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Ausgabe 083: Mittwoch, 08. Juli 2020

Das System rennt mit Siebenmeilenstiefeln in die Hölle – Bürgerruf in Amerika:
"ZU DEN WAFFEN"

Die Menschenfeinde haben mit dem Corona- und mit dem Rassenhasskrieg gegen die Weißen ihre letzte große Kriegsoffensive gestartet. Damit haben sie alles auf eine Karte gesetzt, ihre satanische Welt-Terrorherrschaft über die Menschheit doch noch zu erreichen. Mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten wurden ihre einstigen Pläne zur totalen Menschheits-Unterjochung unerwartet durchkreuzt. Ihre Anstrengungen zur Amtsenthebung von Trump sind kollabiert und der unglaubliche Wirtschaftsaufschwung, den Trump erreichte, brachte sie an den Rand des Untergangs. Es musste der gewaltigste Krieg der Neuzeit inszeniert werden, um Trump "zu töten", die weißen Menschen, vor allem in Europa, wirtschaftlich so zu zerstören, dass sie sich zu Tode geschwächt nicht mehr wehren würden können.

Den Weltkrieg gegen die Menschheit haben die Globalisten mit Hilfe des Corona-Pandemie-Betrugs entfesselt. Und tatsächlich wurde die Wirtschaft durch das gewaltsame Herunterfahren unter dem Vorwand, die Gesundheit der Menschen schützen zu wollen, weitestgehend vernichtet. Insoweit sind die Pläne aufgegangen. Die Corona-Gräuellügen dürften die Blutlügen übertreffen, die ersonnen wurden, zwei globale Vernichtungskriege gegen das deutsche Volk vom Zaun zu brechen. Wir sind einiges an Lügen gewöhnt, aber die Coronalügen dürften alles übertreffen (hier die ideale Zusammenfassung der Lügen). Vorbereitet wurde der Pandemie-Krieg schon 2009, als die Weltkriegszentrale von Soros und Rothschild festlegten, dass zur Pandemie-Erklärung keine Massen von Infizierten mehr notwendig sein müssen. Die Behauptung, ein Virus sei sehr ansteckend, genügt seither für den Ausruf einer Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen wie die Zerstörung der Wirtschaft. Beim Corona-Krieg wurde noch eine wichtige Kriegslüge nachgeschoben und ein sog. positives Testergebnis als Erkrankung dargestellt. Die von Merkels Super-Lügner Drosten entwickelten Testverfahren sind so falsch wie etwas nur falsch sein kann. Wer gegen Grippeviren durch Erkältungen oder Grippe bereits immun ist (Corona ist ein Grippevirus), wird als "positiv" angezeigt. Und wer offiziell als "positiv" getestet wurde, aber durch einen Autounfall ums Leben kam, wird sozusagen als an Corona gestorben registriert.

Wer als Corona-positiv-Getesteter ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt und stirbt, gilt offiziell als an Corona gestorben!

Der nachgeschobene andere Weltkrieg, der Rassenhasskrieg gegen die weißen Menschen, ist gedacht, die Weißen durch Schuldkomplexe (wie mit dem Holo-Komplex) zur Kapitulation zu bringen. Vor allem besteht das Ziel des Rassenhasskriegs darin, unsere letzten kulturellen Verbindungen mit unserer Geschichte zu kappen, uns vollkommen wurzellos und damit absolut willenlos zu machen. Das Ende des Finanz-Blasen-Systems war gegen Ende letzten Jahres für die Weltdrahtzieher absehbar geworden. Es musste eine Katastrophe erfunden werden, der man die entstehende Armut der Massen in die Schuhe schieben kann. Außerdem ist es allen Systemen nur recht, die eigene Macht durch Notstandsgesetze zu festigen und nicht durch die Launen des Stimmviehs in Gefahr zu bringen. Der Kriegsterror, wie die Demütigung, krankmachende und sonst völlig nutzlose Gesichtsmasken zu tragen, ist nur ein Test, wie weit man die gehirnlosen Untertanen entmenschen und dressieren kann. Dass das System überhaupt nicht daran denkt, den Kriegsterror gegen uns aufzuheben, sondern uns ewig unterjochen und versklaven möchte, kam nun an die Öffentlichkeit. Wir haben immer geschrieben, dass die lächerlichen Lockerungen der Corona-Maßnahmen nur der Verdummung dienen. Überall muss jeder seine Adresse hinterlassen, vor allem in Gaststätten. Die geheime Systempolizei verlangt von den Gaststätten diese Daten. Wenn sich darunter Systemkritiker befinden sollten, die man loswerden möchte, inszeniert die Behörde einen Corona-Verdachtsfall für das entsprechende Lokal und der/die Systemkritiker wandern in die "Quarantäne-Isolation". Ein Schelm, wer dabei an GULAG denkt. (Quelle)

Aber was sich derzeit abzeichnet, ist das Gegenteil von dem, was diese Dämonen für uns geplant haben. Ohne diese beiden Kriege, Corona und Rassismus, hätte Donald Trump wohl die Präsidentschaftswahl im November gewonnen, aber das System wäre weitestgehend für die Globalisten erhalten geblieben. Sie hätten nur weitere vier Jahre, bis zum Ende von Trumps Amtszeit, geduldig sein müssen. Aber sie wollten alles, und schnell. Jetzt bekommen sie alles total, nämlich den Tod.

US-Präsident Donald Trump zerschneidet nicht nur das globalistische Band mit China, was das ganze Globalprogramm zum Kollaps bringt, sondern hat nunmehr mit dem Austritt aus der Weltkriegszentrale WHO, dem Hohen Kommando-Rat von Soros und Rothschild, sozusagen für die Zukunft den Boden unter den Füßen entzogen.

Wir dürfen nicht vergessen, dass die WHO die wichtigste Kriegszentrale der Globalisten innerhalb der Vereinten Nationen ist. Die internationalen Verzahnungen durch UN-Organisationen sollten den Globalisten den Weg zur Weltregierung ebnen. Mit dem Austritt der USA aus der Hauptorganisation der Globalisten, die zur Schaffung der Weltregierung galt, und der die USA seit 1948 angehörten, ist ein beispielloser Gegenschlag erfolgt, und das inmitten des Corona-Krieges gegen die Armeen der Globalisten.

Die Panik ist groß, dass der gigantische Welt-Doppelkrieg doch noch in sich zusammenbrechen könnte. Auf dem Hauptlügen-Kanal des Merkel-Systems, ARD, teilte Susanne Daubner am 8. Juli 2020 mit: "Die USA haben offiziell ihren Austritt aus der WHO eingereicht. Die Bundesregierung bezeichnete ihn als Rückschlag für die internationale Zusammenarbeit. Die USA waren bislang der wichtigste Geldgeber der WHO."
Vor allem, dass US-Präsident Trump ziemlich direkt die Soros-Rothschild-Weltkriegszentrale WHO, zusammen mit China, beschuldigt, die Pandemie-Lüge für ihre global-ideologischen Ziele losgetreten und verbreitet zu haben, macht ihnen zu schaffen. Susanne Daubner weiter:
"Präsident Trump wirft der WHO u.a. vor, von China gelenkt und für die Verbreitung des Coronavirus mitverantwortlich zu sein."
Dass die globalistische Führungsriege wegen der eingeleiteten Zerschlagung der WHO durch Trump in Panik geraten ist, kam in den hilflosen Worten Daubners zum Ausdruck: "Weltweit stößt der Schritt auf Unverständnis." (S. Tagesschau-Video hier)

In der Noch-Zentrale der Weltglobalisten, USA, ist das Angstgekreische noch schriller und unüberhörbarer geworden. Die dem Epstein-Kinderschändungsring angehörende Hillary Clinton, die amerikanische Merkel, geiferte am 7. Juli 2020 auf Twitter: "Das ist das, was wir am allerwenigsten jetzt gebrauchen können. Doch Trump tut es. Was für ein selbst zugefügtes Desaster." Mit "selbst zugefügtem Desaster" meint Clinton natürlich die Katastrophe, die Trump ihr selbst und der Soros-Rothschild-Weltzentrale zugefügt hat. Der demokratische Senator Robert Mendez, der ebenfalls zum engeren Kreis der Soros-Globalisten, und damit zum Epstein-Gefolge gehört, kotzte geradezu Gift und Galle: "Der Kongress wurde darüber unterrichtet, dass der Präsident offiziell die Mitgliedschaft der USA in der WHO aufgekündigt hat. Und das inmitten einer Pandemie. Trumps Antwort auf COVID chaotisch und planlos zu nennen, würde dem Schritt nicht gerecht. Dieser Schritt lässt die Amerikaner krank und allein zurück." (Twitter, 07.07.2020) Das ist die Panik jener, die fürchten, dass man ihren Truppen beim Vormarsch die Beine weggeschossen habe.

Trumps WHO-Austritt ist der größte Schlag gegen das System der Welttyrannei seit 1933, als Adolf Hitler am 19. Oktober 1933 die Mitgliedschaft Deutschlands im "Völkerbund", dem 1926 gegründeten Vorläufer der heutigen "Vereinten Nationen", aufgekündigt hatte. Wegen der zweijährigen Kündigungsfrist blieb Deutschland formal bis 1935 Mitglied. Genauso wie Amerika formal noch ein Jahr WHO-Mitglied bleibt, allerdings ohne Beitragszahlung.

Das Kreischen der Menschenfeinde bei Hitlers Austritt aus der Globalistenorganisation Völkerbund klang damals nicht anders als das heutige Kreischen beim Schlag von Trump gegen die Hauptzentrale des neuen Völkerbunds, gegen die Vereinten Nationen. "Selbstisolation" heißt der propagandistische Kampfbegriff, mit dem die Bevölkerungen in Angst versetzt werden sollen, wenn ihre Weltmacht angegriffen wird. Das war damals so, das ist heute so. Allerdings müssen sogar die BRD-Auftragshistoriker Claudia Prinz und Arnulf Scriba zugeben, dass Adolf Hitler diesen Schritt durch Volksabstimmung (Volksabstimmungen sind in der BRD-Demokratie verboten) höchst demokratisch vollzog und damit die Konsolidierung der Einheit von Volk und Reich schaffte: »Innenpolitisch trug der Schritt zur Konsolidierung des Regimes bei. In einem mit Reichstagswahlen verbundenen Plebiszit über den Austritt stimmten am 12. November 1933 nach offiziellen Angaben über 95 Prozent der Deutschen mit "Ja".« (DHM, 14.10.2015)

Deutschland begann beispiellos zu blühen, so wie Trump Amerika zum Blühen brachte, wenn auch nicht in dem Maße und in diesem unvergleichlich harmonischen Geist, wie es Hitler geschafft hatte. Diese damalige menschliche Blütezeit musste mit dem bis dahin beispiellosen Menschenschlachten, mit dem 2. Weltkrieg, beendet werden. Da Trump ebenfalls auf diesem Kurs erfolgreich segelte, musste wieder ein Weltkrieg her, der Corona-Rassismus-Weltkrieg, um Trump ebenfalls zu Fall zu bringen.

Diesmal toben allerdings die Kämpfe innerhalb Amerikas und werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach zu einem zweiten Bürgerkrieg, richtiger "Rassenkrieg", ausweiten. Unsere Befürchtung, dass Trump keinerlei militärische Deckung mehr habe, dürfte nicht ganz richtig sein, sonst hätte er den Austritt aus der WHO nicht vollziehen und den Abzug der amerikanischen Schutztruppen für das Merkel-System nicht einleiten können.

Es scheint so, dass Trump, und hoffentlich gewichtige Militärs, die menschlichen Sumpfgebiete Amerikas, die großen Städte, im Chaos versinken lassen wollen. So wie Merkel und ihre Globalisten mit Hilfe des Corona-Terrors Wahlen für die Zukunft unterbinden möchten, um sich an der Macht zu halten, so könnte Trump und seine Militärs darauf setzen, dass die Wahlen im November abgesagt werden müssen, wenn die Sumpfgebiete Amerikas weiter im Chaos versinken.

Von dem IT-Spezialisten "Wolfgang" der Deutschen Bank in New York (seinen richtigen Namen können wir nicht nennen) wissen wir, dass New York als funktionierende Stadt nicht mehr existiert. Er muss, wie alle Angestellten der großen Unternehmen, von zu Hause aus arbeiten, weil es lebensgefährlich ist, nicht wegen Corona, sondern wegen des tobenden schwarzen Mobs, nach Manhattan zu kommen. Wolfgang kann sich eine bessere Wohngegend außerhalb New Yorks leisten, andere können das nicht. In seinem Wohngebiet mit Kanalzugang haben private Unternehmen den Polizeischutz übernommen, gegen viel Geld. Die Wasserwege über die Kanäle mussten ebenso abgeriegelt werden wie die Straßenzugänge, sonst wäre der Mob eingedrungen und hätte gebrandschatzt.

Nach der Bluthetze gegen die Polizei geben überall im Land die Polizeikräfte ihren Einsatz auf und lassen das Mordchaos erblühen. Jetzt muss der weiße Abschaum, der wohl gerne Polizeischutz in Anspruch nahm, aber gleichzeitig gegen die Polizei zugunsten des Mordmobs hetzte, weil es Soros so wollte, selbst für den Eigenschutz sorgen. Jetzt wird der weiße Abschaum gezwungen werden, mit der Waffe in der Hand auf seinen geliebten schwarzen Mob und auf seine geliebten weißen Antifa-Terroristen zu schießen. Es könnte ein großartiges Kalkül Trumps sein, was da vor unseren Augen abläuft.

Chaos in New York und vielen anderen Sumpf-Metropolen. Brandschatzungen, Morde, die Polizei bleibt zurecht zuhause, will den weißen Soros-Abschaum nicht mehr schützen. Es wird zur Entscheidungsschlacht kommen: Sie plakatieren: "Der Terrorist im Weißen Haus". Mit Wahlen ist da nicht mehr viel zu machen.

Selbst die schäbige System-FAZ musste trotz größter Anstrengung des Herunterspielens der Endzeit-Situation das Chaos einräumen. Titel und Untertitel des Beitrags des New Yorker FAZ-Korrespondenten Roland Lindner lauten:
"Wie im Wilden Westen. New York wird von einer Welle der Waffengewalt erschüttert."
Im Beitrag wird zugegeben, dass es "auch in anderen amerikanischen Städten in jüngster Zeit verstärkt zu Schießereien gekommen ist. In Chicago sind am Feiertagswochenende 17 Menschen erschossen worden. Hier hat es zuletzt auch auffällig viele Kinder und Jugendliche getroffen, an den vergangenen drei Wochenenden kamen insgesamt zehn Todesopfer aus dieser Altersgruppe." Kaum verklausuliert nennt Lindner den Grund für das Chaos, weil nämlich die Polizei wegen des Rassenhasses gegen die Polizei de facto keine Einsätze gegen das Verbrechen mehr fährt. Linder wörtlich weiter: "Zuletzt haben Proteste gegen Rassendiskriminierung und Polizeigewalt, die es im ganzen Land gab, für neue Unrast gesorgt. All das hat sich zu einem toxischen Cocktail zusammengebraut. Mit Corona hat sich all das zu einem toxischen Cocktail zusammengebraut, der zur jüngsten Welle der Gewalt beigetragen haben dürfte. 'Dies ist vielleicht die schlimmste Kombination von Krisen, die New York jemals erlebt hat', sagte Bürgermeister de Blasio am 6. Juli 2020." Da die Schwarzen die Freilassung ihrer Verbrecher aus den Gefängnissen fordern und die Trumpfeinde, Gouverneure und Bürgermeister, diesem Verlangen nachkommen, versinkt der dekadente weiße Sumpf im Chaos. Der New Yorker Bürgermeister de Blasio ließ die schwarzen Verbrecher von der Gefängnisinsel Rikers Island unter dem Vorwand frei, er wolle damit die Ausbreitung des Coronavirus verhindern. Nun überflutet eine Mord- und Verbrechenswelle das Sumpfgebiet New York. Gemäß Lindner sagte dazu der New Yorker Polizeichef Dermot Shea: "Die Gefängnispopulation auf Rikers Island hat sich halbiert, die Entlassenen tummelten sich nun auf New Yorks Straßen." (FAZ, 08.07.2020, S. 8)

Sollte sich das Chaos des Verbrechens weiter ausbreiten, womit zu rechnen ist, kommt es zu keiner Wahl mehr im November. Dann hätte Trump das erreicht, was die Globalisten mit ihrem grauenhaften Krieg gegen die Menschheit, "Corona und Rassismus", verhindern wollten: Dank des von den Globalisten entfesselten Chaos könnte Trump ohne Wahlen an der Macht bleiben und den gesamten Sumpf, "die Jauchegrube", wie er das System nennt, endlich trockenlegen. Mit der Verhaftung von Epsteins Kinder-Schächtungs-Komplizin Ghislaine Maxwell scheint dieser Prozess Fortschritte zu machen. Die Globalisten konnten sie nicht mehr vor der Verhaftung schützen, wie das früher der Fall war. Maxwell dürfte im Gefängnis ermordet werden wie ihr Komplize Epstein, um zu verhindern, dass die Orgien von Kinder-Ausblutungen öffentlich werden. (wir berichteten)

Man ist geneigt, die Situation in den Vereinigten Staaten mit der Überschrift zu versehen: "Zu den Waffen!" Erstmals könnte es zu einem Bürgerkrieg kommen, bei dem die Guten über den Abschaum siegen. Tatsache ist nämlich: "Neue Waffenbesitzer sagen, sie kaufen Waffen, weil die Polizei sie nicht mehr schützen kann. Im Juni gab es 3.931.607 neue potentielle Waffenkäufer. 2.387.524 Waffen wurden gekauft. Der Chef von SAAF (Waffenanalytiker), Jurgen Brauer, sagte: 'Die Nachfrage nach Waffen ist absolut explodiert. Jenseits von allem, was wir in den vergangenen 20 Jahren gesehen haben. Die Leute gehen in ein Waffengeschäft und werden schon nicht mehr gefragt, warum sie eine Waffe kaufen wollen. Hauptsächlich geht es darum, dass die Menschen von der Sorge getrieben sind, dass die Sicherheitsbehörden die öffentliche Ordnung nicht mehr aufrechterhalten können, während sie selbst durch Corona wehrlos eingeschlossen bleiben sollen'. Am Beispiel einer Waffenkäuferin, einer alleinerziehenden Mutter, Kathleen Morrison, wird das deutlich. Sie sagte: 'Ich habe gesehen, was in Seattle geschah, als die Polizei von den Krawall-Zonen abgezogen wurde'. Ein Kriegsveteran, der mit Waffen im Mittleren Westen aufwuchs, sagt: 'Ich habe nie zuvor so sehr das Bedürfnis nach einer Waffe gehabt wie nun unter COVID. Trotzdem kaufte ich keine. Dann kamen die Aufstände. Die Polizei schritt nicht mehr ein. Wenn die Polizei die Leute nicht mehr stoppt, in Häuser und Geschäfte einzubrechen, dachte ich, dann brauche ich eine Waffe'." (Just The News, 06.07.2020)

Der "Weiße Sklavenmarkt" von Algier - 1,25 Millionen Weiße vernichtet!

Als die von Soros und Genossen aufgestachelten Schwarzen überall lautstark und mit Gewalt die Vernichtung unserer Kultur und unseres Lebens forderten, die Denkmäler einrissen, offen erklärten "weißes Leben zählt nicht", wurde das alles mit der Lüge begründet, die Weißen wären die alleinigen Sklavenhalter gewesen. In unseren Schlagzeilen vom 26.06.2020 (Die Rassismus-Lüge) haben wir geschrieben: "Tatsache ist, dass es keinen einzigen westlichen Sklavenhändler gab, noch nicht einmal die jüdischen Sklavenhändler, die den Sklavenhandel beherrschten, die Schwarze in Afrika jagten. Die Häuptlinge verkauften ihre Menschen an die weißen und arabischen Sklavenhändler. Der Löwenanteil des grassierenden Sklavenhandels wurde von den Arabern abgedeckt, die meistens nur mit Weißen handelten. Zwischen 1530 und 1780 wurden über eine Million christliche Gefangene als Sklaven nach Nordafrika verschleppt." Dass solche Tatsachen normalerweise in der BRD nicht genannt werden dürfen, ist klar. Deshalb kann man es bereits als kleines Wunder bezeichnen, dass der FOCUS die NJ-Aussage in vollem Umfang bestätigt. Jan Fleischauer erwähnt in seiner Kolumne vom 4. Juli 2020, "Schuldig durch Geburt: Wer weiß ist, kann nur Rassist sein", dass der Stadtrat von Berlin-Wedding vor zwei Jahren zu Ehren der herrschsüchtigen Negerkönigin, Sklavenverkäuferin und Mörderin des 17. Jahrhunderts, Ana Nzinga, eine Straße benennen wollte. Dann bestätigt Fleischauer dem verdutzten Leser, dass das NJ Recht hat, denn er schreibt: "Nzinga hatte im großen Stil Landsleute einfangen lassen, um sie bei den Holländern abzuliefern, die dann die Elenden auf ihren Plantagen sich zu Tode schuften ließen. 12 000 bis 13 000 Sklaven lieferte sie im Jahr an ihre Geschäftspartner, wie Abrechnungen zeigen. Ohne Mithilfe von Stammesfürsten wie Ana Nzinga wäre der europäische Sklavenhandel im 17. Jahrhundert nicht wirklich in Schwung gekommen. Die Europäer trauten sich selten ins Landesinnere, wo sie Fieber, feindliche Stämme und der Wahnsinn der Tropen erwarteten. Die Geburtsstätte des Sklavenhandels ist nicht Europa, sondern das alte Mesopotamien. Und es waren auch nicht Deutsche, Holländer oder Briten, die das System des gewerbsmäßigen Handels etablierten, sondern die Araber. Fast zehn Jahrhunderte besaßen muslimische Sklavenhändler das Monopol in Afrika. 17 Millionen Menschen sollen sie in die Gefangenschaft geführt haben. Der Anthropologe Tidiane N’Diaye kommt in seinem Buch 'Der verschleierte Völkermord' zu dem Fazit, 'dass der von den arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische'." (Focus) Das ist doch mal was!

Die Merkelisten widersprechen Grünen-Forderung: Deutschen-Ausrottung durch Perversion - Analsex - nicht!

Klar ist, mit der Corona-Lüge soll von unausweichlichen Entwicklungen, wie dem Zusammenbruch des Finanzsystems, abgelenkt und die Transformation in der BRD, die Umvolkung, vollendet werden. Gleichzeitig soll die mit Corona eingeführte Diktatur als künftiges Standardsystem festgeschrieben werden.

Zudem hat Merkel bereits der Forderung der geisteskranken iranischen Hasserin Hengameh Yaghoobifarah indirekt zugestimmt, die deutschen Polizisten auf Müllhalden kaputtgehen zu lassen. (Quelle) Nun geht sie noch einen Schritt weiter. Sie stimmte durch Schweigen der Forderung der kranken Jung-Grünen zu, die Restdeutschen durch praktischen Analsex auszurotten. "Besonders bizarr und in besonders abstoßender Weise tut dies immer wieder der Kindergarten der Grünen, die Grüne Jugend. Aktuell legen sich die kleinen Grünen, die mal große Grüne werden wollen, für 'Analsex für den Volkstod' ins Zeug." (Jouwatch, 08.07.2020)

Diese Meldung haben wir also Jouwatch zu verdanken, eine Publikation der Israellobby AIPAC. Keine der offiziellen BRD-Lügenmedien, kein einziger Politiker, geschweige denn die Höllenbraut Merkel, haben dagegen die Stimme erhoben. Da könnten wir nur darum bitten, sollte Trump siegen, er möge mit Besatzungskraft auch bei uns diese menschliche Jauchegrube austrocknen. Wären wir nicht entwaffnet, würde auch bei uns bald der Ruf erschallen: ZU DEN WAFFEN! So aber bleiben wir auf die revoltierenden Bundeswehr- und Polizeiteile angewiesen, die sich auf den "Tag X" vorbereiten, wie es überall heißt.

Tansanias Präsident Magufuli entlarvte die Lügen und den Betrug zur Begründung des Corona-Weltkriegs gegen die Menschheit
Präsident Tansania

John Pombe Joseph Magufuli ist seit 2015 Präsident von Tansania. Im Gegensatz zu den WHO-Handlangern im Westen beteiligte er sich nicht an diesem Weltkrieg der Globalisten an seinem Volk. Er weiß, dass die Globalisten mit dem Corona-Vernichtungskrieg die gesamte Menschheit durch Existenzzerstörung zu willenlosen Sklaven unter einer Welt-Terror-Regierung machen wollen. Das ist das Leitmotiv des Corona-Weltkriegs der Globalisten gegen die Menschheit. Die Lügen zur Corona-Weltkriegsbegründung sind so schauderhaft wie die Gräuellügen zweier Weltkriege gegen das deutsche Volk. Die Corona-Tests, die technisch vom WHO-Mittäter, Merkels Hauptlügner, Dr. Christian Drosten, entwickelt wurden, sind Betrug, wie Präsident Magufuli nachgewiesen hat. Sie werden vergebens darauf warten, dass die WHO-Weltlügenmedien bei uns über Präsident Magufuli und seiner Corona-Entlarvung berichten, denn es ist ein Vernichtungskrieg gegen uns, der erst zu Ende gebracht werden soll.

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