens-Märtyrern der Christenheit würde sich für die Judenführer und ihre Holocaust-Botschaft niemand freiwillig foltern lassen bzw. dafür in den Tod gehen - noch nicht einmal Juden. Aber die Bestreiter der Holocaust-Botschaft sind quasi bereit, jede ihnen zugefügte Tortur für ihre Glaubensverweigerung zu erdulden. Tausende von eingekerkerten Holocaust-Widerständlern und unzählige Attentats-Opfer reduzieren Lanzmanns Auschwitz-Golgatha zu einer schmalzig-theatralischen Klamauknummer.

Vorübergehend haben die an Israels Strippen zappelnden Politiker in Europa gehorcht und am 27. Januar 2000 in Stockholm, im Jahr des Jahwe (666, das Jahr des Satans, s. Johannes-Offenbarung) eine neue ZIVIL-RELIGION ausgerufen - die Holocaust-Geschichte. Gottseidank richtet sich der Zerstörungstrieb der Führungsjuden auch gegen ihr eigenes Programm. Wie können sie annehmen, mit ihrer "6-Millionen-Geschichte" Jesus Christus, den Sohn Gottes, endgültig besiegt zu haben? Wie können sie hoffen, den Rest der Menschheit zur Anbetung eines "moralisch minderwertigen Menschenmaterials" zu bewegen, wenn sie es sind, die diese sogenannten "KZ-Götter" der Verachtung preisgeben? Denn Israels erster Ministerpräsident Ben-Gurion, und mit ihm die damalige israelische Führung, sahen in der uns heute präsentierten "KZ-Gottheit" nichts weiter als "moralisch minderwertiges Menschenmaterial" (s.o.). "Moralisch minderwertiges Menschenmaterial", das die Zionisten und der Jüdische Weltkongreß in dem von ihnen "initiierten 2. Weltkrieg," wie die Torah-Treuen-Juden behaupten, opferten.

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Mithin muß dieses Ketzer-Unternehmen tragisch für das Judentum enden, denn ihr "furchtbarer Gott" Jahwe läßt sich wohl manchmal von ihnen beschwatzen (Exodus 32:9-14), aber die Geschichte von den 6-Millionen-Holocaust-Juden wird er durchschauen und dann mit seiner berüchtigten Grausamkeit auf sie herniederfahren. Darüber hinaus zerstörte der jüdische Professor Norman Finkelstein in seinem Buch "Die Holocaust-Industrie" die heilige Holocaust-Zahl 6 wie folgt: "Damit wird nicht nur die Zahl von '6 Millionen' immer unhaltbarer, sondern die Zahlen der Holocaust-Industrie nähern sich rasch denen der Holocaust-Leugner." (Seite 133)

Und wenn die Zeit der Nichtjuden aufgrund dieser Entwicklung angebrochen ist, wird den Dienern der "Synagoge des Satans" (Johannes-Offenbarung) der entsprechende Abgang bereitet werden: "Sie werden fallen durch die Schneide des Schwertes und als Gefangene weggeführt werden zu allen Völkern; Jerusalem aber wird von den Nichtjuden [Gentiles, engl. Bibel] zertreten werden, bis erfüllt sind die Zeiten der Nichtjuden." (Lukas 21:24) Dieses schreckliche Bild erscheint vielen sehenden Juden bereits seit Jahren vor ihrem geistigen Auge: "Tatsächlich warnen viele jüdische Führer vor den Zeichen am Horizont, die besagen, dass die organisierte Schlagkraft des Weltjudentums einer langen Periode des Niedergangs entgegen geht." (Jewish Chronicle, London, 1.11.1996, S. 5)