Jüdische Studien 2003

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Rabbi Ginsburg:

"Das jüdische Gesetz befielt Massenmord an Nichtjuden"

Antisemiten sind jene, die solche Gesetze verurteilen. Damit haben sie recht, sagt Goldziher

Wer ist für wen gefährlich? Eine Antwort auf diese Frage ist meistens subjektiver Natur, da sie quasi immer nur vom jeweiligen Standpunkt aus gegeben wird. Während für den Bürger auf der Straße Gewaltverbrecher gefährlich sind, ist die Polizei für Gewaltverbrecher gefährlich. Während lügende Betrüger für arglose Menschen gefährlich sein können, sind Wahrheitsverbreiter für Lügner gefährlich.

Auszüge aus Rabbi Ytzak Ginsburg's Lehren:

Rabbi Ginsburg war ehemaliger Leiter einer Jeschiva [Talmud-Akademie] in Nablus

"Im Lande Israel hat kein Araber das Recht zu existie-ren. ... Ganz klar, Araber stehen auf der Kulturleiter der Welt weit unten. ... Goldstein's Tat [29 Moslems zu ermorden] stellt die Erfüllung einiger Ge-bote des jüdischen Gesetzes dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben."

Ha’aretz, Israel, Nov. 05, 2003

Im Juni 2000 feierte die Ungarische Akademie der Wissenschaften den jüdischen Gelehrten Judah Ignaz Goldziher. Goldziher suchte 1884 das Gespräch mit dem für seine Zeit "gefährlichsten Antisemiten" - dem französischen Philosophen Ernest Renan. Renan publizierte seinerzeit im Journal des Débats über das Judentum.

Goldziher traf Renan zweimal im Mai 1884 im Café "Momus" in der Rue des Pétres Saint Germain l'Auxerois 17. Die Redaktion vom Journal des Débats befand sich im selben Gebäude.

»Als Goldziher im Mai 1893 mit der Ausarbeitung einer Gedenkrede auf Renan beginnt, um die ihn die Ungarische Akademie der Wissenschaften gebeten hatte, vertraut er seinem Tagebuch an: "Der Mann hat die gesündesten Ansichten über das heutige Israel [gemeint waren die Juden]. Er ist der gefährlichste Antisemit, weil er im Recht ist. Nur der ist gefährlich, der im Recht ist. Man kann ihm nicht beikommen. Die geschwollene Phrase ist für den Augenblick und für den Pöbel. Ehrliche Leute machen keine Phrasen, und mit Phrasen widerlegt man Wahrheiten nimmermehr."« (FAZ, 21.6.2000, S. N5)

Warum sind "Antisemiten" für das organisierte Judentum gefährlich? Weil sie deren Programm zur Kontrolle der Welt kennen. Wer z.B. der Menschheit mitteilt, daß nach jüdischem Gesetz (Halacha) es Juden gestattet ist, Nichtjuden zu töten, der ist für die jüdischen Machtzentren selbstverständlich gefährlich.

"Wenn ein Jude einen Nichtjuden, egal aus welchem Anlaß, umbringt, dann hat er gemäß Halacha keinen Mord begangen. Der Mord an einem Nichtjuden könnte aus anderen Gründen verboten sein, besonders dann, wenn die Tat eine Gefahr für Juden bedeuten würde. In vielen Fällen ist der Mord durch einen Juden an einem Nichtjuden in Israel straffrei - in Einklang mit dem jüdischen Gesetz." (100)

Erinnern wir uns an den jüdischen Massenmörder Baruch Goldstein. Dieser drang mit einer Maschinenpistole am 25. Februar 1994 in die "Grotte des Patriarchen" ein und töte 29 Moslems durch Schüsse in den Rücken, darunter Kinder. Über Hunderte wurden verletzt. Die Grotte gilt auch als islamisches Heiligtum und dient den Moslems als heilige Betstätte. Der Massenmörder Goldstein war als besonders "gottesfürchtiger" Jude bekannt. Wegen seiner strikten Befolgung des jüdischen Gesetzes galt er schon zu Lebzeiten als eine Art Heiliger. Er diente als Arzt in der israelischen Armee. Dort verweigerte er jedem Nichtjuden ärztliche Hilfe. Selbst solchen Nichtjuden, die auf Seiten der Israelis kämpften. "Ich bin nicht bereit auch nur einen Nichtjuden zu behandeln. Ich erkenne nur zwei legale religiöse Autoritäten an: Maimonides und Kahane," sagte Goldstein. (96)

"Es ist nicht das erste Mal, dass die Organe eines Arabers auf einen Israeli übergehen."
Der Spiegel 29/2001, S. 51

Rabbi Yitzak Ginsburg lehrt: "Wenn ein Jude eine Leber benötigt ... erlaubt die Tora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu ent-nehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches."

 

Shahak/Mezvinsky, Jewish Fundamentalism, Pluto Press, London 1999, Seite 62

 

Goldstein wurde von der israelischen Militärführung gedeckt. "Der Anti-Goyismus (Goy ist der Nichtjude) ist am stärksten unter streng Religiösen, aber er existiert ebenfalls im säkularen Milieu." (98) Als Rabbi Moshe Levinger gefragt wurde, ob ihm die von Goldstein ermordeten Palästinenser leid täten, antwortete er: "Mir tun nicht nur tote Araber leid, sondern auch tote Fliegen." (100)

"Das jüdische Gesetz (Halacha) verlangt von den Juden eindringlich, so zu handeln wie Goldstein." (100) Der Massenmörder Goldstein wird in weiten Bereichen Israels heute als Heiliger verehrt. Rabbi Dov Lior erklärte: "Das, was Goldstein tat, tat er in Gottes Namen. Dadurch hat er sich als Rechtschaffener ausgewiesen" ... Nach der Beerdigung Goldsteins stellte die israelische Armee eine Ehrenwache für Goldsteins Grab ab." (101) "Das wichtigste Umfrageergebnis zeitigte das Ergebnis, daß mindestens 50 Prozent der israelischen Juden das Goldstein-Massaker gutheißen. Allerdings bestanden die Befragten darauf, daß das Wort Massaker nicht verwendet werden dürfe, sondern 'Operation Patriarchen Grotte'. Eine schöne Umschreibung, die bereits von religiösen Siedlern gebraucht wurde." (104)

Prof. Shahak, der das jüdische Haßgesetz öffentlich machte, klagt insbesondere Deutschland an, ein solches Regime und seine Taten zu unterstützen: "Jene, besonders die Deutschen ... sind zumindest im moralischen Sinne schuldig für die schrecklichen Konsequenzen, die dem Verbrechen folgten." (112)

"Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum." (Das ist die Lehre von Rabbiner Shneur Zalman. Er war einer der berühmtesen Halacha-Gelehrten. Zitat: (FAZ, 11.3.1994, S. 14)

Die Zitate mit einer Zahl am Ende sind dem neuen Buch von Prof. Israel Shahak und Norton Mezvinsky, "Jewish Fundamentalism in Israel", entnommen. Die Zahlen in Klammern entsprechen den Seitenzahlen des Buches. (Pluto Press, London 1999)