NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 285: 13. Oktober 2017

Teufelei, nicht Humanismus, Vernichtung, nicht Schutz
Versiegelung

Die Koalitionsvereinbarung zwischen dem Reptil Merkel und dem Förderer der hereinzuholenden Todesschwadronen, Horst "Drehhofer" Seehofer, hat die Vernichtung von uns Deutschen als ethnische Gruppe, offiziell Völkermord, festgeschrieben.
Fakt ist: Nach dem Gesetz hätten von den Millionen, die es in Wirklichkeit nur im Jahr 2015 waren, vielleicht 5.000 aufgenommen werden dürfen. Und nach Gesetzeslage hat sich bis heute nicht geändert. Das hätte auch in den Jahrzehnten vorher schon so sein müssen. Bislang wurden die Illegalen so lange geduldet, nämlich acht Jahre, bis sie das "Recht" erworben hatten, als Illegale "Deutsche" werden zu können. Deshalb wird nicht abgeschoben. Insbesondere sollen auch die Illegalen, also die kriminell eingereisten, schnell integriert werden, wohl nur deshalb, um sie dann als "gut integriert" nicht mehr abschieben zu müssen, um sie auf unserem Boden anzusiedeln. Dass die BRD-Asyl- und Flüchtlingspolitik eine Siedlungspolitik für Fremde auf unserem Boden ist, wurde sogar gestern in der FAZ zugegeben: "Nach dem Gesetz hat im Grunde niemand, der auf dem Landweg einreist, einen Anspruch auf Asyl. Die Flüchtlingskonvention wie auch das Europarecht kennen die Möglichkeit, bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung den Zuzug zu beschränken, was für jene Gemeinden gilt, die sich gleichsam über Nacht mit einer Flüchtlingszahl konfrontiert sahen, die ihre Einwohnerschaft überstieg. Und wer die Angekommenen möglichst schnell integrieren will, der kann sie umso schwerer wieder abschieben. Nach acht Jahren hat jedermann einen Anspruch auf Einbürgerung. Ja, auf Einbürgerung. So wird auf kaltem Wege die Zusammensetzung des Staatsvolks verändert. Die Menschenwürde ist nicht verhandelbar. Wohl aber die Bedingungen, zu denen wir Menschen dauerhaft aufnehmen."
Wer von "Begrenzung" der Migrationseinfuhr schwafelt, wie Seehofer und Merkel, ist ein potentieller Massenmörder. Notwendig für unser Überleben ist die radikale Ausweisung von etwa 30 Millionen Wesensfremden, um wieder Luft zum Atmen zu bekommen. Doch es soll weiter hemmungs- und grenzenlos angelockt werden, haben Merkel und Seehofer beschlossen.
Die Nichtmenschen-Partei, Die Grünen, quasseln von Umweltschutz, während unsere Umwelt mit weiteren 100 Millionen Invasoren vernichten wollen (etwa 30 Millionen Wesensfremde sind bereits bei uns). Offiziell: Ein einziger Mensch benötigt 2000 qm Ackerland zum Leben. Die Bevölkerungsdichte der BRD wird mit 82 Millionen angegeben (ohne die Flutmassen seit 2015), was bedeutet, dass wir bereits eine Lebensfläche von 164.000 qkm versiegelt haben. Das sind 46 Prozent unserer Lebensfläche bei 357.385 qkm. Und dennoch wollen Seehofer und Merkel jedes Jahr "begrenzte" 200.000, mit Familiennachzug mindestens 1,5 Millionen Landnehmer, bei anschwellenden Flüchtlingsbewegungen weltweit sogar unbegrenzt, in unser Land holen. Sie sind also bereit, unseren Lebensraum endgültig zu versiegeln, unseren Tod zu besiegeln.
Das Todesprogramm im Rückblick: 1992 hatten wir eine Bodenversiegelung von 290 qm pro Einwohner wegen der damals zunehmenden Parasiteneinfuhr. 2014, also ein Jahr vor der großen Flut, mussten wir für die Parasiten bereits 410 qm Boden pro Eindringling versiegeln, also für uns unfruchtbar machen. Selbst Merkels Umweltbundesamt warnt vor diesem tödlichen Kurs: "Bodenversiegelung - Wie wir uns der besten Flächen berauben." Und Seehofers Landesamt für Umwelt bestätigt 2017: "Die Siedlungs- und Verkehrsflächen im Freistaat waren im Jahr 2000 zu rund 47% versiegelt, im Jahr 2015 zu rund 51%." Gerade gestern brachte das Südwest-Fernsehen einen Bericht über die rasende Versiegelung von Lebensraum und zeigte tieferschütterte Krankdeutsche ob dieser Entwicklung. Ja, was glaubt ihr Kranken denn, wo die Parasiten leben sollen, wenn ihr verlangt, dass sie aus humanitären Gründen kommen müssten? Auf eurem neu versiegelten Land natürlich! "Dann sterbt halt, ihr kranken Deppen", sagte vorgestern ein gesundgebliebener Deutscher in einer Bürgerversammlung in Tübingen. Mit recht, denn niemand wird sich über die nächste große Wahlfälschung gegen die AfD am Sonntag in Niedersachsen aufregen.