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Erbgutforscher Prof. David Reich bestätigt Rassenpolitik Adolf Hitlers.
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Adolf Hitler erneut bestätigt, diesmal von einem jüdischen Harvard-Genetiker
Der Genetiker David Reich erforscht als Professor an der Harvard Medical School "Ancient DNA", also
das Erbgut aus Zehntausenden Jahren alten Skeletten. David Reich ist aschkenasischer Jude.
Ausgerechnet am
20. April 2018 schreibt die NZZ: "Die Aschkenasim vermehrten sich ohne Vermischung sehr stark und gaben somit
auch ihre Erbkrankheiten weiter. Dieses genetische Wissen nützt heute jüdischen Heiratsvermittlern in den
USA und Israel, um Paare mit identischer Mutation zu vermeiden. In anderen Ländern und vor allem in den
Sozialwissenschaften sind solche Erkenntnisse jedoch verboten, denn das Dogma herrscht: Es darf keine
genetischen Unterschiede zwischen Populationen, Nationen oder gar Rassen geben." Die Erkenntnis einer
Harvard-Institution, dass das Erbgut das Leben des Individuums prägt, löste in Amerika einen Sturm der
Entrüstung unter Pseudo-Wissenschaftlern aus, weil Reichs unwiderlegbare Forschungsergebnisse zu dem
Schluss kommen, dass wir als Menschen nicht von unserer Umgebung und unseren sozialen Verhältnissen geprägt
werden, sondern von unseren Genen, also von unserem Erbgut. Und so wagt die NZZ die Frage: "Angenommen,
die Europäer, die Asiaten und die Amerikaner würden den modernen Menschen in seiner reinen Gestalt verkörpern,
nur die Afrikaner das primitive Erbe der als minderwertig angesehenen Neandertaler weitergeben. Ließe sich
ein solcher Befund in einem akademischen Klima veröffentlichen, das die Erkenntnis ängstlich der politischen
Korrektheit opfert? Über solchen Fragen tobt derzeit in den USA ein Streit unter Intellektuellen."
Professor Reich musste seine Forschungsergebnisse in der New York Times am 23. März 2018 mit einem eigenen
redaktionellen Beitrag mit dem Titel "Wie die Genetik unser Rassenverständnis ändert" gegenüber seinen
aufgebrachten Kollegen rechtfertigen. In seinem Beitrag in der NYT zitiert Reich einen Kollegen, der wegen
derselben Forschungsergebnisse von den Universitäten geschasst wurde. Es war Professor James Watson, der
nach seinem Rauswurf gegenüber Reich äußerte (NYT): "Wann findet ihr Juden endlich raus, warum ihr gescheiter
seid als alle anderen, und zwar wegen der jahr-tausendelangen Selektion?"
Und die NZZ fügt an: "Das Heilige
Buch der Hindus (Rigveda) erinnert an die Invasion des nordischen Herrenvolks, es heißt dort: Arier, die die
höchste Kaste in Indien bilden. Das Interesse der Nazis an der Verbreitung der indogermanischen Sprachen
durch Migration habe es für europäische Forscher schwierig gemacht, darüber nachzudenken."
Dazu Reich in der NYT:
"In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass es zwischen Populationen genetische Unterschiede gibt, die
nicht nur die Hautfarbe bestimmen, sondern auch die Körpergröße, die Krankheitsanfälligkeit. Ich mache mir
Sorgen, dass wohlmeinende Leute, die die Möglichkeit von biologischen Unterschieden zwischen Populationen
bestreiten, sich in einer Position eingraben, die sich gegen den Ansturm der Wissenschaft nicht verteidigen
lässt. Ich verstehe die Sorgen, dass genetische Entdeckungen dazu benutzt werden könnten, um Rassismus zu
rechtfertigen. Aber als Erbgutforscher weiß ich, dass es nicht mehr länger möglich ist, die genetischen
Unterschiede zwischen den Rassen zu ignorieren. Bahnbrechende Fortschritte in der DNA-Sequenz-Technologie
wurden in den vergangenen 20 Jahren gemacht. Dank dieser neuen Wissenschaft wissen wir, dass Unterschiede
der genetischen Herkunft mit den vielen modernen Rassen im Zusammenhang stehen und real sind. Die Unterschiede
bestimmen nicht nur die Hautfarbe, sondern die Körpermaße und die Anfälligkeit von Krankheiten."
Wikipedia bestätigt: "Europa wurde von Hitler 'blutsmäßig' definiert. Und für Rosenberg war Europa die
'blutvollste Tatsache', eine 'Zusammenfügung aller jener auf den Schlachtfeldern und im geistigen Ringen,
die gegen die zerstörenden Mächte von Yankee-Gangstern und GPU ankämpfen'." Und Hitler schreibt in MEIN KAMPF:
"Menschen von höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind der Keim einer letzten großen
Zukunftsentwicklung des eigenen Volkes, ja der Menschheit."
Dazu
Gustave Le Bon!
Britanniens berühmter jüdischer Premierminister, Benjamin Disraeli, drückte seine Rassenüberzeugungen in
Romanen aus. Am 20. April 2016 (sic) veröffentlichte der NewStatesman einen Beitrag über Disraeli mit
dem Titel Das komplizierte Jüdische des Disraeli,
wo es heißt: "Disraelis Romanhelden Tancred und
Sidonia glauben an die Überlegenheit der jüdischen Rasse. Die Gleichheit aller Menschen lehnen sie
ab. Fall und Aufstieg von Nationen seien nicht sozialen und wis-senschaftlichen
Veränderungen geschuldet, sondern der Rasse. Disraelis Helden erklären: 'Alles
ist eine Sache der Rasse. Rasse ist alles, eine andere Wahrheit gibt es
nicht'. Und in seinem Roman ENDYMION (1880), erklärt Disraeli: 'Das Rassenverständnis ist entscheidend
in der Politik und der Schlüssel zur Geschichte.'"
"Rasse
ist Klasse"!
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