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NJ-Schlagzeilen 066, Dienstag, 16.03.2022

Patriarch Kirill I.: "Russland im Welt-Endkampf gegen die Kräfte des Bösen"

Seine Heiligkeit, Patriarch Kirill I. von Moskau: "Wir dürfen den finsteren und feindseligen äußeren Kräften keine Gelegenheit geben, uns auszulachen. Wir müssen unser gemeinsames historisches Mutterland gegen jede äußere Einwirkung zu schützen, die diese Einheit zerstören kann."

"Die Kräfte des Bösen" haben den Corona-Biowaffen-Krieg, genannt "Covid-Impfung", gegen uns propagiert, und sie hetzen derzeit zum Vernichtungskrieg gegen Russland. Seit mindestens 20 Jahren wurde alles unternommen, Russland durch die Nato-Einkesselung zum Krieg zu provozieren. Seit dem vom Westen in der Ukraine organisierten Putsch im Jahr 2014 haben sie die Provokationen gegen Russland immer weiter vorangetrieben. Als Hebel wurde die jüdisch regierte Ukraine benutzt, die mit endlosen Geldmitteln und Nato-Waffen ausgestattet wurde, um die Russen in der Ostukraine zu massakrieren, damit Präsident Putin einer militärischen Lösung nicht mehr ausweichen kann.

In dieser Ausgabe:

Die russische Kraft gegen "die Welt des Bösen": Vaterland, Wehrhaftigkeit und Gottesfürchtigkeit

So sanktionieren sich die Sanktionierer selbst zu Tode

Bio-Waffen-Labore in der Ukraine - auch zur Herstellung von Todesviren für die Pharma-Industrie

Weltkrieg oder globales Impf-Töten - es geht um die geplante Menschenreduktion

Ohne großen Krieg fliegen sie auf - doch auch das Impftöten geht weiter - aber sie bleiben auf der Strecke

Die russische Kraft gegen "die Welt des Bösen":
Vaterland, Wehrhaftigkeit und Gottesfürchtigkeit

Am 22. Februar 2022 wurden die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk zum Schutz ihrer russischen Menschen als Teil Russlands anerkannt. Am 24. Februar 2022 rückte - nach starkem ukrainischen Beschuss der Städte der Volksrepubliken - das russische Militär in die weitere Ukraine ein. Von da stieg der Westen in die Endphase des Krieges gegen Russland ein.

Im Westen sind die russischen Medien im Internet einer Totalzensur anheimgefallen. Jeder Interessierte bekommt nur noch die Propaganda der einen Seite zu sehen und zu hören. Und diese Propaganda besteht in der Hauptsache aus den üblichen Kriegslügen, deren Muster (Matrix) sich seit dem 1. Weltkrieg kaum verändert hat. Die zentrale Lügenbotschaft lautet immer, ein Bösewicht wolle die Welt durch kriegerische Zerstörung unterjochen. Dabei werden stets Opfer gezeigt, ungeachtet der Täterschaft oder der Ursache, die das Gefühl der Menschen ansprechen, um so die Menschen vom Denken abzuhalten.

Dazu gehört auch die Propaganda, im Lande des Feindes befände sich das Volk bereits im Aufstand gegen seine Führung, deshalb würde es so brutal unterdrückt. Bei der Russland-Hetze werden uns täglich Bilder aus einigen großen russischen Städten gezeigt, die junge Menschen zeigen, die gegen den Krieg in der Ukraine protestieren und dann festgenommen werden. Es soll der Eindruck vermittelt werden, Präsident Wladimir Putin sei bereits vom ganzen russischen Volk verlassen worden. Nur seiner "brutalen Macht" verdanke er noch seine Amtsführung.

Dem ist natürlich nicht so. Selbstverständlich arbeiten die verdeckten Kräfte des Westens auch in Russland sehr wirkungsvoll. Sie hetzen junge Menschen auf, investieren viel Geld, auch in militärische Kreise. Acht Generäle wurde festgenommen. Aber die große Mehrheit der Russen steht hinter ihrem Präsidenten, und das hat auch mit der russischen Gottesfürchtigkeit zu tun.

Die Russen sind weiß, gottesfürchtig, lieben ihr Vaterland und Wladimir Putin!

Die Zahlen des Pew Centers von 2017 und aktuell zeigen ein anderes Russland: Die orthodoxe Kirche wurde selbst in der Umbruchszeit von der Bevölkerung als Garant zur Stärkung des nationalen Selbstbewusstseins gesehen. Nach ihrer jahrzehntelangen grausamen Unterdrückung mit zigtausenden Opfern sah die Kirche in Präsident Wladimir Putin den Schutzherrn der Kirche. Was beweist, dass Putin mit der Ideologie des Kommunismus nichts anfangen kann. Den Zusammenbruch der Sowjetunion sah er nicht als ideologische Katastrophe, sondern als nationale Tragödie.

Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion stieg die Zahl derjenigen, die sich mit der Orthodoxie identifizieren, gewaltig an. Von 1990 bis 2020, von einem Drittel auf mehr als zwei Drittel der Bevölkerung, die Zahl der Gottgläubigen gar von 44 auf 78 Prozent. Parallel dazu wuchs auch der Nationalstolz. 1992 waren es nur 13 Prozent, die die Russen als großes Volk ansahen, dem ein spezieller Platz in der Weltgeschichte zukomme. Heute, im Putin-Russland, sind es 62 Prozent. Und das sind die Zahlen des Pew Centers, die die Wirklichkeit stets gegen Putin abzubilden versuchen. Die viel zitierte Renaissance der Religion in Russland geht in erster Linie darauf zurück, dass die orthodoxe Kirche schon nach 1992, ganz besonders seit 2000, zur Trägerin nationaler Identität aufstieg. Seit Jahrzehnten ist die absolute Mehrheit in Russland davon überzeugt, dass ein wahrer Russe orthodox sein müsse. Ein Jude wird somit mehrheitlich in Russland nicht als Russe empfunden. Auch von Putin nicht.

Putin schaffte das Kunststück, die jüdischen Oligarchen machtpolitisch einzubauen, ebenso wie die Chabad-Juden. Sie mussten sich aber seiner Politik unterwerfen. Sicherlich gewährte ihm diese Taktik international eine Atempause, um in diesem Windschatten wirtschaftlich und militärisch aufrüsten zu können. Heute ist das vorbei, ihm werden seine "Judenkontakte" nicht mehr gutgeschrieben, er gilt als der "Böse" schlechthin und der Reichtum "seiner" jüdischen Oligarchen wird weltweit konfisziert. Selbst Abramowitsch, der 20 bis 50 Millionen Dollar an jüdische Einrichtungen, vor allem an das israelische Holocaust-Institut Yad Vashem, gespendet hatte, blieb nicht verschont.

Der Direktor des Holocaust-Museums Yad Vashem, Dani Dayan, der oberste aschkenasische Rabbiner Israels, David Lau, und der Direktor des Sheba-Medical-Centers, Yitshak Kreiss, wandten sich mit einem Brief an US-Botschafter Tom Nides mit der Bitte, bei der US-Regierung für Abramowitsch eine Sanktionsausnahme zu erreichen. Das, so wurde gehofft, hätte dann auch in London gewirkt. Im Brief an Nides heißt es: "Abramowitsch ist ein wichtiger Spender für die Gedenkstätte und andere jüdische Einrichtungen, weshalb wir darum bitten, ihn nicht zu sanktionieren. Wir sind auf seine Spenden angewiesen. Herr Abramowitsch hat seit mehr als einem Jahrzehnt für wohltätige Zwecke gespendet. Soweit ich weiß, hat Herr Abramowitsch keine Verbindungen zu Herrn Putin." (WP, 02.03.2022) Es hat nichts geholfen, die Vermögen der jüdischen Oligarchen, auch das von Abramowitsch, bleiben konfisziert.

Putin, der - wie die Orthodoxe Kirche - Juden nicht als echte Russen sieht, scheint über diese Entwicklung kaum besorgt zu sein. Als Putin am 1. März 2018 von der NBC-Reporterin Megyn Kelly mit der Behauptung konfrontiert wurde, "13 Russen haben in die US-Präsidentschaftswahl eingegriffen", antwortete er: "Es sind noch nicht einmal Russen. Es sind Ukrainer, Tartaren, Juden mit einem Russischen Pass." (NBC, 01.03.2018) Putin dürfte also seine Oligarchen jetzt noch mehr unter Kontrolle haben. Und sollten sie in Israel Zuflucht suchen, bleibt ihr Vermögen in Russland. Der Chodorkowski-Prozess könnte so fortgesetzt werden. Und es zeigt, dass die wirklichen Machthaber der Welt, diese besonderen Global-Juden, schon lange mit Israel kaum mehr etwas anzufangen wissen. Was auch dadurch deutlich wird, dass sie die Israel-Juden mit dem genetischen Covid-Gift kaputtspritzen lassen wie sie die Nichtjuden kaputtspritzen lassen.

Wladimir Putin und seine Heiligkeit, Kirill I. von Moskau

Jedenfalls ist die Orthodoxe Kirche für Putin eine große Stütze, weil er damit den allergrößten Teil der Russen auf seiner Seite hat. Gemäß den Pew-Center-Zahlen halten 69 Prozent der Russen die russische Kultur gegenüber anderen als überlegen, weil die russische Kultur nicht dekadent sei. 1999 sah nur ein Drittel der Russen in Russland eine Supermacht. Nach mehr als 20 Jahren Putin meinen knapp 90 Prozent, Russland solle eine Supermacht sein, um ein Gegengewicht gegen den Einfluss des Westens zu bilden.

Zugleich ist in Russland das Gefühl nationaler Demütigung durch den Westen weitverbreitet. Man sieht sich durch fremde Kulturen bedroht, mehr als 70 Prozent der Befragten sind dieser Meinung. Nach dem Anschluss der Krim und den Kämpfen in der Ostukraine, für die drei Viertel der Russen die westlichen Länder und die prowestliche Regierung der Ukraine, aber nur 2 Prozent Russland, verantwortlich machten, ist dieser Anteil noch gestiegen. Die heutigen aufgeklärten Nationalrussen "sehen in Russland eine angegriffene Nation im Modus der kulturellen Selbstbehauptung." (FAZ, 14.03.2022, S. 11)

Seit Jahren ist es eine klare Mehrheit, die mit Blick auf den feindlichen Westen sagt: "Wir sind ein großes Volk und ein reiches Land, aber wir leben permanent in Unordnung und Armut." Das Vertrauen in die Armee und in die Kirche ist deshalb sehr groß. Die orthodoxe Kirche steht für diese einstige Größe Russlands. Immer wieder ist der Präsident neben dem Patriarchen zu sehen. 2007 wurde ein neues Schulfach "Grundlagen der orthodoxen Kultur" eingeführt, das an staatlichen Schulen für alle Schüler, unabhängig davon, ob sie der Kirche angehören, Pflichtfach ist. Umgekehrt ist der Patriarch seit Jahren ein verlässlicher Unterstützer der politischen Linie von Wladimir Putin.

Am 27. Februar 2022 bezeichnete Kirill I. die Feinde Russlands als "Kräfte des Bösen". In seiner Primizpredigt nach der Liturgie in der Kathedralkirche Christi des Erlösers sagte seine Heiligkeit über die Ereignisse in der Ukraine: "Gott bewahre uns davor, dass die gegenwärtige politische Situation in der brüderlichen Ukraine, die uns so nahe ist, darauf abzielt, dass die bösen Kräfte, die immer gegen die Einheit der 'Rus' und der Russischen Kirche gekämpft haben, die Oberhand gewinnen. Wir haben dafür gebetet, dass der Herr ihnen Kraft und Weisheit gibt, die Angriffe des Bösen abzuwehren und gleichzeitig ihrem Volk im Glauben und in der Wahrheit zu dienen und den Frieden auf allen möglichen Wegen zu fördern. Möge der Herr die Völker, die den einen Raum der russisch-orthodoxen Kirche bilden, vor einem Bruderkrieg bewahren. Wir dürfen den finsteren und feindseligen äußeren Kräften keine Gelegenheit geben, uns auszulachen. Wir sollten alles tun, um den Frieden zwischen unseren Völkern zu bewahren und gleichzeitig unser gemeinsames historisches Mutterland gegen jede äußere Einwirkung zu schützen, die diese Einheit zerstören kann. (Russisch Orth.Kirche)

Am 23. Februar 2022, nach der Aufnahme der russischen Regionen der Ostukraine, Luhansk und Donezk, gratulierte seine Heiligkeit, Patriarch Kirill I. von Moskau, dem russischen Präsidenten: "Exzellenz, lieber Wladimir Wladimirowitsch! Tapferkeit und Mut, Mut und Entschlossenheit, glühende Liebe zum Vaterland und Bereitschaft zur Selbstaufopferung - diese Eigenschaften haben unser Volk seit Jahrhunderten ausgezeichnet, nachdem es durch die Schmelztiegel vieler Prüfungen gegangen ist, und seinen Charakter und seine Standhaftigkeit in ihnen gehärtet hat. Ich möchte mit Dankbarkeit feststellen, dass mit Ihrer aktiven Teilnahme und Unterstützung das nationale historische Gedächtnis bewahrt wird und die Prinzipien der traditionellen Moral bekräftigt werden. Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Tag des Verteidigers des Vaterlandes." (Russisch Orth. Kirche)

Ein Volk, dass eine derart tiefe Aufklärung, verbunden mit der Lieben zum Vaterland, verinnerlicht hat, wird von den "Kräften des Bösen" nicht so einfach zu besiegen sein. Und wenn diese "Kräfte" es auf einen Atomkrieg anlegen, wird dieses russische Volk sicherstellen, dass die Welt mit ihnen untergeht, denn sie fühlen, im Sinne Gottes zu handeln. Und Gott kann ohnehin nicht wollen, dass seine Schöpfung im Morast der Perversionen verschwindet.
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So sanktionieren sich die Sanktionierer selbst zu Tode

Finanz Tsunami

Der von Ernst Wolff vorausgesagte FINANZ-TSUNAMI, unter dem der Westen ersaufen wird, wird nun von Russland beschleunigt. Letztlich unsere Rettung!

Am 16. März 2022 wurde eine von Russland aufgenommene Dollaranleihe in Höhe von 117 Millionen fällig. Diese Anleihe will Russland nicht in Dollar bedienen, weil der Westen 300 Milliarden Dollar der russischen Zentralbank im Ausland konfisziert hat.

Der russische Finanzminister Anton Siluanow sagte am 13. März 2022: "Russland wird seine Schulden in Rubel bedienen, solange die westlichen Sanktionen den Zugang zu Fremdwährungen blockieren." Jochen Felsenheimer, Geschäftsführer des Münchner Vermögensverwalters Xaia Investment, erklärte: "Wenn die Zahlung aber nur in Rubel erfolgt und sich daran nach Ablauf der 30-tägigen Nachfrist nichts ändert, stellt dies einen Zahlungsausfall dar. Dann würden die CDS-Kontrakte fällig." (FAZ, 15.03.2022, S. 23)

Und dann knallt es richtig. Die sogenannten CDS-Versicherungen garantieren sich gegenseitig Summen, die noch unbekannt, ja gar nicht vorstellbar sind, denn es handelt sich um ein Wettsystem der Weltfinanz, das sich untereinander nach oben wettet. Niemand weiß, welche Wettsummen angefallen sind. Das Welt-Wettsystem erwartet, dass die Staaten für die von ihnen selbst festgelegten Wettsummen einspringen. Die Verträge, die immer von einer Reihe von Staaten, voran von der BRD, garantiert werden, sind über 5000 Seiten stark. Niemand hat sie jemals gelesen, geschweige denn verstanden.

Dazu schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Die Wetten auf die CDS-Verträge werden am Markt für Kreditausfallversicherungen angenommen, der nur Profitanlegern zugänglich ist. Die Buchmacher sind fünf Investmentbanken. Selbst Aufsichtsbehörden dürfen ihnen nicht in die Bücher schauen, gehandelt wird außerhalb der Börse. Solange man sie gewähren lässt, wissen also allein die Buchmacher, wer welche Werte laufen hat." (FAZ, 07.03.2010, S. 12)

Dr. Wolfgang Hetzer war im "Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung" bei der EU für den Kampf gegen Korruption zuständig. Auch ihm wurde keine Einsicht über den CDS-Betrug gewährt. Dr. Hetzer weiß nur, dass bei Vorlage einer sogenannten Wettfälligkeit, von der niemand weiß, wie sie zustande gekommen ist, die BRD bezahlen muss. "Der CDS ähnelt damit einer Kreditversicherung. Allerdings erhält der Sicherungsnehmer die Ausgleichzahlung unabhängig davon, ob ihm durch den Ausfall des Referenzschuldners überhaupt ein Schaden entsteht. CDS sind also Instrumente, mit denen unabhängig von bestehenden Kreditbeziehungen Kreditrisiken gehandelt werden können." (Wolfgang Hetzer, "FINANZ-MAFIA, S. 316) Dr. Hetzer erklärte in diesem Zusammenhang in einem WELT-Interview ziemlich eindeutig, um was es sich bei der Euro- und Bankenrettung in Wirklichkeit handelt: "Da sind die Täter in der Finanzindustrie, die diese Wetten abschließen. Und da sind ihre Helfer in der Politik, die ihnen diese Wetten ermöglichten und nichts unternehmen, um die Investmentbanker in die Schranken zu weisen." (Die Welt, 04.06.2011, S. 10)

Im Fall von Griechenland sprang die BRD ein, übernahm sozusagen die Schulden Griechenlands, um den sogenannten CDS-Versicherungsfall zu vermeiden. Um nunmehr bei Russland diesen Knall ebenfalls zu vermeiden, Putin kann lachen, wird die BRD erneut einspringen und Russlands Schulden bezahlen müssen, sonst platzt die EU. Jetzt kommen wir langsam ans Ende der Tage dieses Systems.

Inflation

Es kommt die "Nuklear-Inflation. Es werden keine Werte mehr produziert durch die Selbst-Sanktionen, dafür aber Trillionen und Trillionen von Euro im Computer hergestellt. Es ist aus!

Wir sind noch am Anfang des Ukraine-Krieges, und dennoch bereits am Ende. Durch unsere Russland-Sanktionen steht bei uns die Produktion still. Es werden keine Werte mehr geschaffen, um auch nur annähernd die anfallenden Ausgaben, die mit Computergeld bezahlt werden, abzudecken. Es wird eine sogenannte "Nuklear"-Inflation geben. Schon jetzt kreischen die Lügenmedien vor Angst: "Bei Gasembargo gegen Russland: Ökonomen warnen vor Mega-Inflation." (n-tv) Aber gleichzeitig hetzen sie im Auftrag der Globalisten, genau diesen Zustand durch das Abstellen der russischen Energie-Zufuhr herzustellen. Lebensmittel werden jetzt schon in den Supermärkten rationiert. D.h., für Euro-Geld gibt es schon nicht mehr viel zu kaufen. Neue Autos schon gar nicht mehr. Häuser, wenn überhaupt, gibt es zu wahnsinnigen Preisen auch nur gebraucht. Für die Neubauten fehlen die Materialien, die wegen unserer eigenen Sanktionen nicht mehr zu uns kommen. Wir sanktionieren uns also selbst. Putin durchsteht diese Phase, zumal Russland von China ohnehin alles geliefert bekommt, was es benötigt. Jedenfalls wird China seinen strategischen Partner Russland vorranging beliefern, also vor uns. Alles, was wir an Lebensnotwendigem von China brauchen, muss dann wegen Russland zurückstehen. Wer sanktioniert hier wen?

Für die Ukraine-Flüchtlinge gibt es keine Wohnungen bei uns, noch nicht einmal Notunterkünfte. Auch Geld dürfte es bald nicht mehr geben, weil es für das Computergeld nichts mehr zu kaufen gibt. Putin dürfte den Krieg durchaus noch eine Weile in der Ukraine hinziehen, um ein paar Millionen Ukrainer zur Reise in die BRD zu "überreden". Er weiß, dass er damit bei uns alles in Luft jagen kann. Und wer’s nicht sehen will, der mag weitergrunzen, bis er im multikulturalen Schlachthof BRD mit der Machete geweckt wird. Aber die weißen Flüchtlinge aus der Ukraine sind für uns dennoch ein doppelter Gewinn. Sie nehmen den schwarzen, braunen und sonstigen wesensfremden Flutmassen die Plätze und die Alimentationen weg, und zudem bringen sie durch ihre materielle Saug-Präsenz das System physisch und finanziell zum Kollabieren.

Die BRD hat erstmals seit 1945 einseitig Russland den Krieg erklärt. Wenn ein Staat in einem Krieg eine der Kriegsparteien mit Waffen beliefert, dann ist der Lieferstaat eindeutig Kriegspartei. Waffenlieferungen gegen einen Staat ist genauso, als würde dieser Staat die Waffen selbst gegen den bekämpften Feind einsetzen. Der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck, der schon 2010 "Vaterlandsliebe schon immer zum Kotzen fand" und "mit Deutschland noch nie etwas anzufangen wusste", empfindet für andere Länder offenbar so viel Liebe, dass er dafür die Deutschen, "auf die er nur kotzen kann", sogar in einen aussichtlosen Krieg - und damit in die Totalvernichtung - jagt. Bei Anne Will am 13.03.2022 prahlte Habeck damit, dass seine Regierung die erste seit 1945 ist, die einem anderen Land den Krieg erklärt, noch dazu Russland. Habeck: "Deutschland beteiligt sich an dem Widerstand in der Ukraine. Wir haben Entscheidungen getroffen, die noch keine Bundesregierung in den letzten Jahrzehnten getroffen hat. Wir liefern Waffen an die ukrainische Armee. Und das sind Waffen, die Durchschlagskraft haben." Nun, der Widerstand in der Ukraine, das ist derzeit der Krieg, wie wir alle wissen. Und wenn sich die Bundesregierung mit "Durchschlagswaffen" an diesem Krieg beteiligt, dann hat sie Russland den Krieg erklärt.

Derselbe Habeck ist aber geisteskrank genug zu glauben, dass seine offene Kriegserklärung an Russland in Moskau keine Gegenmaßnahmen - wie im Krieg-  nach sich ziehen würden. Noch dazu, wo er bei Anne Will weinerlich gesteht, dass die BRD bei einem russischen Energiestopp untergehen würde, weil dies unglaubliche Armut, Massenarbeitslosigkeit und Elend zur Folge hätte. Hier die Worte des geisteskranken Habeck:
"Wenn man jetzt sofort den Schalter umlegt, keine Energie mehr aus Russland, wird es in Deutschland zu Lieferengpässen, ja zu Lieferabbrüchen kommen, zu Massenarbeitslosigkeit, zu Armut. Menschen werden ihre Wohnungen dann nicht mehr heizen können. Eine Sanktion ist eine Maßnahme einer Gesellschaft, in diesem Fall der deutschen Gesellschaft gegen einen anderen Staat, und da kann man nicht erwarten, dass die Rechnung zu NULL ausgeht. Die Menschen werden in diesem Jahr extrem hohe Heizrechnungen bekommen. Aber auch Strom ist teuer. Das Tanken ist auch teuer. Die Sanktionen tragen sehr stark auch die deutschen Unternehmen, die deutsche Wirtschaft. Und sie tragen sie gern. Auch wenn die deutschen Unternehmen Absatzmärkte, Arbeitsplätze und Investitionen verlieren." (Quelle)

Auch der schäbige Migrations-Gigant, der sattsam bekannte Charakter-"Gauckler", alias Hans-Joachim-Gauck, stößt ins gleiche Horn. Als er am 9. März 2022 bei der System-Globalistin Sandra Maischberger zu Gast war, garantierte er den Globalisten, dass wir unsere Restwirtschaft demütig vernichten und alle Not und alles Leid gerne ertragen würden. Dieses Vernichtungsversprechen an die Globalisten unterstrich das Ungeheuer mit den Worten: "Wir können auch einmal frieren für die Freiheit." Zynisch, dass er ausgerechnet in dem Land für unseren Tod im Namen der Freiheit wirbt, das den anderen Nachrichten aus Russland den Stecker gezogen hat, das die Menschen zwingt, sich totspritzen zu lassen, das im Fernsehen keine andere Meinungen als die Systemmeinung zulässt, das das Grundgesetz im Namen von Corona ausgeschaltet und unsere Grund- und Menschenrechte abgeschafft hat.

Natürlich wird Putin den geeigneten Moment in diesem Krieg, den diese BRD Russland erklärt hat, abwarten, und dann alle Energiezufuhr in die BRD kappen. Habeck hat ihm ja das Szenario geliefert, wie die BRD zum Zusammenbruch gebracht werden kann. Außerdem werden Habecks Freunde, die ukrainischen Nationalisten, Nationalisten sind normalerweise seine Erzfeinde, die die Nato in den Krieg hineinziehen. Sie werden mit Raketen auf Nato-Einrichtungen schießen, oder mit Drohnen bombardieren und es Russland in die Schuhe schieben. So wollen sie den Weltkrieg erreichen. Ja, liebe Systemdeutschen, nicht die "Nazis" haben Russland den Krieg erklärt, sondern die Anti-Nazis. Und nicht die "Nazis" bringen euch Krieg, Elend, Not und Massensterben, sondern die Anti-Nazis. Ein dreifach Hoch auf die Deppen, denn ihrer ist das Höllenreich.
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Bio-Waffen-Labore in der Ukraine -
auch zur Herstellung von Todesviren für die Pharma-Industrie

Putin klagt an - Bio-Labore in der Ukraine

Präsident Putin hat die Beweise auf den Tisch gelegt: US-Bio-Labore in der Ukraine zur Massentötung und Virenproduktionen

Trotz vehementer Dementis der Biden-Administration legten russische Diplomaten während einer Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats am 11. März 2022 überzeugende neue Beweise für die Existenz von durch die USA unterstützten und finanzierten Biowaffenlabors in der Ukraine und in anderen Teilen der Welt vor.

Wie Associated Press (AP) am 11.03.2022 berichtete, wurde die Sitzung auf Antrag Russlands, einem der fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates, zu denen auch die USA, Großbritannien, Frankreich und China gehören, wegen der "militärisch biologischen Aktivitäten der USA auf dem Territorium der Ukraine" beantragt. Der Antrag wurde maßgeblich von China unterstützt.

Erwartungsgemäß haben sich die US-Beamten energisch gegen die Anschuldigung gewehrt und als Moskauer "Desinformations-Kampagnen" diffamiert. "Dies ist genau die Art von Falschmeldung, vor der wir Russland gewarnt haben, um einen Angriff mit biologischen oder chemischen Waffen zu rechtfertigen", sagte Olivia Dalton, Sprecherin der US-Mission bei den Vereinten Nationen am späten Donnerstag. "Wir werden es nicht zulassen, dass Russland die Welt in psychische Gewalt taucht, oder den UN-Sicherheitsrat als Schauplatz für die Verbreitung seiner Desinformationen nutzt."

"Das russische Ersuchen, das in einem Tweet des ersten stellvertretenden UN-Botschafters Dmitry Polyansky am Donnerstagnachmittag angekündigt wurde, folgt auf die Zurückweisung russischer Anschuldigungen, die Ukraine betreibe mit US-Unterstützung chemische und biologische Labors. Pentagon-Pressesprecher John Kirby bezeichnete die russische Behauptung am Mittwoch als 'einen Haufen Unsinn'. Dmitri Tschumakow, ein weiterer stellvertretender russischer UN-Botschafter, wiederholte die Anschuldigungen am Mittwoch und forderte die westlichen Medien auf, über 'die geheimen biologische Labors in der Ukraine' zu berichten." (AP, 11.03.2022)

UN-Sprecher Stephane Dujarric wiederholte gemäß Al Jazeera am 10. März 2022, was er am Vortag gesagt hatte:
"Die Weltgesundheitsorganisation, die mit der ukrainischen Regierung zusammenarbeitet, sagte, dass ihr keine Aktivitäten seitens der ukrainischen Regierung bekannt sind, die mit ihren internationalen Verpflichtungen, einschließlich chemischer oder biologischer Waffen, unvereinbar sind."

Und Izumi Nakamitsu, die Hohe Vertreterin der Vereinten Nationen für Abrüstungsfragen, teilte dem 15-köpfigen Rat mit, dass die Weltorganisation gemäß dieses Al-Jazeera-Berichts "keine Kenntnis von biologischen Waffenprogrammen" in der Ukraine habe. Sie fügte hinzu, dass sowohl die Ukraine als auch Russland Vertragsparteien der Biowaffenkonvention (BWC) sind, der die Entwicklung solcher Waffen verbietet. "Biologische Waffen sind seit dem Inkrafttreten des BWÜ im Jahr 1975 geächtet", sagte sie.

Nebenzias amerikanischer Amtskollege, UN-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield, warf Russland vor, "den Sicherheitsrat zu benutzen, um Desinformationen zu legitimieren und die Menschen zu täuschen, um Präsident Wladimir Putins Krieg gegen das ukrainische Volk zu rechtfertigen. Ich werde dies nur einmal sagen: Die Ukraine verfügt nicht über ein Biowaffenprogramm. Es gibt keine ukrainischen Biowaffenlabors, die von den Vereinigten Staaten unterstützt werden, weder in der Nähe der russischen Grenze noch sonst wo", sagte Thomas-Greenfield vor dem Rat. (Aljazeera, 11.03.2022)

Doch aus einem ganz offiziellen Dokument des US-Militärs, der Defense Threat Reduction Agency, das am 8. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangte, geht jedoch eindeutig hervor, dass die USA mit mehreren ehemaligen sowjetischen Satellitenländern, darunter auch die Ukraine, an Labors zur "Erforschung biologischer Bedrohungen und zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen" zusammenarbeiteten. In diesem offiziellen Dokument der US-Armee, im Cooperative Biological Engagement Program (CBEP) lesen wir:

"Das CBEP ist an Forschungskooperationen mit ausländischen Partnern in einer der folgenden Regionen interessiert: Länder der ehemaligen Sowjetunion (insbesondere Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan und die Ukraine), Afrika (nicht beschränkt auf Kenia, Tansania, Uganda und Südafrika), Südostasien (nicht beschränkt auf Kambodscha, Indonesien, Laos, Malaysia, die Philippinen und Thailand) sowie Länder des Nahen Ostens und Südasiens (nicht beschränkt auf Afghanistan, Irak, Indien und Pakistan). Das CBEP fördert die Entwicklung von Projekte in Zusammenarbeit mit ausländischen Einrichtungen in CBEP-geförderten Ländern.
Grundlegende Forschungsanstrengungen ermöglichen Fähigkeiten wie die Entwicklung verbesserter Nachweisgeräte für herkömmliche und nicht herkömmliche chemische Stoffe, die Entwicklung von Diagnosen für bestehende und neuen Infektionskrankheiten, die Erweiterung des Wissens und der Fähigkeiten zur Entwicklung neuer oder verbesserter medizinischer und materieller Gegenmaßnahmen gegen CB-Bedrohungen sowohl für Szenarien vor als auch nach der Exposition, den verbesserten persönlichen Schutz gegen CB-Bedrohungen
(CB-Bedrohung ist eine neuartige Virusbedrohung), die Modellierung, Verhinderung oder Dekontaminierung von CB-Bedrohungen und die Bereitstellung wirksamer Beseitigungsstrategien durch nichtkinetische Ansätze zur Zerstörung, Neutralisierung und/oder Sequestration von Bedrohungsstoffen."

DEFENSE THREAT REDUCTION AGENCY BROAD AGENCY ANNOUNCEMENT HDTRA1-14-24-FRCWMD-BAA Amendment 9 - January 2019 (hier Original, S. 9)

Man kann keine "verbesserten Nachweisgeräte" für "neue Infektionskrankheiten" und keine "Gegenmaßnahmen" entwickeln, ohne ein biologisches Mittel zu entwickeln, das man nachweisen kann. Das Dokument spricht Bände. Und trotzdem lügen die Gutmenschen zu unser aller Nachteil weiter.

Die FAZ hetzte gegen die russischen Bestrebungen, die für die Menschheit wichtigen Einzelheiten über die in der Ukraine hergestellten Bio-Waffen aufzudecken. Unter dem diffamierenden Titel "Moskaus Masche mit den Chemiewaffen" heißt es: "Am 9. März 2022 warf das russische Außenministerium der Ukraine vor, 'mit Unterstützung der USA' biologische Waffen entwickelt zu haben; dies sei im Rahmen der 'Spezialoperation' wie der Krieg in der Ukraine von Moskau genannt wird, entdeckt worden. Das 'Kiewer Regime' habe Spuren des 'Programms' vernichtet. Das russische Verteidigungsministerium: 'Rund 80 Tonnen Ammoniak sind ins Gebiet Charkiw gebracht worden'. Ukrainische 'Nationalisten' wollten damit einen 'Chemieangriff' verüben, als 'Provokation', und dann Russland beschuldigen, 'Chemiewaffen einzusetzen'. Am 10.03.2022 berief sich das russische Verteidigungsministerium auf 'Dokumente', die zeigten, Amerika habe noch in diesem Jahr in der Ukraine 'geplant, mit Krankheitserregern von Vögeln, Fledermäusen und Reptilien zu arbeiten', um 'die Afrikanische Schweinepest und Milzbrand' zu übertragen. Zudem hieß es, Washington und seine Verbündeten wollten Kampfstoffe schaffen, die 'verschiedene ethnische Bevölkerungsgruppen treffen können'. Das soll offenkundig nahelegen, die Amerikaner wollten einen Kampfstoff schaffen, der sich gegen ethnische Russen richtet, und birgt Anklänge an Präsident Wladimir Putins Vorwürfe zu einem 'Genozid' an Russen." (FAZ, 11.03.2022, S. 4)

Genau das, was die FAZ als Masche abtun will, ist die vielfach bewiesene Verbrechensmethode der amerikanischen Kriegsführung. In Syrien wurden von den von Amerika gegen Assad eingesetzten Terroristen chemische Kampfstoffe gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt und dann Präsident Bashar al-Assad in die Schuhe geschoben. Doch das renommierte MIT-Institut in Boston deckte das Verbrechen auf. (Dazu gibt es auch eine Video-Dokumentation: "Die Syrien-Giftgas-Akte") Und der Milzbrand-Terrorismus wurde 2001 von denselben Leuten organisiert, die 2019 den Corona-Terrorismus organisierten. Die Hersteller des Milzbrand-Bakteriums von 2001 stellen heute die Covid-Gift-Impfstoffe her. Dr. Heiko Schöning weist das nach!

Und eine Ethno-Vernichtungswaffe gibt es ja schon lange. Bereits 1998 berichtete die Sunday Times (London), dass Israel eine Ethno-Bombe entwickelt habe, mit der gezielt ganz bestimmte Rassen ausgerottet werden könnten. Wörtlich heißt es im TIMES-Beitrag: "ISRAEL arbeitet an einer biologischen Waffe, die gemäß israelischen Militärs und westlichen Geheimdiensten nur Araber, nicht aber Juden, Schaden zufügt. Diese Waffe ist alleine auf ethnische Ziele gerichtet ..." (Sunday Times,15.11.1998, S. 1)

Ob diese Ethno-Bombe in Israel jemals hergestellt wurde, ist nicht bekannt. Allerdings wird in Israel das Judentum genetisch bestimmt, und nicht durch das verbale Bekenntnis, zur Religionsgemeinschaft der Juden zu gehören bzw. gehören zu wollen. Das renommierte Wissenschaftsmagazin "Journal of Law and the Bioscience" (Rechtsjournal und Bio-Wissenschaft) titelte am 17. Juni 2015: "Genetische Staatsbürgerschaft. DNA-Tests und das israelische Gesetz zur Rückkehr. Die israelische Regierung gab kürzlich bekannt, dass sie damit beginnen würde, mittels DNA-Tests festzustellen, ob potentielle Immigranten Juden sind oder nicht." (Quelle)

Mit dem Corona-Krieg gegen die Menschheit wurde die genetische Ausrottung von bestimmten Menschengruppen, ja sogar einzelner Menschen, möglich gemacht. Bereits vor dem Einsatz des Menschen-Vernichtungsgiftes, genannt Covid-Impfung, wurde die ganze Menschheit immer und immer wieder PCR-getestet. Damit haben diese Satane die Gen-Strukturen von Milliarden von Menschen zur Hand und können bequem jede Ausrottungswaffe gegen jede beliebige Gruppe oder Person herstellen. Dazu der investigative Arzt, der den Milzbrand-Terrorismus entlarvt hat, Dr. Heiko Schöning: "Ein Punkt ist die Datensammlung, mit diesen PCR-Tests, werden jetzt weltweit die genetischen Codes der einzelnen Menschen erhoben und gesammelt. D.h., bei diesen PCR-Tests hat man sozusagen die Offenlegung des gesamten Organismus'. Und zwar individuell. Da weiß man genau, wie jeder tickt. Und da kann man ganz individuell dagegen halt Schadstoffe herstellen für einzelne." (Quelle)

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Weltkrieg oder globales Impf-Töten - es geht um die geplante Menschenreduktion

Dass die sogenannte Covid-Impfung das Ziel der globalen Menschentötung, vorrangig das Töten der weißen Menschen, verfolgt, ist bei den denkenden Menschen keine Neuigkeit mehr, da Bill Gates dies ja offen propagierte. Der Grund, warum so viele Staaten ihre Menschen dem Vernichtungsprogramm preisgeben, sind einmal die Billionenzahlungen der Weltbank und des IWF für das Mitmachen, wie auch die praktische Überlegung, ohne die vielen Esser, läuft es für die Wenigen besser. Denn sie haben ja keine Arbeit mehr für diese Überbevölkerung der Welt.

Bereits in den 1990er Jahren wussten die Globalisten, dass es nur noch für 20 Prozent der Menschheit Arbeit geben würde: "Ein Fünftel aller Arbeitssuchenden werde genügen, um alle Waren zu produzieren und die hochwertigen Dienstleistungen zu erbringen, die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden damit aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen - egal, in welchem Land. ... 80 Prozent der Arbeitswilligen ohne Job? 'Sicher', sagt der US-Autor Jeremy Rifkin." (Die Globalisierungsfalle, Rowohlt, 1996, S. 12)

Jacques Attali, der jüdische Titan unter den Globalisten, Berater aller französischen Präsidenten seit François Mitterrand, macht ebenfalls keinen Hehl aus dem globalen Menschen-Tötungsprogramm. In seinem 2006 erschienen Buch "Die Zukunft des Lebens" enthüllt er den Plan wie folgt: "Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. In einer kapitalistischen Gesellschaft werden Tötungsmaschinen zur gängigen Praxis werden, die es ermöglichen, das Leben zu eliminieren, wenn es zu unerträglich oder ökonomisch zu kostspielig ist. Deshalb glaube ich, dass die Euthanasie, ob sie nun ein Freiheitswert oder ein Warenwert ist, eine der Regeln der zukünftigen Gesellschaft sein wird."

Am 31. März 2021 publizierte Attali auf seinem Internet-Portal recht offen die aktuelle Corona-Menschenvernichtung als selbst erzeugte Pandemien. Unter dem Titel "Die Pandemie und danach?" gibt Attali die Richtung wie folgt vor: "Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass die Erreger gegen die aktuellen Impfstoffe resistent sind. Wir müssen der Notwendigkeit neuer Lockdowns entgegensehen, während wir Milliarden Dosen neuer Impfstoffe mit sehr hoher Geschwindigkeit produzieren und weltweite Impfkampagnen zu organisieren haben. Über Jahrzehnte hinweg." (Quelle)

Die derzeitige Weltkriegs-Eskalation wird von US-Präsident Joe Biden und der NATO aggressiv vorangetrieben, weil die Tyrannen eine Nahrungsmittelknappheit brauchen, um die Ziele der globalen Entvölkerung zu erreichen.

Biden und die NATO wollen keinen Frieden in der Ukraine. Sie brauchen einen Weltkrieg, um ihre Entvölkerungsagenda fortsetzen zu können, weil die Covid-Spritzungen das Ausrottungsziel nicht in dem erhofften Great-Reset-Zeitplan geschafft haben.

Die Covid-Pandemie wurde mit dem Ziel gestartet, zwei wichtige Dinge zu erreichen:

1)

Rasche Ausbreitung der Gewaltherrschaft durch Terrorisierung der Bevölkerung durch den Einsatz der Psycho-Waffe Angst.

2)

Globale Entvölkerung / Ausrottung durch Covid-"Impfstoffe", die eigentlich genverändernde "Unfruchtbarkeitsimpfungen" und "Gerinnungsimpfungen" sind. Diese "Impfungen" verändern auch die menschliche DNA und führen über ein Jahrzehnt hinweg zu einem schrittweisen Krebstod. Für die Jahre 2021 und 2022 werden die Zahlen der Krebstoten in die Höhe schnellen, sobald sie nicht mehr zu verheimlichen sind. Die Krankenhäuser sind jetzt schon überfüllt.

Der Finanzanalyst und ehemalige Blackrock Portfolio Manager, Edward Dowd, der mit Statistikern zusammenarbeitet, die die Daten der amerikanischen CDC analysieren, ist zu dem Schluss gekommen, dass es in den Vereinigten Staaten bisher eine Übersterblichkeitsrate von 1,1 Millionen seit Beginn der Impfkampagne gegeben hat. Selbst die konservative Studie von Dr. Spiro Pantazatos und Herve Seligmann von der Columbia Universität - Oktober 2021 enthüllt: "Ein Vergleich unserer Schätzung mit der von der CDC gemeldeten VFR (0,002 %) deutet darauf hin, dass die VAERS-Todesfälle um den Faktor 20 zu niedrig gemeldet werden, was mit der bekannten VAERS-Untererfassung übereinstimmt." D.h., die wahren Todesfälle durch die Covid-Impfung gemäß der Studie der Columbia Universität belaufen sich also auf etwa 400.000 von Januar bis November 2021.

Auch 1 bis 2 Milliarden Tote durch den Covid-"Impfstoff" sind für die satanischen Globalisten nicht genug. Wie schon erwähnt, hat die Impfstoff-Vernichtungsagenda ihr Ziel der Entvölkerung nicht im erhofften Zeitrahmen erreicht - zum Leidwesen der Globalisten. Obwohl in den nächsten zehn Jahren wahrscheinlich mehr als drei Milliarden Menschen an den Folgen der mRNA-"Impfstoffe" sterben werden (durch Krebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Blutgerinnsel usw.), sind das bei weitem nicht die 7+ Milliarden Todesfälle, die die Globalisten erreichen wollen.

Um das von ihnen angestrebte viel größere Sterben zu erreichen, müssen die Globalisten die globale Versorgungskette unterbrechen, die die Welt mit Nahrungsmitteln und Energie versorgt. Diese sind auch miteinander verbunden, da Energie (in Form von Erdgas) Stickstoffdünger erzeugt, der für die Nahrungsmittelproduktion verwendet wird. Darüber hinaus ist Energie in Form von Dieselkraftstoff, der Traktoren und Transportfahrzeuge antreibt, ein wichtiger Faktor für die Landwirtschaft.

Während ein Krieg in Europa mehrere hundert Millionen Menschen töten könnte, wenn er dramatisch eskaliert, könnte eine globale Nahrungsmittelkrise viele Milliarden Menschen töten. Hier die groben Zahlen:

1)

Die heutige Weltbevölkerung beträgt etwa 8 Milliarden Menschen, was auf die Verwendung von Düngemitteln aus fossilen Brennstoffen und Verbrennungsmotoren zurückzuführen ist, die eine mechanisierte, groß angelegte landwirtschaftliche Produktion ermöglichen.

2)

Fällt der synthetische Dünger weg, sinkt die ernährbare Weltbevölkerung durch Massenverhungern auf etwa 4 Milliarden Menschen. Etwa die Hälfte der heutigen Bevölkerung ist von Düngemitteln abhängig, die aus fossilen Brennstoffen gewonnen werden und auf Ammoniak basieren, das aus Erdgas hergestellt wird.

3)

Fallen die fossilen Brennstoffe weg, die Verbrennungsmotoren antreiben, sinkt die ernährbare Weltbevölkerung auf 1-2 Milliarden Menschen, wobei das globale Sterben durch Massenhunger verursacht wird.

4)

Etwa 3 Milliarden Menschen werden bereits in den nächsten zehn Jahren durch mRNA-"Impfstoffe" sterben.

5)

Wirtschaftssanktionen zerstören die globale Versorgungskette für Energie (Erdgas), Düngemittel und Nahrungsmittel, wobei die geisteskranken Mitläufer der Globalisten den fossilen Brennstoffen den Krieg erklären und sich zum Beispiel in den USA weigern, wichtige Pipelines wie die Keystone XL-Pipeline zu genehmigen.

6)

Daher sind Wirtschaftssanktionen, die zu einem Massenverhungern führen, weitaus wirksamere Entvölkerungswaffen als "Impfstoffe" oder Krieg allein. Massenhunger ist der "effektivste" Weg des globalistischen Bösen, sein Ziel, die Ausrottung von über 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde, zu erreichen.

Ironie des bösen Plans: das sanktionierte Russland wird nicht tödlich leiden, denn es besitzt die Kornkammern der Welt, seine Ernährung ist gesichert. Aber der Westen stirbt, denn er ist nicht nur von russischer Energie, sondern auch von russischem Getreide abhängig. Die Globalisten rotten vielleicht die weißen Menschen des Westen weitestgehend aus, schaffen das aber nicht mit den weißen Menschen im Osten. Auch China wird seinen Bevölkerungsstand halten, denn die Führung hat schon seit geraumer Zeit die Ein-Kind-Politik über Bord geworfen und das westliche Covid-Gift verboten. Seine Energie bezieht China maßgeblich aus Russland. Niemals kann der an Dekadenz und End-Finanz-Krebs leidende Westen gegen die gesunde Allianz China-Russland bestehen.

Diese Allianz wird Bestand haben und das Böse dieser Welt, die westlichen Globalisten, dürfte von dieser Allianz zu Fall gebracht werden. Hu Xijin, der Chef-Kommentator der internationalen Pekinger Regierungs-Publikation Global Times, appellierte am 9.März 2022 an Deutschland und Europa: "Dies ist bereits ein strategischer Kampf auf Leben und Tod. Als chinesischer Nachrichtensprecher möchte ich den Europäern raten, sich zu beruhigen und den USA nicht in ihr Blutbad mit Russland zu folgen. Es ist bereits zu einem Kampf auf Leben und Tod geworden. Die einzigen, die davon profitieren werden, sind die USA."

Selbst die Hetz-FAZ kam nicht umhin zuzugeben, dass China und Russland eine neue NEUE WELTORDNUNG errichten wollen: "Heute arbeiten Russland und China an einem Gegenentwurf zur westlich dominierten internationalen Ordnung. In einer Erklärung vom 4. Februar dieses Jahres bekennen sich beide Staaten zwar zur UN-Charta. Sie erklären aber auch, gemeinsam internationale Beziehungen eines neuen Typs errichten zu wollen." (FAZ, 12.03.2022, S. 8) Damit hat sich die FAZ der NJ-Einschätzung vom 18.02.2022 angeschlossen, die lautete: "Das chinesisch-russische Abkommen – fast wie eine offene Kriegserklärung an Amerika".

Global-Amerika ist über die Allianz China-Russland zutiefst besorgt, wissen die Tötungs-Globalisten doch ganz genau, dass sie diese gemeinsame Macht nicht mehr besiegen können - weder militärisch noch wirtschaftlich. Deshalb schickte Biden im Rahmen einer Notentscheidung seinen Nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan am 13. März 2022 nach Rom, um dort Chinas Chef-Diplomaten Yang Jiechi zu treffen. Noch in der darauffolgenden Nacht kam es zu einem mehrstündigen Gespräch bei dem der Amerikaner versuchte, China von Russland wegzubrechen. Einmal mit der Aussicht auf wirtschaftliche Belohnungen, dann wieder mit Sanktionsdrohungen. Sullivan hatte vor dem Treffen großspurig im CNN-Interview China gedroht: "Wir glauben, dass China von der russischen Invasion der Ukraine wusste. Und wir beobachten auch genau das Ausmaß der chinesischen Unterstützung von Russland, in materieller und wirtschaftlicher Form. Wir haben Peking mitgeteilt, dass wir nicht tatenlos zusehen werden, wie irgendein Land Russland für seine Verluste durch die Wirtschaftssanktionen entschädigt. Wir werden nicht zulassen, dass dies geschieht und dass irgendein Land irgendwo auf der Welt Russland erlaubt, die Wirtschaftssanktionen zu umgehen."

Dazu erfahren wir aus der Global Times, wie Peking mit diesen Drohungen umgeht. Wörtlich heißt es im Global-Times-Kommentar vom 14.03.2022: "Chinas Spitzendiplomat Yang Jiechi traf am Montag in der italienischen Hauptstadt Rom den nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, zu einem Meinungsaustausch über die Beziehungen zwischen China und den USA. Die USA versuchen, China weiter unter Druck zu setzen, damit es die amerikanischen Sanktionen gegen Russland umsetzt. China wird sich jedoch nicht von der Washingtoner Arroganz beirren lassen, mit der es andere Länder dazu zwingt, bedingungslos seiner Strategie zu folgen, während es die Kerninteressen anderer nicht respektiert. Die USA sollten nicht versuchen, Zwietracht zwischen China und Russland zu säen, auch wenn sie dazu nicht in der Lage sind. Sie sollten ihr Vorgehen sowohl gegenüber China als auch gegenüber Russland überdenken und lernen, dass Druck, Sanktionen und Provokationen keine Probleme lösen, sondern die USA nur noch mehr leiden lassen."
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Ohne großen Krieg fliegen sie auf - doch auch das Impftöten geht weiter -
aber sie bleiben auf der Strecke

Putin zum Krieg treiben

Die große Londoner Tageszeitung DAILY MAIL bezieht sich auf die Regierungszahlen und titelte am 10. März 2022: "Tägliche Covid-Einlieferungen steigen den 7. Tag in Folge und die Fallzahl steigt innerhalb einer Woche um 56 % - mit 71.000 Neuinfektionen. Die Regierungs-Daten zeigen für den 6. März 1.406 Krankenhaus-Aufnahmen, den drittstärksten Anstieg in der Woche und der 7. in Folge. Die Covid-Berater der Regierung tun sich schwer, herauszufinden, warum die Zahl der Krankenhauseinweisungen steigt."

In Britannien waren im Februar 55 Millionen Erwachsene geimpft, davon knapp 40 Millionen schon zum dritten Mal. Bei 67 Millionen Einwohnern entspricht das einer Impfquote von 82 %. Nimmt man den Kinderanteil von 4 Millionen heraus, dann beträgt die Impfquote 87 %. Und das deckt sich in etwa mit den offiziellen Zahlen, denn 77 % aller Covid-Patienten in den Krankhäusern, vor allem die schweren Fälle, sind meist dreimal gespritzt worden. Wir haben es also mit dem gewaltigsten Tötungsprogramm aller Zeiten zu tun.

77 % aller Covid-Intensiv-Patienten in Britannien für den Zeitraum 5. bis 8. Woche 2022 (6. Februar bis 27. Februar) waren quasi vollständig geimpft. 57 % waren sogar geboostert. (Quelle)

Selbst der offizielle Systemsender MDR zweifelt mittlerweile, ungeachtet aller Impf-Bekenntnis-Rituale, die offiziellen Lügenzahlen an. In einem Beitrag, bei dem ein Spagat versucht wird, die Lügner nicht anzugreifen und trotzdem die Lügen zu entlarven, verweist der MDR auf das Beispiel aus dem DIVI-Intensivregister, das neuerdings auch den Impfstatus anführt. "Für den Zeitraum vom 31.01.2022 bis 27.02.2022 (KW 05 - KW 08/2022) wurden 5.252 Covid-Fälle in die Intensivstationen eingeliefert. 54,6 % hatten einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster)." (MDR, 09.03.2022) Und dieser Anteil der geimpften Covid-Infizierten in den Intensivstationen wird von Monat zu Monat größer. Von den verheerenden Krankheiten, die die Giftspritze auslöst, erst gar nicht zu sprechen, mit denen die Krankenhäuser derzeit geflutet sind.

Die offiziellen RKI-Zahlen wurden damit der Fälschung überführt. Das RKI stützt sich absichtlich auf die übermittelten Daten der Gesundheitsämter (IfSG-Daten), die nur einen winzigen Teil der tatsächlichen Covid-Fälle abbilden, da man dort nur die positiv gemeldeten Fälle kennt, aber nicht die Krankheitsfälle. Die Daten des DIVI-Intensivregisters erfasst mittlerweile bei einem großen Teil der Intensivpatienten den Impfstatus (Ende Februar war der Impfstatus von immerhin 81,4% der Fälle bekannt). Zum Vergleich: Die IfSG-Daten, die das RKI benutzt, bilden nur rund 5 % aller Intensiv-Fälle ab.

Wenn sie uns nicht mit Hilfe eines großen Kriegs vernichten, werden sie überall auf der Welt gejagt werden, denn alle ihre Taten kommen in Zeiten der Not ans Licht der Öffentlichkeit. Sie haben die Existenz fast aller Menschen durch ihr Finanzblasen-System vernichtet, nur um alles, was die Menschheit je erarbeitet hatte, in die eigenen Hände zu bekommen.

Sie haben mit der genetischen Covid-Spritzung begonnen, die allermeisten von uns zu töten und die Überlebenden in Roboter-Wesen zu verwandeln. Wie schon gesagt, wenn sie unsere Welt und uns nicht in einem Atomkrieg vernichten, kommt das alles ans Tageslicht. Und was dann mit ihnen geschieht, kann man sich auch ohne Fantasie-Begabung leicht ausmalen.

Der Krieg gegen Russland und China wurde schon vor langer Zeit für den Fall geplant, dass diese beiden aufstrebenden Mächte sich nicht ihrer geplanten Weltregierung unterwerfen würden. Dies enthüllte bereits im Jahr 2000 kein Geringerer als der damalige Nato-Generalsekretär und Generalsekretär der damaligen Westeuropäischen Union, Xavier Solana. Das wurde klipp und klar in der FAZ vom 3. Mai 2000 auf Seite 9 bestätigt. Hier die Passage: "Solana machte in diesem Zusammenhang nicht nur auf eine potenzielle 'Belastung der transatlantischen Beziehungen’ aufmerksam, sondern äußerte auch die Befürchtung, dass eine 'große Krise mit Russland’ und eventuell auch mit der Volksrepublik China provoziert werden könnte."

Wie hätten bestimmt keine Chance, wenn es die Allianz China-Russland nicht geben würde. Da aber dieser Gegner erstmals in der Geschichte der bösen Globalisten, seit 1914, nicht zu besiegen ist, sieht es gut für uns aus. Sie werden die Aufstände nicht mehr kontrollieren können und das Giftspritzen vielleicht nicht durchhalten.

Was dann folgt ist die Freiheit, die echte Freiheit, die wir seit 1945, besonders seit den letzten Jahren, nur noch aus unseren Träumen kennen. Die Tyrannen, die Teufel der Welt, sie werden hoffnungslos untergehen. Und das von ihnen mit dem Covid-Krieg und mit dem Russland-Krieg über uns gebrachte Leid wird selbst ihre ihnen bislang brav folgenden System-Wackelköpfe ernüchtern und für immer erwecken. Das Heil leuchtet schon über dem Leid am fernen Horizont. Sie werden besiegt! Heil und Segen euch allen!

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China: "Amerika will das Blutbad mit Russland"

"Wir können auch mal frieren"

Impf-Krieg Impf-Krieg

Alles war von langer Hand vorbereitet

Sie brauchen die Weltvernichtung

Impf-Krieg Schönberg

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