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Ausgabe 021: Montag, 17. Feb. 2020
Eine perverse Emanzen-Ära endet: "Es beginnt ein Insistieren des Männlichen"!

Merkels Globalismus "ist ein Saustall" und sie wird ausgemistet

Auf der 56. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), 14. - 16. Feb., brachen alle Unvereinbarkeiten zwischen der 1946 begonnenen Seuchen-Ideologie Globalismus zur Schaffung eines Welteinheits-Staats (Warenaustausch mit Bevölkerungsaustausch) und dem neu und machtvoll auferstandenen homogen-nationalen International-Handel – Warenaustausch zwischen souveränen Nationalstaaten ohne Bevölkerungsausstausch.

Am Vorabend der MSC, am 13. Feb. 2020, traten zwei abgehalfterte Vertreter des globalistischen Weltstaates in München gemeinsam auf einem Podium auf: Ex-BRD-Außenminister Joschka Fischer und die ehemalige jüdische US-Außenministerin Madeleine Albright. Albright wiederholte in München aus Wut über den untergehenden Globalismus ihre bereits am 27. Juli 2014 bei CBS gemachte Wutaussage erneut: "Die Welt ist ein Saustall" ("The world is a mess") Wenn man bedenkt, dass die Welt 2014 im Vergleich zu heute noch völlig globalistisch intakt war, können wir uns den heutigen "Saustall" leicht ausmalen, der ausgemistet wird. Und die übriggebliebenen "Saustall-Vertreter" werden auf dem politischen Misthaufen bzw. in der politischen Jauchengrube enden. Zum "Saustall"-Verständnis der Globalisten hier eine weitere Albright-Aussage. Am 12. Mai 1996 wurde Albright in der CBS-Sendung 60 Minutes von Leslie Stahl gefragt, ob der Erste Irak-Krieg den Preis von über 500.000 getöteter Kinder wert war. Albright antwortete: "Es ist eine sehr harte Entscheidung, aber wir glauben, dass es den Preis wert war."

Die beiden globalistischen Giftspinnen, Merkel und Albright, schätzen sich persönlich sehr. Nur 50 Tage nach ihrem Aufstieg zur Bundeskanzlerin traf Merkel am 12. Jan. 2006 die mit der Vernichtung von 500.000 irakischen Kindern prahlende und als Beutekunst-Promi bekannt gewordene Madeleine Albright in der Deutschen Botschaft in Washington. Merkel "plauderte mit der früheren Außenministerin Madeleine Albright", kommentierten die Medien das herzliche Verhältnis. 11 Jahre später, im Februar 2017, lobte Albright auf BRD-Boden Merkel für ihre Flutverbrechen und für die organisierte Verwahrlosung der Sicherheit und des Rechts als "Heldin". Albright: "Ich bewundere Angela Merkel für ihre Flüchtlingspolitik, die sie zur Heldin macht." Natürlich gehört Albright zu den Todfeinden von Präsident Trump.

Die MSC war in diesem Jahr von beispiellosen Höhepunkten geprägt. Nicht nur Merkels politisches Ende wurde auf diesem Podium für sie demütigend als Schauveranstaltung dargestellt, vielmehr prangerte ihr engster Vasall auch die Hilflosigkeit ihrer kriminellen Politik an. Der Organisator der Konferenz, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger, wählte dieses Jahr das Thema "Westlessness" (Westlosigkeit). In seiner Vorstellung des diesjährigen MSC-Programms am 11. Feb. 2020 in der Bayerischen Landesvertretung in Berlin unkte Ischinger: "Was bedeutet es für die Welt, wenn der Westen sich von der Weltbühne verabschiedet? Die liberale Interpretation des Westens hat Konkurrenz von einem illiberalen 'Gegen-Westen' bekommen und damit Streit darüber entfacht, was den Westen im Innersten zusammen hält. Dem Westen ist sein weltpolitischer Gestaltungsanspruch abhandengekommen."

Ischinger lieferte noch das Eingeständnis, dass ein Staat seine Interessen nur durch eine schlagkräftige Militärmacht glaubhaft vertreten kann, womit er unfreiwillig Adolf Hitlers Politik bestätigen musste. Ischinger: "Die Fortschritte in der Sicherheitspolitik sind eher politisch-philosophischer Art. Eine schlagkräftige Diplomatie erfordert es leider, notfalls auch mit militärischen Mitteln drohen zu können. Das Militärische gehört in den außenpolitischen Instrumentenkasten. Wenn man das nicht hat, wird Diplomatie häufig zur rhetorischen Hülse. Es geht um die konkrete Definition deutscher Sicherheitsinteressen." (DIE WELT, 15.02.2020, S. 4) Im Klartext heißt das: Wir sind nicht verteidigungsfähig, wir sind ungeschützt, weil die BRD-Staatsdoktrin "piep-piep-piep, wir haben uns alle lieb" Ausgeburt der merkelistischen Geisteskrankheit ist. Selbst Merkels Uhu, ihrem präsidialen Vasall, wird es unheimlich. Steinmeier brach in München aus den Systemlügen aus, wonach wir nur Freunde hätten. Steinmeier: "Wir werden heute Zeugen einer zunehmend destruktiven Dynamik der Weltpolitik. Vom Ziel internationaler Zusammenarbeit zur Schaffung einer friedlicheren Welt entfernen wir uns von Jahr zu Jahr weiter. Die Idee der Konkurrenz der großen Mächte bestimmt nicht nur die Strategiepapiere unserer Tage. Sie prägt auch von Neuem die Wirklichkeit rund um die Welt. Und unser engster Verbündeter, die Vereinigten Staaten von Amerika, erteilen mit 'Great again' unter der jetzigen Regierung selbst der Idee einer internationalen Gemeinschaft eine Absage. Wir fallen zurück in das klassische Sicherheitsdilemma. Es ist der Rückzug auf ein eng verstandenes nationales Interesse. Es beschädigt die Institutionen und Instrumente der globalen Einrichtungen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist in zentralen Fragen blockiert. Vereinbarte und ratifizierte Abkommen werden einfach aufgekündigt. 'Felix Germania' – im Einklang mit der Welt, umgeben von Freunden, gesichert in der globalen Pax Americana. Es ist dieser Rahmen, der vor unseren Augen zu zerfallen droht. Klar ist, dass die Hoffnung, dass es die anderen für uns richten mögen, sich nicht erfüllen wird."

Daraufhin "stellte der US-Außenminister Steinmeier in den Senkel". Pompeo hatte für seine Rede ein gerüttelt Maß an Hohn und Spott für die BRD-Globalisten bereit. Die FAZ vorgestern: "Pompeo in München: Nur Hohn für Steinmeier und Maas. Das war schon am Abend vor Pompeos Rede deutlich geworden, als ein hoher Regierungsvertreter erklärte, die Europäer könnten nichts gegen die syrische Misere tun, denn dafür brauche man 'hard power' – militärische Macht. Mike Pompeo hat am Samstag in München nicht nur Frank-Walter Steinmeier in den Senkel gestellt. Der deutsche Bundespräsident war aus Sicht des amerikanischen Außenministers nur ein Politiker in einer langen Liste von Vertretern diverser Nato-Staaten, die sich erdreisten, der Bündnisvormacht Washington ihre erhobenen Zeigefinger entgegenzustrecken." Pompeo sagte öffentlich, dass die Warner vor dem Nationalstaat, wie BP Steinmeier, die Menschen "zum Narren halten" ("Don’t be fooled by those …"). Pompeo weiter: "Wir unterstützen unabhängige Nationen. Der Nationalstaat ist die Idee des Westens. Souveränität unterstreicht die Größe des Westens kollektiv." Und so keifte Daniel Brössler von der SZ gestern hilflos: "Pompeos Westen ist einer, in dem Nationalstaaten hauptsächlich ihren Eigeninteressen folgen. Ein Westen, dem Souveränität und nicht Kooperation als oberstes Gebot gilt. Die USA unter Trump sehen in der Europäischen Union keinen Partner mehr. Sie sehnen vielmehr deren Ende herbei, was Außenminister Pompeo vor einem Jahr ausgerechnet während einer Rede in Brüssel kaum noch verbrämt hat."

In München beschuldigten sich nicht nur die USA und China gegenseitig der Lüge und der militärischen Bedrohungen, sondern auch die kleineren Länder. Der Globalismus als etwas vollkommen Lebensfremdes und Lebensfeindliches ist tot, und die BRD ist gegenüber den ganz natürlichen Bedrohungen vollkommen wehrlos. Wir wurden von den Merkelisten wehrlos gemacht, und deshalb wird die gesamte System-Mischpoke verschwinden müssen, auch wenn die Führenden jetzt mit vorgeschobenem Anti-Merkelismus versuchen, sich zu retten.

Laschet: Gestern Dolchstoß gegen Merkel

Noch gravierender war, dass auf diesem gewaltigen Weltforum Merkel vorgeführt, ihre Abdankung vor dieser Weltkulisse quasi offen gefordert wurde. Dass Merkel genügend Feinde in der CDU hat, braucht nicht erwähnt zu werden, die wichtigsten sind bekannt, wie z.B. Friedrich Merz und Jens Spahn. Aber dass ihr bislang treuester Vasall, NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, gerade dieses Welttheater nutzt, um sich gegen Merkel zu positionieren, sagt alles. Laschets Botschaft gegen Merkel: "Der Auftritt Laschets vor dem wichtigsten außenpolitischen Forum der Republik sollte seine Botschaft ... Es geht um Europa, um das politische Feld also, das die Kanzlerin seit Jahren dominiert. An diesem Morgen setzt er sich von Merkel ab. 'Ja alle großen Integrationsschritte sind von meiner Partei geprägt worden. Immer war es Kohl mit den Franzosen, mal mit Jacques Delors, mal mit Francois Mitterand, mal mit beiden zusammen. Und heute? Mehr Europa? Davon ist in den letzten zwei Jahren nicht viel zu spüren gewesen'. Ob das eine Kritik an der Kanzlerin sei? 'Na ja, ich hätte mir eine engagiertere und schnellere Antwort auf Macron gewünscht.'" Laschet, der gestern das MSC-Weltforum nutzte, um mitzuteilen, mit Merkel könne keine Politik mehr für das Land gemacht werden, galt bislang als der eisernster Vertreter der Merkel-Politik. "Angela Merkel will Laschet. Laschet steht inhaltlich für eine Fortsetzung des Merkel-Kurses", hallte es in der CDU wider. Merkels Widersacher, Gesundheitsminister Jens Spahn, forderte sogar öffentlich die CDU auf, sich von Merkel zu emanzipieren: "CDU muss 'wieder laufen lernen'! Spahn fordert Emanzipation von Merkel. Die Partei muss sich für die Zukunft aufstellen - und Merkel darf nicht mehr im Zentrum stehen." Im Untergang gehen sie sich gegenseitig an die Gurgel.

Die Zeit der grässlichen, giftspritzenden, alles Lebenswerte zerstörenden Emanzen, angeführt von der "hard core Lesbe" Merkel, geht ihrem Ende entgegen, was sogar die Systemmedien Merkel genüsslich mitteilten: "Die Zeit der Frauen an der Macht in Deutschland scheint vorerst vorbei zu sein. Angela Merkel steuert auf das Ende ihrer Amtszeit zu, und mit dem Rückzug Annegret Kramp-Karrenbauers endet die Illusion einer Machtübergabe von Frau an Frau. Die potenziellen Nachfolger: alles Männer. Eine machtvolle Frauen-Ära endet. Und es beginnt in Zeiten ungeahnter weiblicher Stärke ein Insistieren des Männlichen." (DIE WELT, 15.02.2020, S. 1)

Die Seuchen, ob im Labor zu Kriegszwecken gezüchtet, oder von der Natur zur Reduktion der Überbevölkerung geschaffen, werden sich mehren und die schöpfungsfeindliche Globalordnung sowieso zerstören. Express: "Das Coronavirus stammt aus einem Wissenschaftslabor in Wuhan, und nicht von einem Tiermarkt." Natürlich wird offiziell ein anderer Grund genannt. Da aber jetzt zugegeben wird, dass das Virus aus einem Labor stammt, weiß man, was Sache ist. Schon das Coronavirus könnte das stabilste Regime der Welt zu Fall bringen. Trotz Demonstrationsverbot kann Peking die öffentliche Wut nicht mehr total kontrollieren. Und wenn erst bei uns das Massensterben beginnt, wird die mächtigste Kraft der Menschheit, die Angst, die Migrationspolitik vertilgen. Neben der zusammenbrechenden Globalwirtschaft, wird die Menschheit auch durch diese Art Seuchen vom Globalkurs abgenabelt.

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