NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 045: 14. Februar 2018

Nach Dänemark kommt keiner mehr

"Nach Dänemark kommt keiner mehr" – Asyl abgeschafft
Richtige Menschen sind auf dem Vormarsch gegen den politischen Abschaum

Es ist nicht so, dass die Vertreter des politischen System-Abschaums umschwenken und uns vor der von ihnen organisierten und heimlich beschlossenen pestartigen Migrationsflut retten wollten, wenn sie zur Täuschung verbal auf die Todesangst der stetig anwachsenden, abschaumfreien Bevölkerung eingehen.
Am deutlichsten kommt der verzweifelte Versuch zur Menschenver-dummung beim CSU-Führungsabschaum zutage. Das zynische Ver-langen einer jährlichen Todeswelle von 200.000 Parasiten als "Ober-grenze" einzuführen, wurde nach der CSU-Wahlkatastrophe erneut überdimensionalisiert, um das für dumm gehaltene "Stimmvieh" doch noch freiwillig zur migrantiven Schlachtbank treiben zu können. Am 25. September 2017 erklärte der politische Großlump Horst "Drehhofer" in der Münchner Runde extra: "Für das AfD-Wahlergebnis trägt die CSU die Hauptverantwortung. Ein 'weiter so' geht nach diesem Wahlergebnis nicht. … Unser CSU-Versprechen ist, dass wir durch eine Obergrenze dafür sorgen, dass sich 2015 nicht wiederholt." Wie gesagt, selbst eine solche "Obergrenze", die der jährlichen Schaffung einer Parasiten-Stadt von der Große Hannovers entspricht, bedeutet unsere migrantive Ausrottung in unserem bereits vollgestopften Seuchenland. Das wäre so, als schlucke ein Mensch jeden Tag eine fast tödliche Dosis Arsen und warte darauf, bis nach Tagen der Tod eingetreten ist. Um von unserer geplanten Ausrottung abzulenken, verkündete Seehofers politischer Ekel-Nachfolger, Markus Söder, er werde eine eigene Bayerische Grenzpolizei aufstellen. 500 Beamte sollen die Parasiten zum ewigen Abkassieren geleiten.
In Dänemark hat die Abschaumpolitik aus Furcht vor der aufgewachten Gesundbevölkerung nun den totalen Rückzug angetreten. Ende vergangenen Jahres trat Dänemark bereits aus dem UN-Flüchtlingshilfswerk aus und jetzt hat die Chefin der dänischen Sozis, Mette Frederiksen, einen weiteren Vorstoß unternommen, um die dänische Wutbevölkerung zu besänftigen. Die Sozis sind stärkste Kraft im Parlament und schaffen das sog. Asylrecht total ab. WELT heute: "Die machtbewusste Frederiksen will sie das Recht auf Asyl in Dänemark abschaffen. Es soll nicht mehr möglich sein, einen Asylantrag in Dänemark zu stellen, weder an den Grenzen noch im Land. Wer es versucht, wird in ein von Dänemark geführtes Flüchtlingslager, etwa nach Nordafrika, gebracht, wo über seinen Antrag entschieden wird. Wird ihm Asyl gewährt, kann er in dem Lager bleiben oder in dem Land, in dem das Aufnahmezentrum steht. Nach Dänemark kommt er nicht. ... Der Vorschlag der Sozialdemokraten erinnert an Australiens Asylpolitik: Australien verweigert fast allen Menschen Asyl. Asylbewerber werden zum Teil auf Inselstaaten gebracht, die dafür bezahlt werden, Flüchtlingslager zu betreiben."
Gestern war Merkels Mittäter, EU-Ratspräsident Donald Tusk, beim neuen populistischen Lackäffchen, bei Österreichs Kanzler Sebastian Kurz zu Besuch, um eine mögliche Anti-Migrationspolitik Wiens schon im Keim zu ersticken. Tusk macht Kurz klar, dass die Parasitenfluten und die Umsiedlungsprogramme für Neger nach Europa nicht gestoppt werden dürften, kritische Stimmen dazu müssten ausgeschaltet werden. Tusk laut EXPRESS: "Die Migration wird eine Herausforderung bleiben und für viele Jahre bleiben. Alle Seiten müssen dahingehend Kompromisse machen. Aber vor allem müssen wir den destruktiven Emotionen, die das Thema Umsiedlung nach Europa umgeben, ein Ende bereiten, denn diese Emotionen befeuern den Populismus und spalten Europa." Sebastian Kurz antwortete wie "Drehhofer": "Sie wissen, wir wollen einen Schwerpunkt während unserer EU-Präsidentschaft, vor allem auch auf das Thema Sicherheit und vor allem gegen den Kampf der illegalen Migration legen ..." Das war’s in Kürze von Kurz.
In Frankreich, wo der Franzosenrest ebenfalls aufzuwachen beginnt, versucht Rotschilds Präsident Emmanuel Macron die migrantive Vernichtung der authentischen Franzosen mit weiteren Lahmlegungslügen zu sichern. Wegen der kochenden Franzosenseele gibt Macron nun vor, den Islam mit einer "Islam-Reform" quasi zerschlagen zu wollen. Macron gemäß EXPRESS: "Mein Ziel ist es, das, was Laizismus, Trennung von Staat und Kirche, ausmacht, neu zu entdecken. Ich arbeite daran, den Islam zu reformieren, um den Einfluss arabischer Länder zu reduzieren, den Extremismus besser zu bekämpfen, den Islam besser zu erklären und den staatlichen Zusammenhalt zu gewährleisten." Das würde de facto die Zerschlagung des Todes-Islam bedeuten, ist aber nicht ernst gemeint, weil das ohne Krieg nicht zu erreichen ist. Der Abschaum der französischen Linkspartei (Parit de Gauche), voran der jüdische Abgeordnete Benoît Schenckenburger, verlangte sofort, den Todes-Islam zu schützen. Schneckenburger: "Der Staat darf die islamischen Institutionen nicht beeinflussen, sich nicht in die Ausbildung von Imamen einmischen und nicht hinterfragen, wie sich der Islam in Frankreich finanziert."
Was der politische System-Abschaum öffentlich migrationskritisch äußert, ist als Schlaftabletten für die aufwachenden Bevölkerungen gedacht. Wollen wir leben, gibt es nur eine "Reform": Alle in Parasitenlager wie in Australien und Türkei stecken. Dann kommt keiner mehr, und die anderen wollen so schnell wie möglich weg.
Deutsche, denkt heute an den wirklichen Holocaust, an die Vernichtung Dresdens vor 73 Jahren!