NATIONAL JOURNAL

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Ausgabe 120: 02. Mai 2018

Die 90jährige Ursula Haverbeck tritt die ersten zwei von etwa sechs Jahren Gesamthaft an, weil sie Fragen stellte

Alles fing für Ursula Haverbeck mit der Reduzierung der Auschwitz-Opferzahlen von mindestens 3,5 bzw. maximal etwa 8 Millionen an. Aber entscheidend für die Fragestellung der Wahrheitssucherin waren die offiziellen Entfernungen der 4-Millionen-Opfer-Auschwitz-Gedenksteine, die mit neuen ersetzt wurden, auf denen nur noch 1,5 Millionen Opfer ausgewiesen sind. Als dann aber auch noch vom damaligen leitenden Redakteur des SPIEGEL, Fritjof Meyer, und von der ehemaligen Bun-destagspräsidentin Rita Süßmuth im renommierten Wissenschaftsmagazin Osteuropa (Heft 5/2002) die Auschwitz-Opferzahlen sogar auf 500.000 reduziert wurden und ein Jahr zuvor die bekannte jüdische Holo-Autorin Gitta Sereny am 29. August 2001 in der TIMES erklärte, "Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber kein Vernichtungslager", stellte Ursula Haverbeck an Politik, Justiz die Frage, ob den ob dieser öffentlichen Widersprüche die bekannten Geschichtsversionen aufrecht erhalten werden könnten. Frau Haverbeck erhielt nie von irgendeiner offiziellen Stelle jemals eine Antwort, weshalb sie dann in ihrem berühmten ARD-Interview (Panorama) die Offiziellen zur Diskussion anregen wollte. Schließlich war es die ARD selbst, die dem Interview den Titel gab: "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte". Wir hätten das nie getan. Daraus ergingen zahlreiche Verurteilungen mit Ablehnung von Beweisanträgen und Erörterungsverbot. Ursula Haverbeck ist 90 Jahre alt, mindestens 4 Jahre Gefängnis bedeutet vielleicht, dass sie im Gefängnis stirbt. Die Urteile :

12.11.2015 Amtsgericht Hamburg 10 Monate Haft Ursula Haverbecks Martyrim
21.09.2016 Amtsgericht Detmold 8 Monate Haft
11.10.2016 Amtsgericht Bad Oeynhausen 11 Monate Haft
16.10.2016 Amtsgericht Berlin-Tiergarten 6 Monate Haft
28.11.2017 Landgericht Detmold 14 Monate Haft

Jedes Jahr werden etwa 10 bis 12 tausend Deutsche wie Ursula Haverbeck strafverfolgt. Denken wir an die Schwester von Aufklärer Alfred Schaefer, Monika, die seit dem 3. Januar 2018 in Stadelheim für eine Video-Botschaft an ihre Mutter gefangen gehalten wird. Bruder Alfred muss sich am 4. Mai 2018 vor dem Amtsgericht Dresden wegen Holocaust-Leugnung verantworten. Wohlgemerkt, das hat er sogar laut Staatsanwältin David nicht getan, sondern nur Zweifel an verschiedenen Darstelldungen zum Ausdruck gebracht. Das erinnert an 1990, als Günter Deckert vom damals berüchtigten Holo-Ankläger H.H. Klein angeklagt wurde, David Irving hätte auf einer Deckertveranstaltung am 2. Sep. 1990 den Holo "geleugnet". Die Video-Aufnahmen belegten das Gegenteil, woraufhin Richter Nusselt entschied: "Irving hätte das aber sagen können, es entspricht seiner und Deckerts Einstellung." 20 Monate Haft für Deckert (- 5 Ls 1/96 - AK 1/96 ). Und Sylvia Stolz wurde am 25. Feb. 2015 vom Landgericht München II zu weiteren 20 Monaten Haft verurteilt, weil sie aus dem Urteil des Auschwitz-Prozesses (Frankfurt) zitierte. Vorher war sie bereits über drei Jahre eingesperrt, weil sie als Anwältin von Ernst Zündel Beweisanträge gestellt hatte, was die Pflicht eines jeden Anwaltes ist. Der Fall des Ingenieurs Wolfgang Fröhlich sticht unter Tausenden von Fällen hervor. Fröhlich ist nunmehr zu 18 Jahren Kerker verurteilt, mehr als jeder Mörder bekommt, allein für Fragen zum Holocaust.
Es scheint eine Übereinkunft zwischen den Populisten und der neuen antimigrationistischen Weltkoalition ZISRAEL zu geben. Die neunationale Weltkoalition ZISRAEL verlangt wohl die Beibehaltung der Holocaust-Überlieferungy (wenn auch auf Sparflamme) als Gegenleistung für die Erlaubnis zur Aktivierung der NS-Ethno-Politik. Sowohl PI-News, Journalistenwatch und das Gatestone-Institute sind alles antimigrantive Kampfinstrumente der Israellobby AIPAC aktiv. Aufgrund ihrer Zugriffraten, auf Höhe der ganz großen BRD-Zeitungen (online), sowie ihrer knallharten Migrationsabwehr, handelt es sich um scharfe Schwerter im Kampf gegen die Globalisten. Da die Populisten ihre Anti-Migrationspolitik nicht gefährden wollen, akzeptieren sie die verschärften Aggressionen gegen die Kritiker der Offizialgeschichte (s. Orban/Mahler). Erfreuliche Ausnahme ist der Mannheimer-Blog, der sich in letzter Zeit trotz seines artikulierten Hitlerhasses revisionistisch orientiert und jetzt klar Partei für Ursula Haverbeck ergriffen hat.