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Ausgabe 155: 06. Juni 2018
Spiegel 31/1973
DER SPIEGEL 31/1973:
"Die Türken kommen - rette sich, wer kann. Städte können die Invasion kaum noch bewältigen."
Helmut Schmidt 2002
Altkanzler H. Schmidt 2002

Stationen des Ethnokrieges gegen die besiegten Deutschen

Die Hilfe-Lüge: Wäre es wahr, dass die Massen nur aus Fürsorge und Nächstenliebe sowie wegen der uns dazu zwingenden Gesetze wie Flüchtlingskonvention, Grundgesetz und EU-Asylrecht zu uns geholt würden, dann dürfte es keine Blockade der Einreiselustigen geben. Dann wäre es ein Verbrechen, wenn entweder bei uns oder in Afrika ausgewählt würde, wer kommen oder bleiben darf. Schließlich gelten Fürsorge und Gesetze für alle, nicht nur für willkürlich Ausgewählte. Wenn aber willkürlich ein Teil der kommenwollenden Massen abge-lehnt, an den Grenzen abgewehrt, von beauftragten Ländern wie Türkei, Libyen usw. in unserem Auftrag abgefangen werden, dann wäre das ein Gesetzesbruch und die Heuchelei von der Nächstenliebe wäre entlarvt. Entweder dürfen alle kommen oder keine! Dass ein Teil, also Millionen, willkürlich kommen und bleiben sollen, dient nur dem Ziel, uns als Ethnie mit den Fremdinvasionen zu vernichten. Wir vom NJ schreiben seit Jahren, dass Ankommende bei uns in Erdogan-Lager gesteckt, oder in türkische Lager deportiert werden müssen, wo es alles andere als schön ist. Der Wunsch zu uns kommen zu wollen, wäre plötzlich auch im letzten Parasitenwinkel der Welt verflogen. Australien verbringt die Parasiten auf Strafinseln, seither will niemand mehr von ihnen nach Australien "flüchten".
Australien ist ein demokratisches Land, Dänemark auch. Und Dänemark, das seit einem Jahr keinen dieser schrecklichen Parasiten mehr ins Land lässt, will jezt sogar seine vorhandenen Parasiten in "unattraktive Orte in Europa" deportieren. D.h., die "Flüchtlingskonvention" zur Hereinholung der Massen ist eine Lüge, es geht auch entgegengesetzt. Den BRD-Verbrechern geht es immer nur darum, die Restdeutschen ethnisch zu eliminieren. Beweis: 2015 wusste die Merkel-Bande genau, dass die Invasionen die letzten Sicherheitsstrukturen bei uns außer Kraft setzen würden, dass die Massen nicht mehr geregelt verwaltet werden können. Trotzdem werden bis heute alle hereingelassen und quasi alle werden pauschal als "schutzbedürftig anerkannt": Schmarotzer, Verbrecher, Mörder – obwohl keiner von ihnen legal über die Grenze kommt. Und niemand war wirklich politisch verfolgt. Kriegsflüchtlinge können ohnehin kein Recht auf Aufnahme in Anspruch nehmen, solange junge deutsche Soldaten für dieselben Fluchtparasiten dort in den Krieg zum Sterben geschickt werden. Was man den jungen Deutschen zumuten kann, können wir auch den Parasiten zumuten.
Mehr noch, es war Merkel, die am 18. Okt. 2010 öffentlich erklärte: "Der Ansatz Multikultur ist absolut gescheitert." Und ihr Mittäter Seehofer forderte anschließend "einen Zuwanderungsstopp gegen Menschen aus fremden Kulturen." (Quelle) Sie wissen also, dass unsere Sicherheit der verbrecherischen Flut im Zuge der Massenhereinholung geopfert wird. Merkel und Seehofer haben trotz ihrer Bekenntnisse von 2010 fünf Jahre später die Flutschleusen erst richtig geöffnet. Die Erkenntnisse über die Vernichtung von Völkerschaften durch Multikultur reicht übrigens weiter zurück, auch in der BRD. Schon 1973 publizierte DER SPIEGEL: "Die Türken kommen - rette sich, wer kann. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung. … Nicht registriert kommen Scharen von Illegalen. Fast alle bleiben im Lande und mehren sich redlich. Von 1720 Neugeborenen, die 1972 im städtischen Urban-Krankenhaus zur Welt kamen, waren 650 Türken-Kinder." (Der Spiegel 31/1973, S. 24) Der Bielefelder Historiker Hans-Ulrich Wehler warnte 2002: "Die muslimische Diaspora ist im Prinzip unintegrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen."
Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt 1992: "Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen." (FR, 12.09.1992, S. 8) Und 2002 schrieb Schmidt: "Wir haben viel zu viele Ausländer hereingeholt."
Es handelt sich um ein geplantes Mordprogramm zur Ausrottung der Deutschen und der authentischen Europäer.