Zeitgeschichte 2008

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 23/09/2008 - Quelle: NJ-Autoren

Sechs Mal wurde der kleine Moshe vergast, bis er endlich überlebte

Die deutsche Elite beweint die
"Vergasten" von Bergen Belsen.

Am 27. April 1995 trat die deutsche Elite aus Politik und Gesellschaft anläßlich der Erinnerung der Befreiung des KL Bergen Belsen - mit jüdischem Trauerhut auf dem Kopf und Krokodilstränen in den Augen - in bewährter Bußhaltung vor die Kameras. Die politisch korrekten Eliten standen Schulter an Schulter mit ihren jüdischen Holocaust-Verbündeten und demonstrierten der Welt betroffene Holo-Einig-keit. Der oskarreife Trauer-Akt galt den "Vergasten" des "Todeslagers" Bergen Belsen.

Bitte lesen Sie jetzt, wie das offizielle Judentum den Holocaust von Bergen-Belsen trotz der deutschen Vergasungstrauer hartnäckig leugnet:

Jewish Chronicle, London, Freitag, den 6. November 1998:

Kein anderes Wort versinnbildlicht in Großbritannien den Holocaust-Horror besser als "Belsen" ... Es waren die Wochenschauen, die die Existenz von Gaskammern und der Nazi-Vernichtungslager sowie die Wirklichkeit von Hitlers "Endlösung" in die britischen Kinos brachten ... Bergen Belsen hatte keine Gaskammern und es war kein Vernichtungslager ...

Wenn es überhaupt ein Lager mit weniger Brutalität gab, dann war es Bergen Belsen. Der Zweck des Lagers bestand darin, promimente Juden zum Austausch mit internierten Deutschen zu beherbergen.

Das Lagerbild, das für das allseits bekannte Entsetzen sorgte, entstand wegen der Flut von KZ-Lagerinsassen aus Polen, die in den letzten Kriegsmonaten in Belsen untergebracht wurden ... Bergen Belsen hatte nichts mit einer speziell jüdischen Tragödie zu tun, ungeachtet der Tatsache, daß Juden die Mehrheit der Lagerinsassen bei der Befreiung bildeten.

 Aber hier kommt die Wahrheit über Bergen Belsen. Lesen Sie die atemberaubende Überlebens-Geschichte des kleinen Moshe Peer, wie ihn die SS-Mörder 6 Mal in der Bergen Belsener Gaskammer vergasten. "Die Mörder" gaben irgendwann einmal entnervt auf, als der Elfjährige immer wieder überlebte!

Montreal Gazette - 5. August 1993

Den Horror überlebt

Autor erzählt Erlebnisse von Nazi-Konzentrationslager

ST.LAURENT - Als elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast zusammenbrachen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte. "Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß nicht," sagte Peer in einem Interview letzte Woche.

Die letzten 19 Jahre arbeitete der jetzt 60jährige Peer an einem Buch über seine Horror-Erlebnisse in Bergen-Belsen, die er als Rechenschaftsbericht aus erster Hand versteht. Am Sonntag sprach er vor etwa 300 jungen Erwachsenen in der Petah Tikva Sepharden Gemeinde in St. Laurent über sein Buch und seine Erfahrung als Holocaust-Überlebender.

Die Versammlung war Teil des von der Synagoge ausgerichteten Shabbaton 93, an dem junge Erwachsene (Juden) aus ganz Nordamerika zum Zwecke eines kulturellen und sozialen Erlebnisses teilnahmen.

Peers Buch mit dem Titel "Unvergeßliches Bergen-Belsen" vermittelt dem Leser das Gefühl, als sei er Zeuge der Belsener Szenerie. Peer gibt aber zu, daß er es nie schaffen wird, die von ihm erlebte lebendige Hölle wirklichkeitsgetreu darzustellen. "Der Zustand im Lager ist nicht zu beschreiben." sagte Peer. "Es ist nicht möglich, den Horror mit nach Hause zu nehmen." 1942, im Alter von 9 Jahren, wurden er und sein jüngerer Bruder und Schwester in ihrer Heimat Frankreich verhaftet. Ihre Mutter kam nach Auschwitz. Sie kehrte nicht zurück. Peer und seine Geschwister kamen zwei Jahre später nach Bergen Belsen. Für ihn war die Trennung von seinen Eltern eine Marter, aber im Lager überleben zu wollen, wurde rasch zur Priorität.

"Da lagen Teile von Körpern und ganze Körper herum. Manche lebten, manche waren tot," erinnert sich Peer. "Bergen Belsen war schlimmer als Auschwitz. In Auschwitz wurden die Leute sofort vergast, wodurch sie nicht lange leiden mußten. Aber in Bergen-Belsen verbrachten die Menschen Monate um Monate, bis sie starben. Sie litten eine lange Zeit." Peer berichtete von russischen Gefangenen, die in einem offenen Lager "wie Hengste" gehalten wurden. Sie bekamen kein Wasser und nichts zu Essen. "Einige drehten wegen des Hungers durch. Es entstand Kannibalismus," berichtete Peer.

Peers Tage im Lager begannen mit dem Appell der nummerierten Gefangenen. Diese Appelle konnten bis zu fünf Stunden dauern, während die Aufseher feststellten, wie viele Gefangene verstorben waren. Fiel jemand während des Appells um, wurde er auf der Stelle geschlagen. Nach dem Appell mußten die Gefangenen wieder in ihre Baracken zurück, wo sie ein kleines Stückchen Brot mit gefärbtem Wasser erhielten.

Peer und seine Geschwister - die alle überlebten - wurden von zwei Lagerfrauen versorgt. Es gelang ihm nicht, die beiden Frauen nach dem Krieg ausfindig zu machen.

Kinder spielten im Lager Fangen. Aber es gab immer welche, die zu schwach oder zu krank waren, um hoch zu kommen.

Nach dem Krieg traf sich Peer wieder mit seinem Vater und seiner Familie in Paris und sie gingen nach Israel. Peers vier Kinder wurden dort geboren. Nach dem Militärdienst in einigen Kriegen wanderte Peer 1974 nach Montreal aus. Selbst 49 Jahre später wird Peer immer noch von seinen Erlebnissen heimgesucht und liegt nachts wach. Was ihn aber am meisten verbittert, ist, daß der Rest der Welt zuschaute und den Holocaust geschehen ließ. "Niemand sagte den Deutschen, es nicht zu tun. Sie hatten die Erlaubnis der ganzen Welt," sagte er.

Ja ja, in Bergen Belsen, in Bergen Belsen …
fidirallala fidirallala fidiralla lallla la.

Warum die SS nach mindestens sechs Vergasungen nicht weitermachte, den kleinen Moshe zu zyklonisieren, kann sich Moshe auch nicht erklären. Vermutlich hatte die SS von ihm die Nase nach den vergeblichen Vergasungen gestrichen voll. Moshe muß die Vergaser ziemlich genervt haben, als er nach jedem Vergasungsdurchgang grinsend wieder heraushüpfte. Vielleicht zeigte er ihnen sogar eine Nase und sagte "ätsch".

Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, damit wir weiter aufklären können!