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NJ-Schlagzeilen: 05, Mittwoch, 12.06.2024

EU-Wahl 2024 und die Folgen - bislang unvorstellbar

Putin und die AfD

Auch eine Folge der Europa-Wahlergebnisse: Putin stärkt der AfD für eine wunderbare Bismarck-Zukunft den Rücken. "Wir sehen nichts in der AfD, was Russland Sorgen machen müsste."

In dieser Ausgabe:

"Das sind doch Nazis" kreischt das System, und die Wähler antworten: "Na und!"

Ein Kontinent befreit sich aus den Klauen der Globalisten

Wer die Jugend hat, hat gewonnen

Der EU-Bruch und das Bundestagsdebakel

Feuerzeichen aus Britannien

Putin stärkt der AfD für eine wunderbare Bismarck-Zukunft den Rücken


Leben wird werden

"Das sind doch Nazis" kreischt das System, und die Wähler antworten: "Na und!"

Das hat es noch nicht gegeben: Eine Systemwahl des globalistischen Systems endete mit dem de facto Rücktritt eines europäischen Superpräsidenten, eines bedeutenden europäischen Ministerpräsidenten und mit der Verschiebung der politischen Landschaft in Deutschland und Österreich. Die alte Welt wird wahltechnisch mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden, und eine Rückkehr zum globalen Verbrechersystem wird es nicht mehr geben.

Die Panik hat sie alle erfasst. Im Tagesschau-Brennpunkt vom 10. Juni 2024 heißt es einleitend: "In Frankreich gab es die deutlichste Konsequenz auf die Europawahl, denn dort wird schon in knapp drei Wochen das französische Parlament neu gewählt. In Deutschland wurde heute vor allem über diese fast schwarz-blaue Landkarte diskutiert, denn wenn man Deutschland insgesamt betrachtet, dann ist die Union klare Gewinnerin. Aber mit Blick auf die Ostdeutschen – da ist die AfD überall als stärkste Kraft herausgekommen."

Der seine Verzweiflung nicht mehr zu verbergen versuchende FAZ-Globalist Jasper von Altenbockum formulierte am 11.06.2024 das Ende der alten Parteien-Welt wie folgt: "Im Westen Deutschlands war die Europawahl für manche Parteien ein Schock. Im Osten war sie für alle ein Beben. Das Zusammenspiel von Europa- und Kommunalwahlen bietet dort ein dramatisches Bild. Es ist nicht übertrieben, wenn man sagt, dass die Wähler in allen ostdeutschen Ländern schon in einer neuen Parteienlandschaft angekommen sind, während in Westdeutschland manche so tun, als könne die alte noch repariert werden."

Zu jenen, die dank ihrer intimen Beziehungen zur globalistischen Macht noch zu gewissen Mindestgedanken fähig sind, gehört der ehemalige kommunistische Straßen-Terrorist und Ex-Außenminister Joseph Fischer. Heute arbeitet er für die Soros-Organisation. Die unaufhaltsame Weltveränderung formuliert Fischer so: "Was wir jedenfalls gegenwärtig erleben, ist die Ablösung einer Weltordnung durch eine andere. Und das wird eine Übergangszeit bedeuten mit viel Chaos." (FAZ, 10.06.2024)

Den meisten unserer Zeitgenossen ist gar nicht bewusst geworden, welches Wunder wir am 9. Juni 2024 nach der Schließung der Wahllokale erleben durften. Seit Januar d. J. hat sich das System in einen Blutrausch gegen die AfD versetzt. Das System erlaubte sogar die Transparente "AfDler töten – Nazis abschieben". Allein die psychische Vernichtungskraft durch Hetze, Hass und Lüge, ohne die juristische und physische Gewalt, der die AfD seit Januar ausgesetzt war, könnte man im übertragenen Sinne als eine unendliche Dresdner Bombennacht bezeichnen.

Tag für Tag, 24 Stunden täglich, dauerte das ununterbrochene Hetz- und Hass-Bombardement an. Im militärischen Sinne würde man sagen, da konnte keine Maus mehr überleben. Auf die propagandistische Ebene übersetzt lag der Schluss nahe: Die AfD sollte, wie einst die NPD, auf ein Prozent der Wählerstimmen heruntergebombt werden.

Aber dann wurde das Wunder der Europawahl am Wahlabend des 9. Juni 2024 sichtbar. Der Stimmenanteil der AfD wuchs trotz dieses beispiellosen Psycho-Vernichtungskriegs im Vergleich zur Europawahl von 2019 um 5 Prozentpunkte auf 16 Prozent, das ist ein Sprung von 30 Verhältnis-Prozent nach oben. Während die Hauptbombardierer, die CDU/CSU, im Vergleich zur Europawahl von 2019 lediglich 1,1 Prozentpunkte 2024 zulegen konnte. Stillstand! Und das bei dieser beispiellosen Bluthetze gegen die AfD. Alle Hetz- und Lügen-Parteien des WEF gingen sozusagen in ihrem eigenen Feuer unter. Die Menschenvernichter, genannt Grüne, kamen nur noch auf 11,9 Prozent, minus 8,6 Punkte im Vergleich zu 2019. Die FDP rutschte auf 5,2 Prozent, minus 0,2 Punkte. Die Kanzlerpartei SPD stürzte auf 13,9 Prozent ab, ihr bislang schlechtestes Ergebnis bei einer Europawahl. Die neugegründete Wagenknecht-Partei (BSW) kam bundesweit auf 6,2 Prozent, dabei zerstörte Wagenknecht die Linke, die auf 2,7 Prozent purzelte, 50 Prozent des Ergebnisses von 2019.

Mehr noch, in den östlichen Bundesländern Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Brandenburg und Sachsen wurde die AfD sogar mit großem Abstand vor der CDU stärkste Kraft. Im Schnitt 30 : 22 Prozent.

Natürlich wäre das bei gleicher Geistesversumpfung wie im Westen nicht möglich gewesen. Aber die noch, oder wieder, intakten Gehirne im Osten waren halt nicht zu knacken, was sich die Herrschenden nicht vorstellen konnten. Sie sind in weiten Teilen immun gegen Hetze und Lüge geworden sind. Die Nazi-Hetze zieht nicht mehr, die Menschen erwachen aus ihrer Selbtsmordhypnose, und so konnte das Durchhalte- und Siegeswunder vom 9. Juni 2024 wahr werden. Als die von den Medien eingesetzten Schergen die Wähler beim Verlassen der Wahlkabine nach ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel befragten, waren sie schockiert. Sie hörten völlig ungeniert, dass sie AfD gewählt hätten. Die Systemler konnten nur noch verzweifelt stammeln: Aber das sind doch Nazis, die AfD ist doch rechtsextrem. Ebenso ungeniert antworteten 82 % der Befragten, dass es ihnen egal sei, was man über die AfD sagt, wie man über die Partei hetzt, solange die Partei die richtigen Themen anspreche. 95 % der AfD-Wähler finden die Ausländerbegrenzung und -Rückführung richtig und 90 % wählen die AfD, weil sie die EU grundsätzlich verändern will. (infratest.dimap, 09.06.2024)

Noch gravierender ist, dass bei den Wählern, zumindest im Osten, der posthypnotische Befehl "Nazis-Rechtsextremisten" den Willen der Massen nicht mehr auszuschalten vermag. Nur noch 5 % der Menschen können mit dieser medialen Hypnose-Technik erreicht werden (ARD-Wahlforscher Jörg Schönenborn am 09.06.2034, Min. 23.04): "Nur 5 Prozent der Wählerinnen und Wähler halten die AfD überhaupt für rechtsextrem. Ich glaube, man muss stärker auf Themen und Inhalte schauen." Die Systemler erkennen, dass die Hypnose-Waffe immer nur "gegen" eine Partei, anstatt "für eine Pro-Menschenpolitik" einzusetzen, nicht mehr funktioniert.

Das Verdorbenste, das es an Menschmaterial jemals gab, wurde ab 1945 gezüchtet. Aber es hat offenbar sein Verfallsdatum erreicht. Dieses elendige menschliche Verhalten, das beispiellose Böse auf Erden, konnte offenbar nur geschaffen werden, weil sie es schafften, Adolf Hitler 1945 zu besiegen, wie der renommierte jüdische Professor Jeffrey Sachs am 28. Mai 2024 enthüllte.

Selbstverständlich wurden nach der Wahlkatastrophe für das System am Wahlabend des 9. Juni 2024 wieder die Standard-Phrasen abgespult, meist von Grünen, man hätte die eigene Politik offenbar nicht verständlich genug erklären können. Wie soll man denn ein Todesurteil erklären, damit sich der Delinquent auf die Enthauptung freut? In diesen Gehirnen brodelt nur noch eine Art verfaulter Säure, ein auch nur teilweise gesundes Hirn ist nicht mehr vorhanden.

Die Welt rückt nach rechts

Der kleine schwule Generalsekretär der SPD, Kevin Kühnert, wollte den Zusammenbruch der SPD bei der Europawahl bei Caren Miosga (ARD) am 9. Juni 2024 damit erklären, dass so viele neue Parteien entstanden und zur Wahl angetreten seien. (5.43): "Jetzt will ich eines, nicht unbedingt zu unserer Ehrenrettung oder zur Einordnung dieser Zahlen sagen. Was sich natürlich verändert hat, das Bewerberfeld wird immer größer. Wir sehen, die Parteibindung nimmt ab, das führt dazu, dass die Streuung deutlich breiter gefasst ist."

Niemand der teilnehmenden Phrasendrescher, weder der schwule Jens Spahn (CDU), noch die stellv. Spiegel-Chefredakteurin Melanie Amann, sagten dem zwirbelnden Knirps Kühnert, dass die vielen Parteien ja nur deshalb entstanden sind, weil die Menschen genug haben von den verkommenen Systemparteien.

An anderer Stelle jammerte Kühnert, dass die Menschen, die sich nach Frieden sehnten, die SPD-Botschaft nicht verstanden hätten (3.56): "Es ist doppelt bedrückend, wenn ich bei der Nachwahlbefragung sehe, wie die Themen, die wir in den Vordergrund stellten, die Frage von Friedenssicherung oder wieder Friedensgewinnung in Europa, dass die oben standen, wenn es um die Wahlentscheidung ging, aber das offensichtlich nicht dazu geführt hat, dass die Menschen, die das angegeben haben, in Stimmen für die SPD umgemünzt haben."

Da ließ der Kriegskanzler Plakate drucken "FRIEDEN SICHERN – SPD WÄHLEN", beugt sich aber kurz vor seiner angestrebten Friedenswahl den Kriegstreibern aus Übersee und erlaubt, russisches Hinterland mit deutschen Waffen zu beschießen. Da wählten die Kriegsignoranten lieber die kriegslüsterne CDU, die wenigstens auf dem Gebiet des Klima-Terrorismus Abhilfe verspricht, aber natürlich nicht meint.

Auch bei den Kommunalwahlen in den östlichen Bundesländern siegte die AfD triumphierend, sogar teilweise sehr weit vor der CDU: "AfD gewinnt auch Kommunalwahlen im Osten. Der Osten ist blau und schwarz. In Brandenburg ist die AfD klarer Sieger. Die Partei liegt landesweit bei 25,7 Prozent der Stimmen. Das sind 9,8 Prozentpunkte mehr als bei den letzten Kommunalwahlen vor fünf Jahren. Laut RBB setzt sich die AfD in 16 von 18 Landkreisen durch. Die CDU erreicht in Brandenburg 19,3 Prozent, die SPD wurde mit 16,6 Prozent drittstärkste Kraft. In Mecklenburg-Vorpommern gewann die AfD ebenfalls vor der CDU. Die AfD holte 25,6 Prozent der Stimmen. Die CDU kam auf 24 Prozent. Auch in drei Landkreisen hatte die AfD bei den Wahlen zum Kreistag die Nase vorn. In Sachsen wird die AfD bei Kreistags- und Stadtratswahlen nach Auszählung von 353 von 457 Gemeinden in fast allen Kreisen stärkste Kraft. Die Landeshauptstadt Dresden gewann die AfD mit 19,5 Prozent - vor der CDU. In Sachsen-Anhalt liegt die AfD mit 28 Prozent vor der CDU. Die Linke büßte kräftig ein, auch Grüne und SPD verloren." (n-tv, 10.06.2024)

Nochmals, dieser Durchmarsch der AfD konnte trotz der beispiellosen Bluthetze des Systems geschehen. Die Hypnose funktioniert im Osten weitestgehend nicht mehr. Die Menschen erwachen und erkennen die Schuldigen. "Das sind doch Nazis" kreischt das System, und die Wähler antworten: "Na und!"

Großschirma 49 Prozent

In Nordsachsen kam die AfD auf 37 Prozent und so reisten die TV-Schergen zur AfD-Hochburg Torgau (37,3 Prozent), weil sie nicht begreifen können, dass ihre Bluthetze nicht mehr verfängt. Es wird in der Hetzsendung Brennpunkt vom 10.06.2024) gefragt, "ob in Zukunft wegen des Erfolges der Rechtsextremisten die ausländischen Besucher ausbleiben würden?" Wahlforscher Jörg Schönenborn kommentierte: "Die herausragende Hochburg ist Görlitz mit 40 Prozent. Das ist sehr viel. Aber wenn der Durchschnitt schon bei 32,30 Prozent ist, merkt man daran wie eindringlich in dieser Wahl überall die AfD diese Erfolge erzielt hat." Noch höher fiel das Wahlergebnis für die AfD in Großschirma, Sachsen, aus: "Hier kam sie sogar auf 49 Prozent. Dort stellt sie künftig die Hälfte aller Stadträte." (Tagesschau, 11.06.2024) Gefragt wurden in Torgau natürlich nur System-Ekelmenschen wie Jens Weißer, der wegen seiner "Street-Food" gepriesen wird. Natürlich darf sein Laden nicht "Straßenlokal" heißen, das wäre rassistisch, weil deutsch. Systemler Weißer sang auch sogleich, wie auf Knopfdruck, die Hetz- und Lügenweise der Globalisten herunter: "Wir haben jetzt auch schon Holländer, Engländer, Amerikaner … Ich hab' halt richtig Angst, dass von den anderen Kulturen, von den anderen Ländern, niemand mehr hierher kommt. Wir haben eine echt geile Bar aufgebaut. Und ich hab' echt Angst, dass das alles wieder zugrunde geht." (Brennpunkt vom 10.06.2024)

Weißer weiß natürlich, dass das Ausbleiben von Touristen nicht der AfD geschuldet ist, sondern der mörderischen migrantiven Bereicherungs-Beglückung. Nicht die AfD sticht täglich knapp 70 Menschen in den Straßen nieder. Nicht die AfD ist für die epidemische Ausuferungen von Verbrechen schuld. Nicht wegen der AfD haben die Menschen Angst, auf die Straße zu gehen. Nein, wenn keine Touristen kommen, dann wegen der Gewaltverbrechen der hereingeholten Bereicherer. Würde die AfD die Stimmenmehrheit im Land bekommen und die importierten Verbrechen durch Rückführung des gesamten Bereicherungs-Glücks ausmerzen, könnten wir uns vor ausländischen Touristen nicht mehr retten, weil sie wüssten, dass es wieder sicher ist, in Deutschland Urlaub zu machen.

Einer der wenigen echten Menschen, die in Torgau vor die Kamera durften, war Simon Maudrich. Er beantwortete die ARD-Frage, warum er AfD gewählt habe, wie folgt: "Die AfD habe ich deshalb gewählt, weil die SPD, die CDU, die Grünen wollte ich sowieso nicht wählen, alles Lügner sind. Die versprechen, versprechen und dann halten sie's nicht." (Tagesschau-Brennpunkt vom 10.06.2024)

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Ein Kontinent befreit sich aus den Klauen der Globalisten

Insgesamt kam es in ganz Europa zu einem Ruck - weg vom "Abgrund des Todes, hin zur Kultur des Lebens" wie es Giorgia Meloni schon am 12.06.2022 in Marbella so treffend formulierte. n-tv am 10.06.2024 in heller Aufregung: "Das rechte Lager geht insgesamt gestärkt aus der Europawahl hervor: Die AfD und Rechtsaußenparteien in Italien, Frankreich und Österreich konnten deutliche Gewinne einfahren." Als wären die gegen die Menschengerechten gerichteten Hetz-Bomben im eigenen Globalisten-Lager detoniert, so die Schmerzensschreie der globalistischen Handlanger.

Frankreichs Rothschild-Präsident verkündete noch am Wahlabend, dass er das Parlament auflösen würde, um in drei Wochen Neuwahlen ausrichten zu lassen. Seine Niederlage gegenüber Marine Le Pens Rassemblement National war zu katastrophal ausgefallen, um weitermachen zu können. Während Marine Le Pens Partei mit 32 Prozent der Wahlerstimmen stärkste Partei bei den Europawahlen wurde, stürzte Rotschild mit seinem eingesetzten Frankreich-Statthalter Macron und dessen "Liste Renaissance" (RE) auf 14 Prozent ab. Das sind bestenfalls die Hälfte der Stimmen, die Marine Le Pen erreichte. Eine Katastrophe für die Globalisten. Dazu kommt noch, dass die "rechtsextreme" Partei Reconquête des jüdischen Politikers Éric Zemmour auf über 5 Prozent der Stimmen kam. Der Parteiname "Rückeroberung" steht übrigens für die "Rückeroberung Frankreichs von den Fremden Migrationsheeren". Lepoint, 229.03.2022: "Eric Zemmour verteidigt sein radikales Programm zur Bekämpfung der Einwanderung und verwendet dabei ätzende Ausdrücke wie 'Rückwanderung' von Ausländern." Zemmour ist das Beispiel eines Anti-Rothschild und Anti-Talmud-Juden.

Le Pen und Ciotti

Der größte Tabu-Bruch in der französischen Wahlgeschichte: Eric Ciotti, Chef der Konservativen, bietet Marine Le Pen eine Allianz zur Rettung Frankreichs an!

Jedenfalls löste Emmanuel Macrons Kapitulation in der Wahlnacht des 9. Juni 2024 gewaltige Panik in ganz Global-Europa aus, denn die Ausrufung von Neuwahlen könnte das endgültige AUS von Macron als globalistischer Staatschef sein. Sein Rücktritt könnte nur dann ungeschehen gemacht werden, wenn es die Rothschildisten schaffen würden, ihn wiedergewählt ins Amt zu bekommen. Der Zeitraum bis zur Neuwahl wurde von Macron und seinen Hinterleuten deshalb so kurzfristig angesetzt, um zu verhindern, dass die Menschen zum Nachdenken, zum Luftholen kommen. Doch Fachleute bezeichnen diesen Verzweiflungsschritt als ein Vabanquespiel (alles, oder nichts, alles wird aufs Spiel gesetzt).

Dann geschah etwas, was seit Jahrzehnten nicht denkbar gewesen wäre. Ein beispielloser Tabu-Bruch gegen die Globalisten, mit unvorstellbaren Folgen für Rothschild und Machtkonsorten. Seit mehr als 40 Jahren gilt bei Wahlen in Frankreich, dass, wenn nötig, alle Parteien, von den Kommunisten über die Grünen zu den Liberalen bis zu den Konservativen ein Wahlbündnis gegen die Le Pens geschlossen, aber niemals ein Bündnis mit ihnen eingegangen wird. Dieses ungeschriebene, aber eherne Gesetz ist vor dem Hintergrund der gerade einstürzenden Welt offenbar nicht mehr gültig. Der Chef der französischen Konservativen (Les Républicains), die CDU Frankreichs, hat sich selbst bei Le Pen als Bündnispartner angeboten: "Chef der Konservativen will Allianz mit Rechten. Die zentrale Frage: Sollen sie ein Wahlbündnis mit dem extrem rechten Rassemblement National eingehen? Parteichef Ciotti sagt 'ja' - und sorgt damit für Entsetzen. Eric Ciotti: 'Es geht um mehr als um die Partei. Es ist notwendig, dem Land zu dienen, denn das Land ist in Gefahr. Mit Blick auf die Parlamentsneuwahlen bedeutet das eine Allianz mit dem Rassemblement National und dessen Kandidaten. Ich glaube, das Land stand noch nie so weit rechts, es erwartet entsprechendes Handeln. Schluss mit diesen fiktiven und ein bisschen künstlichen Gegensätzen, machen wir uns an die Arbeit, um das Land wieder aufzurichten", sagte Ciotti dem TV-Sender TF1." (Tagesschau, 11.06.2024)

In Österreich wurde die FPÖ stärkste Partei. In Österreich ließ der wunderbare Nationalist Herbert Kickl mit seiner FPÖ den Rest der Globalisten-Parteien hinter sich. Die FPÖ schaffte diesen fulminanten Sieg trotz einer in der österreichischen Geschichte beispiellosen Bluthetze - ähnlich der in Deutschland gegen die AfD. Die FPÖ erreichte 25,7 Prozent, ein Plus von 8,5 Prozentpunkten (33 Prozentanteil) gegenüber 2019. Die globalistische Regierungspartei ÖVP verlor knapp 10 Prozent im Vergleich zu 2019. Die globalistischen Sozis konnten ihren Stimmenanteil fast halten, sie büßten nur 0,7 Prozent ein. Bei den abscheulichen Grünen war Verlust deutlicher, nämlich 3,4 Prozent.

In den Niederlanden setzte sich das rot-grüne Wahlbündnis aus Sozialdemokraten und Grünen bei der Europawahl klar durch. PvdA und GroenLinks errangen 8 der 31 Mandate. Sie erhalten damit einen Sitz im EU-Parlament weniger als vor fünf Jahren. Auf Rang zwei kommt der radikal-rechte Populist Geert Wilders, dessen europafeindliche "Partei für die Freiheit" (PVV) deutlich auf sechs Mandate zulegte.

Alexander De Croo und Emmanuel Macron

Die ersten Opfer der Globalisten-Entmachtung durch die Europawahl. Der belgische Premierminister Alexander De Croo (re) und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron!

In Belgien krachte es wie in Frankreich, kann man sagen. Der belgische Ministerpräsident Alexander De Croo ist zurückgetreten, nachdem seine liberale Partei Open VLD mit 5,5 Prozent, ein Minus von 3,1 Prozentpunkten, bei der Europawahl von den Menschen total abgelehnt wurde. Die Katastrophe für De Croo wurde zu seinem politischen Todesurteil, da seine Partei bei den gleichzeitig zur Europawahl stattfindenden Nationalwahlen aus den Sesseln der Macht getreten wurde. Bei den Nationalwahlen erhielt Croos Partei weniger als 7 Prozent der Wählerstimmen. De Croo am Wahlabend des 9. Juni 2024: "Für uns ist es ein besonders schwieriger Abend. Wir haben verloren. Ab morgen werde ich als Ministerpräsident zurücktreten." (Apollo-News, 10.06.2024)

Kettner-Edelmetalle spricht somit von der "euroskeptischen Wende". Mit recht, denn die "Neue Flämische Allianz" (N-VA, die das jetzige EU-System abschaffen möchte, konnte mit 22 Prozent der Stimmen einen überraschenden Sieg erringen. Die Anti-Migrationspartei Vlaams Belang (VB) erreichte 17,5 Prozent. Tom van Grieken, Parteivorsitzender des Vlaams Belang am Wahlabend des 9. Juni 2024: "Es ist wichtig, Flandern eine andere Richtung zu geben. Belgien ist die Vergangenheit, Flandern ist die Zukunft." Diese beiden Parteien bilden gegen die EU und gegen die Politik der Vernichtungsmigration einen Block von 40 Prozent in Belgien, das gab es noch nicht. Da wird tatsächlich gerade die Auflösung eines der wichtigsten Staaten des globalistischen Europas angekündigt. Die wachsende Sehnsucht nach einer rechtsorientierten und flämisch geprägten Politik ist nicht mehr anders zu stillen als durch die Zerschlagung Belgiens. Der französische Teil wird vielleicht zu Frankreich kommen, Flandern entweder zu Holland, oder als eigener flämischer Staat beginnen.

In Spanien legte die VOX weiter zu und positionierte sich jetzt als "drittstärkste Kraft bei der Europawahl mit 9,62 Prozent der Stimmen". Die Partei von Santiago Abascal legte um 3 Prozentpunkte zu und stellt künftig sechs Abgeordnete in der Rechts-Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR), zu der auch die Fratelli d‘Italia von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni gehört.

In Italien hat die einst als Mussolini-Anhängerin beschimpfte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mit ihrer Partei FDI Fratelli d'Italia (Brüder Italiens) die Europawahl mit 28,8 Prozent überzeugend gewonnen. Das ist ein Plus von 440 Prozent, denn 2019 erreichte die FDI gerademal 6,44 Prozent. Mit diesem Ergebnis hat Meloni die Partei von Matteo Salvini (Lega Salvini Premier) sozusagen zertrümmert. 2019 war es nämlich Salvinis Lega Nord (LN), die 34,25 Prozent erreicht hatte, 2024 fiel Salvinis "Lega Premier" auf 8,98 Prozent herunter. Die Forza Italia (FI) des legendären Premiers Silvio Berlusconi ist von den Wahlergebnissen her quasi gleichgeblieben. 2019 erreichte die FI 8,78 Prozent, und dieses Mal 9,60 Prozent. Aber letztlich bedeutet das, dass die National-Koalition Italiens (FDI, Lega, FI) 47,38 Prozent schaffte, ein beispielloses Ergebnis in Europa!

Meloni - Scholz

Sehr wohl schien sich Meloni zu Besuch beim globalistischen Einkäufer in Berlin nicht gefühlt zu haben. Und von einer besonderen ideologischen Verbundenheit war ebenfalls nichts erkennbar. Andere Szenen zeigten gekünsteltes Lachen, mehr nicht.

Allein die Frage, ob Giorgia Meloni umgefallen ist, ob sie ins Lager der Globalisten wechselte und die gemeinsame Sache verraten hat, oder ob sie nur schlau und trickreich operiert, entscheidet, ob die italienischen Wahlergebnisse Fluch oder Segen darstellen.

Auf den ersten Blick lassen die Beobachtungen dieser kleinen mächtigen Frau im Palazzo Chigi tatsächlich den Schluss zu, ihr Volk an die Globalisten verraten zu haben. Sie ist zum Darling aller europäischen Globalistenführer geworden. Giorgia Meloni wird von der Superkorrupten Ursula von der Leyen ebenso umworben wie von Biden-Handlanger Olaf Scholz. Eine Frau, deren politische Karriere bei der Jugendorganisation des Movimento Sociale Italiano (MSI) begann, also einer Partei, die für die Verehrung des Duce bekannt war, präsentiert sich seit 2022 als Darling der Antifaschisten, obwohl sie sich bis heute nicht wirklich negativ zu Mussolini äußerte und gleichzeitig die Mussolini-Gedenktage ohne abwertende Kommentare zulässt.

Die Globalisten hoffen verzweifelt, die neue und nicht mehr zu verhindernde Entwicklung Europas, getragen von einer neuen Jugend (Giovinezza), vom "Frühling der Schönheit", doch noch stoppen zu können, indem sie die markanteste, mächtigste Führungsperson Italiens einzukaufen versuchen. Mit dem Kauf von Meloni, so der Plan, würden sie die unumkehrbare Neuschaffung Europas doch noch verhindern, von innen zerstören, vergiften können. Verrat ist in Italien nicht weniger bekannt als in Deutschland. Man denke nur an das schmierige Stück Gianfranco Fini. Nur Dank Berlusconi konnte die nationale Bewegung in Italien überleben.

Allerdings fällt es schwer zu glauben, dass eine Frau wie Giorgia Meloni, eine der größten Rednerinnen der Geschichte, deren Worte nicht gekünstelt, sondern aus tiefstem Herzen rüberkommen, die Seiten wechseln könnte. Meloni ist von ihrer inneren Einstellung absolut echt, und welche Vorteile hätte sie, sich und ihr Volk so zu verraten? Geld? Mit Geld wäre sie überschüttet worden, wenn sie ihre Talente den Globalisten zur Verfügung gestellt hätte.

Aber es geht tatsächlich um Geld, um sehr viel Geld im Pleite-Staat Italien. Wenn auch nicht um Geld, das Meloni in die eigenen Taschen stecken möchte. Um nach ihrem Wende-Wahlsieg am 22. Oktober 2022 nicht gleich wieder von der finanziellen Schieflage (die Globalisten tobten sich in Italien aus) abzurutschen, entschied sich Meloni für die Taktik, die Räuber berauben: "Nachdem Meloni ihren Wahlkampf auf einer EU-feindlichen Plattform geführt hatte, hat sie ihre Rhetorik angepasst, während Europa mehr als 228 Milliarden Dollar an Pandemie-Wiederaufbaufonds nach Italien pumpt." (VOA-News, 01.06.2024) Der Deal war offenbar, sie schwört ab, und das deutsche Geld fließt.

Meloni und Orban

Mit Orban zusammen zeigt sich bei Meloni doch mehr Vertrautheit, Sympathie und politischer Gleichklang als bei ihren Treffen mit den globalistischen Einkäufern.

Rufen wir uns zum besseren Meloni-Verständnis bitte die Taktik, des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Erinnerung, der mit Meloni engste Kontakte unterhält. Orbán wurde damals von Soros gefördert und kam mit Hilfe des jüdischen Milliardärs in Ungarn an die Macht. Von April 1988 an arbeitete Orbán sogar für die "Soros Foundation of Central Europe Research Group", von der er im September 1989 ein Stipendium am Oxforder Pembroke College erhielt. Heute ist Soros der Erzfeind von Orbán. Soros' Organisationen mit all ihren Rassenvermischungs-Institutionen - wie der "Open Society Foundation" - mussten Ungarn verlassen. Meloni wird angeblich von Orbán beraten und der EU-Observer titelte am 12.06.2024: "Meloni-Orbán: Das neue Macht-Paar der EU – aber wird das halten?" Als im EU-Parlament am 15. September 2022 darüber abgestimmt wurde, ob Orbáns Ungarn "eine klare Gefahr für die zentralen Werte der EU" darstelle und "ein schwerwiegender Verstoß" gegen die EU-Werte vorliege, stellten sich sowohl Melonis Brüder Italiens als auch die Lega von Salvini auf Orbáns Seite. "Sowohl die Brüder Italiens als auch die Lega haben enge Verbindungen zu Orbán und stellten sich am 15.09.2022 auf seine Seite, als das Europäische Parlament mit 433 zu 123 Stimmen das 'Vorliegen einer eindeutigen Gefahr einer schwerwiegenden Verletzung' zentraler EU-Werte durch Ungarn anprangerte." (Reuters, 16.09.2022) Die "zentralen Werte", gegen die Ungarn verstoße, wurde wie folgt definiert: "Nicht gewährleistet sei das Verfassungs- und Wahlsystem, die Unabhängigkeit der Justiz, die Medien seien nicht frei. Die akademische Freiheit, die Religionsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Anerkennung der LGBTQ-Rechte, die Rechte von Minderheiten, die Rechte von Migranten, Asylbewerbern und Flüchtlingen' seien nicht gesichert." (DW, 15.09.2024)

Nochmals, Orbán kam mit dem Geld von Soros an die Macht, aber er hatte nur ein Ziel: die Globalisten als wahre Machthaber in Ungarn auszuschalten. Er zerschlug die globalistische Lügen-Industrie, machte die Justiz ungarisch, ersetzte das globalistische Wahlsystem durch echte Demokratie und sprengte Dank Chinas Hilfe die Ketten der Verschuldung durch die Weltbank und den IWF. Kaum anders verlief übrigens die Machterlangung Putins in Russland. Wladimir Putin kam durch die Hilfe der jüdischen Oligarchen Boris Beresowski und Wladimir Gussinski an die Macht, aber nur wenige Monate später flohen die beiden Verbrecher aus dem neuen Russland. Der Rothschild-Oligarch und Schwerstverbrecher Michail Chodorkowski wurde sogar zu 10 Jahren Straflager verurteilt. Das hat sich seit 1945 noch kein anderer Staatspräsident gewagt.

Segelt Giorgia Meloni vielleicht auf die gleichen Ziele zu, mit ähnlicher Segeltechnik? Vieles spricht dafür. Während sie sich augenscheinlich den Globalisten in Europa andient, vollzieht sich in Italien allerdings ein Befreiungs-Prozess, der an Putin und Orbán erinnert: "Hier schreiben wir Geschichte", sagte Meloni auf ihrer letzten Wahlkundgebung auf der Piazza del Popolo in Rom, und das versetzte die Lobby der Perversen und die Globalisten in Alarmstimmung. "Die Senatorin auf Lebenszeit, Liliana Segre, eine neunzigjährige Holocaust-Überlebende, sagte der Nachrichtenagentur ANSA, sie sei 'wirklich sehr besorgt' über die anstehenden Europawahlen. Italienische Oppositionsführer, Aktivisten und Journalisten schlagen Alarm wegen der Verbreitung rechtsextremistischer Politik, die die Rechte von LGBTQ+ einschränkt und gleichzeitig ein Klima der Fremdenfeindlichkeit und Einschüchterung schafft." (VOA-News, 01.06.2024)

Im Windschatten der Unterstützung durch die globalistischen Eliten Europas, die hoffen, Meloni in die Lobby des Todes einbinden zu können, "verbot Melonis Regierung den Stadtverwaltungen, nicht-biologische Eltern bei gleichgeschlechtlichen Paaren gesetzlich zu registrieren, und schränkte damit deren elterliche Rechte ein. Außerdem erschwerte sie den Zugang zu Abtreibungen, indem sie Abtreibungsgegnern den Zutritt zu Abtreibungskliniken gestattete, was laut Aktivisten ein einschüchterndes Umfeld schafft. Ihre Regierung hat sich auch gegen die Gendertheorie ausgesprochen und bringt ein Gesetz durch das Parlament, das Leihmutterschaft verbieten würde. Kulturminister Gennaro Sangiuliano verdrängt kompromisslos Ausländer und linksgerichtete Politiker von der Leitung bedeutender Museen, Institutionen und Opernhäusern." Die sogenannte Medienaufsichtsbehörde "Reporter ohne Grenzen", eine Soros-Einrichtung, "stufte Italien in ihrem jährlichen Pressefreiheitsindex um fünf Stufen zurück und setze Melonis Italien - neben Polen und Ungarn - in die Kategorie 'problematisch'. Ein Beitrag des staatlichen Fernsehsenders RAI zum Tag der Befreiung wurde von Melonis Regierung zensiert" und als schädlich bezeichnet. Kürzlich sagte der Herausgeber der Turiner Tageszeitung La Stampa, Massimo Giannini, er sei um 4 Uhr morgens von vier Polizeibeamten in seinem Hotelzimmer geweckt worden, um ihm eine Verleumdungsklage wegen kritischer Kommentare über die Regierung Meloni zu überbringen, die er am Abend zuvor in einer Fernsehtalkshow abgegeben hatte. Giannini sagte dem privaten Fernsehsender La7, eine solche Behandlung sei normalerweise 'Drogenhändlern, nicht Journalisten' vorbehalten." (VOA-News, 01.06.2024)

Auch der globalistischen FAZ ist nicht geheuer, wie Meloni unter dem Schutz der neuen EU-Darlings-Immunität Italien umbaut. Den Coup landete sie, als sie Viktor Orbán dazu bewegte, sein Veto gegen EU-Hilfen für die Ukraine aufzugeben, was aber Orbán 10 Milliarden Euro einbrachte, die vorher von der EU gesperrt waren. Und geändert hat es ohnehin nichts für Orbán, da die EU-Chefin einwilligte, dass Ungarn sich nicht an der Ukraine-Hilfe nicht beteiligen muss. Dazu die FAZ: "Meloni möchte Italiens Verfassung umkrempeln. Der Ministerpräsident, also sie selbst (Meloni verwendet nur die maskuline Form für ihr Amt), soll mehr Macht bekommen und direkt vom Volk gewählt werden. Der Kandidat mit den meisten Stimmen wird Regierungschef und seine Partei mit einem Bonus von 55 Prozent der Sitze in beiden Kammern belohnt. Ein solches System wäre einzigartig in Europa. Italiens Verfassung wurde von Antifaschisten geschrieben. Nie mehr sollte ein Einzelner die Macht an sich reißen können. Das berüchtigte 'Acerbo'-Gesetz von 1923 hatte zu einer Entmachtung des Parlaments geführt und Mussolini den Weg geebnet. Welche Ambitionen verfolgt die postfaschistische Ministerpräsidentin wirklich?" (FAZ, 19.05.2024, S. 33) Freut euch nicht zu früh, liebe Globalisten!

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Mussolini

Hier die Enthüllungs-Doku auf Server 1
und hier nochmal ansehbar auf Server 2
und hier nochmal ansehbar auf Server 3

Wer die Jugend hat, hat gewonnen

Dieser FAZ-Chart zeigt den Absturz der Grünen bei den Jungwähler (18 bis 24 Jahre). Es war von 1979 bis 2019 quasi ein stetiger Anstieg der Jungwähler für die Grünen zu verzeichnen. Und jetzt der Absturz, sozusagen total. 1984 waren es 20 Prozent, 2019 waren es 35 Prozent und 2024 nur noch 11 Prozent.

Im November 2022 verabschiedete der Bundestag ein neues Wahlrecht, das als "Embryonen-Wahlrecht" in manchen Kreisen lächerlich gemacht wurde. Das Mindestwahlalter für das aktive Wahlrecht bei den Wahlen zum Europäischen Parlament wurde in Deutschland von 18 auf 16 Jahre abgesenkt. Damals glaubte die herrschende Gobalisten-Riege, die jungen Menschen seien wegen ihrer mangelnden Lebenserfahrung am Leichtesten zu verdummen und zu belügen und würden so ihre Macht sichern.

Ihre Macht mit Hilfe der unerfahrenen Menschen sichern zu können, war aber ein Trugschluss. In nur zwei Jahren wurde aus einer denkunfähigen Sumpfjugend eine erweckte, funkensprühende junge Revolutionsbewegung. Wie im Faschistenlied Mussolinis so schön besungen: "Giovinezza, Frühling der Schönheit". Vergessen wir nicht, Adolf Hitler konnte vor allem auf die denkende Jugend, auf die Frauen und die Studentenbewegung zählen. Nicht anders war es bei Mussolini in Italien. Auch bei Franco in Spanien war es so,  was so wunderbar in Cara al Sol (Gesicht zur Sonne) zum Ausdruck gebracht wurde.

Zur Fehlkalkulation, die Jugend wegen ihres Erfahrungsdefizits für immer für ihre Verbrechens-Politik missbrauchen zu können, schreibt Kolumnist Timo Steppat in der FAZ vom 10.06.2024 folgendes: "Grüne verlieren Jungwähler – viele von ihnen wählen AfD. Im Osten erreicht die AfD fast 30 Prozent. Die Grünen werden pulverisiert – weil sie jene verloren haben, die sie sicher glaubten: die Jungwähler. Relativ mehrheitsfähig waren die Grünen nur unter Jungwählern. Das zeigte die Europawahl 2019, als jeder Dritte unter 25 für sie stimmte. Weil Parteien ihre Stärken gerne als gegeben ansehen, neigten auch die Grünen dazu, ihre Zukunft weiterzuspinnen: Die Jungen, überzeugt vom Klimaschutz, würden sie tragen und ihnen einmal gesellschaftliche Mehrheiten bescheren. So kam es nicht."

Wenn zur Stützung ihrer Superlügen die Globalisten viele Milliarden investieren, wie beispielsweise in die Lüge vom "menschengemachten Klimawandel", dann zielt das in erster Linie auf die jungen Menschen ab, die damit bei den Globalisten gehalten werden sollen. Aber jetzt zeigt sich, dass der größte Teil der Jugend überall aufwacht und erkennt, dass alles Lüge ist. Und so fing der Generalsekretär der Vereinten Nationen an zu toben und zu kreischen. Er beschuldigte perverserweise seine Mit-Lügner, die Industrie, zu lügen, dass es den "menschengemachten Klimawandel" nicht gäbe. Er musste zu dieser perversen Auslegung der Verschwörung greifen und sogar seine Mittäter falsch beschuldigen, weil er die Wahrheit natürlich nicht eingestehen konnte, ohne selbst unterzugehen. In Wirklichkeit musste er nur seinen Frust loswerden, dass die Weltlügen auch von der Jugend nicht mehr geglaubt werden. Aber er gibt dabei zu, dass für die Lügen, egal von welcher Seite man sie betrachtet, Milliarden von Dollar eingesetzt wurden, um die Menschen zu täuschen. António Guterres wörtlich: "Milliarden von Dollar wurden dafür aufgewendet, die Wahrheit zu verdrehen, die Öffentlichkeit zu täuschen und Zweifel zu säen." (FAZ, 05.06.2024)

Was Guterres auskotzt, ist verzweifelter Irrsinn, denn die alles mitmachende Industrie, die internationalen Unternehmen trommeln seit Jahren, wir würden an der "menschengemachten" Erderwärmung sterben, wenn nicht gewaltige Lebensopfer gebracht würden. Und für diese Story, nicht anders herum, Herr Guterres, haben sie so viele Milliarden investiert. Das ist auch logisch, denn der Handel mit CO2 Zertifikaten (Emissionshandel) machen ihre Investitionen in die Lügen superprofitabel. Das Kreischen von Guterres ist der Tatsache geschuldet, dass er glaubt, es sei nicht gut genug gelogen worden, und dadurch wäre dem Globalismus die Jugend als Träger der Vernichtungspolitik abhandengekommen. Er hat recht, die Jugend ist erwacht und erweckt zugleich, sie hat die Lügen erkannt. Deshalb schiebt Guterres die Schuld hilflos seinen Mit-Lügnern zu, die nicht gut genug gelogen hätten, um die Jugend bei der Stange zu halten.

Aber es ist nicht nur das Erwachen aus der Klima-Hypnose, das die Jugend zur Rettungspartei AfD treibt, vielmehr ist es die Todesangst, von Bereicherern auf den Straßen abgestochen zu werden. Die Jugend ist durch den Schmerz am eigenen Leib klar geworden, dass vor allem die Grünen das Massenmorden durch die Hereingeholten abstreiten, und die grausame Wirklichkeit als wirkliche Bereicherung verstehen.

Boris Palmer: "Die jungen Leute sind diejenigen, die die Veränderungen durch gewaltbereite Migranten am stärksten spüren. Die Strategie der Grünen, sich als 'Bollwerk' gegen die AfD zu inszenieren, ist somit gescheitert."

Was im Osten geschehen ist, dass die AfD zur stärksten Partei wurde, setzt sich auch im Westen durch, nur zeitversetzt. Das massenhafte Messerstechen und Töten in unseren Städten beschleunigt diesen Prozess, denn es macht gerade das Leben der jungen Menschen, die einmal Grün wählten, unerträglich. Dazu die FAZ:

"Abgesehen von den Universitätsstädten, fährt die AfD in den meisten Kommunen in Baden-Württemberg, wo sie zu Kreistags- oder Gemeinderatswahlen angetreten war, Ergebnisse von mehr als zehn Prozent ein und wird vielerorts zur drittstärksten Kraft. In Pforzheim stellt sie künftig mit 22 Prozent die stärkste Gemeinderatsfraktion, die CDU kommt dort auf 20,8 Prozent. Wäre die Partei flächendeckend zu den Gemeinderatswahlen angetreten, hätte sie wohl landesweit mit einem Ergebnis zwischen zwölf und 14 Prozent rechnen können. In kleinen Gemeinden erreicht die AfD sogar noch höhere Werte, wie in Spiegelberg (Rems-Murr-Kreis), wo sie auf 29 Prozent kommt."
Dann wird der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer zitiert. Palmer war einmal grün, heute parteilos, und er enthüllt, dass die jungen Menschen um ihr Leben fürchten und deshalb bei der AfD Schutz suchen. Palmer:
"Die jungen Leute sind diejenigen, die die Veränderungen durch gewaltbereite Migranten am stärksten spüren. Die Strategie der Grünen, sich als 'Bollwerk' gegen die AfD zu inszenieren, ist gescheitert. Im Hinblick auf die Landtagswahl 2026 heißt das, dass man mit 13 Prozent in Baden-Württemberg nicht den Ministerpräsidenten stellt." (FAZ, 12.06.2024, S. 4)

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Der EU-Bruch und das Bundestagsdebakel

Spanien ist das Vorzeigeexemplar einer total durchgedrehten Welt. Die widerliche Links-Regierung von Pedro Sánchez hat sich der Völkermordklage Südafrikas gegen Israel angeschlossen. "Spanien ist das erste europäische Land, das diesen Schritt unternimmt, 'weil Israel mit seinem militärischen Angriffen weite Teile Gazas verwüstet und gegen die Völkermordkonvention verstoßen hat', so Spaniens Außenminister José Manuel Albares Bueno." (APNews, 06.06.2024) Anders Santiago Abascal von der VOX, der "aus Angst vor den Juden" (Joh 7,13), den israelischen Völkermord gutheißt. Es ist zum Weinen.

Bei uns zeigt sich die AfD geradezu heldenhaft, indem sie im Gegensatz zu den anderen Systemparteien den Völkermord des Judenstaates nicht offen unterstützt. Aber die Ausrottung der Palästinenser zu verurteilen, das wagen sich die "Helden" der AfD auch nicht. Anders Sarah Wagenknecht, die nicht davor zurückschreckte, die BRD-Regierung als Mittäter des jüdischen Völkermords an den Palästinensern anzuklagen: "Der rechtsverbindlichen Anordnung des Internationalen Gerichtshofs (IGH) im Zusammenhang mit Südafrikas Völkermord-Klage gegen Israel, das Leben palästinensischer Zivilisten zu schützen und ausreichende humanitäre Hilfe zu ermöglichen, kommt die israelische Regierung nicht nach. Ungeachtet dessen hält die Bundesregierung an Waffenlieferungen für Israel fest. Mit der anhaltenden Lieferung von Waffen an Israel leistet die Bundesregierung Beihilfe zu Kriegsverbrechen." (Bundestag, Drucksache 20/10981, 10.04.2024)

Das hätte man sich auch von der AfD gewünscht, aber nein, die "Angst vor den Juden" (Joh 7,13) sitzt tief, wie bei Marine Le Pen, wie bei Giorgia Meloni, schrecklich. Aber alles wird jetzt im Zuge des globalistischen Zusammenbruchs anders werden.

Die AfD und das BSW (Bündnis Sarah Wagenknecht) haben jedoch beide am 11. Juni 2024 die Ehre der Deutschen gerettet, indem sie dem Bundestag fernblieben als der Chef der Kiewer Kabale, Wolodimir Selenski, im Bundestag um weitere 500 Milliarden Dollar, diesmal Aufbauhilfe, betteln durfte. Natürlich wird das alles zu 90 Prozent von den deutschen Steuer- und Abgabendeppen bezahlt, denn sie sind ja noch nicht arm genug. Aber am Schlimmsten ist, dass die nach Blut lechzende Kriegsmeute den Kabale-Chefs frenetisch für das Töten seiner eigenen Menschen feierte.

Die AfD-Fraktion sowie die beiden Fraktionschefs Tino Chrupalla und Alice Weidel begründeten ihr Fernbleiben von Selenskis Kriegsrede am 11.06.2026 wie folgt: "Wir lehnen es ab, einen Redner im Tarnanzug anzuhören. Selenskyjs Amtszeit ist abgelaufen. Er ist nur noch als Kriegs- und Bettelpräsident im Amt. Die Ukraine brauche jetzt keinen Kriegspräsidenten, sie brauche einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten. Deshalb hat der Fraktionsvorstand am Montag beschlossen, der Rede Selenskyjs im Bundestag fernzubleiben." Lediglich vier globalistische Ekel-Abgeordnete der AfD, von 77, wohnten Selenskis Rede im Plenum bei. Die zehn BSW-Abgeordneten blieben alle der Rede Selenskis fern. Vom BSW hieß es: "Präsident Selenski trägt leider aktuell dazu bei, eine hochgefährliche Eskalationsspirale zu befördern und nimmt dabei das Risiko eines atomaren Konflikts mit verheerenden Konsequenzen für ganz Europa in Kauf. Daher sollte er im Deutschen Bundestag nicht mit einer Sonderveranstaltung gewürdigt werden." (Quelle) Natürlich wird Wagenknecht niemals eine national denkende politische Führungskraft sein. Sie wird in der Transformationszeit dazu beitragen, dem System weitere Knüppel in den Weg legen, was der AfD zugute kommen wird.

Kujat

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Selenski hat nur noch 17 Prozent Zustimmung im eigenen Land, und er agiert als illegaler Präsident, weil seine Amtszeit abgelaufen ist. Einem solchen Kriegstreiber und Hochstapler huldigt also der globalistische Bundestag. 83 Prozent der Menschen in der Ukraine sind gegen Selenski, somit führen die blutrünstigen Kriegstreiber der BRD einen Vernichtungskrieg gegen das ukrainische Volk, gibt General Kujat zu bedenken.

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Feuerzeichen aus Britannien

Auch in Britannien steht das globalistische Parteiensystem vor dem Zusammenbruch. Der ethno-indische Britenpremier Rishi Sunak brachte seine konservative Partei (Tories) in Kommunalwahlen an die parteiliche Existenzaufgabe. Ähnlich eng wie Macron in Frankreich setzte auch er in einem engen Zeitraum, für den 4. Juli, Neuwahlen an. Die Idee ist, wie bei Macron, dass die Menschen gar nicht erst zum Nachdenken, zum Luftholen kommen können.

Nun hat sich aber eine neue Kraft in den letzten Jahren herausgebildet, die Reform-Partei, ausgegangen von dem neuen Medium "GB-News" (ähnlich wie in Österreich AUF1). Der Brexit-Held Nigel Farage wurde zum Spitzenkandidaten gewählt. Andere Reform-Parteigrößen sind dafür in die zweite Reihe getreten, weil Farage die weitaus größeren Wahlchancen hat. Die Sozialdemokratische Partei (SDP) hat mit der Reformpartei früher schon bei der Bekämpfung der Migration zusammengearbeitet und wird bei den kommenden Wahlen nicht antreten, um der Reformpartei mit ihrem Zugpferd Farage keine Stimmen wegzunehmen. Die SDP stützt sich auf eine starke Basis im Norden Englands.

Ian Gribbin: "Wir hätten mit Hitler zusammenarbeiten sollen. In Großbritannien müssen wir insbesondere den Churchill-Kult austreiben und erkennen, dass er sowohl in politischer als auch militärischer Hinsicht miserabel war."

Wie sich das Denken in Britannien verändert hat, wurde an den Aussagen eines der Reform-Kandidaten deutlich. Ian Gribbin, Reform-Kandidat für Bexhill and Battle, schrieb in verschiedenen Online-Medien wie Unheard.com: "Großbritannien wäre heute in einer weitaus besseren Lage, wenn wir Hitlers Neutralitätsangebot angenommen hätten … aber oh nein, Großbritanniens verdrehte Denkweise schätzt seltsame Vorstellungen von internationaler Moral, anstatt sich um sein eigenes Volk zu kümmern. In Großbritannien müssen wir insbesondere den Churchill-Kult austreiben und erkennen, dass er sowohl in politischer als auch militärischer Hinsicht miserabel war." (BBC 10.06.2024)

Im Vorfeld des Krieges in der Ukraine lobte Gribbin Präsident Putin und schrieb im Januar und Februar 2022: "Putin hat eine Reife gezeigt, von der wir nur träumen können. Die Heuchelei des Westens ist absurd, da wir täglich den enormen wirtschaftlichen Ungleichheiten gegenüberstehen, die durch unsere verblendeten neoliberalen Ideen geschaffen wurden. Wenn der Westen doch nur Politiker seiner Klasse hätte." (BBC 10.06.2024)

Der Medien-Donner brach los. Gribbin, wie üblich, entschuldigt sich, besteht aber weiterhin darauf, dass er faktisch nichts Falsches gesagt habe. Erstaunlicherweise gibt auch die Führung der Reform-Partei Gribbin in der Sache recht. Offiziell antwortete die Parteizentrale wie folgt: "Herr Gribbin hat eine Reihe von Kommentaren zu einer Reihe von Themen abgegeben. Sie wurden mit Blick auf unbequeme Perspektiven und Wahrheiten geschrieben. Seine historische Perspektive darüber, was das Vereinigte Königreich in den 1930er Jahren hätte tun können, wurde von der überwiegenden Mehrheit des britischen Establishments, einschließlich der damaligen BBC, geteilt und ist wahrscheinlich wahr. Auch hier keine Billigung, sondern nur das Aufzeigen bequem vergessener Wahrheiten." (BBC 10.06.2024)

Das ist eine Art vorrevolutionärer Zustände, denn noch vor wenigen Jahren wären alle Beteiligten in Sack und Asche gegangen, Gribbin wäre aus der Partei geworfen worden und die Wahlchancen der Partei wären auf nahe NULL gesunken. Heute steigen die Wahlchancen der Reform-Partei genau wegen dieser "wahren, aber unbequemen Aussagen". Und Gribbin bleibt Kandidat für diesen wichtigen Bezirk. Der Jewish Chronicle (JC) kann nicht fassen, das Gribbin Kandidat bleibt, obwohl das organisierte Judentum den Rauswurf von Gribbin verlangt hatte.

Der JC am 10.06.2024 kommentierte die Antwort der Reform-Parteiführung auf die Forderung der Judenführung Britanniens, Gribbin aus der Partei zu werfen wie folgt: "Ein Sprecher von 'Reform UK' sagte, es sei 'wahrscheinlich wahr', dass es Großbritannien besser ergangen wäre, wenn es im Zweiten Weltkrieg neutral geblieben wäre. Gegenüber dem JC sagte ein Sprecher der 'Reform-Partei', es wäre Großbritannien besser ergangen, wenn es nicht gegen Nazideutschland gekämpft hätte. Das Vereinigte Königreich habe durch Churchills Entscheidung, zu kämpfen, eine riesige Menge 'Blut und Schätze' verloren, sagte er. 'Hätten man in den 1930er Jahren um Frieden gebeten, wie es sich die meisten Mitglieder des Establishments von Anfang an von uns gewünscht hätten, hätte das Land weniger Tote zu beklagen gehabt. Historisch gesehen hat Gribbin recht, aber das haben wir nicht getan'. Der Sprecher verteidigte Gribbins Äußerungen und fügte hinzu: 'Wir werden ihn nicht entlassen, er hat nichts Unrechtes getan'."

Nochmals, das wäre in Britannien noch vor zwei Jahren nicht vorstellbar gewesen! Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die alte globalistische Welt gerade stirbt.

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Putin stärkt der AfD für eine wunderbare Bismarck-Zukunft den Rücken

Der russische Präsident Wladimir Putin hat vor der internationalen Presse die AfD als Partner Russlands erklärt. Es gäbe keine Anzeichen für Neonazismus in der AfD. Natürlich nicht, denn die Nazis sind für Putin heute die Führungsjuden in der Ukraine, wie wir wissen. Böse Worte über Nationalsozialisten benutzt Putin kaum. Putin weiß genau, dass Adolf Hitler in nur sechs Jahren aus einer sterbenden Nation ein blühendes Land gemacht hat. Deshalb wächst die Bewunderung für Adolf Hitler immer mehr, und zwar weltweit. Selbst im Zweiten Weltkrieg der Globalisten, der grausamste aller ihrer Vernichtungskriege, der zur Auslöschung Deutschlands initiiert wurde, litt die Bevölkerung keine Not. Gerade deshalb bewundert auch Donald Trump Adolf Hitler. Trump sagte zu General John Kelly unter vier Augen: "Nun, Hitler hat einige gute Dinge getan. Hitler hat die Wirtschaft wieder aufgebaut." Kelly antwortete: "Sir, man kann nie etwas Gutes über diesen Kerl sagen. Nichts." Kelly fügte seinen Erinnerungen hinzu: "Es ist unglaublich, Trump hatte kein einziges Wort für den Holocaust übrig." (NY1, 13.03.2024) Hitlers damalige Feinde werden von Globalisten in ihren Gedenk-Zeremonien hochgejubelt, aber sie kennt heute quasi niemand mehr. Wer von den jungen Leuten weiß denn etwas mit Stalin, Churchill oder Roosevelt anzufangen? Mit Hitler schon, auch wenn es nur wegen der Hetze und dem beispiellosen Hass ist. Tatsache ist, dieser Archetypus wird nicht dem Vergessen anheimfallen, denn irgendwann wird aus Hass Liebe, aus Hetze Verehrung und aus Lüge wird Wahrheit. Das ist ein Naturgesetz, wenn es sich um Archetypen handelt. Putin erwähnte im Rahmen seiner AfD-Unterstützung nämlich den sogenannten "Hitler-Putsch" vom 8. und 9. November 1923, weil er dann als Verfolgter zum Vorbild der Nation geworden sei "und große Bedeutung erlangte", so Putin. Nochmals, bei dieser Erwähnung benutzte Putin keines der üblichen Schmutz-Attribute, er sprach von Hitler mit rein historischer Sachlichkeit.

Auf dieses historische Ereignis mit Adolf Hitler hat Präsident Putin hingewiesen - auf den sogenannten Hitler-Putsch. Diese Aufnahme zeigt die Angeklagten im Hitler-Prozess: Heinz Pernet, Friedrich Weber, Wilhelm Frick, Hermann Kriebel, Erich Ludendorff, Adolf Hitler, Wilhelm Brückner, Ernst Röhm, Robert Wagner. Der Staatsanwalt Ludwig Stenglein: "Sein Privatleben hat Adolf Hitler stets rein gehalten. Adolf Hitler hat bedeutendes geleistet. Als Menschen können wir ihm unsere Achtung nicht versagen."

Putin wörtlich, im Video:
"Nach unserem Verständnis geschieht in der Bundesrepublik folgendes: Dort wird jede alternative Sichtweise als staatsfeindlich wahrgenommen, und jeder wird aus irgendeinem Grund sofort zum Agenten des Kremls erklärt. Aber wissen Sie, wenn eine politische Kraft die gegenwärtige Regierung kritisiert, dann gibt es in einer Demokratie wahrlich keinen Grund, das Wirken dieser politischen Kraft sofort für staatsfeindlich zu erklären und auf ihre Auflösung hinzuarbeiten. Hitler wurde einmal nach einem gescheiterten Putsch in Bayern verhaftet, wenn ich mich recht erinnere, danach stieg seine Beliebtheit und er bekam Aufwind. Davor galt er nicht als Politiker von nationaler Bedeutung, aber nach seiner Verhaftung wurde er einer.
Doch in den Aktivitäten der AfD sehen wir keine Anzeichen von Neonazismus. Wenn sich jemand für normale Beziehungen zu unserem Land, zu Russland, ausspricht, unterstützen wir das nur. Aber wir entscheiden nicht, ob diese politische Kraft im Rahmen der Verfassung agiert oder nicht. Ich wiederhole noch einmal: Wir sehen nichts, was uns Sorgen machen würde. Wir sehen es nicht.
Wenn die jetzige Regierung in der Haltung der AfD eine Bedrohung für sich selbst sieht, dann ist das 'nicht unser Bier' – das sind Fragen der Entwicklung der politischen Situation in der BRD selbst.
Ich möchte noch einmal auf das zurückkommen, was ich gerade gesagt habe: Die AfD wird irgendwelcher nazistischer Haltungen verdächtigt, während Leute, die in der Ukraine mit dem Nazi-Regime kollaboriert haben, aus irgendeinem Grund nicht gesehen werden. Das nennen wir Doppelmoral, sowohl in der Innen- als auch in der Außenpolitik.
Wir werden mit jedem zusammenarbeiten, der mit Russland kooperieren will. Und wir geben keine politischen Einschätzungen über die inneren Angelegenheiten Deutschlands ab. Das ist Sache der politischen Instanzen selbst, des Verfassungsgerichts usw. Aber ich habe schon gesagt, ich habe das Beispiel mit Hitler erwähnt. Diejenigen, die im politischen Kampf unpolitische Mittel einsetzen, erzielen nicht das Ergebnis, das sie anstreben."

Erstaunlich bleibt Putins Satz: "Wir werden mit jedem zusammenarbeiten, der mit Russland kooperieren will." Das schließt natürlich auch jene nicht aus, die als "Nazis" verschrien sind. Die pragmatische Haltung Putins zeigte sich schon 2015, als führende Persönlichkeiten von sogenannten "Rechten", "Rechtsextremen" und "Nazi-Bewegungen" zu der Zukunftskonferenz "Scientific Congress Event International" nach St. Peterburg eingeladen wurden. Auch der damalige NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt war dabei und hielt eine Rede in St. Peterburg.

Was wird werden, wenn am 5. November 2024 Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wird? Da kann man nur sagen: Zieht euch warm, sehr, sehr warm an. Eure Zeit ist abgelaufen.

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Jeffrey Sachs

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