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NJ-Schlagzeilen 065, Montag, 07.03.2022

Die Geschichte wiederholt sich zwar – doch diesmal möglicherweise mit anderem Ausgang?

Eine Erinnerung an Lüge und Verbrechen als Mittel der Politik

Gesichter sagen Vieles über Geisteskrankheiten und Wahnsinn aus


Die Hetze und der Hass gegen Russland überbieten sich. Selbst 1938/39, als die Vorbereitungen eines Weltkriegs gegen Deutschland getroffen wurden, war es nicht schlimmer. Biden wird als Führer "einer freien Welt" besungen, während Putin als der Wahnsinnige, als der Verrückte, als der Teufel und das Böse gilt. Aber grundsätzlich ist jeder ein Aggressor, egal in welchem Land er lebt, der Gewalt zur Durchsetzung der eigenen politischen Agenda befürwortet, ohne bedroht zu sein. Warum sollen die Verbrechen der Amerikaner besser sein als die Verbrechen anderer Staaten?

In dieser Ausgabe:

Mit der Lüge werden die Kriege gerechtfertigt

1938/1939 und 2014/2022: Die Fabrikation der Kriegsgründe als historisches Recycling

Die Wiederholung der Geschichte – diesmal mit anderem Ausgang?

Die Marker des globalistischen Untergangs sind die Zeichen unserer Wiedergeburt

Gute Chancen, dass uns Putins militärisches Ukraine-Engagement vor den geplanten Spritztötungen rettet

Mit der Lüge werden die Kriege gerechtfertigt

Während Wladimir Putin als "Kriegsverbrecher" verteufelt wird, während Hunderttausende aufgestachelt werden, gegen "Russlands Krieg" in der Ukraine zu protestieren, toben die anderen grausamen Kriege, wie beispielsweise im Jemen, im Irak, in Syrien, in Libyen, munter weiter, ohne dass es dagegen Demonstrationen geben würde.

Und wer Waffen an eine Kriegspartei in einem Krieg liefert, der nimmt am Krieg teil. Unglaublich, aber das tut diese sogenannte "Friedens"-Republik. Es ist für die Kriegsbefeurer in den Medien und der Politik bequem, vom Schreibtisch aus zum Krieg zu hetzen. Sie gehören rausgeholt aus ihren sicheren Hetzbunkern und Pfründeburgen und an die Front gejagt..

Nochmals: Während Wladimir Putin als "Kriegsverbrecher" verteufelt wird, während Hunderttausende aufgestachelt werden, gegen "Russlands Krieg" in der Ukraine und auf die Straßen getrieben werden, toben die anderen grausamen Kriege, wie beispielsweise im Jemen, im Irak, in Syrien, in Libyen, munter weiter - ohne Proteste.

Die BRD-EU hat nunmehr sämtliche russischen Nachrichten-Kanäle im Internet abgeschaltet. EU-Chefin Ursula von der Leyen bezeichnete ihre Totalzensur selbst als "einmaligen Schritt".; Sie führt weiterhin aus: "Im Kampf gegen russische Propaganda wird die EU die russischen Staatsmedien RT und Sputnik verbieten. Diese werden nicht länger in der Lage sein, Lügen zu verbreiten, um den Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen die Ukraine zu rechtfertigen und Spaltung in der EU zu säen. Wir wollen die Medienmaschinerie des Kremls aus der EU verbannen, um ihre giftige und schädliche Desinformation in Europa zu verbieten." (RND, 27.02.2022)

Sehen wir uns einmal, vergleichend mit "Putins Lügen", ein paar der üblichen "Wahrheiten" des "demokratischen Westens" zur Rechtfertigung von Krieg und Vernichtung an.

AKW Saporischschja

Der Gegenangriff des ukranischen Militärs auf das bereits eingenommene Kernkraftwerk Saporischschja wurde natürlich Putin in die Schuhe geschoben.

Die gemäß von der Leyen nicht lügenden System-Medien meldeten am 28. Februar 2022, dass "Russische Truppen die Kontrolle über das ukrainische Kernkraftwerk in Saporischschja im Süden des Landes übernommen haben. Es ist das größte Atomkraftwerk Europas. Laut russischen Angaben gibt es keine erhöhte Strahlung rund um das AKW." (Merkur)

Am Tag nach der Meldung von der Einnahme des Atomkraftwerks, am 1. März 2022, meldete sich der jüdische Präsident der Ukraine, Wolodimir Selenski, mit einem "neuartigen Weltverbrechen Russlands" zu Wort. Russland wäre "in den Atomkrieg eingetreten", prangerte Selenski an, und deshalb müsse die NATO eine Flugverbotszone über der Ukraine verhängen. Selenski: "Ich fordere die internationale Gemeinschaft auf, eine vollständige Sperrung des Luftraums für russische Raketen, Flugzeuge und Hubschrauber zu erwägen." (FAZ, 01.03.2022)

Erst als dieser wunderbare Vorschlag einer Flugverbotszone, der die NATO unweigerlich in den Krieg mit Russland treiben und somit einen Welt-Atomkrieg auslösen könnte, nicht sonderlich beachtet wurde, meldete sich der liebe Wolodimir am 4. März 2022 erneut mit einem Angriff Russlands auf das Atomkraftwerk zu Wort. Diesmal verlegte er den Angriff vom 28. Februar auf den 4. März.

Erneut versuchte er, den Europäern ihr nahes "Ende" durch Putin zu vermitteln. Russland habe einen Atomangriff gestartet, da Putin eine globale Katastrophe wolle. Das Ende Europas sei somit gekommen, wenn die NATO nicht in den Krieg eingreife. Selenski: "Europa muss jetzt aufwachen. Europas größtes Atomkraftwerk brennt. In diesem Moment beschießen russische Panzer Reaktorblöcke. Die Panzer wissen, worauf sie schießen. Moskaus Drohung mit einem Atomangriff ist nun Realität geworden. Wenn es eine atomare Explosion gibt, ist das das Ende für alle, das Ende Europas." (FAZ, 04.03.2022)

Nützlicher Idiot Merz

"Nützlicher Idiot" der Globalisten: Kriegstreiber Friedrich Merz - CDU-Chef.

Bekannt gehorsam überschlugen sich die Medien bei der ihnen befohlenen Kriegshetze. BILD forderte am 4. März 2022 fast wörtlich den Atomkrieg durch einen NATO-Einsatz: "Die Nato muss JETZT handeln. Die Nato-Mitglieder müssen jetzt ihre Truppen und Waffen dahin bewegen, wo unsere Werte und unsere Zukunft NOCH verteidigt werden. Zur Not ohne Nato." Auch der Blackrock-Handlanger Friedrich Merz, die weithin bekannte Krummgestalt und CDU-Vorsitzender, sprach sich am 4. März 2022 in einem NDR-Interview ziemlich deutlich für den Atomkrieg gegen Russland aus. Merz: "Es kann eine Situation geben, in der dann auch die Nato-Entscheidungen treffen muss, Putin zu stoppen."

Es waren aber die Westmedien, die am 28. Februar 2022 bereits die Einnahme des Kernkraftwerks durch die russischen Streitkräfte gemeldet hatten (s. o.) Russische Fallschirmjäger hatten tatsächlich den Atomkomplex schon am 28. Februar unter ihre Kontrolle gebracht, sodass sie die hochsensible Anlage sichern und bewachen konnten. Nach der von Selenski zeitlich verlegten Einnahme vom 28. Februar auf den 4. März würde das aber bedeuten, dass sich die Russen selbst beschossen hätten. Russland meldet stattdessen, dass ukrainische Saboteure versucht haben, auf das Kraftwerk-Gelände zu gelangen. Dabei kam es zu Kampfhandlungen. Gebrannt hat übrigens nicht das Kraftwerk, sondern ein 500 Meter vom Kraftwerk entferntes Schulungszentrum auf dem Gelände.

Tatsache ist auch, dass die Ukraine ihre russischen Kern-Reaktoren auf Druck Washingtons mit amerikanischen Brennstoffen ausstatten musste. Dabei sind erhebliche Sicherheitsmängel aufgetreten. Das russische Fernsehen hat einen Bericht über die Hintergründe des Kraftwerks veröffentlicht, wo es heißt (Dank Zensur ist der Originalbericht nicht mehr einsehbar): "Und nun werden die Probleme und Bedrohungen, die in den Kernkraftwerken aufgrund der rein politischen Ambitionen der ukrainischen Regierung entstanden sind, mit Sicherheit ans Licht kommen. Wären das nicht Informationen, die ein amerikanisches Unternehmen lieber verheimlichen würde, selbst wenn es dadurch zu einer Katastrophe käme? Es gibt 15 Kernreaktoren in der Ukraine. Fast alle von ihnen wurden in der Sowjetunion für einheimische Brennstoffzellen gebaut. In den letzten Jahren wurden jedoch sieben Anlagen auf den Brennstoff von Westinghouse Electric umgestellt. Tatsächlich haben tschechische Energieingenieure früher dasselbe versucht: Sie ersetzten in einem der Kraftwerke versuchsweise russische Brennstäbe durch Brennstoff von Westinghouse. Und sie erlebten ein Fiasko." (Dank an Thomas Röper für diese Infos)

Noch eindrucksvoller fiel damals die Begründung für den Ersten Vernichtungskrieg gegen den Irak aus, der, ebenso wie auch der Zweite Vernichtungskrieg, für Israel geführt wurde.

Nayirah al-Ṣabaḥ

Der Menschrechtsausschuss des US-Kongresses (Congressional Human Rights Caucus) führte am 10. Oktober 1990 eine Anhörung durch, um die angeblichen irakischen Menschenrechtsverletzungen im besetzten Kuwait zu untersuchen. Hauptattraktion war ein 15-jähriges Mädchen, das als Krankenschwester Nayirah vorgestellt wurde.

Der Menschrechtsausschuss des US-Kongresses (Congressional Human Rights Caucus) führte am 10. Oktober 1990 eine Anhörung durch, um die angeblichen irakischen Menschenrechtsverletzungen im besetzten Kuwait zu untersuchen. Hauptattraktion war ein 15-jähriges Mädchen, das als Krankenschwester mit dem Namen Nayirah vorgestellt wurde. Unter Tränen und Schluchzen berichtete die "Augenzeugin" von der Ermordung von Säuglingen durch irakische Soldaten in kuwaitischen Krankenhäusern. Nayirah mit tränenerstückter Stimme: "Sie nahmen die Babys aus den Brutkästen, nahmen die Brutkästen mit und ließen die Kinder auf dem kalten Boden sterben. Es war entsetzlich." (Quelle)

Nach am Tag der Anhörung der "Augenzeugin" verlangte die gesamte westliche Welt, gegen den Irak einen Vernichtungskrieg zu führen, um diesen bösen, bösen, bösen Präsidenten, Saddam Hussein, zu Fall zu bringen. Erst viel später, als die Massenmorde, die grauenhaften Vernichtungen schon geschehen waren, kam durch eine undichte Stelle bei Hill & Knowlton heraus, dass es sich bei dieser Augenzeugin um Nayirah al-Sabah, Tochter des kuwaitischen Botschafters zu Washington, handelte. Das Mädchen war natürlich schon lange vor dem Einmarsch der irakischen Truppen (weil Amerika und Kuwait von dort aus die irakischen Ölquellen angebohrt hatten) nicht mehr in Kuwait gewesen. Für ihren hollywoodreifen Auftritt wurde Nayirah von Hillt & Knowlton wochenlang schauspielerisch geschult.

Und beim Zweiten Vernichtungskrieg gegen den Irak (wieder im Auftrag Israels), wurde behauptet, Saddam Hussein hätte Massenvernichtungswaffen, mit denen er in 45 Minuten alle europäischen Hauptstädte erreichen und die Bevölkerungen ausrotten könnte. Klar, frei erfunden. Der Rest ist bekannt. Auch Saddam Hussein wurde vom Verbündeten Amerikas zum Erzfeind Amerikas, als er sein Land nicht mehr ausbeuten lassen wollte. Die ewige Matrix.

Nicht weniger gelogen wurde beim Vernichtungskrieg gegen Serbien 1999, weil die überseeischen Globalisten die seltenen Bodenschätze des Kosovo wollten. Allein die Lignite-Reserven des Kosovo werden mit 14.700 Milliarden Tonnen angegeben. Die Rohstoffreserven des Kosovo wurden schon 1999 auf 3,5 Billionen Dollar geschätzt. Der damalige Kosakenführer Wjatscheslaw Klykow sagte dazu: "Am Ende des Angriffs gegen Belgrad steht die Attacke auf die Rohstoffe Russlands." (SZ 06.04.1999, S. 3) Wäre Putin nicht gekommen, wäre das auch gelungen, den Michail Chodorkowski war gerade dabei, die unglaublich gewaltigen Bodenschätze Russlands den Rothschilds zu übergeben. "Der russische Ölmagnat Michail Chodorkowski hat Berichten zufolge Jacob Rothschild als möglichen Nachfolger für die Übernahme seines Ölkonzerns Yukos benannt. Die Rothschilds haben seit der Zarenzeit die Ölförderung in Russland finanziert, und Lord Rothschild hat enge Verbindungen zu Yukos." (BBC, 14.07.2003)

Sie wollen die unglaublichen Bodenschätze Russlands. Aber mit Putin geht das nicht, deshalb wird der Krieg gegen Russland seit vielen Jahren vorbereitet, und zwar über den Hebel Ukraine.

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1938/1939 und 2014/2022:
Die Fabrikation der Kriegsgründe als historisches Recycling

Die historisch vergleichenden Stationen zwischen Deutschland und Russland waren zum einen 1938 und 2014. Deutschland wurden 1919 widerrechtlich gewaltige Gebiete geraubt, unter anderem das Sudetenland (Deutschmähren bzw. Deutsch-Sudetenschlesien, ehem. Österreichisch-Schlesien), ein urdeutsches Gebiet seit fast einem Jahrtausend. Böhmen mit der deutschen Stadt Prag brachte sogar römisch-deutsche Kaiser hervor. Kaiser Karl IV., ab 1346, war der bekannteste. Dieses deutsche Land wurde 1919 durch die Sieger-Diktate von Versailles und Trianon dem von den Siegern geschaffenen Kunststaat Tschechoslowakei zugeschlagen. Die Deutschen dort wurden auf das Grausamste unterdrückt, entrechtet und gemordet, was sogar von dem britischen Sonderbeauftragten, Lord Walter Runciman, 1. Viscount Runciman of Doxford, offiziell dokumentiert wurde. (sogar bei Wikipedia derzeit noch erwähnt)

Im Rahmen der Münchner Konferenz vom 29. bis 30. September 1938 beschlossen die Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs, Italiens und des Deutschen Reichs, dass die Tschechoslowakei das Sudetenland räumen müsse, weil dieses Gebiet im November 1918 unter falschen Voraussetzungen der Tschechoslowakei zugesprochen worden war. Adolf Hitler handelte also in keiner Weise auch nur annähernd kriminell, als er die deutschen Gebiete ins Reich zurückholte. Mit dem Münchener Abkommen waren aber keineswegs die Spannungsfelder, die sich aus der Nationalitätenfrage ergaben, ausgeräumt worden. Aus diesem Grunde hatten sich auch die in München am Verhandlungstisch sitzenden Mächte nicht zu einer Garantie der neugeschaffenen Grenzen durchringen können.

Ähnlich die Entwicklung in Russland. Die Krim war seit 1783 russisch. Als der damalige ukrainische Sowjetherrscher Nikita Chruschtschow die Krim der Ukraine schenkte, wurden die Russen nicht gefragt. Und der Anschluss der Krim an das Mutterland fand 2014 im Rahmen einer demokratischen Volksabstimmung statt, was sich mit der damaligen Rückholung des Sudetenlandes vergleichen lässt.

Die jüdische Nachrichtenagentur JTA titelte am 28.02.2014: "In Kiew leitete ein israelischer Armee-Veteran - Kriegspseudonym DELTA - eine Straßenkampfeinheit." Die israelischen Soldaten steuerten maßgeblich den Maidan-Putsch. Sie schossen als Heckenschützen auf Demonstranten, um die Morde dem legitimen Präsidenten Janukowitsch in die Schuhe zu schieben. Insgesamt fielen mehr als 80 Menschen diesen feigen Mördern zum Opfer. Sofort wurde die ukrainische Spezialeinheit der Polizei "Berkut" beschuldigt, im Auftrag von Viktor Janukowitsch geschossen und gemordet zu haben. Video von Schweizer Aufklärern zeigen die wirklichen Mörder auf dem Maidan.

Ein noch entschiedeneres Recht als die Russen auf der Krim und in der Ostukraine haben, sich mit dem Mutterland zu vereinigen, hatten damals die Sudetendeutschen, sich mit dem deutschen Mutterland zu vereinigen. Das Sudetenland war schon mehr als 1000 Jahre lang deutsch, gehörte faktisch schon immer dem Römisch-Deutschen-Reich an. Im Gegensatz zur Krim gab es so gut wie keine anderen Volkszugehörigen im Sudetenland und die abgehaltenen Volksabstimmungen zeitigten ein fast 100-prozentiges Ergebnis, dem Deutschen Reich angehören zu wollen. Es war ein rein deutsches Land, es handelte sich um rein deutsche Menschen, gewaltsam vom Reich abgetrennt und von der neuen Regierung in Prag unterjocht. Die Deutschen hatten das totale Recht zur Wiedervereinigung mit dem Reich auf ihrer Seite.

Und es gibt noch einen weiteren Grund, warum Adolf Hitlers Heimholung des Sudetenlandes noch gerechtfertigter war, als Putins Krim-Anschluss. Und das wird von der renommiertesten Tageszeitung der BRD, von der Frankfurter Allgemeinen bestätigt: "Damals wie heute wurden Minderheiten angeführt, denen man zu Hilfe eilen müsse. ... Doch gibt es natürlich wesentliche Unterschiede, zum Beispiel diesen: Die Sudetendeutschen wurden drangsaliert, die Krimrussen nicht." (FAZ, 02.04.2014, S. 8)

Dennoch kann man 2014, als die Globalisten, zusammen mit den Großjuden aus Israel und der jüdischen Führungsschicht der Ukraine, die rechtmäßig gewählte ukrainische Regierung von Viktor Janukowitsch wegputschten, mit Verbrechen gegen die Sudetendeutschen von 1938 vergleichen. 2014 flog die israelische Armee Heckenschützen nach Kiew, wo sie in die Menge schossen, um die Toten Janukowitsch anzulasten. Und sie waren sehr erfolgreich.

Die jüdische Nachrichtenagentur JTA titelte am 28.02.2014: "In Kiew leitete ein israelischer Armee-Veteran eine Straßenkampfeinheit." Dann heißt es im Beitrag: "Er nennt seine Truppen 'die Blauhelme vom Maidan', aber braun ist die Farbe der Kopfbedeckung, die Delta trägt. Delta ist das Kriegs-Pseudonym des jüdischen Kommandanten der Miliz, die an der ukrainischen Revolution beteiligt war. Unter seinem Helm trägt er auch eine Kippa. Er erklärte, wie er seine im Aufklärungsbataillon Shu'alei Shimshon der Givati-Infanteriebrigade erworbenen Kampffähigkeiten einsetzte, um in den Reihen der Kiewer Straßenkämpfer aufzusteigen. Er hat eine Truppe von 40 Männern und Frauen - darunter mehrere Veteranen der israelischen Armee - bei gewaltsamen Zusammenstößen mit den Regierungstruppen angeführt. Mehrere ukrainische Juden, darunter Rabbi Moshe Azman, einer der Anwärter auf den Titel des Oberrabbiners des Landes, bestätigten Deltas Identität und Rolle in der noch nicht abgeschlossenen Revolution."

Von da an hatten die ethnischen Russen keine parlamentarische Vertretung mehr, sie galten als zu unterdrückende Fremde in ihrem eigenen Land. Daraufhin, die Massaker gegen die Russen vor Augen, lehnten sich die Russen in der Ukraine, vor allem auf der Krim, auf und baten Russland zu ihrem Schutz um Aufnahme ins Mutterland. Eine international überwachte Volksabstimmung legalisierte den Prozess. Die Krim gehörte wieder zu Russland. Nur akzeptierte der Westen diesen legalen Prozess nicht, weil der Unfriede zur Erreichung des großen Kriegsziels erreicht werden sollte.

Der offizielle OSCE-Bericht bestätigt das. Von allen Verlusten durch die Kampfhandlungen in der Ukraine entfielen von Januar 2017 bis September 2020 85 Prozent auf die Donezk-Region. 75 Prozent aller zivilen Opfer in der Ukraine wurden in Donezk und Lugansk gezählt.

Präsident Wladimir Putin tat alles, bis zur Selbstverleugnung, einen Krieg mit der Ukraine zu verhindern, obwohl der Westen auch die Ukraine als militärisches Aufmarschgebiet gegen Russland eingeplant hatte. Das Abkommen von Minsk wurde von ukrainischer Seite ganz offen verhindert, während die Tötungen der Russen im Osten des Landes unvermindert weitergingen. Präsident Putin spricht von bis zu "14.000 ermordeten Russen in Donezk und Lugansk. Mehr als 500 Kinder wurden getötet oder verkrüppelt." seit 2014 (Tass, 05.03.2022)). Der offizielle OSCE-Bericht bestätigt das. Von allen Verlusten durch die Kampfhandlungen in der Ukraine entfielen von Januar 2017 bis September 2020 85 Prozent auf die Donezk-Region. 75 Prozent aller zivilen Opfer in der Ukraine entfielen auf Donezk und Lugansk. (OSCE Thematic Report)

Der jüdische Oligarch Igor Kolomoisky war damals Gouverneur der Dnipropetrovsk-Region, also der Region mit der russischen Bevölkerung in der Ukraine, und er setzte auf den Kopf eines jeden "russischen Saboteurs 10.000 Dollar Kopfgeld" aus. (Quelle) Solche massenhaften Mordexzesse interessierten den "demokratischen" Westen nie. Der Milliardär Kolomoisky, der Selenski an die Macht brachte, lebt heute in Israel.

Letztlich sah sich also der russische Präsident aus russischer Sicht gezwungen, die russischen Gebiete der Ukraine als Teile Russlands anzuerkennen und militärisch in der Ukraine dafür zu sorgen, "dass das Töten aufhört", wie er versichert. In dieser Phase befinden wir uns jetzt gerade.

Auch im August 1939 spitzte sich die Lage hin zu einem Krieg für Deutschland zu, weil die polnischen Provokationen im Auftrag von Frankreich und Britannien immer grausamer und tödlicher gegenüber der unterjochten deutschen Bevölkerung in den geraubten Gebieten wurden. Hitler musste mit der Wehrmacht einmarschieren, obwohl Deutschland für einen Krieg, länger als vier Wochen, nicht gerüstet war. Dennoch kann man in gewisser Weise den deutschen Einmarsch in Polen am 1. September 1939 mit dem russischen Einmarsch in die Ostukraine vom 22. Februar 2022 vergleichen. Es ging beide Mal um die Rettung von unterjochten und lebensbedrohten Menschen.

Ungeachtet der Tatsache, dass die NATO ihr Wort von 1990 gebrochen hat, sie werde sich "keinen Zentimeter über das Gebiet des vereinigten Deutschland hinaus ausdehnen" wird Russland bis heute von der NATO total eingekesselt. Putin hat auch das Völkerrecht auf seiner Seite. Die Titanen des Völkerrechts, Prof. Dr. Alfred de Zayas, Genf, und Prof. Dr. Axel Schönberger, Bremen, sind ganz klar in ihrer Beurteilung: "Im Falle von Luhansk und Donezk liegt deren Recht auf Selbstbestimmung ausschließlich bei den Einwohnern dieser Regionen, bei niemandem sonst. Nicht das Recht auf Selbstbestimmung führte zu diesem Konflikt, sondern dessen rechtswidrige Verweigerung durch die Ukraine." (FAZ, 01.03.2022, S. 25 – und hier die Gesamt-Doku)

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Die Wiederholung der Geschichte – diesmal mit anderem Ausgang?

Im Gegensatz zu Putins Russland war das Deutsche Reich 1939 nicht für einen Krieg gerüstet. Zudem fehlten Deutschland sozusagen alle Rohstoffe, die Russland im Überfluss besitzt, und von denen ein großer Teil der Welt abhängig ist. Insofern könnten die Globalisten tatsächlich erstmals besiegt werden. Es wäre möglich, dass das menschliche Leid auf der Welt mit dem russischen Sieg über die Ukraine tatsächlich für lange Zeit vorbei sein würde.

Der Reichskanzler Adolf Hitler glaubte noch bis August 1939, einen Krieg verhindern zu können. Er wollte Frieden, dafür war er bereit, sich bis zur Selbstverleugnung mit Polen zu arrangieren. Ohne Erfolg, die polnischen Massenmorde an Deutschen in der letzten Augustwoche ließen Hitler keinen Ausweg mehr, er musste eine begrenzte Militäraktion gegen Polen riskieren. Er hoffte, Europa würde das zu würdigen wissen, vergebens. Dass Adolf Hitler Frieden, und nicht Krieg wollte, weist einer der renommiertesten Hitler-Biographen und Historiker, Prof. Dr. Werner Maser, nach: "Noch am 10. Juli 1939 ließ Adolf Hitler bekanntgeben, dass am 2. September der Reichstag des Friedens beginnen werde. Er empfing Diplomaten, Politiker und andere Staatsgäste, beförderte Offiziere, zeichnete Ministerialbeamte, Schauspieler und Architekten aus. Stalin und Molotow betrieben, trotz ihrer anderslautenden offiziellen und öffentlichen Bekundungen eine konsequente Kollisionspolitik gegenüber Deutschland – mit dem Ziel der Errichtung einer Weltherrschaft. Bis September 1939 gab es in keinem deutschen Wirtschaftszweig eine Produktion, die Kriegsvorbereitungen auch nur ahnen ließ. Noch im dritten Kriegsjahr gab es weder einen zentral gelenkten Rüstungsplan noch eine zentral gelenkte Rüstungsproduktion." (Werner Maser, Der Wortbruch, 1994, S 14,15, 129)

Putins Russland ist stark genug, diese globalistische Macht zu brechen, das müssen wir wissen. Das Kriegsgeschrei, dieses schmerzhafte Gekreische derzeit, ist nur deshalb so intensiv, weil sie spüren, dass der menschenvernichtete Globalismus am Ende dieses Krieges getötet worden sein könnte.

Die jüdische Machtelite in der Ukraine sollte als der östliche Garant der Durchsetzung des GREAT RESET von Klaus Schwab dienen. Der unappetitliche Globalist Justin Trudeau, dem die despotische Führung Kanadas von den Weltstrippen-Ziehern übertragen wurde, ist einer der glühendsten Vertreter des WEF und des GREAT RESET. Und da schließt sich der Kreis auch mit der jüdisch geführten Ukraine.

Nicht nur der ukrainische Premierminister und der ukrainische Präsident sind Juden, vielmehr wird die gesamte Finanz-, Politik- und Sozial-Elite von "Menschen jüdischen Glaubens" gestellt. Diese wunderbaren Menschen beraten die BRD bei ihren Aktionen gegen Russland. Welch ein Trost!

Selenski gestand am 2. Juli 2019 ganz offiziell, dass der Schwab-Mann Justin Trudeau seine Inspiration war, in die Politik zu gehen. Selenski: "Justin Trudeau war einer der Führer, der mich dazu inspirierten in die Politik zu gehen." Und die jüdischen Zeitungen prahlen damit, dass sich die ukrainische Politik in jüdischen Händen befindet. Die Jewish Times am 23. April 2019: "Sowohl der Premierminister wie auch der Präsident der Ukraine sind Juden."

Für die Globalisten ist Wolodimir Selinski, der jüdische Präsident der Ukraine, so wichtig und wertvoll, dass sie sogar planen, ihn mit Hilfe einer militärischen Spezialeinheit aus Kiew zu befreien, da Präsident Putin ihn wohl nicht nur wegen Völkermord vor Gericht stellen will. Putin hatte bereits mit Chodorkowski bewiesen, dass er es als einziger Staatschef seit 1945 gewagt hat, auch mit Weltmacht-Juden abzurechen. Der Londoner Express am 6. März 2022: "Britische und amerikanische Spezialtruppen machen sich für die Mission bereit, Selinski zu retten. Die Entfernung ist dabei der kritische Faktor." Die Furcht im Westen ist groß, dass die russischen Streitkräfte nach der Einnahme der Ukraine Verbrechen aufdecken könnten, die den Globus in Schockstarre versetzen könnte. Die geheimen Bio-Labors zur künstlichen Viren-Herstellung sowie die Versuchs-Labors der Impf-Gift-Produzenten zum Beispiel. Wir können uns auf einiges gefasst machen. Deshalb wird alles darangesetzt, Selenski nicht in die Hände Putins fallen lassen, um ihn vor einem Strafgericht Russlands zu bewahren.

Die BRD, die von Russland entscheidend energieabhängig ist, erklärte in beispiellosem Größenwahn Russland den Krieg, obwohl sie daran schneller kaputtgeht, als das Sanktionsziel Russland überhaupt zu leiden beginnen kann. Deshalb sind die Sanktionen auch nur halbherzig. Berlin bettelt weiterhin um Gas- und Öllieferungen, sie bezahlen dafür sogar mehr als tausendmal so viel wie vor den Sanktionen. Wenn das nicht geisteskrank ist, was dann? Denn ein russischer Energie-Stopp wird durch die für die Allgemeinheit unbezahlbaren Kosten des täglichen Lebens zu Aufständen führen.

Militärisch hat die Bundeswehr noch nicht einmal ein ganzes Bataillon zur Verfügung, das für einen Kriegseinsatz taugt. Waffen liefern ist auch kaum möglich, da die Bundeswehr so gut wie keine einsatzfähigen Waffen mehr besitzt. Und die Industrie steht mehr oder weniger durch die Energiekürzungen und die Lieferblockaden des mit Russland verbündeten Chinas weitestgehend still. Es werden also keine Werte mehr produziert, die den unglaublichen Mengen von künstlich hergestelltem Geld einen Wert verleihen würden. Hyperinflation wird die baldige Folge sein.

Selbstverständlich kann die EU von der BRD künftig ebenso wenig bezahlt werden wie die Millionen und Abermillionen hereingeholter Völker- und Menschenmassen. Die Städte werden also brennen, die Straßen vom Blut der bereichernd geschlachteten Deutschen überflutet werden. Auch die Welcome-Schreier werden dranglauben müssen. Und der Hass der übrigen EU-Staaten auf die Deutschen wird keine Grenzen mehr kennen, denn sie wissen, von wem das unvorstellbare Leid, das mit der EU über Europa kam, ausgegangen ist.

Präsident Putin hat also den Sieg sozusagen schon im voraus gepachtet. Er kann nun mit Vergnügen dem Krepieren seiner Feinde, voran die BRD, zuschauen.

Knapp 30 Prozent aller Mitgliedsstaaten stimmten nicht für eine Verurteilung Russlands. Das ist gewaltig vor dem Hintergrund einer noch nie dagewesenen, globalen Bluthetze gegen Russland. Mehr noch, es ist geradezu ein Sieg Russlands, da diese 52 Staaten weit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren. Die von den Globalisten als Weltbeistand erhoffte UN-Abstimmung verpuffte also wie ein zischender Furz.

Die sogenannte "große Gemeinsamkeit aller Staaten und Systeme gegen den Aggressor Russland", von dem die BRDler nach der ohnehin nicht bindenden Abstimmung der Vollversammlung der Vereinten Nationen schwärmen, ist ein Witz. Ja, 141 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen stimmten am 2. März 2022 in New York für eine Resolution, die Russland "zum Ende seiner Aggression aufgefordert" hat. Das ist zwar eine große Mehrheit, aber von der Bedeutung eher harmlos, denn die Weltmächte China und Indien, die fast die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren, enthielten sich der Stimme. Belarus, Eritrea, Nordkorea und Syrien stimmten mit Russland sogar dagegen. 13 Staaten stimmten erst gar nicht ab. D. h., knapp 30 Prozent aller Mitgliedsstaaten stimmten nicht für eine Verurteilung. Das ist gewaltig vor dem Hintergrund einer noch nie dagewesenen, globalen Bluthetze gegen Russland. Mehr noch, es ist geradezu ein Sieg Russlands, da diese 52 Staaten weit mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung repräsentieren. Die von den Globalisten als Weltbeistand erhoffte UN-Abstimmung verpuffte also wie ein zischender Furz.

Die verzweifelten Horndeppen, bekannt als "Experten", faselten noch bis gestern, sie werden es heute wohl auch wieder tun, dass China schon bald Russland als "Aggressor" verurteilen müsse, weil es Geschäfte mit Europa und Amerika machen müsse. Dabei vergessen sie, dass China gar nichts mehr nach Europa liefern, sondern das globalistische Europa durch Lieferstopps zum Einsturz bringen will. Sie vergessen auch, dass China und Russland einen historischen Pakt geschlossen haben, der schon fast einem militärischen Beistandspakt ähnelt. China und Russland wollen den Reptilien-Globalismus zerschlagen und stattdessen eine multipolare Weltordnung schaffen. D.h., dass die Nationalstaaten der Welt mit bilateralen Handelsabkommen ohne dass die globalistischen Blutsauger und Kriegsverbrecher die Preise und die Bedingungen diktieren können. Genau das, was auch schon Donald Trump angestrebt hatte. Aber um dieses Ziel zu erreichen, muss zuerst das alte System zerstört werden. Und das geht nur durch die Zerstörung der BRD, weil mit ihr auch die EU fällt. Die USA stehen diesem Ziel als unipolare Streitmacht wohl entgegen, aber da der Dollar nur überleben kann, wenn der Euro zerfällt, machen sie notgedrungen auch mit. Alle Beteiligten hoffen, irgendwie wieder hochzukommen. Für das globalistische Amerika können wir das ausschließen, das wird im wahrsten Sinne des Wortes staatlich und monetär krepieren.

Der chinesische Außenminister Wang Yi stellte am 7. März 2022 eindeutig klar, dass Russland der strategische Partner Chinas ist, nicht der Westen. China warnte den Westen, die "felsenfeste Freundschaft" mit Russland testen zu wollen. Der Westen ist erledigt, kann man da nur sagen.

Dahingehend äußerte sich nunmehr der chinesische Außenminister völlig eindeutig, womit er auch die letzten verzweifelten Hoffnungsklammern der BRD aus ihren Halterungen riss. Wang Yi: "Das informelle Bündnis Russland-China duldet keine Einmischung durch Dritte. Das ist eine Warnung an die Vereinigten Staaten und ihre westlichen Verbündeten, die China in den letzten Tagen aufgefordert haben, eine aktivere Rolle bei der Vermittlung des Konflikts zu spielen. [womit gemeint ist, Russland zu verteilen, was China strikt ablehnt] Die Freundschaft zwischen China und Russland ist felsenfest. Ganz gleich, wie düster die internationale Lage auch sein mag, sowohl China als auch Russland werden ihre strategische Entschlossenheit beibehalten und die umfassende strategische Partnerschaft der Koordination in der neuen Ära kontinuierlich vorantreiben. Unsere beiden Länder sind enge Nachbarn und strategische Partner. Unser Verhältnis zählt zu den wichtigsten bilateralen Beziehungen der Welt. Unsere beiden Länder lehnen eine Wiederbelebung einer Mentalität des Kalten Krieges ab, ebenso wie die ideologische Konfrontation und setzen sich für die Demokratisierung internationaler Beziehungen ein." Die wichtigsten Nachrichtenagenturen kommentieren diese Entwicklung so: "China hat mit den USA, Europa und anderen Ländern gebrochen, die nach dem Einmarsch in der Ukraine Sanktionen gegen Russland verhängt haben. Peking hat erklärt, dass die Sanktionen neue Probleme schaffen und eine politische Lösung des Konflikts gefährden." (Quelle1, Quelle2, Quelle3, Quelle4, Quelle5)

Zieht euch warm an, ihr Kriegstreiber und Kriegserklärer. Jetzt werdet ihr erst erleben, was es heißt, als Giftzwerg einen gutmütigen Riesen zu betrügen und zu verteufeln.

Und so versucht die Zentrale des Weltglobalismus, Washington, bereits den sinkenden Kontinent Europa zu verlassen. Was übrigens zum Plan gehört, denn die Vereinigten Globalistischen Staaten Amerikas müssen die Konkurrenzwährung Euro vernichten, um den Inflations-Dollar noch eine Zeitlang über Wasser halten zu können. Russland, China und Indien verrechnen ihren gemeinsamen Handel in Landeswährungen. Das ist das Ende des Dollar ohnehin. Also muss der Euro schnell zerstört werden, um den Dollar nicht sofort kollabieren zu lassen.

Roger L. Simon von der Epoch Times fasst nüchtern das Sterben der BRD, und damit das Sterben der EU, zusammen: "Was war der günstigste Zeitpunkt für Putin, militärisch zu handeln? Mit der Figur Greta Thunberg wurde ein Wunschglaube von der Wirksamkeit alternativer Energien begründet, der jedoch dem realen Ergebnis weichen musste, dass man zu sehr von russischem Öl und Gas abhängig war, um sich vor dem Erfrieren im Winter retten zu können. Ähnliches schaffte Biden in Amerika, der die sofortige Abkehr von Trumps Energieunabhängigkeit bewirkte. Die EU und Amerika haben sich gegenseitig in ihrer unsäglichen Verantwortungslosigkeit, Schwäche, Geisteskrankheit und offensichtlicher Selbstsabotage bestärkt. Putin, und natürlich auch Xi Jinping, hätten sich eine solche Entwicklung noch nicht einmal zu erträumen gewagt. Für Putin bedeutete dies, dass seine Zeit gekommen war, sich um die Ukraine kümmern zu können - eine Beute, die er seit Jahren wollte und die viele ohnehin als Teil Russlands betrachteten. So mutig die Ukrainer auch kämpfen mögen, am Ende wird das wohl keine Rolle spielen. Putin als verrückt zu bezeichnen, ist die Art von selbstsüchtiger Ausflucht, die zu dem Schlamassel, oder sollte ich sagen, zu der Katastrophe, überhaupt erst geführt hat." (ET, 04.02.2022)

Der bekannte indische Politik-Analyst M. K. Bhadrakumar ergänzte die Epoch-Times-Analyse wie folgt: "Die Reaktionen auf die US-Sanktionen haben bereits begonnen. Dies ist natürlich nur der Anfang. Vertrauen Sie darauf, dass Russland auf der Eskalationsleiter immer weiter nach oben geht. Russland hätte keinen denkbaren Grund, von nun an mit den USA zusammenzuarbeiten. Man kann aber davon ausgehen, dass Biden damit beginnen wird, Moskau über Hintertürchen um Hilfe zu bitten. Der Kremlsprecher Dmitri Peskow äußerte dazu kryptisch: 'Wir halten bestimmte Kanäle des Dialogs mit den Vereinigten Staaten aufrecht'. Mehr wollte er nicht sagen." (Indian Punchline, 05.03.2022)

Aber die Berliner Superhirne lassen sich weiterhin durch die ihnen von Biden befohlenen Russland-Sanktionen in die eigene Vernichtung treiben. Sie kapieren nicht, dass es das amerikanische Ziel ist, über den Umweg des Russland-Ukraine-Kriegs, die Konkurrenzwährung Euro zu vernichten. Dieses Ziel ist für Amerika derzeit so wichtig, wie für Putin.

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Die Marker des globalistischen Untergangs
sind die Zeichen unserer Wiedergeburt

Die "Kobold"-Außenministerin hat bei ANNE WILL am 6. März 2022 zugegeben, dass sie Pest oder Cholera, oder beides, über uns bringen. Mit ihren Kriegshandlungen gegen Russland würgen sie die letzte wirtschaftliche Existenzgrundlage bei uns ab. Die deutsche Auto-Industrie musste sich in die Ukraine auslagern. Das wollte Merkel so, um die Ukraine gegen Russland aufzubauen. Hämisch wollte die Deutschen-Vernichterin Putin zu verstehen geben: Schau her, wem wir unsere Technik geben! Dir sicherlich nicht. Jetzt stehen die Zulieferfabriken in der Ukraine still. Die Werke bei uns schließen, oder haben bereits geschlossen. Russland wird entscheiden, was wir künftig bekommen. Und die ausgelagerte Technik gehört dem Sieger dieses Krieges.

Die Hilflosigkeit der globalistischen Handlanger in der BRD wird von Minute zu Minute spür- und sichtbarer. Gestern Abend auf dem System-Kanal ANNE WILL brach sich für die noch Sehfähigen der Irrsinn vor aller Augen Bahn. Die wunderbare "Kobold"-Außenministerin des CumEx-WireCard-Kanzlers Olaf Scholz, Annalena Baerbock, drohte Russland erneut mit Krieg, während sie gleichzeitig eingestand, dass es der letzte Krieg überhaupt sein würde, nach der atomaren Vergeltung durch Russland. Baerbock nach deutschen Waffenlieferungen für die Ukraine gefragt, musste erst einmal nach Luft schnappen, sie hatte wohl nicht mit einer solch konfrontierenden Frage gerechnet. Entsprechend fiel ihr Lavieren aus. Ja, leider könne die Ukraine nur Flugzeugtypen der alten Sowjetunion, wie die Suchoi, nutzen. Aber sie deutete an, dass die Super-BRD selbst für die Ukraine eine Wunderwaffe darstellen könne, weil sozusagen auch Wunderwaffen geliefert werden könnten. Aber Genaues wolle sie nicht sagen, weil der "böse" Putin sich dann darauf einstellen könnte, so Baerbock sinngemäß.

Doch dann kam sie zum wirklichen Eingeständnis, dass es ohnehin keine wirkliche Waffen-Unterstützung für die Ukraine geben könne, weil sonst der Weltkrieg vor der Tür stünde. Baerbock: "Es gibt Momente in der Außenpolitik, wo man nur zwischen Pest und Cholera wählen kann." Mit Pest meinte sie die gegenwärtige Lage. "Cholera wäre die weitere Eskalation ins vollends Aberwitzige. Ein Überschwappen dieses Krieges auf Polen, auf die baltischen Staaten, das können wir nicht verantworten. Weil's der letzte Weltkrieg wäre. So ist die Lage." So lautet also der Grüne Bankrott des Lebens im Wortlaut, denn sie haben uns auf allen Gebieten zumindest die Pest gebracht, vielleicht bringen sie uns auch noch die Cholera.

Egon Ramms, ein mit vier Sternen ausgezeichneter General a.D. des Heeres, musste sich winden, um nicht direkt zugeben zu müssen, dass die Bundeswehr noch nicht einmal für sich selbst einsatzfähige Waffen besitzt. Ramms: "Kein Land in Europa hat derzeit die entsprechenden Waffen auf Vorrat." (Anne Will)

Zuvor schon hatte Hartmut Spieker, Kapitän zur See a.D., sich die Mühe gemacht, nur die Marinezahlen zu analysieren. Er schreibt: "Wie groß das Delta ist, das uns die 'Friedensdividende' seit 1990 verschafft hat, zeigt ein kleiner Vergleich der Zahlen von Schiffen und Flugzeugen der Bundesmarine vor der Wende mit jenen der Marine heute, also 1989 /2022:

Umfangstärke: 34.600 16.200
Zerstörer/Fregatten: 17 12
Flugkörper-Schnellboote: 40 0
Minenstreitkräfte: 60 12
U-Boote: 24 0
Hilfsschiffe: 30 20
Jagdbomber: 110 0
Seefernaufklärer: 20 4
Hubschrauber: 55 48

Insgesamt sind das Reduzierungen von 195 auf 55 bei den schwimmenden Einheiten sowie von 185 auf 52 bei fliegendem Gerät. Und die Einheiten der Volksmarine der NVA sind in den Zahlen noch nicht einmal berücksichtigt!" (FAZ, 02.03.2022, S. 21)

Durchklick-Link zur Video-Dokumentation

Aber von den kriegstechnisch aufgeführten Restwaffen, ist der größte Teil auch noch schadhaft und nicht einsatzfähig. Die Instandhaltung konnte nicht mehr bezahlt werden. Das dafür notwendige Geld wurde für die Hereinholung und Alimentierung der fremden Völkerscharen gebraucht. Die Migrationsüberflutung wurde ja von Merkel stets als NATO-Verteidigungsbeitrag bezeichnet.

Da die EU, die BRD sowieso, militärisch marode und migrantiv verfault ist, bleibt eine eigene militärische Verteidigung ohnehin vollkommen ausgeschlossen. Noch dazu, wo Merkel ihre Krank-Deutschen in gesteuerten Umfragen schon immer sagen ließ, dass eine Verteidigungsfähigkeit nicht mehr gewollt sei. WELT 11.07.2018: "Die Bundesbürger lassen die Drohungen von US-Präsident Donald Trump kalt. Sie wollen nicht mehr für Verteidigung ausgeben."

Der US-Oberst Douglas Macgregor, den Trump als Botschafter für die BRD vorgesehen hatte, machte schon immer klar, dass es ohne eine deutsche Armee keine Nato-Verteidigung gegen Russland geben könne. Macgregor: "Deutschland hat effektiv keine Streitkräfte mehr." (Quelle) Und im National Interest schreibt Macgregor am 31.03.2019: "Die Nato ist ein Zombie, sie stirbt nicht, sondern wird von Zeit zu Zeit durch verschiedene Methoden, gewöhnlich durch Voodoo-Zauber, reanimiert." Da es aber eine deutsche Armee nicht mehr gibt, wie Macgregor als militärischer Experte analysierte, kann es auch keine wirkungsvolle Abwehr mehr gegen Russland geben. Biden will also nur den Euro zugunsten der Dollarexistenz zerstören, indem er die kaputte BRD gegen Russland hetzt, um ihr den Rest zu geben.

Ein Land, dass sozusagen wirtschaftlich, militärisch und sozial bereits eingesargt ist, maßt sich an, Russland zu drohen. Die Vergeltung wird allen, auch den selbstmörderischen Mitläufern und Mitschreiern, furchtbar bis tödlich aufstoßen. Der Grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck, dessen Credo es bislang war, dass wir alle sterben würden, wenn wir nicht sofort das Verfeuern von fossilen Brennstoffen stoppten, will jetzt sogar diese "absolut tödlichen Energieträger" vom Kriegsfeind Russland beziehen, egal wieviel Putin auch verlangen wird, weil sonst die BRD brennen würde. Habeck: "Mit einem Embargo wäre der soziale Frieden in Deutschland gefährdet. Deutschland ist derzeit noch von den Einfuhren abhängig – auch wenn wir uns bemühen, das so schnell wie möglich zu ändern." (DF, 03.03.2022)

Auch der Bayerische Wirtschaftsminister, Super-Aiwanger, will aus der ganzen Welt Kohle kaufen, um die Stromversorgung nicht zusammenkrachen zu lassen. Auch hofft Aiwanger, dass trotz der massiven Kriegserklärungen und Kriegshandlungen Deutschlands gegen Russland die Gaslieferungen nicht gestoppt würden, weil es sonst schlecht für uns aussähe. Die fossilen Brennstoffe, die noch bis vor kurzem als Weltvernichtung, als das Mittel zur Tötung allen Lebens auf diesem Planeten, galten, gelten jetzt nach offizieller Lesart der BRD als eine  völlig "unspektakuläre" Energie. "Aiwanger will Kohle wieder salonfähigmachen".

Söder warnt inständig davor, den gutmütigen "russischen Bären" bis zum-geht-nicht mehr zu reizen. "Sonst wird es für uns kalt und teuer, denn die Greta-Energien helfen nicht!"

Eine weitere Offenbarung politischer, wirtschaftlicher und militärischer Impotenz lieferte der bayerische Lockdown-Demokrat Markus Söder, seines Zeichens Bayerischer Ministerpräsident. In der Sondersendung Maybrit Illner am 6. März 2022 streckte er die Waffen gegenüber Putin, ansonsten, so kann man seine Worte verstehen, gibt es brennende Städte. Söder: "Emotional spricht ja vieles dafür, alles zu kappen, was möglich ist. Dazu würde übrigens auch gehören, dass die Amerikaner dann konsequenter Weise jeden Import von Öl aus Russland stoppen würden. Es braucht dann aber auch eine Klärung, wie wir das auf der anderen Seite schaffen können, Ersatz zu finden, sonst kann das noch sehr kalt und sehr teuer werden. Also, es muss zumindest ein kompletter Plan vorliegen, bevor man eine solche Entscheidung treffen kann. Und es würde auch nicht mit erneuerbaren Energien im nächsten halben Jahr funktionieren. Da wird man andere Wege finden müssen." (ZDF) Plötzlich, im Zeichen des Untergangs, des Krieges, erkennen sie, dass die sog. erneuerbaren Energien überhaupt nichts bewirken. Und trotzdem wurde dieses Vernichtungsprogram mit Billionenkosten durchgepeitscht. Genauso wie das genetische Giftprogramm durchgepeitscht wird, obwohl alle wissen, oder wissen können, dass es keine Schutzwirkung hat, aber Tod und Elend erzeugt. Nun beklagt sich Söder, dass wir gegen Russland Krieg führen sollen und damit die Energie für unser Leben abstellen, während er darüber murrt, dass Amerika weiterhin in vollem Unfang Öl aus Russland importiert. Die Gehirnlosen werden nichts merken.

Auch in der Raumfahrttechnik sieht es nicht gut ohne Russland aus. Ohne russische Raketenmotoren scheint nichts mehr in der Raumstation zu laufen. Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, sagte dazu: "Lasst sie auf ihren Besen ins All fliegen!"

Unsere Krankenhäuser laufen mit Impfschäden-Patienten über. Die Kommentare der Ärzteschaft: "Wir wissen nicht, was es ist." Das erinnert an die Todesanzeigen: "Plötzlich und unerwartet". Der BKK-ProVita-Vorstand, Andreas Schöfbeck, wurde entlassen, weil er Fakten, die von den Ärzten stammen, und das ist nur die Spitze des Eisbergs, öffentlich machte. Diese Impf-Schadens-Todeszahlen liegen jetzt unter Verschluss. Bei etwa drei Millionen schweren Impfschäden nur bei der BKK, dürften die Berechnungen von Prof. Dr. Christof Kuhbandner zutreffen, der eine wöchentliche Übersterblichkeit von 700 Toten nach den Spritzungen ermittelt hatte. Alle Krankheiten explodieren, besonders Krebs. Es fehlen jetzt schon 18 Milliarden Euro bei den Krankenkassen wegen der Impfschäden, was natürlich auch nicht zugegeben wird.

Was da auf uns zukommt, ist für die allermeisten Menschen nicht vorstellbar. Die Plandemie-Ausgaben, Krankenhauskosten, Arztkosten, schießen zu den Sternen hoch. Für diese Kosten werden aber keine Werte geschaffen, um sie mit Geldwert bezahlen zu können. Jetzt, im Zuge des Krieges gegen Russland, werden diese Ausgaben gleich um mehrere tausend Prozent erhöht - bei gleichzeitig noch geringerer Wertschöpfung. 1923!

Und doch ist es gut so, denn nur wenn das alte Todessystem stirbt, können wir übriggebliebenen Menschen leben!

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Gute Chancen, dass uns Putins militärisches
Ukraine-Engagement vor den geplanten Spritztötungen rettet

Dr. Stephanie Seneff vom Welt-Institut MIT erforschte das mRNA-Covid-Gift-Serum. Es ist absolut tödlich: "Diese unglaublich neue Technologie so schnell zu entwickeln und so viele Schritte bei der Bewertung ihrer Sicherheit auszulassen. Was sie getan haben, ist wahnsinnig."

Machen wir uns nichts vor, das WEF-Weltregime wird den Plan der Massentötungen durch Gen-Spritzungen, genannt Covid-Impfungen, nicht aufgeben. Jetzt ist bereits Gen-Gift im Gespräch, dass gegen alle "Viren" schützen würde. Sie gehen also zum Endangriff über. Selbst im Kriegs-Chaos werden sie versuchen, ihr Tötungsprogramm durchzuziehen. Allerdings kann allein das Chaos die letzte Chance für uns auftun, um die Tyrannen zu beseitigen und das planetarische Leben letztlich zu retten. Es ist eine kleine Chance, aber ohne Kriegs-Chaos gäbe es noch nicht einmal diese kleine Chance.

Dass es bei den sogenannten Covid-Impfungen allein um den Plan des Tötens gehen kann, beweist der Fall des Vorstandes der BKK-ProVita-Krankenkasse, Andreas Schöfbeck, wie oben bereits erwähnt wurde. Dieser Mann hat die Meldungen der Ärzte über die Covid-Impfschäden ausgewertet. Da ist keine Interpretation möglich, das sind nackte Fakten, nichts als unwiderlegbare Fakten. Und nach diesen Fakten folgt diesen Impfungen ein Massensterben und eine gesundheitliche Massenverkrüppelung. In seinem Brief an das Paul-Ehrlich-Institut machte BKK-Chef Schöfbeck ganz deutlich, das es zu diesen Zahlen keine Erklärungen gibt, als die faktisch belegte Katastrophe. Das Paul Ehrlich Institut veröffentlicht also absichtlich falsche Zahlen, verschweigt die tödliche Gefahr, lässt die Menschen in den Tod oder in ihr Unglück rennen. Da muss man doch fragen, warum ein Aufsichts-Institut wie das PEI noch nicht einmal die annähernd richtigen Todeszahlen nach den ärztlichen Rückmeldungen, publiziert. Den PEI-Quotienten zugrundegelegt, hätte sich die Zahl der Menschenverluste durch diese "Impfung" im Jahr 2021auf mindestens 32.000 Tote belaufen. In Wirklichkeit waren es natürlich viel, viel mehr. Aber das PEI gibt noch nicht einmal 10 Prozent davon an. Anstatt die Menschen zu warnen, sie vor der tödlichen Spritze zu schützen, machen sie den Warner mundtot, entfernen ihn von seinem Posten, damit er nicht mehr über die wirklichen Spritzschäden berichten kann.

Selbst die grauenhafte Globalisten-FAZ wagte den Hinweis auf die Lebensgefährlichkeit des tödlichen DNA-Programms, das unter dem Vorwand der Covid-Impfung in die menschliche DNA eingebaut wird: "Dass wir nach zwei Jahren Pandemie immer noch nicht genau wissen, welche Risiken die Impfung im Detail birgt, ist für viele Ärzte unentschuldbar. Dies umso mehr, als die Europäische Arzneimittelkommission EMA die Corona-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen hat. … Auf der Webseite der EMA ist zu lesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, für die eine bedingte Zulassung erteilt wurde, werde streng überwacht. Die entsprechenden Daten aber sind nicht öffentlich." (FAZ, 02.03.2022, S N2)

Unter dem Titel "Unbeabsichtigte Folgen von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19" erschien die Besprechung der MIT-Studie am 03.03.2022 bei der Epoch Times. Die Original-MIT-Studie wurde im International Journal of Vaccine Theory unter dem Tiel  "Worse Than the Disease: Reviewing Some Possible Unintended Consequences of mRNA Vaccines Against COVID-19", veröffentlicht. Im Beitrag zur Studie heißt es bei Dr. Joseph Mercola wörtlich:

Dr. Joseph Mercola ist weit über die Grenzen der USA hinaus bekannt geworden als Widerstands-Ärzt. Dr. Mercola ist ein absoluter Experte auf dem Gebiet der Impftechnik und verfasste die hier in den wichtigsten Bereichen wiedergegebene Rezension der MIT-Studie von Dr. Stephanie Seneff und Dr. Greg Nigh für die Epoch Times. Das MIT (Massachusetts Institute of Technology, Boston) gehört zu den renommiertesten Wissenschaftseinrichtungen der Welt. Hier seine Rezension:

"Diese Studie ist nach wie vor eine der besten und umfassendsten Analysen der vielen möglichen, unbeabsichtigten Folgen der fälschlicherweise als "COVID-Impfstoffe" bezeichneten mRNA-Gentransfertechnologien. Am 9. Dezember 2021 wurde diese Arbeit im Townsend Letter, dem Examiner of Alternative Medicine, abgedruckt. Dr. Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am MIT, die seit über fünf Jahrzehnten am MIT forscht, hat einen Großteil ihrer Karriere damit verbracht, die Gefahren und Wirkungsmechanismen von Glyphosat zu untersuchen. Ihre Aufmerksamkeit wurde Anfang 2020 auf die Wissenschaft der mRNA-Gentransfertechnologien gelenkt, als die Operation Warp Speed angekündigt wurde. Wie sie in ihrem Papier feststellt, gab es viele Faktoren, für die es keinen Präzedenzfall gab, die aber mit halsbrecherischer Geschwindigkeit umgesetzt wurden, darunter:

1)

Die erstmalige Verwendung von PEG in einer Injektion

2)

Die erstmalige Verwendung der mRNA-Gentransfertechnologie gegen einen Infektionserreger

3)

Der allererste "Impfstoff", der keine eindeutigen Aussagen über die Verringerung der Infektion, der Übertragbarkeit oder des Todes macht

4)

Der erste Impfstoff gegen Coronaviren, der jemals am Menschen getestet wurde (und alle früheren Impfstoffe gegen Coronaviren scheiterten aufgrund von antikörperabhängiger Verstärkung, einem Zustand, in dem die Antikörper die Infektion eher begünstigen als sie abzuwehren)

5)

Der erste Einsatz von gentechnisch veränderten Polynukleotiden in der Allgemeinbevölkerung

In einem Interview mit mir im Mai 2021 sagte Frau Dr. Seneff:

'Diese unglaublich neue Technologie so schnell zu entwickeln und so viele Schritte bei der Bewertung ihrer Sicherheit auszulassen. Was sie getan haben, ist wahnsinnig rücksichtslos. Mein Instinkt sagte mir, dass das schlecht ist, und ich musste die Wahrheit erfahren. Also habe ich mich in die Forschungsliteratur der Leute vertieft, die diese Impfstoffe entwickelt haben, und dann in weiterführende Forschungsliteratur zu diesen Themen. Und ich sehe nicht, wie diese Impfstoffe irgendetwas Gutes bewirken können ...'

Wie Dr. Seneff und Dr. Nigh in ihrer Arbeit erklären, gibt es überwältigende Gründe für den Verdacht, dass diese Gentransfer-Injektionen langfristig verheerende Auswirkungen haben und in den nächsten zehn Jahren zu einem Übermaß an Todesfällen führen werden.
Dr. Seneff vermutet, dass es in den nächsten 10 bis 15 Jahren zu einem dramatischen Anstieg von Prionenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen in jüngeren Jahren und Blutkrankheiten wie Blutgerinnseln, Blutungen, Schlaganfällen und Herzversagen kommen wird.
Der Grund für all diese Probleme mit den COVID-Impfungen liegt darin, dass die Zellen darauf programmiert werden, kontinuierlich das SARS-CoV-2-Spike-Protein zu produzieren, von dem wir inzwischen wissen, dass es der gefährlichste Teil des Virus ist. Viele Experten haben dies von Anfang an bemerkt und sich gefragt, was sich die Impfstoffentwickler dabei gedacht haben, dieses Antigen für ihre Impfungen zu wählen.
Das Problem ist, dass das angeborene Immunsystem nicht aktiviert wird und somit wahrscheinlich nicht schützen kann, wenn man sich mit COVID-19 impfen lässt, weil das Immunsystem genetisch umgeleitet wird und alle Bereiche schutzlos zurücklässt, wo sonst das angeborene Immunsystem zum Einsatz kommen würde.
Die mRNA-Injektionen können das Immunsystem bis zum Versagen überstimulieren. Wenn die Zellen anfangen, die viralen Spike-Proteine zu produzieren, leiten sie die gefährlichen Proteine in das Lymphsystem um.

Epoch Times, 03.03.2022 - Dr. Joseph Mercola

Liebe Freunde, was sich in der Welt derzeit abzeichnet und in dieser SCHLAGZEILEN-Ausgabe analysiert wurde, ist die Weltenwende, die niemand mehr von den Teufeln aufhalten wird, was immer der Kampf an Verlusten kosten wird. Um noch einmal daran zu erinnern, um was es eigentlich immer geht in dieser Welt der Teufel, im folgenden drei markante Beispiele.

Abraham Lincoln: Der amerikanische Präsident Abraham Lincoln gab im Herbst des Jahres 1864 bekannt, dass er die amerikanische Dollar-Währung nicht mehr der Kontrolle der internationalen Banker überlassen würde. Lincoln wollte nach dem Ende des Bürgerkriegs die Währung der Kontrolle der Finanzoligarchie der USA entziehen. Der Bürgerkrieg endete am 9. April 1865. Genau fünf Tage später, am 14. desselben Monats, wurde Lincoln ermordet.

John F. Kennedy: Die Executive Order 11110 von US-Präsident John F. Kennedy vom 4. Juni 1963 war sein Todesurteil. Mit diesem Dekret entzog er die in jüdischen Händen befindliche private Notenbank der USA (Federal Reserve Bank) die Lizenz, das von ihr bedruckte Papier dem Staat verzinslich auszuleihen. Mit einem Federstrich hätte Präsident John F. Kennedy damit das mächtigste jüdische Unternehmen der Welt ausgeschaltet und damit der Kabale die Zügel der Weltmacht entrissen. Aber er wurde am 22. November 1963 in Texas ermordet - 110 Tage nach seinem Dekret. Wäre er nicht zu Tode gekommen, hätte er das private Notenbank-System der Rothschilds zum Einsturz gebracht. (Mehr dazu hier und hier)

Adolf Hitler: Der deutsche Reichskanzler entzog mit dem Reichsbankgesetz vom 19. Juni 1939 dem Rothschild'schen Notenbank-Sytem die Kontrolle über die Reichsbank. Nur knapp drei Monate später, am 3. September 1939, hatte das Welt-Geldsystem dem Deutschen Reich - 25 Jahre nach der Initiierung des Ersten Weltkriegs - nunmehr auch den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland begonnen. Der Grund war mehr oder weniger von je her derselbe: das Volksvermögen als Geldwert sollte in privaten Händen verbleiben. Der Rest ist Geschichte. (Mehr dazu hier)

Aus demselben Grund wird nunmehr auch gegen Russland Krieg geführt, weil sich Präsident Putin schon seit geraumer Zeit aus dem privaten Rothschild'schen Notenbanksystem ausgeklinkt hat. Auch die Provokationen zum Krieg sind fast immer die gleichen. Möge Putin gelingen, was Abraham Lincoln, John F. Kennedy und Adolf Hitler versagt geblieben ist.

Heil euch allen!

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Liebe Mitstreiter und Freunde, es tut Not. Allein eure Kampfeshilfe ermöglicht uns den Corona-Globalismus-Rassismus-Enthüllungskampf fortzusetzen. Die schlüssigen NJ-Hintergrund-Informationen - Geschichte, Politik und Wirtschaft analytisch zusammengefügt, NJ.
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