Politik 2013 |
|
Erstveröffentlichung dieses Artikels: 07/07/2013 - Quelle: NJ-Autoren |
Will Merkel in Russland Beute machen für ihre jüdischen "Kunst-Freunde"?
Es kam zunächst zu einem politischen Eklat, denn Merkel wollte im Rahmen ihrer Grußworte feststellen, dass es sich bei vielen der Ausstellungsstücke um Beutekunst aus Deutschland handelt, die von Russland freigegeben werden müssten. Putin schien zunächst nicht einverstanden, weshalb der gemeinsame Besuch kurzzeitig abgesagt, aber dann doch wie geplant durchgeführt wurde. Vielen Deutschen schlug zunächst das Herz höher, dass diese antideutsche Kanzlerin, diese ehemalige FDJ-Chefpropagandistin für Mauermord, plötzlich einen patriotischen Herzschlag zu verspüren schien. Doch jegliche Freude dahingehend ist völlig unangebracht. Denn der Satz, den die "Beute-Schneiderin" Merkel aussprach, lässt eigentlich keinen anderen Schluss zu, dass sie für andere Beute machen möchte, nicht aber für das bestohlene deutsche Volk. Sie sagte in St. Petersberg: "Wir sind der Meinung, dass diese Ausstellungsstücke wieder zurück nach Deutschland kommen sollen. Sie sollten den Eigentümern oder deren Rechtsnachfolgern zurückgegeben werden." [1] Wen Merkel mit "Rechtsnachfolgern" meint, sind Hyänen wie die Pearlsteins, die Albrights, die Berggruens und die Wallstreeter, die sich die Schätze der Welt unter den Nagel reißen – auch mittels Krieg, wie die Ausraubung des Irak nach dessen militärischer Vernichtung beweist. Als die amerikanischen Horden in Bagdad einfielen, wurden die lange vorher ausgearbeiteten Pläne zur Plünderung und Vernichtung des mesopotamischen Kulturerbes ohne die geringste Verzögerung in die Tat umgesetzt. 170.000 Kulturgüter wurden geraubt und die Archivalien einer vieltausendjährigen Geschichte hasserfüllt abgebrannt. "Neil Brody ist Chef des 'Untersuchungszentrums für illegale Antiquitäten' an der Cambridge Universität. Er glaubt, dass die Plünderungen des irakischen National Museums lange im voraus, sogar vor dem Krieg, geplant waren. ... Die Räuber wussten genau, wo sie hinschauen mussten. Sie wussten, wer den Schlüssel zum Keller hatte, wo die Schätze gelagert waren. ... Kurz vor der Irak-Invasion gründeten einige Leute, die Pfründe des Krieges im Kopf, eine Organisation, die sie ACCP, 'American Council for Cultural Policy' nannten (Amerikanischer Rat für Kulturpolitik) 'Die gottverdammten Sandneger wollen ihre Geschichte bewahren!', lautete das Motto ihrer Organisation. ... So wurde vor kurzer Zeit eine Organisation in den USA von Leuten gegründet (ACCP), die sich damit beschäftigt, gestohlene Kunstschätze zu einer lukrativen und ästhetischen Handelsware zu machen. ... Diese Organisation wurde eiligst aus der Taufe gehoben, da der Irak-Krieg bevorstand. ... Dies ACCP hatte die Macht, ein Treffen im US-Verteidigungsministerium zu verlangen, sogar auf der Präsidentenebene." [2] ACCP ist eine jüdische Organisation. Der Schatzmeister der Gruppe war zur Zeit des Irak-Kriegs ein gewisser William Pearlstein. Was die Sowjets im abgebrannten Deutschland mitnahmen, ist ein Abklatsch dessen, was unsere noblen "Befreier" aus Übersee klauten. Der Chicagoer Reverend Ludwig A. Fritsch attestierte: "Millionen Tonnen an gestohlenen Gütern wurden als 'Souvenirs' mit unseren Transportmitteln nach Amerika gebracht. Das silberne Tafelgeschirr des letzten Kaisers wiegt allein sieben Tonnen, und der Oberst, der dieses herrliche Kunstwerk stahl, ist im Privatleben Rechtsanwalt." Fritsch vergaß hinzuzufügen, dass dieser Oberst jüdischer Herkunft war, wie die vielen anderen Kunsträuber auch. Sie zogen nur zu diesem Zweck – mit der Erlaubnis des Herrn Eisenhauer – eine Militäruniform an. Der US-Offizier Joe T. Meador stahl beispielsweise den mittelalterlichen Quedlinburger Domschatz. Seine Nachkommen kassierten für die Hehlerware Anfang der 1990er Jahre in der Bundesrepublik 2,7 Millionen Dollar an "Finderlohn". Ein gewisser Captain Nash, ein Major Warson sowie ein gewisser Oberst Durant stahlen im Schloss Kronberg die hessischen Kronjuwelen im Wert von 250 Millionen Dollar. Das Triumvirat wurde formal zu Freiheitsstrafen verurteilt, die aber nie vollstreckt wurden. Die Rückgabe der Kunstschätze an die rechtmäßigen Eigentümer, Wolfgang und Margarete von HESSEN, wurde am 27. Februar 1950 durch die USA mit der Begründung abgelehnt, "dass der Prinz und die Gräfin als feindliche Ausländer keinen Prozess vor einem amerikanischen Gericht führen dürfen." Der Vater von Madeleine Albright, Josef Körbel, beklaute Deutsche um Millionenwerte. Seine Tochter, die jüdische Außenministerin der USA unter Clinton, behielt das Diebesgut, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben:
"Doris Nebrich, die heute Renner heißt, und ihre Schwester Ruth Harmer haben jahrzehntelang versucht,
eine Spur von Josef Körbel zu finden. Die beiden über 80jährigen Damen werfen ihm vor, sich widerrechtlich
kostbare Antiquitäten und Gemälde im Wert von mehreren Millionen Dollar aus dem Familienbesitz der Nebrichs
angeeignet zu haben.
Albrights Vater Josef Körbel, der sich in den USA Korbel nannte, lebt nicht mehr. Doch seine Kinder und
Erben Madeleine, John und Kathy kommen in peinliche Bedrängnis. Denn wie es scheint, sind ihre Familien
nach wie vor im Besitz von wertvollen Gegenständen, die einst in Prag den Nebrichs gehörten.
Dabei berufen sie sich auf höchst suspektes Recht - auf Dekrete, die der tschechoslowakische
Nachkriegspräsident Eduard Benes 1945 erlassen hatte und nach denen der Besitz aller Deutschen
konfisziert wurde. Selbstverständlich hat Frau Albright (alis Körbel) das Diebesgut nie zurückgeben müssen, und freiwillig natürlich nie zurückgegeben.
Würde es Frau Merkel mit der Beutekunst ernst meinen und sie dem deutschen Volk zurückgeben wollen, anstatt den darauf lauernden Juden zuzuschanzen, dann müsste sie ja in den USA dieselben Forderungen stellen. Das tut sie natürlich nicht, weil man von "Freunden", die einem bestohlen haben, das Diebesgut schließlich nicht zurückverlangt.
Zudem ist die Beutekunst aus Deutschland in Russland in öffentlichen Museen gelandet und nicht in den Privatwohnungen von jüdischen Großdieben bzw. in den Kellern von Wall-Street-Instituten. Dazu sagte Putin völlig zu recht: "Was macht es einem ganz normalen Bürger aus, wo die Kulturgüter zu sehen sind - in Berlin, Sankt Petersburg, Moskau oder in der Türkei? Die Ausstellung zeigt, dass die gemeinsamen Wurzeln Russlands und Deutschlands in die Bronzezeit zurückgehen." [4] |
1) | FAZ.net, 21.06.2013 |
2) | The Spectator, London, 19.04.2003 |
3) | Der Spiegel, 17/1999, S. 70 f. |
4) | FAZ.net, 21.06.2013 |