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Ausgabe 093: Montag, 20. Mai 2019
Gina Miller: Der Brexit ist für die EU ein Herzinfarkt
Miller: "Brexit ist für die EU ein Herzinfarkt"

"Die Schlacht um Straßburg" hat in Österreich begonnen und könnte für die EU in einem "Stalingrad" enden

Es musste etwas geschehen, denn die Globalisten befanden sich nur noch auf dem Rückzug vor dem Ansturm der National-Populisten bei der EU-Wahl. Die von Goerge Soros zur Verhinderung des Brexit beauftragte Gina Miller (zuerst Best for Britain, jetzt Remain United") alarmierte die globalistische "Heeresführung" am 16.05.2019 im Bloomberg-Interview: "Nach der EU-Wahl wird ein Block bis zu 190 ziemlich hart-rechten Abgeordneten erwartet, die versuchen werden, die EU von innen zu zerlegen. Sie werden faktisch versuchen, die EU zu Fall zu bringen. Zudem haben wir das Problem, dass der Brexit tatsächlich ein Herzinfarkt für die EU war und die Spaltung der deutsch-französischen Achse verursacht hat. Hinzu kommt, dass Trump, wie er gesagt hat, die EU demontieren will." Tatsächlich führt die Brexit-Partei von Nigel Farage die Umfragen an. Manche Umfragen sehen die Partei für die EU-Wahl bei annähernd 40 Prozent. Die Regierungspartei von May ist auf 8 Prozent und die Sozialisten (Labour) sind auf 14 Prozent abgerutscht. Auch für die unvermeidlich werdenden Neuwahlen in Britannien liegt Nigel Farage vorn. Er wird als Premierminister die Brexit-Verhandlungen führen, und, nach dem er der EU mit dem Brexit-Votum bereits einen "Herzinfarkt" zufügte, dürfte er schon bald bei der EU für einen Herzstillstand sorgen.

Miller hat Recht, wenn sie davon spricht, dass der Brexit die deutsch-französische Achse zerschlagen hat. Die Tageszeitung Le Figaro (Paris) spricht am 16.05.2019 sogar von einer "Schlacht", die zwischen Frankreich und der BRD tobe: "Die 'Schlacht von Straßburg' heizt den deutsch-französischen Streit an. Emmanuel Macron beschuldigt Angela Merkel, seine wichtigen Vorschläge aus der Sorbonne-Rede ihrer Substanz beraubt zu haben. Die Kanzlerin gibt ihm die Schuld, ihr monatelanges Regierungschaos ausgenutzt zu haben. Und die Deutschen bezweifeln, dass es Frankreich in der ‚Gelbwesten‘-Krise schafft, sich zu reformieren. Die europäischen Wahlen fördern zugegebenermaßen Spannungen. Aber es ist schon lange her, dass das deutsch-französische Verhältnis so stark beschädigt war. Die Schlacht von Straßburg droht, weiteren Schaden anzurichten." Auch Steve Bannon, der die nationalen Kräfte in Europa bündeln und zu einer Kraft machen will, die dem Bevölkerungsaustausch-System den Garaus machen kann, benutzte zur globalen Lagebeschreibung einen militärischen Terminus. Der NZZ sagte er 16.05.2019: "Nach der Wahl wird jeder Tag in Brüssel Stalingrad sein. Die Nationalisten werden zusammenarbeiten." Dass Bannon insgeheim auch für Trump unterwegs sein könnte, entnimmt man seinem Bekenntnis, dass Trumps Wiederwahl für ihn die "höchste Priorität" darstelle, um die anti-globalistische Politik der nationalstaatlichen Rückeroberung weltweit fortsetzen zu können. Einen zwar kodifizierten, aber dennoch klaren Hinweis, in welcher Philosophie Bannon unterwegs ist, gab er im Interview mit diesen Worten: "Der Grund, weshalb Trump und seine Geldgeber 88 Tage vor der Wahl auf mich zugekommen sind, war sein riesiger Rückstand." Mit anderen Worten, Bannon rette im Geist von 88 Trumps Wahlkampf.

Das Brüsseler "Stalingrad" vor Augen, entschied sich die globalistische "Heeresführung" zur entscheidenden Offensive zur Rückeroberung des bereits verlorenen Terrains. Das Strache-Komplott, das vorgestern mit der Regierungsauflösung endete, wurde kurz vor der EU-Wahl mit einer beispiellosen Lügenschlacht vorgetragen. Anlass waren Äußerungen des FPÖ-Chefs und Vizekanzlers H.C. Strache gegenüber Agenten auf Ibiza 2017. Dass Strache sich damit politisch erledigt hat, macht uns nicht traurig, denn er war kein nationaler Vorzeigecharakter. Das ändert aber nichts daran, dass er tatsächlich nichts gesagt hatte, was strafrechtlich relevant oder politisch inakzeptabel gewesen wäre. Dem System ging es nur um einen Vorwand für eine Hetzoffensive gegen die Nationalen zur Verhinderung eines Wahldurchmarsches nach Brüssel. Strache und sein Fraktionschef Johann Gudenus fielen auf eine plumpe Anlockung herein, eine lettische Oligarchin wolle die Kronen-Zeitung kaufen und weitflächig investieren, um die FPÖ an die Macht zu bringen. Neben seinen charakterlichen Mängeln ist Strache auch noch dumm, darauf reinzufallen. Gudenus ist anständig, wie sein verstorbener Vater, John Graf Gudenus. Der Sturz der Wiener Regierung und Straches Ämter-Niederlegung beruhen allein auf diesen Sätzen, die er auf Ibiza im Suff in einem siebenstündigen Gespräch von sich gab: "Journalisten sind sowieso die größten Huren auf dem Planeten. Wenn sie die Kronen Zeitung übernimmt drei Wochen vor der Wahl und uns zum Platz eins bringt, dann können wir über alles reden. Das Erste in einer Regierungsbeteiligung, was ich heute zusagen kann: Der Haselsteiner kriegt keine Aufträge mehr!" (Quelle)

Ibiza-Komplott gegen Strache
Das Ibiza-Komplott beendete die Regierungskoalition FPÖ/ÖVP

Straches Journalisten-Charakterisierung stellt lediglich eine Beleidung des ältesten Gewerbes demit dem allergrößten Teil der Menschheit. Man denke nur an Claas Relotius, das SPIEGEL-Aushänge-Schmutz-stück, ein Beispiel von Tausenden. Das globalistische System besitzt sozusagen 100 Prozent aller Journalisten als lügenversprühende Leibeigene. Nur drei von der Brut austauschen zu wollen, wie Strache vorschlug, ist mehr als moderat und würde bestimmt die Zustimmung von 90 Prozent aller Österreicher haben, die beim täglichen Studium der sinnentleerten, verlogenen Zeitungen von Brechreiz getrieben werden. Dass Strache dem Austro-Oligarchen und Globalisten-Täter, Hans Peter Haselsteiner, seine schmutzigen Pfründe verweigern wollte, gereicht ihm moralischen zur Ehre. Haselsteiner hält sich sogar mit den NEOS eine eigene Partei im Parlament zur Erlangung von Korrup-tionspfründen, wird aber von der Fake-News-Brut als Opfer dargestellt. Noch dazu machte es Strache zur ständigen Bedingung, dass jede Investition in Medien oder Wirtschaft absolut rechtsstaatlich und konform mit dem FPÖ-Parteiprogramm ablaufen müsse. Wie gesagt, Strache tat weder etwas moralisch Verwerfliches, noch hat er gegen irgendein Gesetz verstoßen. Im Gegensatz dazu sind die geheimen Videoaufzeichnungen ein Verbrechen gewesen und alle Beteiligten müssten dafür hinter Gitter kommen. Strache hat sich nur der übergroßen Dummheit schuldig gemacht, die ja gemeinhin als das unverzeihlichste "Verbrechen" in der Politik gilt. Nur ein Doofling konnte auf diesen billigen Trick auf der Finka des sog. Oligarchen-Paares hereinfallen und sich auch noch dabei zusaufen. Allerdings hat Strache in seiner Abdankung vor der Presse einiges wiedergutgemacht, denn er entschied sich für die Vorneverteidigung, erklärte, die einzigen Verachtenswerten und Verbrecher seien jene gewesen, die diese verbotenen Aufnahmen gemacht hätten. Und die FPÖ ist standhaft geblieben. Der schwule Globalistenkanzler Kurz wollte die Partei in die Knie zwingen und verlangte für eine Regierungsfortsetzung die Aufgabe des FPÖ-Innenministeriums. Damit sollte die Partei kastriert und für immer ins Lager der Globalisten getrieben werden. Nach der ehrenvollen Verweigerung der FPÖ-Spitze musste Kurz die Aufkündigung der Regierung verkünden und sich als das Opfer sog. Neonazis präsentieren. Mit verlogener, weinerlicher Stimme appellierte der Schwulikus, man solle ihm doch bitte bei der anstehenden Neuwahl eine absolute Mehrheit geben, damit er seinen Kurs (den Globalistenkurs), vollenden könne. Es ist zu vermuten, dass Kurz mit hinter dem Ibiza-Komplott steht. Mit dieser gewaltigsten Lügenoffensiver der letzten Jahrzehnte soll in Europa suggeriert werden: Schau her, so sind die Populisten, jetzt müsst ihr wieder uns Globalisten wählen.

Ob diese Weltoffensive gelingen oder ins Stocken geraten wird, zeigt sich in einer Woche. Letztlich sind die von den Globalisten über uns gebrachten Kriegszustände derart verheerende, ihre Lügen sind überall bekannt und verbscheut, sodass die Unternehmung eher zusammenbrechen als erfolgreich beendet werden dürfte.

Wilfried Schmitz: Merkel betreibt Völkermord an den Deutschen
Anwalt und Menschenrechtler Wilfried Schmitz: "Merkel betreibt Völkermord an den Deutschen"

Zudem hat sich eine von den Globalisten noch nicht wahrgenommene neue Kampfgruppierung gebildet, die sich erstmals anschickt, mit der für die Menschenfeinde "tödlich wirkendene Waffe Wahrheit" in die Globalistenfestung einzudringen. Der Top-Anwalt, der parteilose Menschenrechtler Wilfried Schmitz, der mit der internationalen Menschenrechtsorganisation Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters zusammenarbeitet, reichte am 10. Mai 2019 beim Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank Strafanzeige wegen Völkermord im Zusammenhang mit der Migrationspolitik gegen Merkel und ihre gesamte Mittäterschaft ein. Sicherlich gab es schon Tausende von Anzeigen gegen Merkel, diese aber ist von neuer Qualität. Der Anzeigenerstatter ist nicht dem konservativen Lager zuzuordnen, sondern dem liberalistisch internationalen, das ist bemerkenswert. In Österreich schlug die Strafanzeige in den Systemmedien hohe Wellen, in der BRD wurde alles unterdrückt. Beispiel: "Anzeige ist raus: Wegen Völkermord: Deutscher Top-Anwalt zeigt jetzt Merkel an! Mit einer Strafanzeige gegen Angela Merkel und ihre amtlichen Mitarbeiter sorgt der renommierte deutsche Anwalt Wilfried Schmitz für Aufsehen. 'Es ist von besonderem historischen Interesse, dass endlich aufgearbeitet wird, was eigentlich die wahren Hintergründe für die Einreisegestattungen ab Ende August/Anfang September 2015 waren', erklärt der parteilose Menschenrechtler Schmitz zu seiner Strafanzeige."

Diese Anzeige ist auch deshalb so atomar-explosiv, weil sie den Geschichtsrevisionismus als Faktum gegen Merkel enthält. Dass nämlich der Zweite Weltkrieg keine deutsche Erfindung ist, dass es das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten war (und ist), die ethnische Vernichtung der Deutschen durch Ansiedlung fremder Völker durchzuführen. Diese Tatsachen waren uns Nationalen quasi verboten zu dokumentieren und wurden als sog. "Verschwörungstheorien" diffamiert. Das ist alles ist jetzt offizieller Teil der Anzeige gegen Merkel, weil sie mit ihren Mittätern dieses Kriegsziel heute durch den Migrations-Völkermord ans uns verwirkliche. Damit landete der Anwalt auch einen Schlag gegen die Holo-Story, denn selbst wenn alles wahr wäre, was man uns erzählt, hätte Hitler "nur mit Vergeltung geantworte", weil unsere Ausrottung längst von unseren Feinden beschlossen worden war. (Hier die Anzeige gegen Merkel PDF). Natürlich wird es unter diesem System zu keiner Anklage kommen, aber diese Anzeige wird nach Beendigung der globalistischen Terrorherrschaft die Grundlage für die kommenden Anklagen bilden.