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Ausgabe 106: Mittwoch, 19. Juni 2019
Merkel rüttel zittert bebt
Merkels Rüttel-Schüttel-Zitter-Beben-Anfall:
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Merkels Schock-Schüttel-Anfall – Paniksymptom ihres Endes

Dass die von dem Menschrechtsanwalt Wilfried Schmitz wegen des Verdachts des Völkermords am deutschen Volk durch Migrationsüber-flutung nach "Völkerstrafgesetzbuch" angezeigte Merkel alles Deut-sche hasst, demonstrierte sie bereits nach ihrem Wahlsieg 2013. Damals entriss sie ihrem Generalsekretär Hermann Gröhe ein BRD-Fähnchen und warf es verächtlich auf den Boden. Gestern wurde sie beim Abspielen der Nationalhymne anlässlich des Besuchs des neuen jüdischen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj von einem zunächst kaum beherrschbaren Schock-Schüttel-Anfall erfasst. Das Abspielen der Nationalhymne war gestern nicht der Auslöser.
Es waren die vor ihrem geistigen Auge auftauchenden Zukunftsbilder, die die Hauptvertreterin des Eliminations-Migrationismus beben, zittern und fast explodieren ließen. Merkel erklärte später, sie hätte zu wenig getrunken gehabt, nach drei Gläsern Wasser sei alles wieder in Ord-nung gewesen. Der Schüttel-Zitter-Panik-Anfall war aber beim Roten-Teppich-Abschreiten schon vorbei, ohne Wasser. Es waren also nur die plötzlich aufgetretenen Gedanken an ihr Schicksal am "Tag X", die sie erzittern und beben ließen.

Dass die BRD-Ostländer selbst ohne EU-Bruch das Merkel-System gefährden, ist unübersehbar geworden. Vor diesem Hintergrund instrumentalisierte das System den Mord an Merkels Exekutor, Walter Lübcke, noch am Sonntagnachmittag nach NSU-Methode, um die letzten Görlitzer Wähler zur Bürgermeister-Stichwahl zu erreichen. Auf allen Kanälen tönte es: "Rechtsextremist als Mordverdächtiger im Fall Lübcke festgenommen". Und so geht es seither unvermindert weiter. Angeblich soll eine am Tatort gefundene DNA-Spur den Verdächtigen Stephan Ernst überführen. Es ist möglich, dass Stephan Ernst der Täter ist. Es ist aber auch möglich, dass Stephan Ernst nur ein weiteres ausgewähltes Systemopfer ist, um mit der ihm angelasteten Mordtat den Aufstieg der Nationalen durch Gräuelpropaganda zu verhindern. Schließlich hatten die Systemdienste auch die sog. NSU-Gruppe aufgebaut, der sie das "betreute Morden" der Geheimdienste untergeschoben haben. Gerade Kassel ist für Systemmorde berüchtigt, wie der Fall Halit Yozgat gezeigt hat. Die sog. NSU-Morde erscheinen, als hätten die Dienste "Morde auf Vorrat" angelegt, um sie bei Propagandabedarf "gegen rechts" zu verwenden, wie das Gesamt-Dossier-NSU verdeutlicht. Diese grauenhafte Methode, die Freiheitlich-Nationalen, die wahren Demokraten, zu verhindern, gehört zum System wie Luft zum Atmen. Zur Erinnerung: Um den befürchteten Stimmenanstieg der NPD bei der Bundestagswahl 1980 zu verhindern, ging am 26. September 1980 auf dem Oktoberfest, eine Woche vor dem Wahltag, eine Bombe hoch, mit verheerenden Folgen. Der prognostizierte Stimmenanstieg der NPD auf knapp fünf Prozent wurde verhindert, die NPD erreichte nach dem Bombenanschlag nur 0,4 Prozent.

Wie gesagt, es ist möglich, dass Stephan Ernst der Täter im Mordfall Lübcke ist, womit sich die allermeisten Nationalisten na-türlich nicht identifizieren können, weil sie Mord als Mittel der Politik ablehnen, und eine Bestrafung der Staatstäter muss einer rechtsstaatlichen Instanz nach der Demokratiewende vorbehalten bleiben. Aber, womöglich ist es wieder eine Systemtat der Dienste. Wer den Bestseller von Gerhard Wisnewski, Das RAF-Phantom – Wozu Politik und Wirtschaft Terroristen brauchen, gelesen hat, kann sich noch leichter einen Reim darauf machen, wer hinter den NSU-Taten und den Gewalttaten der Rechten steckt. Die zweite und dritte Generation von RAF-Terroristen wurden vom System erfunden, um Widersacher unter diesem Phantomnamen liquidieren zu können. Wisnewski resümierte schon 1992 in seinem Buch, dass die Begriffe austauschbar seien, aus der RAF könne bei Bedarf eine BAF werden. Er schreibt: "Immerhin fällt auf, dass – kaum ist die RAF zu den Akten gelegt – 'Sicherheitspolitiker' Gesetze gegen den Rechtsextremismus fordern, die sie früher mit der RAF begründeten." (Das RAF-Phantom, S. 444) Nur etwa zehn Jahre später bestätigten die Medien Wisnewskis Vermutung: "Bayerns Innenminister Günter Beckstein (CSU) sieht Anzeichen dafür, dass sich in Deutschland eine 'Braune-Armee-Fraktion' [BAF] formiert." (Die Welt, 15.9.2003, S. 4)

Im Fall des Verdächtigen Stephan Ernst fällt zunächst auf, dass alles nach dem altgewohnten Muster abzulaufen scheint. Beweise gibt es keine (die DNA-Spuren können gelegt worden sein), die Tatwaffe fehlt (noch). Außer den ständigen Wieder-holungen, Ernst sei ein bekennender Rechtsextremist, was eine politische Einstellung ist, aber kein Tatbeweis, gibt es nichts. Aber bei Beate Zschäpe, die anerkanntermaßen nie an einem Tatort war, die beiden toten Beschuldigen Böhnhardt und Mundlos zumindest in Kassel ebenso wenig, zählte das vor Gericht nicht.

Stephan Ernst
Stephan Ernst in Kassel (NPD-Wahlkampf) 2002 . Er soll Merkels Exekutor Lübcke getötet haben.

Doch heute ist alles anders als vor 20 Jahren. Wenn damals die fabrizierten Horrorgeschichten über die Medien rausgetrommelt wurden, rotteten sich Hunderttausende zu sog. Lichterketten-Prozession zusammen. Und heute? Anstatt Lichterketten wie damals überwiegt heute bei den Massen der "Jubel über einen Tod", wie die FAZ zu Lübckes Ermordung titelte. Da die gewaltsame Migrationierung durch das Merkel-Links-Rot-Grün-System bei vielen Deutschen Gefühle hervorruft "Opfer eines Völkermords zu sein" (s. Anwalt Schmitz), kann der sich aufbauende Hass gegen die Migrationisten kaum verwundern. Gerade wurde bekannt, dass die islamistische Moslembruderschaft eine Moslem-App für Europa lanciert: "Euro Fatwa App, die den Moslems sagt, wie sie leben sollen. Der Fatwa-Ausschuss unterstützt Gewalt von Palästinensern gegen Israelis und legt als unbedingtes Ziel fest, Jerusalem von den Juden zu befreien." (FAZ, 19.06.2019, S. 15) Natürlich gehört zum richtigen moslemischen Leben auch die Lehre, "tötet die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie trefft." (Sure 2, al-Baqara, 191) Die Merkelisten wollen das, wie wir wissen. Dass dann die deutschen Opfer ihre Täter hassen, irgendwie natürlich, oder? Nur wollen die Hunderttausende, die die Merkelisten hassen, sie nicht umbringen, sondern ihre Taten einer juristischen Aufarbeitung nach der rechtsstaatlichen Wende unterziehen.

Tatsächlich scheint alles auf diesen "Tag X" hinauszulaufen. Polizei und Bundeswehr stehen mehrheitlich nicht mehr loyal zum System. Gestern verfiel Merkels Lügenindustrie mit der Frontal-21-Sendung "Staatsfeinde in Uniform" in Alarmstimmung. Es wurde von Widerstandszellen in der Polizei berichtet und als Beispiel ein LKA-Beamter erwähnt, der bei einer Bundeswehr-Spezialeinheit diente, dann zum SEK der Polizei kam. Dieser Beamte hortete in seinem Umfeld "30.000 Schuss Munition für die Aktionen für einen Tag X", so der ZDF-Kommentar. Die Alarmstimmung des Senders stützte sich auf die Tatsache, dass dieser entdeckte Fall nur einer von Tausenden unentdeckten sei. Diese Polizei- und Militärkräfte scheinen auf den EU-Zusammenbruch zu warten, um dann mit einem grundgesetzlichen Putsch den Rechtsstaat wiederherzustellen und die Aburteilung der Merkelisten sicherzustellen. Die Merkelisten wissen, dass ihre Zeit abläuft und sich ihr Schicksal erfüllt. Ein weiterer LKA-Beamter, der "eine SMS mit dem Code für 'Heil Hitler' unterschreibt, ist zwar versetzt worden, aber er bleibt weiter Beamter. Dazu kommt: Das Land Berlin hält gegenüber dem Bundestag seit Monaten Akten zurück. Wieder wird geschwiegen, verzögert, taktiert", so gestern Frontal 21. Warum wird der Beamte nicht entlassen? Entweder ist er beauftragt, seine Kameraden zu bespitzeln (wahrscheinlich), um durch Provokation die Stimmung zu ergründen, oder die Strukturen sind bereits weitgehend von Anti-System-Beamten unterwandert, sodass eine wirksame Entfernung dieser Kräfte aus der Polizei nicht mehr möglich ist. Dazu Achim Schuster, CDU, Mitglied im Innenausschuss des Bundestags, verängstigt: "In Deutschland hat sich etwas verschoben. Ist es heute nicht leichter, dass ein NSU 2.0 entsteht. Ich mache mir Sorgen!"

Die derzeit losgetretene Hetze mit allen altbekannten Lügen nützen dem System wenig. "Rechtsextremisten" und "Neonazis" treten zu keiner Wahl an, um etwas Stimmliches zu erreichen. Es tritt aber die AfD an, die trotz Systembekenntnissen in dieselbe Richtung marschiert, und der AfD kann die Systemhetze mittlerweile kaum noch etwas anhaben. Im Gegenteil, die AfD-Sympathien wachsen. Bei der Görlitz-Wahl konnte Sebastian Wippel nach den gezielten Lübcke-Meldungen am Nachmittag im Vergleich zum ersten Wahlgang sogar noch 10 Prozent hinzugewinnen. Dass die Merkelisten (CDUCSUSPDFDPGrüneLinke) verstärkt Araber in die Polizei holen, nützt ihnen ebenfalls kaum. Die meisten dieser Leute vertreten innerhalb der Polizei die Machtansprüche ihrer Clans, vereiteln polizeiliche Maßnahmen gegen die Clans und sorgen für den Aufbau eines bewaffneten Parallelstaates auf unserem Boden. Deshalb dürfte ein blutiger Krieg auf unserem Boden unausweichlich werden. Aber keinesfalls haben diese fremden Kräfte in der Polizei das Bedürfnis, das BRD-System zu bewahren und zu beschützen.

Ja, die Eliten bei Polizei und Bundeswahr arbeiten offenbar auf den "Tag X" hin. Sie sind mehrheitlich der Flügel-AfD von Björn Höcke verbunden, weshalb die TAZ kreischte: "Rechte sehen einen 'Tag X' aufkommen – und rufen Polizisten, Soldaten und Verfassungsschützer zum Widerstand auf. Schon 2016, auf dem Höhepunkt der Asyldebatte, hatte AfD-Mann Höcke in Erfurt Polizisten zum Widerstand gegen die Bundesregierung aufgerufen. Sie dürften die Flüchtlingspolitik Merkels nicht weiter umsetzen, andernfalls könnte es sein, dass man sie nach einem Machtwechsel 'vor Gericht stellt'. Höcke verlangte: 'Folgen Sie dieser bösartigen Frau nicht länger!'" Die Gefahr für die Grundgesetzfeinde wird real. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorisus voller Furcht: "Wir müssen darauf achten, dass unsere Sicherheitsbehörden nicht unterlaufen werden von Leuten, die unseren Staat, aus welchen Gründen auch immer, ablehnen." Der jüdische Chef des thüringischen Geheimdienstes, Stephan Kramer, musste zugeben: "Der Versuch, den Staat von innen zu zersetzen, ist kein Einzelfall." (Quelle TAZ)

In der Bundeswehr gibt es das "Hannibal-Netzwerk", das laut Frontal 21 vom 26.06.2019 ebenfalls "auf einen inneren Umsturz am 'Tag X' hinarbeitet." Der Elitesoldat André S. soll laut Frontal 21 "mit Terrorverdächtigen in Verbindung stehen und in seinem Dunstkreis sollen Todeslisten geführt werden, auf denen politische Gegner stehen. Dieser Elitesoldat war bis 2018 beim Kommando der Spezialkräfte der Bundeswehr." Auch Jürgen Elsässer vom Compact-Magazin ruft die Soldaten aktuell immer noch dazu auf, Merkel zu verhaften und die grundrechtliche Ordnung wiederherzustellen. Elsässer: "Soldaten der Bundeswehr! Erfüllt Euren Schwur und schützt das deutsche Volk und die freiheitliche Ordnung! Wartet nicht auf Befehle von oben! Diskutiert die Lage mit Euren Kameraden und werdet selbst aktiv! Euer Motto sei: 'Deutschland muss Deutschland bleiben'"!