Gauland, die Soft-Nationalen, die Kranken und die Lumpen
AfD-Chef Alexander Gauland vollführte im
ZDF-Sommer-Interview vom 12. August 2018 erneut ein abstoßendes
Systemschauspiel. Doch etwas grund-sätzlich Richtiges, wenn auch unvollständig und schwach begründet, sagte Gauland
über den Klimawandel, dass der "der CO2-Ausstoß nicht sehr viel mit Industrieproduktion und Menschlichem
zu tun hat". Hier liegt Gauland im Grundsatz richtig, aber doch etwas daneben, denn durch Abholzung der
Ur- und Regenwälder nimmt der Sauerstoffgehalt in der Luft ab und somit der Schadstoffgehalt automatisch zu.
Die vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics erstellte Studie (Harvard Universität)
vom 31.01.2003 beweist, dass die Alpengletscher vor etwa 2000 Jahren kleiner waren als heute, dass es zwischen
800 und 1300 in Europa 1,5 Grad wärmer war als heute in Zeiten des "Klimawandels". Vor 1000 Jahren war Grönland
grün, in England florierte der Weinanbau. Erst ab 1300 wurde es kälter. Es folgte die kleine Eiszeit. Die
Wissenschaftler haben mehrere
Klimazyklen nachgewiesen. Die regelmäßigen Veränderungen der Sonnenstrahlung
dürfte mit ein Grund für die Klimaerwärmung sein. (hier die Studie) Die Abholzung der sauerstofferzeugenden
Regenwälder bleibt vom System nicht nur unerwähnt, sondern systemgestützt. Es wird an Autos herumgemäkelt,
um Konkurrenten auszuschalten, während
für Rothschilds Weltregierung der Klima-Tod propagiert wird.
Im Interview forderte Gauland die absolute
Zubetonierung und Versiegelung unseres Landes, um genügend Wohnungen für
Millionen eingefallener Identitätsmörder und Kulturvernichter zu schaffen. Gauland:
"Es muss sehr viel mehr gebaut werden. Es muss sehr viel mehr Geld in Wohnungen und in den Hausbau gesteckt werden."
Er hätte fordern müssen, Millionen auszuweisen, denn dann hätten wir sofort Wohnraum im Überfluss, ohne unser Land zerstören zu müssen.
Thomas Walde zitierte dann Gauland so: "Das ist das Land unserer Väter und Mütter.
Wir wollen es behalten, wie wir es übernommen haben. Wir wollen es so an unsere Enkel übergeben wie unsere Großväter und Väter
das für uns getan haben", und fragte: "Sie sind Jahrgang 1941, was genau
wollen Sie aus dieser Zeit an die Enkelgenration weitergeben?" Gauland
"bekreuzigte" sich dreimal und gelobte:
"Aus der Zeit von 1941 will ich gar nichts an die jüngere Generation
weitergeben. Diese furchtbaren 12 Jahre, die nun überhaupt in keiner Weise bewahrenswert sind.
Nichts davon
ist bewahrenswert." Aber genau in dieser Zeit geschah, was Gauland heute fordert, die Bewahrung der Wurzeln und der
Schutz der Identität des Volkes, worüber Gauland im Interview sagte: "Wer die
Wurzeln eines Landes ausreißt, zerstört die Identität eines Volkes." Gauland hätte politisch-korrekt sagen können, diesen
Teil wolle er übernehmen, von der "Judenverfolgung" müsse er sich aber distanzieren. Aber indem er nichts, aber auch gar nichts aus
der Hitler-Zeit übernehmen will, will er auch nicht, dass "alle Staatsbürger gleiche Rechte und Pflichten besitzen" (Punkt 9 des
NSDAP-Parteiprogramms, aus Weimarer Reichsverfassung, § 109). Somit will Gauland natürlich auch nicht, dass "jedem fähigen
Deutschen eine höhere Bildung ermöglicht" und die "Altersversorgung großzügig ausgebaut" wird (Punkte 20 und 15, NSDAP-Programm,
aus der Weimarer Verfassung). Natürlich lehnt Gauland auch Hitlers
"Modernisierungsprozess mit der Emanzipierung der Frau
und die Chancengleichheit" radikal ab. Da Gauland grundsätzlich das Gegenteil von Hitler will, will er auch das Gegenteil
von Punkt 12, NSDAP-Programm, die "Abschaffung von Söldnertruppen für Kriege und die persönliche Bereicherung von
Kriegstreibern." Selbst der Chefankläger des Nürnberger Tribunals, Robert Jackson, forderte die Übernahme
dieses NSDAP-Programmpunktes für die ganze Welt in seiner Anklage-Eröffnung am 21. November 1945.
Jackson:
"Ich kritisiere diese Politik nicht. In der Tat, ich wünschte, dass diese
Politik universelle Gültigkeit hätte."
Natürlich
muss sich die AfD
im BRD-Lügensystem der Lüge unterwerfen. Aber
bei Nicht-Holocaust-Themen braucht man Richti-ges nicht als
falsch zu bezeichnen, nur weil es von Adolf Hitler stammt. Beim Holo schweigt man. "Können wir auf Erfolgsre-zepte
nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?",
fragte
z.B. die Wirtschaftswoche ganz offen, Herr Gauland.
Fällt denn niemand auf, wie krank, wie verbrecherisch dieses Lügensystem ist und wie alle Lügner, Kranke und Lumpen das Schlechte
als das Gute besingen. Diese Geisteskrankheit, etwas Gutes als Schlecht zu bezeichnen, weil es von Adolf Hitler kommt, führt
vielleicht noch dazu, dass die Milch schwarz gefärbt wird, weil herauskommt, dass Adolf Hitler
einmal die Milch als weiß bezeichnete.
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