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Zwei Sendboten Gottes den Juden gesandt
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Ostern, Fest der Auferstehung des "Antisemitismus" mit Gott
In den vergangenen Tagen spuckte die Lügenpresse Gift und Galle wegen der epidemischen Ausbreitung
des Antisemitismus. Anlass der Medien-kampagne waren Beschimpfungen, Angriffe und auch Bedrohungen
von Juden und jüdischen Kindern durch Merkels millionenfachen Moslem-Import. Es gab wohl keinen
Systempolitiker, der nicht mitgebrüllt und den "Anti-semitismus" sozusagen als das allerschlimmste
Verbrechen der Welt ange-prangert hätte. Heute meldete sich die engste Umgebung von Merkel mit
Verdammungs- und Verfolgungsrufen zu Wort, um mit leeren Phrasen ihre Ohnmacht einzugestehen sowie
ihre Kapitulation gegenüber den Moslems einzuräumen. Volker Kauder,
CDU-Fraktionschef,
"fordert eine Meldepflicht für antisemitische Vorfälle an Schulen mit Null Toleranz!" Und Merkels Bundestagspräsident, der größte Moslemversteher der BRD,
warnte vor einer Zunahme des "Antisemitismus" durch den massenhaften Moslem-Import des BRD-Systems.
Mehr noch, Schäuble bezeichnet seinen importierten "Antisemitismus" sogar als "den großen Stresstest
für die westlichen Demokratien, weil der in der islamischen Welt geschürte Hass auf Israel durch
Migration bei uns wieder stärker wird." Und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
(ZdK), Thomas Sternberg, warnte wohl vor "Antisemitismus, will aber den "DEN Islam nicht an den Pranger
stellen, sondern einen Dialog mit unseren jüngeren moslemischen Geschwistern führen." (WELT)
Auf jeden Fall wird der Dialog-Aufruf dieses "Ungläubigen" bei den Moslems
mindestens schallendes
Gelächter auslösen. Wahrscheinlicher ist, dass diese Beleidigung durch einen "Ungläubigen",
etwas "Gotteslästerliches" aufschwatzen zu wollen, in Mordplanungen mündet. Und Schäuble gießt noch Öl ins Feuer, indem er die
Moslems beschuldigt, sie würden die Juden nur aus Boshaftigkeit hassen, obwohl Israel ihre Kinder tötet, ihre Häuser einreißt,
ihre Felder kaputtmacht, ihre Olivenbäume ausreißt, ihre Städte zerbombt, ihr Land konfisziert und ihre
Menschen aus ihrer angestammten Heimat austreibt. Ein solches zynisch-unverschämtes Verlangen muss
grenzenlosen Hass bei den Moslems erzeugen, die sich nicht unbegründet als Opfer sehen. Da
helfen auch die multikulturellen Heucheleien des Zentralrats der Juden nicht
mehr, wenn die
Verbrechen Israels an den Moslems gutgeheißen und als rechtens verteidigt werden.
Sogar ein CDU-Bürgermeister rief
"Juden sind
Scheiße"!
Nun kann man verstehen, dass es einen Antisemitismus in Form von Morddrohungen an jüdischen Schulkindern
in Berlin nicht geben darf. Dem können wir zustimmen. Aber die Palästinenser erleben nicht nur jüdische
Morddrohungen, sondern müssen die wirklichen Tötungen ihrer Kinder sogar hinnehmen, ohne dass es zu
irgendeiner Kritik seitens des politischen Systems der BRD kommen würde. Wie wollen die Phrasendrescher
und Opferbeleidiger das den Palästinensern bitte erklären? Sie tun es, indem sie dem Judenstaat kostenlos
die Waffen dafür liefern. Und Schuld haben die Palästinenser, weil sie einfach da sind.
Es geht diesem System in erster Linie darum, die Kritik
an jüdischen Verbrechen schon im Keim zu ersticken, obwohl es zu Ostern
Christenplicht wäre, mit der Auferstehungsfeier Jesu Christi sich auch der
aufklärerischen Pflicht zum Widerstand gegen die Juden zu erinnern. Denn der Erlöser des Menschengeschlechts prangerte die Juden als
"verlorene Schafe Gottes an", für die er gekommen war, sie vom Teufel loszulösen. (Matthäus 15,24).
"Ihr Juden", so Jesus, "tut, was euer Vater, der Teufel tut, der ein Lügner und Menschenmörder von Anbeginn
ist." (Johannes 8) Man stelle sich einmal vor, jemand würde öffentlich rufen:
"Ihr Juden seid nicht von Gott,
ihr seid des Teufels, Menschenmörder und Lügner". Ein Sturm mit Brachialverfolgung bräche los,
doch ist es ist
die Osterbotschaft Jesu. Adolf Hitlers
"Antisemitismus der Vernunft" wollte
keine Hass-Gefühle,
um Gewalt zu verhindern. Mit "Vernunft" die Vorrechte der Juden
beseitigen, so Hitler in seinem Gutachten 1919 für die Militärbehörde. Jesus versuchte
das 2000 Jahre früher auch schon und endete dafür am Kreuz. Auch heute werden die Prediger gnadenlos verfolgt,
weniger die Gewalttäter, denn der
Antisemitismus
dient dem Zusammenhalt. Zu Jesu Zeiten hieß es schon: "Niemand sprach offen von Jesus, aus Angst vor den Juden."
(Johannes 7, 13)
Die Weltunterdrückung durch das talmudische Globaljudentum führt mehr und mehr zu Widerstand.
In Britannien begehren sogar die Sozialisten (Labour) auf.
Die
TIMES heute: "Jeremy Corbyns Hassfabrik. …
Eine Labour-Facebook-Gruppe von 400.000 Mitgliedern attackiert routinemäßig Juden, dazu gehört auch Holocaust-Leugnung.
Immer wieder wird Hitler gepriesen, wobei einige sogar schreiben: 'hätte er es doch nur getan'. Andere
schreiben auf Facebook: '6 Millionen Holocaust-Juden, DIE GROSSE LÜGE'.
Über 2000 Labour-Facebook-Nachrichten mit rassistischen, antisemitischen, gewaltbereiten und beleidigenden Inhalten
nur in den letzten Tagen." Der Labour-Chef Jeremy Corbyn war in der Tat mit dem jüdischen Holocaust-Revisionisten
Paul Eisen aktiv.
"SIND ANTISEMITEN SCHLECHT, ODER HABEN SIE RECHT?"
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