Die 90jährige Ursula Haverbeck tritt die ersten zwei von etwa sechs Jahren Gesamthaft an, weil sie Fragen stellte Alles fing für Ursula Haverbeck mit der Reduzierung der Auschwitz-Opferzahlen von mindestens 3,5 bzw. maximal etwa 8 Millionen an. Aber entscheidend für die Fragestellung der Wahrheitssucherin waren die offiziellen Entfernungen der 4-Millionen-Opfer-Auschwitz-Gedenksteine, die mit neuen ersetzt wurden, auf denen nur noch 1,5 Millionen Opfer ausgewiesen sind. Als dann aber auch noch vom damaligen leitenden Redakteur des SPIEGEL, Fritjof Meyer, und von der ehemaligen Bun-destagspräsidentin Rita Süßmuth im renommierten Wissenschaftsmagazin Osteuropa (Heft 5/2002) die Auschwitz-Opferzahlen sogar auf 500.000 reduziert wurden und ein Jahr zuvor die bekannte jüdische Holo-Autorin Gitta Sereny am 29. August 2001 in der TIMES erklärte, "Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber kein Vernichtungslager", stellte Ursula Haverbeck an Politik, Justiz die Frage, ob den ob dieser öffentlichen Widersprüche die bekannten Geschichtsversionen aufrecht erhalten werden könnten. Frau Haverbeck erhielt nie von irgendeiner offiziellen Stelle jemals eine Antwort, weshalb sie dann in ihrem berühmten ARD-Interview (Panorama) die Offiziellen zur Diskussion anregen wollte. Schließlich war es die ARD selbst, die dem Interview den Titel gab: "Der Holocaust ist die größte und nachhaltigste Lüge der Geschichte". Wir hätten das nie getan. Daraus ergingen zahlreiche Verurteilungen mit Ablehnung von Beweisanträgen und Erörterungsverbot. Ursula Haverbeck ist 90 Jahre alt, mindestens 4 Jahre Gefängnis bedeutet vielleicht, dass sie im Gefängnis stirbt. Die Urteile :
Jedes Jahr werden etwa 10 bis 12 tausend Deutsche wie Ursula Haverbeck strafverfolgt. Denken wir an die Schwester von Aufklärer Alfred
Schaefer, Monika, die seit dem 3. Januar 2018 in Stadelheim für
eine
Video-Botschaft an ihre Mutter gefangen gehalten wird.
Bruder Alfred muss sich
am 4. Mai 2018 vor dem Amtsgericht Dresden wegen Holocaust-Leugnung
verantworten. Wohlgemerkt, das hat er sogar laut Staatsanwältin David nicht
getan, sondern nur Zweifel an verschiedenen Darstelldungen zum Ausdruck gebracht. Das erinnert an 1990, als Günter Deckert vom damals berüchtigten
Holo-Ankläger H.H. Klein angeklagt wurde, David Irving hätte auf einer
Deckertveranstaltung am 2. Sep. 1990 den Holo "geleugnet". Die Video-Aufnahmen
belegten das Gegenteil, woraufhin Richter Nusselt entschied: "Irving hätte
das aber sagen können, es entspricht seiner und Deckerts Einstellung." 20 Monate Haft
für Deckert (- 5 Ls 1/96 - AK
1/96 ). Und Sylvia Stolz wurde am 25. Feb. 2015 vom Landgericht München II
zu weiteren
20 Monaten Haft verurteilt, weil sie aus dem Urteil des Auschwitz-Prozesses (Frankfurt)
zitierte. Vorher war sie bereits über drei Jahre eingesperrt,
weil sie als Anwältin von Ernst
Zündel Beweisanträge gestellt hatte, was die Pflicht eines jeden Anwaltes ist. Der Fall des Ingenieurs Wolfgang Fröhlich
sticht unter Tausenden von Fällen hervor.
Fröhlich ist nunmehr zu 18 Jahren Kerker verurteilt, mehr als jeder Mörder bekommt, allein für Fragen zum Holocaust. |