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NJ-Schlagzeilen 072, Sonntag, 29.05.2022

Diese totale Selbstvernichtung ist menschheitsgeschichtlich einmalig

Es wirken die kosmischen Gesetze, sonst könnten wir nie über das Böse siegen

Der Sieg über das absolut Böse ist errungen, auch wenn er noch viele Opfer fordern wird

In dieser Ausgabe:

Der Krieg gegen Russland wird als kosmische Entscheidungsschlacht gesehen

Und sie merken nicht, dass die USA mit dem Krieg die BRD monetär töten wollen

"Ihr geht dem Ende entgegen"

Die Covid-Spritzungen beschleunigen das Ende

Der Krieg gegen Russland wird als kosmische Entscheidungsschlacht gesehen

Der Demokratische US-Senator Bob Menendez (New Jersey) machte angesichts der siegreichen Entwicklung des russischen Präventivkriegs gegen die Ukraine als Stellvertreter des Welt-Globalismus keinen Hehl mehr daraus, dass es um Leben und Tod des globalistischen Weltsystems geht. Dass es sich also hauptsächlich darum handelt, ob das Töten der Menschen unter dem Banner der sogenannten "Pandemiebekämpfungen" (genetische Spritzungen zur Bevölkerungsreduzierung, Bill Gates) weitergehen kann. Dass es um die totale Entrechtung des Menschengeschlechts und um die Umwandlung der Menschen in Transhuman-Wesen geht. Schließlich propagiert das der Gifthersteller Moderna ganz offen auf seiner Firmen-Webseite. Und vor allem, dass es darum geht, durch Verschiebungen der Weltvölker in die Restgebiete der weißen Menschen - genannt "Open Society" - die weißen Menschen abzuschaffen. Natürlich sollen nach Soros die weißen Aktivvölker ihre Lebensgrundlage durch Aufgabe ihrer Industrien -  im Namen des "Klimaschutzes" - selbst vollziehen.

Die für die Globalisten grauenhafte Vorstellung, diese Pläne nicht mehr verwirklichen zu können, veranlasste George Soros am 24. Mai 2022 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, bei seinem Freund Klaus Schwab, zu folgendem Hilferuf an Satan: "Die Welt befindet sich zunehmend in einem Kampf zwischen zwei Regierungssystemen, die einander diametral entgegengesetzt sind: die offene Gesellschaft und die geschlossene Gesellschaft. Weitere Themen, die die gesamte Menschheit betreffen, sind die Bekämpfung von Pandemien und der Klimawandel. China und Russland stellen heute die größte Bedrohung für die offene Gesellschaft dar." (Georg Soros)

Natürlich vergisst Soros auch nicht den Hinweis, dass die Globalisten sogar einen Welt-Atomkrieg lostreten würden, sollte Russland siegen und somit die mörderischen Globalisten ausschalten, um die Menschheit zu retten. Soros: "Die Invasion könnte der Beginn des Dritten Weltkriegs gewesen sein, und unsere Zivilisation wird ihn vielleicht nicht überleben." (Georg Soros) Die Globalisten wollen so lange provozieren, bis es zum Atomkrieg kommt. Das geht aus der n-tv-Meldung vom 27.05.2022 hervor, wo es heißt: "Ein Duma-Abgeordneter redet sich in einer Sendung des russischen Staatsfernsehens in Rage. Er greift Kanzler Scholz für dessen Rede beim Weltwirtschaftsgipfel in Davos an und drohte Europa - nicht zum ersten Mal - mit einem Atomschlag."

Darum geht es also in Wirklichkeit bei diesem Russland aufgezwungenen Krieg, was von Senator Menendez bestätigt wird, wie das von NewJersey.com am 1. Mai 2022 berichtet wird. Menendez: "Ich denke, wir werden alles tun, was nötig ist, damit die Ukraine gewinnt, denn es geht nicht nur um die Ukraine, sondern um die internationale Ordnung."

Gleichzeitig scheint das 98-jährige globalistische Urgestein, der ehemalige jüdische US-Außenminister Henry Kissinger, zur Überzeugung gelangt zu sein, dass auch die Globalisten ihren in Betracht gezogenen Atomkrieg nicht überleben würden. Ebenfalls in Davos zugeschaltet appellierte der vielleicht berühmteste Globaljude an die Vernunft der westlichen Kriegstreiber, die Kriegs-Eskalation sofort einzustellen. Wissend, dass Russland im Recht ist, schlug Kissinger sogar vor, die von Russland beanspruchten Gebiete Russland endlich zurückzugeben. Kissinger: "Die Verhandlungen müssen in den nächsten zwei Monaten beginnen, bevor es zu Verwerfungen und Spannungen kommt, die nicht leicht zu überwinden sind. Idealerweise sollte die Trennungslinie eine Rückkehr zum Status quo ante sein. Wenn wir den Krieg über diesen Punkt hinaus fortsetzen, wird es nicht um die Freiheit der Ukraine gehen, sondern um einen neuen Krieg gegen Russland selbst." (Washington Examiner, 24.05.2022)

Sein Plan, "zum Status quo ante" zurückzukehren, impliziert deutlich, dass die Ukraine seiner Meinung nach einem Abkommen zustimmen sollte, das Russland seine Kontrolle über die Halbinsel Krim und seine Kontrolle über die Region Donbas in der Ostukraine behält.

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Und sie merken nicht, dass die USA mit dem Krieg die BRD monetär töten wollen

Im Stellvertreterkrieg werden wir durch den Fleischwolf gedreht, um die Globalisten reicher und mächtiger zu machen!
(Diese Karikatur wurde vom Pekiner Sprachrohr, Global Times, veröffentlicht!

Dass die amerikanisch-globalistische Politik mit dem Krieg gegen Russland das Hauptziel verfolgt, den Euro zu vernichten, um so das, was von Deutschland übriggeblieben ist, nunmehr endgültig nach dem Morgenthau-Plan zu deindustrialisieren, ist nicht mehr zu übersehen.

Jahrzehnteland musste die BRD unermessliche Schulden machen, um den unersättlichen Moloch USA unter allen möglichen Vorwänden mit beispiellosem Tribut finanzieren. Anfangs wurde der Euro von Washington zwar als Währung akzeptiert, weil der Tributgewinn in Form von Euro-Umtauschgewinnen für den Dollar höher war, als der Dollar-Leitwährungsverlust. Aber bereits zwei Jahre vor dem Berlin-Brüsseler-Beschluss, den Euro zu schaffen, stellte der damalige jüdische US-Notenbank-Chef Alan Greenspan klar, dass der Euro nur eine gewisse Zeit geduldet werden würde. Am 2. Mai 1997 sagte Greenspan der Herald Tribune: "Der Euro wird kommen, aber keinen Bestand haben." Selbst Lord Howell of Guildford unterstrich dieses Geheimziel am 28. Juli 1997 im Britischen Parlament: "Ich für meinen Teil stimme Alan Greenspan zu, der mit den Worten zitiert wird, dass 'der Euro zwar kommen, aber keinen Bestand haben wird'."

Der Krieg gegen Putin wurde von Amerika also unbedingt benötigt, da der Euro als Konkurrenzwährung zum Dollar zerstört werden musste. Und so verweigerte Biden im Dezember 2021 jede Bereitschaft, über die militärische Bedrohung Russlands durch die Nato-Atomwaffen an der ukrainischen Grenze zu verhandeln. Biden forcierte gar die Installierung von verheerenden Erstschlags-Atomwaffen in der Ukraine an Russlands Grenze bis Ender 2023 - das Dark-Eagle-System).

Warum es für Amerika also höchste Zeit wurde, den Euro zu vernichten, ist somit der Tatsache geschuldet, dass der Euro bereits seit 2020 den Dollar als Leitwährung überflügelt hatte. Schon am 19.11.2020 enthüllte DER SPIEGEL: "Erstmals seit Jahren überholt die Gemeinschaftswährung der EU den Dollar als internationales Zahlungsmittel."

Der enorme Zeitdruck für den Krieg entstand für Amerika zudem dadurch, dass immer mehr Länder untereinander den Dollar umgehen und in ihren eigenen Währungen Handel zu treiben beginnen. Der europäischen Öffentlichkeit ist kaum aufgefallen, dass der Chef der US-Notenbank FED, Jerome Powell, im Rahmen einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses recht deutlich zum Ausdruck brachte, dass der Dollar die Welt-Finanzhegemonie Amerikas nicht mehr sichern könnte. Powell am 2. März 2022: "Wir profitieren davon, die Reservewährung und die Hauptwährung der Welt zu sein. Im Laufe der Zeit ergibt sich folgende Frage: Welche Auswirkungen wird es auf uns haben, wenn einige Länder vom Dollar abweichen? Jedenfalls würde im Rahmen eines derartigen Szenarios der Status unserer Reservewährung verringert werden. Es ist auch möglich, mehr als nur eine große Währung zu haben."

Bitte beachten, diese Panik-Aussage Powells vor dem US-Repräsentantenhauses erfolgte 6 Tage nach dem Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine.

Barry Eichengreen von der jüdischen Hochfinanz Amerikas, der als Ökonom an der University of California (Berkeley) lehrt, veröffentlichte schon vor 12 Jahren auf dem Soros-Portal einen Beitrag, indem er vor dem Zerfall der Dollar-Leitwährung warnte. Eichengreen am 20.10.2010 auf Project Syndicate: "Die schiere Größe der heutigen Weltwirtschaft hat zur Folge, dass es nun Platz gibt für tiefe und liquide Märkte in mehr als einer Währung. Heute schon machen andere Währungen als der Dollar 40% der offiziellen internationalen Reserven aus. Die logische Folgerung ist, dass Dollar, Euro und Renminbi sich in den nächsten Jahren die Rollen der Fakturierungs-, Abrechnungs- und Reservewährung teilen dürften."

Der Krieg gegen Russland wurde mit der Ukraine provoziert, um das Geld-Blasen-System zu retten!

Als das Kaiserreich vor 1914 mit der Reichsmark neben dem Britischen Pfund, dem Französischen Franc und dem US-Dollar zu einer Weltleitwährung aufstieg, war sein Schicksal besiegelt: Weltkrieg und Vernichtung des Reichs.

Die DWN - Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten - (Teil der jüdischen Bonnier-Gruppe) meldeten ebenfalls den Niedergang des Dollar als Weltleitwährung. Mehr noch, die DWN brachten bereits den "Goldrubel" als Weltleitwährung ins Spiel. Klar, der Rubel ist die einzige Währung der Welt, die von den größten Rohstoffreserven auf dem Globus gedeckt wird. Von den Gold- über die Energievorräte bis zu den Ernährungsreserven. Somit ist der Rubel auch die werthaltigste Währung der Welt. Und das sieht man an den Wechselkursen. Mitten im Krieg steht der Rubel stärker da als in den Jahren vorher. Und so heißt es bei den DWN am 02.04.2022: "Der Krieg in der Ukraine bringt auch entscheidende Veränderungen für das globale Finanzsystem mit sich. Dies betrifft vor allem die schwindende Vorherrschaft des Dollars. Ein Konkurrent für den Dollar ist der Euro, den zahlreiche Staaten als Teil ihrer Fremdwährungsreserven halten. Ein weiterer Konkurrent ist der russische Rubel, der sich gerade zum Zahlungsmittel für Gas, Öl und zahlreiche weitere Rohstoffe entwickelt. Zudem strebt Russland offenbar eine Goldbindung des Rubel an."

Russland wird also durch die Sanktionen immer stärker, weil dadurch seine Rohstoffreserven immer teurer und gefragter werden. Gleichzeitig gehen die Sanktionierer daran kaputt, sie verrecken regelrecht. Selbst die Kriegshetzer der BRD gestehen ein, dass sie mit ihren Sanktionen Russland stärker machen, und sich selbst damit vernichten: "Rekordeinnahmen aus Export. Russland will Öl- und Gasmilliarden für Krieg ausgeben." (ntv, 28.05.2022) Je länger also Putin den Krieg hinzieht, desto schneller sackt der Westen wie ein nasser Sack zusammen. Dazu der russische Ex-Präsident Medwedew: "Zusammenbruch der US-zentrierten Welt als Folge der Sanktionen gegen Russland." (RT, 13.05.2022)

Die FAZ, 24.05.2022, auf Seite 1, verschämt: "Der Chef der Internationalen Energieagentur, Fatih Birol, rechnete vor, dass die Umsätze der Öl- und Gasindustrie Russlands von 1,5 Billionen Dollar vor der Krise auf jetzt 4 Billionen Dollar gesprungen sind." Das sind 226 Prozent Umsatzsteigerung. Und das inmitten von Sanktionen, die Russland doch finanziell vernichten sollen. Doch die wirklichen Zahlen sehen für die Sanktionierer noch schlimmer aus:

Die russischen Energiepreise haben sich seit den Sanktionsmonaten um 1418 % erhöht. Das macht Russland reich und gesund und die BRD tot!

2021

hat die BRD für Öl, Kohle und Gas an Russland täglich

61

Millionen Euro bezahlt!

2022

hat die BRD für Öl, Kohle und Gas an Russland täglich

865

Millionen Euro bezahlt!

Quelle: ARD-Tagesschau vom 27.04.2022 - Es gibt auch keine Alternativen, alles andere ist gelogen. Hier der Beweis!

Hinzu kommt, dass sich "Eurasien immer schneller entdollarisiert. Neben den Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion, China und Indien haben auch mehrere afrikanische Länder derartige Absichten. Berichten zufolge sei Saudi-Arabien bereit, sein Öl teilweise in chinesischen Yuan bezahlen zu lassen. Russland seinerseits fährt fort, seine nationale Währung zu stärken, indem es Energieressourcen gegen Rubel verkauft und seine Goldreserven nutzt." Das meldet mit besonderer Genugtuung Putins RT am 28.05.2022.

Durch den Energieverkauf in Rubel laufen die russischen Kassen über, was Putin in die Lage versetzte, zum "1. Juni eine Rentenerhöhung sowie eine Erhöhung des Mindestlohns um jeweils zehn Prozent zu beschließen. Und nur drei Monate nach Kriegsbeginn hat Kremlchef Wladimir Putin einen höheren Wehrsold für in der Ukraine kämpfende russische Soldaten angeordnet." Auch die ukrainischen Soldaten erhalten "neben ihrem Wehrsold eine Sonderzulage von 100.000 Hryvnia (rund 3150 Euro) pro Monat. Für den Monat Juni sollen 64,5 Milliarden Hryvnia - mehr als zwei Milliarden Euro - ausgezahlt werden. Eine solche Summe sei 2021 im ganzen Jahr ausgegeben worden." (ntv, 25.05.2022)) Aber die Kosten des ukrainischen Krieges werden ebenfalls von der BRD bezahlt. Für die BRD ist es so, als würde sie selbst den Krieg führen. Es türmen sich Milliarden und Billionen von Euro für die BRD auf. Die ukrainische Wirtschaft, die ukrainischen Renten, die ukrainischen Sozialsysteme, den ukrainischen Wirtschaftsaufbau, alles wird von der BRD bezahlt. Gleichzeitig bricht das Wirtschaftssystem der BRD durch die von China gestoppten Warenlieferung und durch die bald schon gänzlich gestoppten Energielieferungen aus Russland zusammen. Es wird wie ein Sturz in die Steinzeit werden.

Handelsabkommen Russland Iran

Irans Handelsminister Reza Fatemi Amin und der russische Vize-Ministerpräsident Alexander Novak unterzeichnen am 26. Mai 2022 in Teheran umfangreiches Handelsabkommen. Große Teile davon in Warentausch-Verrechnung.

Gerade hat Russland mit Iran auch Handel per Warentausch vereinbart, um den Globalisten das Wasser der Währungsspekulationen immer mehr abzugraben. "Iran und Russland vereinbaren einen Tauschhandel, der es Teheran ermöglicht, russische Rohstoffe im Austausch gegen in Iran hergestellte Waren zu importieren. Der iranischen Handelsminister Reza Fatemi Amin erklärte, Iran werde für seine metallverarbeitende und die Bergbauindustrie beispielsweise Stahl, Zink, Blei und Aluminium aus Russland importieren. Im Gegenzug solle Russland Autoteile und Gasturbinen aus iranischer Herstellung erhalten. Eine Reihe iranischer Unternehmen habe dem Handelsminister zufolge bereits Verträge über die Lieferung und Wartung von Gasturbinen für russische Kraftwerke unterzeichnet." (PressTV, 26.05.2022)

Das erinnert an das Deutsche Reich Adolf Hitlers, das wegen der Ausschaltung der jüdischen Währungsspekulanten den 2. Weltkrieg auf sich zog, so wie es 1914 dem Kaiserreich geschah. Denn ab 1934 begann das Deutsche Reich, sich aus dem Strudel von Devisenmangel, Wirtschaftslähmung und Arbeitslosigkeit zu lösen. Es schloss mit 26 anderen devisenarmen Ländern in Südamerika und Südosteuropa bilaterale Handelsverträge und führte mit ihnen den devisenfreien Handel auf Verrechnungsbasis ein (z. B. deutsche Lokomotiven gegen chilenische Linsen). Dies führte zu neuen Spannungen mit England und den USA. Zum einen graste Deutschland damit im Vorgarten der USA. Zum anderen waren die Banken in London und New York aus dem Kreditgeschäft zur Vorfinanzierung des Außenhandels dieser 27 Staaten ausgeschlossen, das bis dahin ihre Domäne gewesen war. Dies war, mit den Augen der großen Welthandelsländer gesehen, eine "deutsche Kriegserklärung".

Dazu lesen wir bei Dr. Henry Picker in "Hitlers Tischgespräche" (Ullstein, 1989, S. 21): "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft."

Als Adolf Hitler am 19. Juni 1939 auch noch die Reichsbank offiziell aus den Krallen der Rothschild'schen Notenbanken FED und Bank of England befreite, war der Krieg gegen Deutschland endgültig beschlossen worden. Drei Monate später erklärten Frankreich und Großbritannien am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg.

Auch Putin hat die Russische Notenbank aus dem Rothschild'schen Notenbanksystem herausgeholt. Wer sich diese Sachlage vor Augen führt, der versteht, um was es bei diesem Krieg in der Ukraine wirklich geht, und von wem er inszeniert wurde. Nur ist Putin in einer weitaus besseren Lage als das Kaiserreich und das Dritte Reich. Der größte Teil der Welt ist auf Russlands Seite – man denke nur an die Weltmächte China und Indien.

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"Ihr geht dem Ende entgegen"

Der Krieg zwischen China und dem Westen ist in seine erste heiße Phase eingetreten. Deshalb das "Bündnis" mit Russland!

Noch vor einem Jahr lautete die Covid-Parole der sog. Menschenretter: "Ewig einsperren". Doch jetzt wo China unter dem Covid-Vorwand in Schanghai und 80 weiteren Industrie-Standorten westlicher Unternehmen alles abriegelt, die Produktion, und noch wichtiger, die bereits produzierten Güter, "lockdownt", begreifen unsere globalistischen Leuchten so allmählich, dass China an der Seite Russlands gegen uns in den Krieg getreten ist. (Dazu eine Video-Dokumentation hier)

Für China gilt: Mit dem globalistischen Amerika gibt es keine Co-Existenz, und es wird deshalb zum entscheidenden Krieg, ob wirtschaftlich oder militärisch, kommen müssen. Die USA arbeiten schon seit geraumer Zeit auf Krieg mit China hin, so wie sie es mit Russland seit 2000 getan haben. Gegen Russland wird die Ukraine als Hebel benutzt, gegen China Taiwan.

Seit Jahrzehnten galt in den USA die "Ein-China-Politik", dass Taiwan ein Teil Chinas sei. Diese Doktrin wurde am 5. Mai 2022 im "Bilateral Relations Fact Sheet - U.S. Relations With Taiwan" fast gegenteilig lautend ersetzt.

Dazu Reuters: "Das chinesische Außenministerium hat am 10. Mai 2022 die Vereinigten Staaten für die Änderung des Wortlauts auf der Website des Außenministeriums über den Taiwan-Status kritisiert und erklärt, dass 'politische Manipulation' den Status quo über die Insel nicht ändern wird. Auf der amerikanischen Website des Außenministeriums wurde der Abschnitt über die Beziehungen zu Taiwan gestrichen, dass Taiwan ein Teil Chinas sei." (Reuters, 10.05.2022)

Aus China waren deutlichere Worte zu vernehmen. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, sagte am 10.05.2022 als Reaktion auf die Änderung taiwanbezogener Erklärungen durch die USA:  "Es gibt nur ein China auf der Welt. Die Regierung der Volksrepublik China ist die einzige legale Regierung, die ganz China vertritt. Die Region Taiwan ist ein unveräußerlicher Teil des chinesischen Territoriums. Das Ein-China-Prinzip darf nicht in Frage gestellt oder verfälscht werden." Xin Qiang, Vize-Direktor des "Center for American Studies" an der Fudan Universität, erklärte dazu am 09.05.2022: "Im Wesentlichen haben die USA damit das innerstaatliche Recht der USA über die internationalen Verpflichtungen gestellt. Sie haben daher illegal und ungültig gehandelt. Die Revision der offiziellen Erklärung der USA deutet darauf hin, dass Washington seine 'Ein-China-Politik' bzw. den wesentlichen Inhalt des Ein-China-Prinzips, aushöhlt."  (Global Times, 10.05.2022)

Nach den harschen Worten aus China erklärte das Weiße Haus: "Präsident Biden hat mit der Änderung im Taiwan - Bilateral Relations Fact Sheet - keine Änderung der amerikanischen China-Politik signalisiert." (Reuters, 10.05.2022)

Doch während seines Besuchs in Japan, wo er mit Premierminister Fumio Kishida zusammentraf, sagte Biden völlig unverblümt, dass amerikanische Truppen Taiwan verteidigen würden, falls es von China angegriffen würde. Eine Reporterin fragte Biden: "Sie wollten sich aus offensichtlichen Gründen nicht militärisch in den Ukraine-Konflikt einmischen. Sind Sie bereit, sich militärisch zu engagieren, um Taiwan zu verteidigen, wenn es dazu kommt?" Darauf Biden klipp und klar: "JA". Die etwas ungläubige Reporterin wollte nach der vielleicht unerwarteten Bejahung wissen, ob sie sich nicht verhört hätte und fasste nach: "Das tun Sie?" Und Biden antwortete nochmals klipp und klar: "Das ist die Verpflichtung, die wir eingegangen sind." (Twitter-Video-Doku, 23.05.2022)

Dass China gegenüber den USA keinerlei Vertrauen mehr haben kann, ist nach dieser Entwicklung wohl nicht mehr zu bezweifeln. Und so schickte Peking sofort zwei Flugzeugträger in die "Straße von Taiwan" (die 180 Kilometer breite Meerenge zwischen der chinesischen Provinz Fujian im Westen und der Insel Taiwan im Osten) und verlängerte den Waren-Lockdown erneut. Es dürfte schon bald mit einem militärischen Schlag Chinas gegen Taiwan zu rechnen sein, denn sehr lange kann Peking die eigene Bevölkerung nicht mehr unter dem Covid-Vorwand für seine Kriegsvorbereitungen unterdrücken.

Selbst die Hartkern-Globalisten vom Manager Magazin wechseln mittlerweile zum "Panik-Modus Gelb": "Shanghai-Lockdown verschärft Lieferprobleme. Die Auswirkungen des chinesischen Lockdowns werden bald auch in Deutschland spürbar sein. Der deutschen Wirtschaft droht als Folge chinesischer Lockdowns und weltweiter Schiffsstaus eine weitere Verschärfung der gravierenden Lieferprobleme. Im Hafen Shanghai wurden allein im April 2022 260.000 für den Export in alle Welt bestimmte Container nicht verladen." (MM, 27.05.2022)

Auch der globalistischen Propagandazentrale ARD scheint zu dämmern, dass es sich bei den von China forcierten Lieferunterbrechungen nicht wirklich um Covid-Maßnahmen handelt: "Der Lockdown in Shanghai begann Ende März und sollte eigentlich nur ein paar Tage dauern. Mittlerweile sind die Beschränkungen gelockert, doch eine Rückkehr zur Normalität ist nicht in Sicht." (Tagesschau, 2.05.2022)

Jörg Wuttke

Jörg Wuttke: "Sanktionen sind eher ein Mittel, um sich selbst Schaden zuzufügen."

Jörg Wuttke, ist Präsident der Europäischen Handelskammer in Peking und Generalbevollmächtigter von BASF in China. Er gilt als einer der besten Kenner der chinesischen Wirtschaft. Im ZEIT-Interview vom 17.12.2021, zu einer Zeit, als sich die Lage noch lange nicht so zugespitzt hatte wie heute, zertrümmerte Wuttke den Globalismus-Wahnsinn, also die Auslagerung der eigenen Existenzgrundlagen in ein kontrollloses Weltgebiet:

Wuttke: "Die neue Phase der Eskalationen hat damit angefangen, dass China einen anderen Ton angeschlagen hat. Dort scheut man sich nicht mal mehr, dem Westen zu sagen: Ihr geht dem Ende entgegen."

Dann erklärt Wuttke, dass es künftig für deutsche Firmen kaum mehr möglich sein wird, in China zu operieren. Denn sie müssen auf der einen Seite die amerikanischen Sanktionsauflagen erfüllen, auf der anderen Seite verstoßen sie damit aber gegen chinesische Gesetze. Amerikanische Sanktionsauflagen in China zu erfüllen ist eine Straftat. Wuttke: "Wir sind in der Klemme. Als Manager aus dem Westen steht man hier robust auftretenden chinesischen Politikern gegenüber, aber auch einer extrem nationalistisch denkenden Szene von Internetbenutzern, die sogar die Regierung vor sich hertreibt. Manchmal fragt man sich: Passen wir als europäische Unternehmen überhaupt noch hierher? Wenn eine ausländische Firma gegen Pekings Interessen verstößt, wird gegen sie vorgegangen. Das andere ist das Anti-Sanktionen-Gesetz: Wer sich den US-amerikanischen Sanktionsgesetzen beugt, bekommt in China ein Problem. Man kann persönlich zur Verantwortung gezogen werden. Es gab Fälle, in denen Geschäftsleute wirklich in den Knast geworfen wurden. Allerdings sind auch deutsche Topmanager von Dax-Konzernen zeitweise an der Ausreise gehindert worden."

Wuttke gibt zu verstehen, dass das erst der Anfang der Spaltung mit dem Westen ist, denn er spricht ja von einer "neuen Phase“ der Eskalationen. Er stellt auch klar, dass sich niemand wagen sollte, etwas öffentlich zu sagen, das sich nicht mit der chinesischen Politik im Zusammenhang mit Taiwan, Hongkong und den Menschenrechten deckt. Wuttke: "Im Allgemeinen ist es Unternehmensvertretern nicht zu raten, so etwas öffentlich zu tun, denn das würden ihre Firmen zu spüren bekommen. Wer glaubt, wenn Volkswagen, BMW oder BASF etwas sagen würden, dann ändert die chinesische Regierung ihren Kurs, dann ist das natürlich total naiv. Hier ist ein Apparat entstanden, der sich weder von Firmen noch von ausländischen Regierungschefs viel sagen lässt."

Wuttke lässt erkennen, dass China die feindliche Eskalation mit den westlichen Globalisten anfacht und damit seine Macht demonstriert. Wuttke: "In Wirklichkeit werden da Anlässe für Machtdemonstrationen gesucht. Und mit Sanktionen zu drohen, dürfte kaum Wirkung haben. Sanktionen behindern ja immer auch die Wirtschaft der sanktionierenden Länder und sind daher eher ein Mittel, um sich selbst Schaden zuzufügen."

Dann spricht Wuttke fast offen aus, dass China seine Macht ausspielen wird, den Westen in die Knie zu zwingen. Wuttke: "China will Länder in aller Welt abhängiger von China machen. Hier in Peking sitzen Realpolitiker, die letztlich alles als eine Frage der Macht begreifen."

Und da sieht es für den Gender-Westen ganz, ganz schlecht aus. Es gibt quasi nichts Entscheidendes, was China vom Gender-Westen braucht. Zweifellos gibt es innerhalb der SPD klare Bestrebungen, die jetzige Regierung zu kippen und Putins Freund Gerhard Schröder an die Macht zu bringen. Da würde sogar die Wirtschaft mitziehen.

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Die Covid-Spritzungen beschleunigen das Ende

In den Nachrichten überwiegt fast schon das Thema "Personalmangel". Im medizinischen Bereich meldete bereits am 21.04.2022 der BR: "Viele Personalausfälle in Schwabens Kliniken - Viele Corona-Fälle und Notfälle in der Uniklinik Augsburg - Personalausfälle auch in Allgäuer Kliniken - Augsburg: Besonders viele Personalausfälle im Josefinum."

Die wenigen "Ungeimpften" (7 Prozent) können diese Katastrophe ja nicht verursachen. Und wenn man mit Klinikpersonal vertrauensvoll in Kontakt kommt, erfährt man, dass die wenigen "Ungeimpften" an Überstunden zusammenbrechen, weil sie quasi die einzigen sind, die gesund bleiben. Ist ja auch klar, nach der dritten Spritzung wurden auch viele von jenen zerstört, die vorher Placebo gespritzt bekamen. Placebo wurde anfangs sehr viel verspritzt, damit es nicht zu unmäßigen Todeszahlen kommen und so die Verbindung zur Spritze unübersehbar machen würde.

Die Spritz-Kriegsschäden schlagen überall als Ursache für den Personalmangel durch, aber in der Luftfahrt werden sie derzeit am Sichtbarsten. Das gesamte Personal, ob am Boden oder in der Luft, musste sich spritzen lassen, doch jetzt lauten die Schlagzeilen: "Flugbranche kämpft mit Personalmangel." Und die Meldungen: "Die deutsche Lufthansa sprach im Vormonat von Annullierungen im 'dreistelligen Bereich' – und der Trend dürfte sich nach Einschätzungen von Lufthansa-Chef Carsten Spohr fortsetzen. Auf die Frage, ob auch im Frühling und Sommer Flugstreichungen drohen würden, antwortete Spohr: 'leider ja, ich mache mir deswegen große Sorgen'." Easyjet hatte im April zahlreiche Flugausfälle weil viele Angestellte, "wegen einer CoV-Infektion zu Hause bleiben mussten. Täglich mussten Hunderte Flüge gestrichen werden." (ORF, 22.05.2022) Und es wird jeden Tag schlimmer. Klar, denn die Gespritzten verlieren ihr natürliches Immunsystem, ihnen droht die HIV-Erkrankung.

Aber jetzt kommt das Thema Flugsicherheit vielleicht doch noch in die öffentliche Diskussion, denn es wird wegen der gespritzten Piloten allmählich lebensgefährlich, in ein Flugzeug zu steigen.

Erklärung der Global Coalition: Kommerzielle Luftfahrt und Piloten mit Impfverletzungen!
Unterzeichner aus Kanada, Großbritannien, den USA, Australien, Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und internationalen Luftfahrt-, Medizin-, Wissenschafts- und Ethikgremien.
Hier den deutschen Aufruf lesen!

Eine Koalition von Pilotenverbänden aus aller Welt sowie mehrere medizinische Vereinigungen haben in einem offenen Brief vom 17. Mai den faktischen Covid-Impfzwang für Piloten angeprangert und auf die schweren Konsequenzen hingewiesen. Viele geimpfte Piloten fliegen nun mit Impfschäden – darunter Herz-Kreislauf-Probleme, Blutgerinnsel und neurologische und auditive Störungen. Der offene Brief führt aus: Daher haben bereits viele Piloten ihre medizinische Flugtauglichkeitsbescheinigung verloren und werden sie womöglich nicht wiedererlangen. Andere wiederum fliegen weiterhin Flugzeuge – mit besagten Erkrankungen. Sie wagen es nicht, diese zu melden, da das den Verlust ihrer Lizenzen und ihres Einkommens zur Folge haben würde. Das bedeutet eine beispiellose Gefahr für die Passagiere und alle anderen Mitfliegenden.

Natürlich haben die verheerenden Gesundheitsverkrüppelungen und die erschreckenden Massen von Toten nach offizieller Lesart nichts mit dem genetischen Experiment der Covid-Spritzung zu tun. Grund: Man könne dies nicht nachweisen. Klar, es wird in 99,9 Prozent aller Fälle ja nicht obduziert.

Der stlv. Ratsvorsitzende des Weltärztebundes, Dr. Frank Ulrich Montgomery, kommentierte die von dem Mediziner Günter Frank geschilderten schweren Impfschäden so: "Das sind keine Impfschäden, weil die WHO Impfschäden noch nicht definiert hat." (Quelle) Nach dieser Logik gäbe es auch keinen Mord, wenn dieser nicht im Strafgesetz definiert wäre. Vor allem scheiden derzeit immer mehr Prominente, sichtbar sind bekannte Schauspieler, gemäß Zeitungsmelden "plötzlich" aus dem Leben.

Vielleicht könnte man diesem grauenhaften Gen-Experiment noch etwas abgewinnen, wenn die "Gift"-Spritze einen gewissen Infektionsschutz bieten würde - aber der liegt bei NULL Prozent.

Liebe Freunde und Mitstreiter, diese Botschaft soll euch Mut machen, dass dieses Weltsystem, das sogar die von Bill Gates und Klaus Schwab propagierte Vernichtung der Menschen unterstützt, erledigt ist. Diese alte, böse Welt stirbt, damit die neue Welt - nach der Schöpfungsordnung - leben kann. Dass dieser Prozess Opfer, gewaltige Opfer, kosten wird, ist auch klar. Aber jedes neue Leben beginnt unter Schmerzen. Doch dann erfüllt es alle mit Glückseligkeit.
Heil und Segen euch allen, denn wir siegen!

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Liebe Freunde, heute vier Videos, die zeigen, dass es nicht nur die Hölle gibt, sondern immer noch etwas, das den Blick zum Himmel erlaubt!

Hans Albers – La Paloma

Anklicken zu Hans Albers' Nigger Jim

Anklicken zu Hans Albers' La Paloma

Bridle hanging on the wall Bruce Lows Pferdehalfter

Anklicken Carson Robisons Bridle Hanging On The Wall

Anklicken zu Bruce Lows Pferdehalfter an der Wand

Liebe Mitstreiter und Freunde, allein eure Kampfeshilfe ermöglicht es uns, den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ. Hier der "lebensnotwendige" Hilfe-Klick!