Was wir täglich erleiden, ist der Vernichtungskrieg gegen unsere Rasse
Liebe Leser der NJ-SCHLAGZEILEN:
Das uns aufgezwungene multikulturelle Dasein ist für alle übriggebliebenen
Echt-Deutschen eine
unerträgliche Qual. Kurz: Es ist für uns die Hölle auf Erden, ohne hier auf die ein-zelnen Erscheinungen
dieser Lebensabart erneut einzugehen.
Es ist einfach nur Hölle, und alle laufen angstgeduckt durch die Straßen, hoffend,
sie bleiben von den Multikulturellen ungeschoren. Gleichzeitig wiederholen die
allermeisten
BRDler die zu ihrer eigenen Vernichtung eingesetzten Lügenphrasen des Systems und
glauben auch noch, dies müsse so sein. Dahinter verbirgt sich aber ein teuflisch ausgeklügelter Plan,
der zum Ziel hat, die weiße
Menschen-rasse total zu vernichten. Die Juden wissen, was "die Rasse" für sie
bedeuten soll, und zwar nur für sie: "Niemand darf die Rassenfrage leichtfertig
vernachlässigen. Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte, und deshalb fehlt der
Geschichtsschreibung oftmals die Klarheit, da sie von Menschen verfasst wird, die nichts von der
Rassenfrage und was damit im Zusammenhang steht verstehen. Sprache und Religion machen keine Rasse –
die Rasse wird einzig und allein vom Blut geschaffen." So schreibt der jüdische Premierminister
Groß Britanniens, Benja-min Disraeli, 1880 in seinem Roman "Endymion". Disraeli wiederholt
damit
nur das jüdische Gesetz, das eine Vermischung von Juden und Nichtjuden zur Todsünde erklärt. Selbst
im zensierten Talmud
sagt "Gott" zu
den Juden: "Tretet nicht durchein-andergemischt vor mich".
Die Überlegenheit der "reinen Rasse" gilt dem Judentum als Grundlage der Überlegenheit über alle
anderen Völker zur Erringung der Weltherrschaft. Wohlwissend, dass die Judenheit längst nicht mehr
eine "reine Rasse" darstellt, weil ihre Gier die Vermischung beförderte (Heiraten zum Macht- und
Gelderhalt). Deshalb umso mehr wollen die führenden Kräfte im talmudisti-schen
Machtjudentum ihre größten Widersacher,
die weiße Rasse, durch
Totalvermischung vernichten.
Damit wir verstehen, wie die Psychologie zur Erreichung dieses
satanischen Ziels funktioniert und eingesetzt wird, erkennend, dass dieses
Verständnis nur von einem eher elitären Kreis von Denkfähigen aufgebracht werden
kann, lassen wir hier den Großen
Gustave Le Bon, (1841 – 1931) sprechen. Le Bon war Arzt, Ethnologe, Soziologe, Psychologe und gilt als
Begründer der "Massenpsychologie". Er schreibt in seinem weltberühmten Buch "Psychologie der Massen":
"Der Inbegriff der gemeinsamen Merkmale, die allen Angehörigen einer Rasse durch Vererbung zuteil wurden,
macht die Seele dieser Rasse aus. … Nur die ererbten Vorstellungen sind beim einzelnen mächtig genug, um zu
Triebkräften seines Verhaltens zu werden … Ein zusammengewehter Haufen von Menschen verschiedenster Abstammung,
von verschiedenem Blut, verschiedener Sprachen und ebenso verschiedener Anschauungen, hält nur für den
Augenblick zusammen. Nichts ist bei ihnen von Dauer. Sie sind Barbaren."
Dieser "zusammengewehte Haufen"
von Multikulturellen soll also die jüdische Macht stützen, da es sich nach ihren Vorstellungen um einen
"unfähigen Haufen von Barbaren" handelt. Und dann fährt Le Bon fort: "Die Rasse erringt ein Ideal, das
allen einzelnen der Rasse vollkommene Einheit des Fühlens und Denkens verleiht. Nun kann eine neue Kultur
mit ihren Einrichtungen, Glaubensformen und Künsten entstehen.
Die Rasse wird nach und nach alles gewinnen, was Glanz, Kraft und Größe verleiht. Hinter den beweglichen und
wechselnden Eigenschaften der Masse wird das feste Gefüge, die
Rassenseele, stehen, welche die Schwingungsweite eines Volkes genau bestimmt und den Zufall regelt." Das beantwortet die Frage, warum sie uns ethnisch vernichten wollen, damit wir alles verlieren, was wir an
"Glanz, Kraft und Größe" - Dank unserer "Rassenseele gewonnen"
- haben.
Auch Adolf Hitler kämpfte diesen schweren Kampf,
obwohl er es noch nicht mit einer durch die multikulturelle Daseinsform zer-störten Rassenseele zu tun hatte. In MEIN KAMPF
bestätigt Adolf Hitler die Erkenntnisse von Gustave Le Bon bezüglich der Einfalt
der Massen so: "Es war oft zum Verzweifeln. Wenn ich
nach stundenlangem Zureden schon über-zeugt war, dieses Mal endlich das Eis gebrochen oder einen Unsinn aufgeklärt
zu haben, und mich schon des Erfolges herz-lich freute, dann musste ich zu meinem Jammer am nächsten Tage wieder
von vorne beginnen; es war alles um-sonst gewesen. Wie ein ewiges Pendel schien der Wahnsinn ihrer Anschauungen
immer von neuem zurück-zuschlagen."
Das müssen wir wissen, liebe Kameradinnen und Kameraden im Kampf für
unsere "Rassenseele", damit wir nicht verzweifeln. Kampf ist nie einfach,
Krieg schon gar nicht. Und es ist Krieg, es wütet eine schreckliche Art von Krieg, den
sie mit ihren Invasions-Armeen, "Flüchtlinge" und "Asylanten", gegen uns entfacht haben. Aber wenn wir um die Härte und Schrecken dieses
Kampfes wissen, und uns
keine illusionären Vorstellungen von Wahlsiegen innerhalb dieses Todessystems machen, werden wir den Kampf
bestehen und diesen schrecklichen Krieg am Ende gewinnen.
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