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Und wieder wird Adolf Hitler von der Wissenschaft bestätigt

Rasse ist Klasse

Rasseforschung unter Adolf Hitler, Kopf-vermessung 1937. Heute werden die Unterschiede der Rassen mit Hilfe der Gen-Forschung festgestellt. Im Blut liegt die Wahrheit der menschlichen Existenz.

Über mehr als 50 Jahre hinweg durfte niemand in der BRD öffentlich sagen, daß es verschiedene Rassen gibt. Die Feststellung der offensichtlichen Schöpfungswahrheit galt als Rassismus und wurde strafrechtlich verfolgt. Auch in Frankreich ist das so. Jean Marie Le Pen sagte einmal, daß Pygmäen anders seien als z.B. Schweden, was ihn einige Zehntausend Francs Strafe kostete.

Warum die Verfolgung der Vernunft durch solch tobenden Irrsinn? Man gewinnt den Eindruck, daß das nur aus einem einzigen Grund geschieht: Hitler dürfe nicht bestätigt werden. Es ist bekannt, daß Adolf Hitler das Geheimnis unserer Existenz im Unterschied der Rassen begründet sah. Viele hegen den Verdacht, das Wissen um die Rassen wollten die Führungsjuden für sich behalten, da die jüdischen Gesetze auf die Erhaltung der Blutreinheit ausgerichtet sind.

Doch trotz der Verfolgung der Wahrheit in den letzten Jahrzehnten hat die Aufklärung über die Unterschiede der Rassen einen gewaltigen Durchbruch erzielt, wodurch Hitlers Feststellung von der Unterschiedlichkeit der Rassen tatsächlich bestätigt wird. "Abdallah Daar ist Professor für Chirurgie an der University of Toronto und leitet zugleich die Abteilung für Angewandte Ethik. ... Vorletzte Woche hat Daar auf einem Fachkongress in Berlin wieder einmal ein Fass aufgemacht. Vor der Elite der Genforschung forderte der Tausendsassa, inzwischen auch noch Ethikberater der Humangenom-Organisation, ganz unverblümt: 'Wir sollten das Konzept der Rasse wieder in Wissenschaft und Medizin einführen'." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)

Natürlich gibt es unterschiedliche Rassen, jedermann kann das mit eigenen Augen erkennen, nur darf niemand sagen, was seine Augen sehen.

Die Rassen sind offenbar derart unterschiedlich, daß sogar Intelligenz und kriminelle Veranlagungen rassespezifisch voneinander abweichen, wie neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse beweisen: "Rasse ... werde plötzlich wieder zu einer biologisch bedeutsamen Trennlinie zwischen Mensch und Mensch erklärt. ... Tatsächlich ist aus der Feder Vincent Sarichs, eines emeritierten Anthropologen der University of Califomia in Berkeley, soeben ein Buch über die ‘Realität der menschlichen Unterschiede’ erschienen, in dem genau das geschieht [Auffassungsgabe, Unzuverlässigkeit oder etwa Kriminalität]. ... Afrikaner schwarzer Hautfarbe, steht darin, verfügten im Durchschnitt über einen Intelligenzquotienten von 70." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)

Den neuesten Forschungsergebnissen zufolge leiden bestimmte Rassen an bestimmten Krankheiten mehr als andere Rassen: "Menschen zum Beispiel, die aus Afrika und dem Mittelmeerraum stammen, haben vergleichsweise häufig sichelförmige rote Blutkörperchen. Das kann zu einer schweren Form von Blutarmut (‘Sichelzellenanämie’) führen. Doch nur selten sind die Zusammenhänge so offenkundig. Warum beispielsweise erkranken Schwarze häufiger an Brust- und Prostatakrebs als Weiße? .... Die US-Firma Genaissance stieß ebenfalls auf Unterschiede rätselhaften Ursprungs: 30 bis 40 Prozent aller Asiaten haben ein mutiertes Leberenzym und können Arzneimittel nicht so gut abbauen." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)

Für die Volksgesundheit ist es gemäß dieser neuen Erkenntnisse, so wie von Hilter seinerzeit schon propagiert, von größter Bedeutung, sich nicht mit anderen Rassen zu vermischen. Die Vermischung beinhaltet das Risikio, fremde Erbkrankheiten aufzunehmen und dadurch als Volk insgesamt zu degenerieren. Ein wichtiger Beweis dafür wurde in Sardienen entdeckt. Bei Bergbewohnern, die sich nicht mit anderen vermischt haben, somit ihr gesundes Genmaterial nicht beschädigten, stellte man eine äußerst robuste Gesundheit fest, die bei diesen Menschen zu einem in Europa überproportional hohen Alter führte. Dies hatte zur Folge, daß dieser Stamm die gesündesten, somit ältesten Menschen Europas hervorgebracht hatte: "Im Herzen Sardiniens scheinen die Uhren langsamer zu ticken als andernorts. Während sonst fünfmal mehr Frauen 100 Jahre alt werden als Männer, ist das Verhältnis in manchen Regionen der Mittelmeerinsel beinahe ausgeglichen. Zudem ergaben genetische Analysen, dass viele der steinalten Bergbewohner eng miteinander verwandt sind ... in den bis heute abgeschotteten Ortschaften. 'Das alles deutet doch stark auf eines hin', sagt Claudio Franceschi [von der Universität Bologna]: 'Gesundes Altern wird zu einem erheblichen Maße vererbt'." (Der Spiegel 18/2004, S. 192)

Gemäß medizinischer Studien besitzt z.B. das jüdische Genmaterial Besonderheiten, die sich von dem nichtjüdischer Ethnien fundamental unterscheidet. Das "Tay-Sachs-Syndrom", eine besondere Form der Geisteskrankheit, tritt quasi nur bei Juden (Aschkenasen) auf: "Die Krankheit, die merkwürdigerweise fast ausschließlich bei Juden vorkommt, beruht auf einer erblichen Fettstoffwechselstörung, wodurch sich im Gehirn bestimmte Substanzen, sogenannte Ganglioside, ablagern." (Atlas der Klinischen Syndrome, Aufl., 1995) Wegen eines anderen Gendefekts bei Juden werden Aschkenasen auch weitaus häufiger von einer bestimmten Darmkrebsart heimgesucht als jede andere menschliche Rasse: "Durch einen Gendefekt ist das Darmkrebsrisiko bei aschkenasischen Juden erhöht." (Jewish Chronicle, London, 29.8.1997, S. 1).

Es stimmt, Adolf Hitler forderte die Unversehrtheit der Rassen. Er wollte sie belassen, wie Gott sie schuf, denn sie sind sein wunderbares Werk. Hätte Gott gewollt, daß es nur eine Einheitsrasse geben sollte, gäbe es nur eine. Wer Rassenmischung propagiert betreibt Ketzerei am Werk der Schöpfung. Überdies befand sich Hitler mit seiner Politik der Rassereinheit in völliger Übereinstimmung mit den jüdischen Gesetzen. Das jüdische Gesetz verbietet den Juden, sich mit Nichtjuden zu vermischen. Doch die Ideologie des lebensfeindlichen Menschenbildes nach dem 2. Weltkrieg zerstörte Logik, Wahrheit und Vernunft - seither wütet alleine der ideologisierte Wahnsinn von der angeblichen Rasselosigkeit aller Menschen.

"Andere Rasse, andere Pille!"

Der Spiegel 17/2004, S. 9

Auf Grund dieses kranken, lebensfeindlichen Menschenbildes wurde verhindert, daß z.B. für nichtweiße Rassen die richtige Medizin entwickelt wurde. Dieser ideologische Rassismus, kaschiert als Gutmenschentum, fügte nichtweißen Rassen schweren gesundheitlichen Schaden zu. Jetzt soll mit diesem gleichmacherischen Hochmut aufgeräumt werden, damit gesundheitlich betroffenen Menschen anderer Rassen mit rassespezifischer Medizin besser geholfen werden kann: "Genmediziner suchen systematisch nach Unterschieden im Erbgut verschiedener Ethnien. Ihr Ziel: Arzneien und Therapien, die für Patienten bestimmter Hautfarbe maßgeschneidert sind." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)

Jetzt, wo feststeht, daß jede Rasse eine auf ihre spezifisch-genetischen Strukturen entwickelte Medizin benötigt, um eine wirksame Heilung zu erreichen, verlangen in erster Linie die Schwarzen Amerikas die Entwicklung von Ethno-Arzneien. "Die Vereinigung der schwarzen Kardiologen, ein Bund aus 500 afroamerikanischen Herzspezialisten, unterstützt die gegenwärtig laufende Studie [Rassenmedizin] nach Kräften. ‘Im Namen der Wissenschaft’, erklärt der schwarze Arzt Waine Kong, ‘machen wir da mit’." (Der Spiegel 17/2004, S. 186)

Rasseunterschiede auszumachen und zu erhalten bedeutet, den Schöpfungsakt zu ehren und den Menschen die bestmögliche medizinische Versorgung zu bieten. Juden unterliegen zwar einem religiös-gesetzlichen Vermischungsverbot, das dem Schöpfungsakt Rechnung trägt, aber talmudische Gesetze, wonach alle Nichtjuden mit Tieren gleichzusetzen seien (als Herabwürdigung gemeint), bedürfen einer grundlegenden Reform. Maimonides, der größte Gesetzes-Philosoph der jüdischen Geschichte lehrt z.B., Neger seien Halbaffen.

Israel ermittelt mit Hilfe von DNA-Tests bei Neuankömmlingen aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, ob es sich tatsächlich um Blutsjuden handelt. "Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion müssen in Israel im Zweifel ihre Abstammung mit einem Gen-Test nachweisen. Dies bestätigte das israelische Innenministerium gestern. ... Bei einer Weigerung drohe den Betroffenen die Ausweisung." (AP, Jerusalem, 2.7.1998)

Das Blut entscheidet also, wer Jude ist, nicht die sogenannte Religion. Darüber hinaus hat Israel seit einigen Jahren sogar eine sogenannte Ethno-Bombe entwickelt. Eine biologische Waffe, die nur Menschen mit einem ganz bestimmten Rasse-Gen tötet: "ISRAEL arbeitet an einer biologischen Waffe, die gemäß israelischen Militärs und westlichen Geheimdiensten nur Araber, nicht aber Juden Schaden zufügt. Diese Waffe ist alleine auf ethnische Ziele gerichtet ..." (Sunday Times, 15.11.1998)

Vermischung macht krank und schwach. Als Reingebliebene ist es ein Leichtes, eine durch Vermischung schwach gewordene Masse zu kontrollieren. Wer das Geheimnis der Juden kennt, sich nicht zu vermischen, wer die Wahrheit über Gut und Böse herausgefunden hat, muß gemäß jüdischem Gesetz sterben: "Von allen Bäumen des Gartens [Eden] darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, mußt du sterben." (Genesis 2:16-17)

Die Tora-Treuen-Juden der Neturei Karta-Bewegung nennen Adolf Hitler einen Abgesandten Gottes. Tatsache ist, er hat mehr um die Geheimnisse des Judentums gewußt als jeder andere Sterbliche. Hitler kämpfte unter dem Banner Marduks (Hakenkreuz, bzw. Swastika), dem uralten Symbol der Arier. Das ist der Grund, warum das "Hakenkreuz" überall verboten wird. Marduk als Gott und Schöpfer der Arier ist der Gegenspieler Jahwes, der gemäß Jesus Christus der "Teufel, der Vater der Juden" ist. Wenn Marduk kommt, ist die Zeit Jahwes zu Ende und seine Juden werden gemäß Lukas 21:24 "fallen durch die Schneide des Schwertes und als Gefangene weggeführt werden zu allen Völkern; Jerusalem aber wird von den Gentiles [Nichtjuden, engl. Bibel]zertreten werden, bis erfüllt sind die Zeiten der Nichtjuden."

Was sagt das jüdische Gesetz zur "Rassenfrage"?:

"Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: 'Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich'." (Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, Seite 131)

"Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen." (Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1)

"Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. ... Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden." (Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, Seite 11)

"Oberrabinat ermittelt 'Bastarde'. Die Ehe mit einem Andersgläubigen (Nichtjuden) ist so oder so ungültig. ... Im 5. Buch Moses heißt es: 'Es soll auch kein Mischling (Mamser) in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen." (Weser Kurier am Sonntag, 6.2.1994)

"Für Juden gilt: Keine Vermischung mit Nichtjuden." (†Ex-Judenführer in Deutschland, Heinz Galinski, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 26.7.1990, S. 11)

"Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät ..." (Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25)

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut." (sagte der im Oktober 2001 ermordete israelische Tourismusminister Rechavam Seewi, Süddeutsche, 27.10.2001, S. 14)

"Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum." (Das ist die Lehre von Rabbiner Shneur Zalman, einer der wichtigsten jüdischen Religionsgelehrten, gemäß Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.3.1994, S.)