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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/03/2015 - Quelle: NJ-Autoren

Russland stellt die Weichen für eine Neue Nationale Weltordnung, auch mit "guten Nazis"

Zur Konferenz der nationalen europäischen Kräfte wurden zahlreiche "gute Nazis" nach St. Petersburg eingeladen

Die von Washington aufgebauten jüdischen Machthaber in Kiew gelten dem Kreml als "böse Nazis"

Udo Voigt als NPD-Europa-Parlamentarier auf der Kreml-Konferenz

Udo Voigt, der NPD-Europa-Abgeordnete, wurde von der Putin-Organisation "Rodina" (Vaterland) zum Nationalistenkongress nach Sankt Petersburg eingeladen, wo er eine Rede hielt.

Das ist der wahre Grund, warum USrael bereit ist, den Dritten Weltkrieg zu führen, das Edle im Menschen soll nach dem Willen USraels nie mehr hochkommen. Aber mit der Zerschlagung der Oligarchen-Herrschaft in Russland hat Putin die Weichen für eine Neuordnung Europas gestellt. Seine praktische Politik und Wirtschaftsausrichtung lässt hoffen. Nur ein großer Krieg mit Sieg über Russland könnte diese gerade entstehende Weltordnung wieder zunichtemachen.

Als Wladimir Putin 1999 gewählt worden war und sein Amt als russischer Präsident im Januar 2000 antrat, übernahm er ein ausgeraubtes Land mit einem quasi sterbenden Volk. Eine nicht unbedeutende historische Parallele zu Adolf Hitler. Und er schaffte es, nicht so erfolgreich wie Adolf Hitler, aber im Vergleich zu allen anderen Teilen unseres gierversumpften Planeten, Großartiges zu leisten. Er schuf Wohlstand und Sicherheit, was die Russen so noch nicht kannten. Heute genießt er eine Zustimmung von fast 90 Prozent im Volk.

Warum gelang es ihm, das darniederliegende Riesenreich neu aufzurichten? Ein damals Putin nahestehender Berater drückte Putins Mission im Jahr 2000 mit den folgenden Worten aus: "Die Oligarchen Beresowski und Gussinski sind Bakterien, die sich im sterbenden Volkskörper eingenistet haben. Aber sie sterben, sobald der Körper beginnt, zu gesunden." [1] Diese beiden Verbrecher der jüdischen Machtelite des damaligen Russlands wurden stellvertretend für das 2000 herrschende Machtsystem genannt, dem der neue Präsident ein Ende bereiten wollte. Putin war somit der erste Staatsführer, der es nach Adolf Hitler wagte, den Größen der menschenfeindlichen Lobby entschlossen entgegenzutreten.

Während der russische Präsident immer wieder rhetorisch davon spricht, gegen den "Faschismus" zu kämpfen, was von den anständigen Nationalen in der Welt als sehr schmerzhaft empfunden wird, hat er jetzt aber einen klaren Unterschied zwischen "Nazis"[2] und "Nazis" gezogen.

Vergessen wir auch nicht, dass Putin Adolf Hitlers Wirtschaftsprogramm von einer Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft wieder aufgegriffen hat. Hitler wollte im Fall eines Sieges über den jüdischen Bolschewismus, zusammen mit General Andrej Andrejewitsch Wlassow, diesen gewaltigen Wirtschaftsraum zum Wohlergehen der Völker Russlands und Westeuropas schaffen. Adolf Hitlers Denkfabrik für die neue Welt-Wirtschaftsordnung arbeitete unter dem Dach der "Gesellschaft für europäische Wirtschaftsplanung und Großraumwirtschaft". [3] In einer Denkschrift der Gesellschaft wurde festgehalten, dass der europäische Großraum "… sämtliche Völker des Festlandes von Gibraltar bis zum Ural und vom Nordkap bis zur Insel Zypern mit ihren natürlichen kolonisatorischen Ausstrahlungen in den sibirischen Raum und über das Mittelmeer nach Afrika hinein umfassen muss". [4]

Diese gewaltige Freiheits-Idee Hitlers für den europäischen Kontinent hat der russische Präsident Wladimir Putin erneut aufgegriffen und er verwirklicht immer mehr davon. "In der Vergangenheit hatte Putin bereits einen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok vorgeschlagen. Das Projekt war im Westen jedoch auf Skepsis gestoßen." [5]

Putin baut bereits seit einiger Zeit freundschaftlich enge Beziehungen zu nationalen Kreisen in Westeuropa aus. Die Finanzierung des Front National von Marine Le Pen ist nur ein Beispiel dafür. Aber der Höhepunkt seines Bekenntnisses zu einer nationalen Weltordnung kam am 22. März 2015 zum Ausdruck, als in Sankt Petersburg die Konferenz des "Konservativen Forums" (International Russian Conservative Forum – IRCF) vom engeren Putin-Kreis ausgerichtet wurde. An der Konferenz nahmen etwa 200 Delegierte aus 15 Ländern teil. Allesamt Mitglieder nationaler Bewegungen.

Dass Putin die usraelische Hass-Schablone von der "Nazi"-Hetze im Ernstfall nicht kennt, zeigt sich daran, dass der ehemalige NPD-Vorsitzende Udo Voigt (jetzt NPD-Abgeordneter im Europa-Parlament) ebenso nach Sankt Petersburg eingeladen wurde wie zwei führende Leute der griechischen NS-Partei "Goldene Morgenröte", nämlich Georgios Epitideios and Eleftherios Sinadinos. Auch Roberto Fiore, der Gründer der italienischen "Faschistischen Bewegung" war Gast in Sankt Petersburg. Fiore verbrachte mit einem Kameraden Jahre im englischen Exil, weil das System den damals blutjungen, unschuldigen Burschen den CIA-Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna anhängen wollte.

"Aus Sicht des Kreml gibt es böse Nazis und gute Nazis. Die bösen sind in der Ukraine, wo sich die besten Vertreter der 'russischen Welt' ihrer erwehren, heldenhaft und in der Freizeit. Die guten Nazis sind in Ländern der EU, wo sie gegen allgemeinen Werteverfall kämpfen - und an diesem Wochenende kommen sie nach Sankt Petersburg." [6]

Das Forum wurde von der Partei "Vaterland" (Rodina) organisiert, der unter anderem der stellvertretende Ministerpräsident Dmitri Rogosin und Putins Berater Sergej Glasjew zugerechnet werden.

Als Einstimmung in vorab versandtem Informationsmaterial dienen Putin-Zitate. Zum Beispiel eines von 2013, in dem der Präsident "vielen euroatlantischen Ländern" vorhält, sich von ihren "eigenen Wurzeln zu entfernen". Bei dem Forum gehe es darum, schreiben die Organisatoren, die "kulturellen, geistigen und geschäftlichen Verbindungen zwischen Ländern Europas und Russlands zu entwickeln und zu stärken". Weiter heißt es: "Unter den gegenwärtigen Bedingungen der Blockade und des Drucks auf Russland von Seiten der USA und Ländern Europas muss Russland Verbündete finden, innerhalb Europas einen Bündnisblock aus politischen Parteien und Bewegungen schaffen." Putin zählt also die sogenannten "Nazis" und Nationalisten zu seinen Verbündeten. Er weiß genau, wer für den Erhalt der Menschheit am besten geeignet ist und die innere Anständigkeit dafür besitzt.

In Israel gab es wegen er Petersburger-Konferenz einen unterdrückten Aufschrei, denn eine weltweite Medienhetze, dass wissen die jüdischen Machtzentren nur zu gut, hätte dem Nationalismus weltweit einen raketenhaften Auftrieb verliehen. "Das russische konservative Forum", so heißt es bei der israelischen Nachrichtenagentur iN24, "lud Udo Voigt, NPD-Europaabgeordneter, und Vertreter von 10 weiteren radikalen EU-Parteien ein. Einige von ihnen bekennen sich offen als Hitler-Anhänger und verwenden das Hakenkreuz-Symbol, wie zum Beispiel die Vertreter der griechischen 'Goldenen Morgenröte' und Roberto Fiore von der 'Neuen Kraft" (Forza Nuova). Die Forza Nuova ist eine offene faschistische Bewegung. Alle an dieser Konferenz Teilnehmenden geht der Ruf als Neo-Faschisten und Neo-Nazis voraus. … Das Ziel des Forums ist es, eine paneuropäische Bewegung zu gründen, die die konservativen und nationalistischen Kräfte in Europa und Russland koordiniert." [7]

Kein geringerer als Alexander Kofman, der "Außenminister" der "Donezker Volksrepublik" und eine Reihe russischer Nationalisten, etwa ein Vertreter der "Russischen Imperialen Bewegung", die "russische Männer zum gemeinsamen Kampf für Neurussland unter imperialer Flagge" aufruft, nahmen prominent an der Konferenz teil. Die Konferenz wurde von einem Abgeordneten der Regierungspartei "Einiges Russland" eröffnet.

Auch der Vorsitzende der BNP (British National Party), Nick Griffin, war nach Sankt Petersburg eingeladen worden. Griffin forderte am 14. März 2014 im Europäischen Parlament im Sinne von Russlands neuer Europa-Politik ein neues Nürnberger Tribunal - diesmal für die "Verbrecher" in Diensten des Finanz-Bolschewismus. Griffin wörtlich:

"Der 'Pate' der europäischen Union, Richard Coudenhove-Kalergi, veröffentlichte den Plan für ein 'Vereinigtes Europa' und für den kulturellen Völkermord der Völker Europas. Die Förderung massenhafter, nicht-weißer Zuwanderung war das Ziel dieses Plans! Seitdem arbeitet eine unheilige Allianz aus Linken, Kapitalisten und zionistischen Rassisten bewusst und mit der festen Absicht daran, uns durch Zuwanderung und Vermischung in unseren eigenen Heimatländern buchstäblich zu Tode zu züchten. Da der Widerstand der einheimischen Bevölkerung gegen diese Menschen-Genmanipulations-Industrie wächst, sucht die kriminelle Elite weitere Wege, um ihre angestrebten Ziele zu verschleiern. Zuerst hießen die Immigranten 'Gastarbeiter auf Zeit', dann nannten sie ihren Plan ein 'multirassisches Experiment'. Danach lautete die Bezeichnung 'Flüchtlingspolitik' und danach sollte dieser Plan die Antwort auf die 'schrumpfende Bevölkerung' darstellen. Unterschiedliche Ausreden, unterschiedliche Lügen! Und 'Asyl' ist nur eine weitere Lüge! Doch die wahre Absicht bleibt die gleiche: 'Der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte! Die Endlösung für das christlich-europäische Problem!' Dieses Verbrechen verlangt ein neues 'Nürnberger Tribunal', und ihr werdet auf der Anklagebank sitzen!"

Die sogenannte liberale russische Oppositionspartei "Jabloko" schrieb in einer "Protesterklärung zum Forum", dass "auch die teilnehmenden Politiker 'bekannt für ihre neofaschistischen, nationalistischen, antisemitischen, xenophoben Ansichten' seien". Und Boris Wischnewski, Abgeordneter im Petersburger Parlament, schrieb, "die Initiative sei von der Partei 'Vaterland' selbst ausgegangen und sei dann vom Kreml unterstützt worden". [8]

Und wer hätte das gedacht, "die 'Lombardisch-Russische-Kultur-Vereinigung', gegründet von der italienischen 'Lega Nord', nahm ebenfalls an der Konferenz teil. Darüber hinaus nahmen zwei amerikanische Rassisten, nämlich Jared Taylor, Gründer und Redakteur von 'American Renaissance' sowie Nathan Smith von der texanischen 'Nationalistischen Bewegung' teil. Die Konferenz wurde geleitet von Alexij Schulwajow, einem Führer der 'Rodina Partei', der ebenfalls Duma-Abgeordneter ist. Die russische Seite wurde auch repräsentiert von Igor Morozow, Mitglied des Union-Rates und Präsident des 'Patriotischen Clubs Stalingrad' sowie von Fjodor Birykow und anderen prominenten Politikern." [9]

Putin wählte als Wahrzeichen das uralte germanische Schwanensymbol

Nicht umsonst wählte das Putin nahe-stehende "Russische Nationale Forum" für den Nationalisten-Kongress das germani-sche Symbol des Schwans (Einladung, Tagungswahrzeichen und Rodina-Symbol). Nach der germanischen Mythologie befindet sich an der Wurzel des Weltenbaumes Yggdrasil die Urd-Quelle, in welcher zwei Schwäne leben. Es heißt, dass alles, was mit dem heiligen Wasser in Berührung kommt, mit lichtvoller Energie durchflutet und rein wird. Ebenfalls steht der Schwan mit Hel, dem Reich der Toten, in Verbindung. Er weist orientierungslosen oder in Seenot geratenen Schiffen – und manchmal sogar auch dem Totenschiff mit Seelen von Verstorbenen – den Weg.

Die übliche Handvoll sogenannter antifaschistischer Demonstranten vor dem Tagungshotel "Holiday Inn" wurde von der Polizei sofort verjagt.

Alle im Zentrum stehenden Betroffenen schweigen sich über diese Konferenz aus:

1. Putin, weil er sonst die kranken LINKEN verlieren könnte, denn Wagenknecht forderte noch am 21. März 2015 Sanktionen gegen die USA wegen der amerikanischen Hass- und Kriegspolitik gegen Russland.

2. Die LINKEN müssen ruhig sein, weil sonst ihr geliebtes Weltbild vom Antifaschismus, das sie sich fälschlicherweise von Putin zurechtlegen, zusammenbricht.

3. Das System muss schweigen, weil sonst die nationale Kraft überall in Europa noch mehr Fahrt aufnehmen würde.

Putin und seine Mannschaft glauben an eine Mission, an der sie seit Jahren festhalten und die sie mit großer Beharrlichkeit verfolgen. Sie wollen die russische Nation ideologisch erneuern auf der Grundlage des Nationalismus und der Orthodoxie. Sie wollen eine Eurasische Union schaffen (wie einst Adolf Hitler). Sie wollen die westeuropäischen Demokratien herausfordern und die Europäische Union zu Fall bringen. Sie wollen eine neue Weltordnung etablieren, in der Russland wieder den Platz einnimmt, der ihm gebührt. Und sie wollen, dass die Völker Europas wieder den Kontinent geistig-kulturell befruchten als Gemeinschaften gemeinsamer ethnischer Herkunft.

Der Westen hat den Fehler gemacht, sein tödliches Finanz-Denken auf Russland übertragen zu wollen - ein Land, das ganz anderen Regeln folgt und von dem der Westen meist nichts mitbekommt oder wegen Überheblichkeit nichts davon versteht. Dazu schreibt die FAZ: "Doch Russland entzieht sich solchen Kategorien. Es ist kein Land mehr mit Oligarchen. Zum Glück." [10]

Das Ende der Sowjetunion war für die in den Startlöchern bereitstehenden Machtjuden das wahre Paradies. Sie durften mit dem Geld der verkommenen Jelzin-Regierung Banken gründen und dort unbezifferbare Summen von Geld waschen, die kriminelle jüdische Organisationen gescheffelt hatten. Darunter fiel auch das Legalisieren von Gewinnen zentralasiatischer Drogenkartelle. Andere prominente Juden kauften Industriebetriebe zum symbolischen Kaufpreis von einem Rubel – Jelzman machte es möglich. Man suchte sich seine Partner, kaufte sich Schutz, schmierte Politiker und Beamte. Nichtjüdische Gegner wurden regelmäßig physisch aus dem Weg geräumt, was verniedlichend als "Bandenkriege" abgetan wurde. Auf Friedhöfen russischer Städte ist diese Zeit durch die zahlreichen Gräber jung verstorbener Männer dokumentiert.

Die Oligarchen bestimmten die Politik in Russland. Mitte der neunziger Jahre trafen sie sich im schweizerischen Davos und verabredeten, einen Wahlsieg der Kommunisten zu verhindern und den verkommenen Alkoholiker Jelzin im Amt zu halten. Der Plan gelang, denn die Oligarchen verfügten über die Stärke der Medien im schwachen Staat.

Der tapfere Bürgermeister Wladimir Petuchow der Stadt Neftejugansk wollte es nicht hinnehmen, dass der jüdische Ober-Oligarch Michail Chodorkowski de facto seinen Konzern zum unabhängigen Staat in Neftejugansk machte und keine Steuern bezahlte. Er protestierte vor Chodorkowskis Büro mit Plakaten und wurde nur wenig später ermordet aufgefunden. "Als Auftraggeber des Mordes gilt der heute in Israel lebende ehemalige Yukos-Mitbesitzer Leonid Newslin. Er wurde nach seiner Flucht von einem Moskauer Gericht wegen der illegalen Aneignung von Aktien im Wert von 70 Millionen Euro schuldig gesprochen." [11] Ein Fall von vielen.

"Wie ist es heute? Im Jahr 15, in dem Wladimir Putin Russland regiert? Auch wenn es wie Kreml-Propaganda klingt: Oligarchen gibt es heute nur noch in der Ukraine. Dort haben einige Superreiche das Land unter sich aufgeteilt. Einer von ihnen, Petro Poroschenko, ist zum Präsidenten gewählt worden. Keine guten Aussichten für ein Land, das angegriffen wurde und kurz vor der Pleite steht. In Russland ist das anders. Es gibt dort keine Oligarchen mehr. Denn ein Oligarch ist ein Wirtschaftsmagnat, der durch seinen Reichtum politische Macht ausübt. Damit aber haben Wladimir Putin und seine Leute aus den Geheimdiensten, die aus dem sowjetischen KGB hervorgingen, Schluss gemacht." [12]

Diese Politik gegen den internationalen Finanz- und Multikulturterror fand nunmehr mit dem Kongress in Sankt Petersburg ihren ersten internationalen Aktivitätsschub. "Das Forum sei der erste Schritt, eine gemeinsame Plattform gegen die 'Bedrohung der Souveränität und der nationalen Identität' zu schaffen, sagte Fjodor Birukow von der Rodina-Partei." [13] Es ist also genau das Gegenteil der vom Machtjudentum forcierten Völkervernichtungs-Ideologie. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde in Russland der Internationalismus und die Auflösung des Ethnischen durch Lehrbücher der Soros-Stiftung und der jüdischen Oligarchen überall in den Schulen gelehrt. Diese Völkermord-Ideologie stoppte Putin schon ganz zu Beginn seiner Präsidentschaft.

Was heute weit gediehen ist, nahm also mit Putins Amtsantritt schon seinen Lauf, und das ist noch nicht allzu lange her. Kaum war Putin russischer Präsident, rechnete er mit dem damals größten Verbrecher und Multikultureinpeitscher, mit dem Oligarchen Boris Beresowski ab. Der hatte zwar die Wiederwahl von Jelzin mit gesichert und dafür gesorgt, dass Putin Jelzins Nachfolger wurde. Er glaubte in arroganter Selbstüberschätzung, der "kleinlaute" KGB-Agent Putin sei ein leicht zu knetendes Untertanengeschöpf. Beresowski war fest davon überzeugt, dass er nach der Machtübergabe an Putin weiter die Fäden ziehen würde und die Auflösung des russischen Volkes bequem weiterbetreiben könnte.

Doch Putin räumte sofort nach seiner Amtsübernahme auf. Er entriss dem Oligarchien die Anteile am Ersten Russischen Fernsehsender. Beresowski floh nach England. Auch der Medienunternehmer Wladimir Gusinski, Präsident des "Zentralrats der Juden in Russland", musste nach Israel flüchten. Viele andere Oligarchen flohen ebenfalls nach Israel. Gussinki verschaffte sich den Fernsehkanal NTW von Jelzin kostenlos, wie es auch Beresowski mit seinem Sender getan hatte. Putin holte die gestohlenen Fernsehanstalten wieder zurück in das russische Volkseigentum.

Taktisch ließ Putin die anderen nicht geflüchteten Oligarchen unangetastet. Aber sie mussten fortan nach seinen Spielregeln, nämlich nach Recht und Gesetz, operieren. Denn mit Putin kamen die KGB-Leute an die Macht, die fest entschlossen waren, den Staat von den großen verbrecherischen Elementen zu säubern. Mit ihnen zog ein anderes, ein idealistisch-nationalistisches Denken in den Kreml ein. Die KGB-Leute sind keine Politiker, sie haben auch keine Karriere in Parteien gemacht, sie sind nicht verkommen wie die üblichen Lobby-Politiker im Westen und im vorangegangen Jelzin-Russland. Darauf gründet der russische Wiederaufstieg.

Putin stärkte die russische Beamtenschaft, die Polizei, die Armee, die Geheimdienste. Er erhöhte nicht nur die Gehälter, sondern beförderte deren Mitarbeiter auf führende Posten. Die Leute aus den Geheimdiensten wurden der "neue Adel" in Russland. So schuf Putin ein Gegengewicht zu den Oligarchen. Er zog Informationen über ihre Finanzströme ein und intervenierte, wenn ein Geschäft kriminelle Ziele verfolgte.

Die Oligarchen mussten sich der neuen Macht, also den Gesetzen des neuen Russlands, unterwerfen. Und sie mussten zahlen – es wurden für sie wieder Steuern fällig - für die Geheimdienste, für das Militär, für die Pläne der neuen Herren im Kreml.

Putin war als Präsident angetreten, die Kontrolle über die Bodenschätze des Landes für den Staat zurückzugewinnen. Aber der Präsident wusste, dass das Land nicht abrupt die Privatisierungen rückabwickeln könnte, sondern in Phasen. "Der russische Präsident trauert zwar der Sowjetunion nach, der verlorenen Größe und Stärke. Aber nicht dem Kommunismus, den er als gescheitert ansieht." [14]

Damals, unter den jüdischen Bolschewiken, war es die "Kommunistische Internationale" (Komintern, oder KI), mit der die jüdischen Machtzentren ihr Weltherrschaftsprogramm mit Hilfe der Linken Kräfte in der Welt durchsetzen wollten, und den Krieg gegen ihren Widersacher Hitler organisierten. Heute wird es vielleicht Putins nichtjüdische "Nationale-Internationale", oder NI, sein, die gegen das Weltherrschaftsprogramm der Machtjuden antritt und einen von den Internationalen gewünschten Dritten Weltkrieg verhindert.

Da die Macht der Oligarchen damals noch nicht ganz gebrochen war, suchte sich Putin den größten Verbrecher aus, die Nummer eins, um mit einem rechtsstaatlichen Exempel seine Macht über das organisierte Verbrechen zu demonstrieren. Er nahm sich Michail Chodorkowski vor. Der einstige Funktionär des kommunistischen Jugendverbands war mit seinem Ölkonzern Yukos zum reichsten Mann Russlands aufgestiegen. Chodorkowski kaufte sich die Unterstützung der Parteien im Parlament, von den Demokraten bis zu den Kommunisten. Ausgerechnet er brüskierte Putin vor laufenden Kameras mit dem Vorwurf, der Kreml fördere die Korruption im Land. Chodorkowski wollte zudem einen Teil seines Geschäfts an Firmen der Rothschilds verkaufen. Chodorkowskis Ziel war es, zusammen mit jüdischen Finanzunternehmen von der Wall Street die gesamte russische Erdölförderung eigentumsrechtlich auszubeuten. Mit der Kontrolle der russischen Rohstoffe und der Finanzen sollte die Kontrolle über das Riesenreich für das Machtjudentum auf dem Weg zur Weltherrschaft gesichert werden.

Präsident Putin bestellte Chodorkowski in den Kreml, doch der arrogante Jude, der sich wegen seiner engen Verbindungen mit der jüdischen Weltfinanz als unantastbar wähnte, ignorierte die Einladung und verließ Moskau in seinem Privatjet. Er kam nur bis Nowosibirsk. Dort holte ihn ein Einsatzkommando aus dem Flieger. Das war am 25. Oktober 2003. Für Chodorkowski folgten zehn Jahre Lagerhaft in Sibirien.

Damit war das Ende der Oligarchen als politische Destruktions-Kraft besiegelt, die anderen Oligarchen konnten straffrei bleiben, denn seitdem ist klar: Reelle Geschäfte sind selbstverständlich in Ordnung, aber nicht der Versuch, die Regierung subversiv anzugreifen. Wer seine Interessen in angemessener Weise verteidigt, wird ernst genommen. Wer aber überzieht, wer zu gierig wird, der muss die Folgen tragen.

Igor Setschin, ein alter KGB-Mann und Büroleiter von Putin während dessen Zeit in der Petersburger Stadtverwaltung, gehört zum inneren Zirkel im Kreml. Ein anderer ist Wladimir Jakunin, der Chef der russischen Eisenbahn und ranghoher General des Auslandsgeheimdienstes SWR. Jakunin setzt sich besonders für die Förderung der Orthodoxie in Russland ein und hat in einem Buch den baldigen Zusammenbruch des Westens vorausgesagt. Zum engsten Kreis um Putin gehört auch Sergej Tschemesow. Der Leiter des Rüstungskonzerns Rostec ist für die Modernisierung des Militärs zuständig, die Putin seit seinem Amtsantritt verfolgt.

Putin und seine Regierung sind keine Staatsoligarchen, denen es nur um die Pfründe geht. Oder wie es der bulgarische Politologe Ivan Krastev kürzlich sagte: "Man kann korrupt sein und gleichzeitig eine Mission haben. Wenn es nur darum ginge, sich zu bereichern, hätte der Kreml nicht die Krim annektiert. Wer schon ein paar Milliarden zusammengerafft hat, kann durchaus beginnen, sich Gedanken über seinen Platz in den Geschichtsbüchern zu machen."

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Wie schon gesagt, Putin und seine Getreuen erfüllen eine Mission. Sie wollen die russische Nation ideologisch auf der Grundlage des Nationalismus erneuern. Sie wollen eine neue Nationale Weltordnung etablieren. Dafür haben sie die russische Armee modernisiert, so erfolgreich, dass es in manchen Sparten wie der Raketentechnologie kaum Vergleichbares im Westen gibt. "Die russischen und russisch-indischen Anti-Schiffsraketen, die in Russland und Indien bereits in Dienst stehen, sind die modernsten in ihrer Klasse. Die russisch-indische Anti-Schiffsrakete BrahMos ist die schnellste und am niedrigsten fliegende Rakete in der Welt. Die Rakete kann eine Überschallgeschwindigkeit von 2,8 Ma erreichen, wobei die Raketenabwehr des Gegners nur 28 Sekunden Zeit hat, um die Rakete zu orten und zu neutralisieren." [15] Eine Abwehr ist also nicht möglich.

Putin hat als Erstes die strategischen Raketenstreitkräfte modernisieren lassen, die allein der nuklearen Abschreckung dienen. "Es ist, ökonomisch betrachtet, ein unrentables Rüstungsprojekt - eine Kleptokratie würde so nie vorgehen. Sie würde die Nuklearwaffen aufgeben und die Armee verkommen lassen, wie es die Ukraine gemacht hat. Putin hingegen will Russland wieder zur militärischen Großmacht machen. … Putin ist kein Oligarch. Ihn interessiert Geld nicht" [16]


1) Jewish Telegraph Agency, 03.04.2000
2) Nazis, der Begriff stammt aus der Bibel (englische Bibel: "Nazirites", Buch Amos usw.) und bedeutet: "Die von Gott Erhöhten aus Nazareth". Die Juden wussten das schon immer, ihnen war klar, dass die Nationalsozialisten die Nachfolger der Nazianer (die von Gott Erhöhten) waren, deshalb haben sie diesen Begriff verwendet, ihn aber für uns entwertet dargestellt. Es ist der Kampf zwischen Gut und Böse, oder wie Putin sagt. Zwischen "guten Nazis" und "bösen Nazis".
3) Die Satzung dieser Gesellschaft sah vor, dass eine Zusammenarbeit der Völker und Staaten auf wirtschaftlichen und kulturellen Gebieten planmäßig gefördert werden sollte. Weiterhin sollten volkswirtschaftliche Strukturen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten einer gegenseitigen Ergänzung samt ihrer Lebensgrundlagen erforscht werden.
4) Werner Röhr (Hrsg.): Europa unterm Hakenkreuz. Die Okkupationspolitik des deutschen Faschismus. Band 8, Hüthig, Heidelberg 1996
5) Focus.de, 04.10.2011
6) FAZ.net, 21.03.2015
7) i24News.tv, Israel, March 22nd 2015
8) FAZ.net, 21.03.2015
9) anton-shekhovtsov.blogspot.de, 10 March 2015
10) FAS, 22.03.2015, S. 25
11) 24. Juni 2013, (RIA Novosti)
12) FAS, 22.03.2015, S. 25
13) Welt.de, 22.03.2015
14) FAS, 22.03.2015, S. 25
15) nationalinterest.org, March 13, 2015
16) FAS, 22.03.2015, S. 25