NATIONAL JOURNAL Aufklären helfen mit einer Spende Aufklären helfen mit einer Shop-Bestellung
SZ-Logo
Ausgabe 055 - 28. Februar 2019
Trump und Brutus-Jude Moshe Cohen
Trump und seinJuden-Brutus, Michael "Moshe" Cohen

Die Einschläge kommen näher, der Abschaum schwitzt in Todesangst

Die Ereignisse der vergangenen zwei Tage könnte man als neue Höhepunkte der Globaljuden gegen Trump, als Chinas Stopp der US-Verhandlungen mit Nordkorea und den Brexit als Symptom der neuen Nationalen Weltordnung zusammenfassen. Trumps ehemaliger jüdischer Anwalt, der notorische Lügner Michael Cohen, sagte gestern bei einer Kongressanhörung erneut gegen Trump aus. Der Jude, der wegen Lügens seine Anwaltslizenz verloren und wegen schlimmer Straftaten zu mehreren Jahren Gefängnis verurteilt worden war, versuchte gestern seine Haut zu retten, indem er Trump mit "Dokumenten" belasten wollte, weil ihm als Lügner sonst nicht geglaubt würde, wie er sagte.
Cohen machte eine Art Aussage, die wir von den Holo-Zeugen kennen. Erinnern wir uns an Moshe Peer, der sich nicht erklären konnte, dass er als Kind in Bergen Belsen SECHS (sic) Vergasungsdurchgänge überlebt hatte, obwohl "alle anderen rings um ihn herum jedes Mal tot zusammengebrochen waren". Peer meinte, dass Kinder wohl eine höhere Immunität gegen das Gift besitzen würden. In Wirklichkeit verdankte er sein Leben nur der banalen Tatsache, dass Bergen Belsen keine "Gaskammer" besaß. Ähnlich Cohen: "Ich habe gelogen, aber ich bin kein Lügner." Und dann ganz Moshe Peer: "Ich bereue den Tag vor 12 Jahren, als ich das Jobangebot von Mr. Trump angenommen habe. Der Mann hat mich hypnotisiert. Trump hat mich nicht direkt angewiesen, vor dem Kongress zu lügen, so arbeitet er nicht." "Moshe" Cohen, der die Kunst der Chuzpe in Vollendung beherrscht, wurde von Trump nicht angewiesen zu lügen, musste aber dennoch für ihn lügen. Eine Logik, die nur Juden verstehen. Dann erzählte Cohen aus dem Gedächtnis vertrauter Erlebnisse, dass Trump ein Rassist sei. Cohen: "Mr. Trump ist ein Rassist, er fördert weiße Herrenrasse-Menschen. Er nennt arme Länder 'Kloaken', aber privat ist er noch schlimmer. Er fragte mich einmal, ob ich ihm auch nur ein Land nennen könne, das von einem Schwarzen geführt werde, das nicht eine 'Kloake' sei? Das war, als Barack Obama US-Präsident war. Ich schäme mich, denn ich weiß, was Mr. Trump ist. Er ist ein Rassist, ein Hochstapler und ein Betrüger."
Was Cohen über Trumps Ethno-Verständnis sagt, dürfte nicht falsch sein, denn es steht in Einklang mit der Wirklichkeit und den Naturgesetzen. Nur das globalistische Abschaum-System zur Betreibung des menschlichen Verfalls versucht, die Menschheit als Gesamtheit zu kreuzen und dadurch den Globus in eine planetarische Weltmarkt-Kloake zu verwandeln. Aber es ist gut, dass Trump nun sein "Judenerlebnis" hat. Er kam mit Hilfe von mächtigen Antiglobal-Juden an die Macht, das ist wahr. Aber für die Revolution des Weißen Amerika, die Trump braucht, um am Ende seiner Amtszeit nicht sein Leben im Gefängnis fristen zu müssen und sein Vermögen nicht konfisziert zu bekommen – vor allem, dass er mitwirken kann, die Welt wieder nach den Gesetzen des Ewigen für ein Menschheitsüberleben neu ordnen zu können - wird er sich wohl nur auf Nichtjuden im Militär und im Weißen Restamerika stützen. Mit Trump hat sich die Welt verändert, sie wird nie mehr so sein, wie sie uns von den Menschenfeinden hinterlassen wurde. Trump gehört wohl zur Vermögenselite, aber zu jenen, die mit dem Boden verwurzelt sind. Trump schuf Architektur, Bodenständiges, während die Globaljuden das Geld der Menschen durch pervers-kriminelle Finanzwetten rauben und dabei die Struktur des Menschengeschlechts vernichten wollen.
Gestern wurde Trump in Hanoi vom nordkoreanischen Führer Kim Jong-un im Auftrag Chinas in Sachen Atomwaffen eine Absage erteilt. Der Gipfel musste vorzeitig abgebrochen werden. Natürlich benutzt China Nordkorea als Faustpfand, um seine Handelsvorteile gegenüber Amerika durchzusetzen. Seltsam, China als direkter Nachbar zu Nordkorea hat offenbar keine Angst vor Nordkoreas Atomwaffenprogramm. Trump wird nun genötigt sein, die Handelsgespräche mit China zu beenden und die angekündigten Strafzölle zu verhängen, was das globale Weltsystem zum Entgleisen bringen wird.
In Britannien hat sich eine neue Brexit-Total-Variante gezeigt. Nachdem bereits bilaterale Handelsabkommen mit anderen Ländern, z.B. mit der EU-assoziierten Schweiz, unterzeichnet worden waren, wurde gestern ein Mantelabkommen mit der Welthandelsorganisation (WTO) abgeschlossen. Der Express titelte gestern: "Britannien sichert sich ein WTO-Abkommen für die Zeit nach dem Brexit. USA preisen die 'Wichtigkeit Britanniens.'" Gemäß WTO-Bestimmungen, denen die EU unterworfen ist, darf Britannien dann ohne EU-Zustimmung mit allen EU-Ländern freien Handel treiben. Das wird andere EU-Aufsässige inspirieren, denn es zeigt, die EU ist ein Furz. Dazu WELT-Kolumnist Dirk Schümer heute: "Brexit-Chaos: Die neonationale Welle. Bliebe Großbritannien in der EU, würden die Theorien von abgehobenen Eliten, Brüsseler Seilschaften und multinationale Konzerne stark befeuert und der nationale Populismus würde eher noch gestärkt. Das Kuddelmuddel in Großbritannien ist das offensichtlichste Symptom für die Malaise Europas. Der Neonationalismus wird die Zukunft entscheidend prägen."