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Der hochangesehene junge Philosoph und Lehrer am renom-mierten Istituto Alti Studi Strategici e Politici (IASSP, Mailand), Dr. Diego Fusaro, gehört zu der wachsenden
Experten- und Gelehrtengruppe, die Adolf Hitlers Politik als richtig bestätigen. |
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"Die Globalisten wollen uns alle zu Migranten machen"
Die Populisten setzen Hitlers Kampf um die Volkssouveränität fort
Wir weisen immer wieder darauf hin, dass sich die populis-tischen Zwischenbewegungen zur Menschheitsbefreiung bei dem Wort Hitler zwar bekreuzigen und
Anti-Hitler-Schwüre ausstoßen, ihre Ausrichtung aber im Kernbereich
mit Adolf Hitlers Politik fast 1:1 übereinstimmt. Dabei geht es um die Migrationsabwehr
und um die Staatssouveränität bzw. um das Selbstbestimmungsrecht der Völker, wofür Adolf Hitler als Frontkämpfer für die Menschheit heute schon gesehen und
wofür man ihm noch einmal Denkmäler errichten wird. Mehr noch, Adolf Hitler war ein authentischer Demokrat, weil er sich nicht nur auf die einhellige
Zustimmung seines Volkes stützen konnte, sondern in seinem Kampf gegen das Judentum zwischen globalen Talmud-Juden und National-Zionisten unterschied.
Für die Nationaljuden wollte er einen Judenstaat schaffen, was von den heutigen pro-israelischen Populisten wie Salvini, Orbán, Trump, Bolsonaro, AfD u.va.
als Kernpolitik übernommen wurde, indem sie für die Existenz des Judenstaates eintreten. Globalisten wie Merkel usw. wollen aber mit der verlogenen Phrase
von der 2-Staatenlösung einen Nationalstaat Israel verhindern, indem sie den Palästinensern nur ein Freiluftgefängnis als Staat zubilligen, was ewiger
Krieg und letztlich die Auflösung Israels bedeutet. Es bedarf einer nationalstaatlichen Übereinkunft zwischen Juden und Palästinensern, wozu die Globalisten
keinen Beitrag leisten wollen und können.
Als der prominente jüdische Israel-Aktivist Henryk Broder in den Bundestagshallen auf Einladung der AfD gegen das Merkel-System agitierte, zwei Tage nach dem
Holo-Tag, setzte das übliche "Betroffenheits"-Ritual der Demokratie-Tyrannen ein. Der jüdische Globalist Michael Wolffsohn wollte Broders Rede als Angriff auf
die AfD umdeuten, um nicht total das Gesicht zu verlieren. Die anderen kreischten
"entsetzt" und viele Rechte sahen darin erneut einen jüdischen
Trick zur Vereinnahmung der AfD für das Merkel-Regime. Für eine solche Vereinnahmung braucht die AfD keinen Broder, der ohnehin im Merkel-System keinen Status
genießt, dafür hat sie genug eigene Kräfte wie Gauland, Junge, Meuthen und Pazderski. Aber es war ein strategisch kluger Schachzug der AfD, Broder in den
Bundestagshallen gegen das Bundestags-System vom Leder ziehen zu lassen. Broder nannte die BRD-Richterschaft eine
"ungebildete", parteipolitische Systemstütze, deren
"Maß aller Dinge der Holocaust" sei.
Außerdem prangerte er die Denkverbote der BRD-Politik an:
"Die Political Correctness bedroht die Meinungsfreiheit. Das Recht auf freie
Meinungsäußerung kennt keine 'richtigen' und keine 'falschen' Meinungen." Broder erwähnte, dass ihn
"Wohlmeinende" gewarnt hätten,
er würde sich von der AfD instrumentalisieren lassen, ob er das denn nicht wisse, worauf er erwiderte:
"Natürlich weiß ich es. Und wissen Sie was? Es ist mir wurscht. Heutzutage
instrumentalisiert jeder jeden."
Der Broder-Auftritt bei der AfD belegt die immer breiter werdende Kluft innerhalb des Judentums zwischen Nationaljuden und globalistischen Talmudjuden. Das
wurde in einem Aufschrei-Beitrag des globaljüdischen Tablet-Magazins vom 4. Feb. 2019 besonders deutlich,
wo es heißt:
"Der 72-jährige Henryk M. Broder, einer der politischen Hauptstörenfriede
und be-kannteste jüdische Journalist Deutschlands, überraschte kaum noch mit
seinem Auftritt bei der AfD. Seine Rede vor einer Parlamentspartei, die im heutigen
Deutschland der einstigen Nazi-Partei (NSDAP) am nächsten kommt, besiegelte das
voraussehbare, schmutzige Ende seiner Karriere. Mit seinem Kampf gegen den
politischen Islam und gegen die 'Rot-Grün-Links-Achse' und seine glühende
Unterstützung für Israel hat sich Broder zum Feind der Politischen Korrektheit
gemacht, was ihn bei den Rechtsextremen sympathisch werden ließ. Angesichts der
islamistischen Gewalt gegen Juden in Deutschland und seiner Verteidigung des
Staates Israel, hat sich Broder nunmehr mit politischen Parteien verbündet, die
explizit Antisemitismus fördern."
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Gestern erklärte Präsident Trump in seiner Rede zur Nation erneut dem Globalismus den Krieg und bestätigte einmal mehr die Richtigkeit von Adolf Hitlers Nationalstaats-Politik. |
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US-Präsident Donald Trump versetzte mit seiner gestrigen Kongress-Rede zur Lage der Nation die Globalisten erneut in Schrecken.
Er konnte dank seiner
anti-globalistischen Politik wirtschaftliche Erfolge nachweisen, ähnlich denen von Adolf Hitler, der nach seiner Ernennung zum Reichskanzler 1933 innerhalb von
11 Monaten
das BIP von minus 7,5 Prozent auf 6,5 Prozent Plus steigerte und die Arbeitslosigkeit wie durch Zauberhand in dieser kurzen Zeit in beispielloser
Größen-ordnung verringerte. Trump konnte gestern verkünden: 5,3 Millionen neue Arbeitsplätze, zusätzlich 600.000 neue Jobs in der Industrieproduktion.
Löhne sind schneller gestiegen als in Jahrzehnten vorher. 5 Millionen Menschen müssen nicht mehr von Lebensmittelmarken leben. Die Arbeitslosenrate ist die
niedrigste seit 50 Jahren, einhergehend mit massiven Steuer-entlastungen für arbeitende Familien und zusätzlichen Kinder-freibeträgen. 157 Millionen
Beschäftigte, die höchste Beschäf-tigungsquote in der US-Gesichichte.
Als Trump den patriotischen Nerv der Amerikaner ansprach, wiederholte er zwar die üblichen Kriegslügen, vermied aber, obwohl das bislang vorgeschriebener
Standard war, von einem Sieg über Hitler- bzw. "Nazi"-Deutschland zu sprechen, sondern neutralisierte seine Aussage, indem
er explizit nur eine
"Befreiung Europas im 2. Weltkrieg" als Wortwahl benutzte, worunter man auch die Befreiung vom
Kommunismus verstehen kann, denn er sprach ergänzend vom
"Triumph über den Kommunismus." Trump
bekräftigte erneut, dass er die Mauer zu Mexiko zum Schutz der Amerikaner vor den Migrationsfluten bauen werde, wenn nötig mit einer Notstandsverordnung,
wie anderweitig bekannt wurde. Trump:
"Ich bitte Sie, unsere gefährdete Südgrenze aus Liebe und Hingabe zu
unserem Land und für unsere Bürger zu verteidigen. Reiche Politiker, die große Geldsummen für die Offene-Grenzen-Bewegungen spenden [damit meinte
er Soros und dessen Handlanger],
schützen sich aber selbst durch Sicherheitspersonal hinter hohen Mauern vor
jenen, für die sie offenen Grenzen fordern. Toleranz gegenüber illegalen Immigranten ist nicht menschlich, sondern grausam. Eine von drei
Frauen wird auf ihrer Migrationsreise in den Norden von Mitmigranten vergewaltigt. Schmuggler setzen Kinder ein, um unsere Gesetze für die
Einreise in unser Land auszunutzen. Gleichzeitigsollen die arbeitenden
Amerikaner den Preis für die massenhafte illegale Migration bezahlen: Keine Arbeit mehr,
geringe Löhne, überlastete Schulen und Krankenhäuser, ausufernde Kriminalität
und ausgeblutete Sozialsysteme." Außerdem verlangt er neue Gesetze
für bilaterale Handelsverträge zur Abschaffung der globalistischen Vereinbarungen durch den
"United States Reciprocal Trade Act". (Quelle) Dazu passt die
heutige WELT-Panik-Meldung:
"Neuer Angriff auf die globale Ordnung. Trump will mit David Malpass einen
langjährigen Weltbank-Kritiker zum Chef der internationalen Organisation machen.
Vor allem aber teilt Malpass die Sicht Trumps: Die globale ökonomische Ordnung
sei überholt. Die Welt brauche nicht mehr, sondern weniger Multilateralismus." Also
Freihandel zwischen Nationalstaaten, das ist das
Kernstück von Hitlers Wirtschaftsphilosophie,
das Trump verwirklicht.
Das, was uns das BRD-Regime als Demokratie verkaufen möchte, ist krimineller Terror gegen die
Deutschen nach interna-tionalem Recht, denn das Recht aller Völker auf
Souveränität und Selbstbestimmung ist in Art. 1;1,2 der UNO-Charta festgeschrieben. In der Politikwissenschaft und den internationalen Rechtsordnungen gilt
die Souveränität und die Selbstbe-stimmung der Völker als Rechtsgrundsatz.
Wörtlich:
"Die Selbstbestimmungsfähigkeit wird durch Eigenständigkeit und Unabhängigkeit
des Rechtssubjektes gekennzeichnet und grenzt sich so vom Zustand der
Fremdbestimmung ab." D.h., die
Handelnden der BRD haben einen permanenten Zustand des Verbrechens geschaffen, was von Merkels Mittäter Seehofer offen eingestanden wird ("Wir leben im Zustand
des Unrechts" und "wir dienen fremden, nichtgewählten Kräften") Der BRD-Zustand ist
blankes Unrecht, denn den Deutschen wird die Selbstbestimmungsfähigkeit
verweigert,
unsere Gesetze sind für die fremden Migrationsvölker gegen uns, gegen die Demokratie, gemacht, wie Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg, ganz offen
in der FAZ dargelegt hat. Adolf Hitlers
NSDAP-Parteiprogramm und seine danach ausgerichtete Politik waren also rechtens, denn die beiden ersten Punkte des
Parteiprogramms lauteten: "Wir fordern den Zusammenschluss aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes
und die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen."
Heute wird Adolf Hitlers rechtsstaatliches Handeln von immer mehr Experten bestätigt. Der italienische Philosoph, Dr. Diego Fusaro, der in Mailand am
"Institut
für hohe strategische und politische Studien" (IASSP) lehrt, bestätigt nicht nur Hitlers Politik der nationalstaatlichen Ordnung (Souveränität), sondern auch
dessen Anti-Migrationspolitik als richtig. Dr. Fusaro:
"Wir befinden uns in der dritten Phase des Kolonialismus, im globalisierten
Kolonialismus, mit dem afrikanische Länder durch Krieg destabilisiert werden und
auf diese Weise die Flucht der Afrikaner nach Europa erreicht wird."
Mit dieser Strategie werden, so Dr. Fusaro,
"die Arbeitskosten der einheimischen Bevölkerung gesenkt und das Profil des
Migranten verallgemeinert. Der Globalismus will Migranten nicht integrieren. Er
will aus allen Bürgern Migranten machen." Zu den populistischen
Parteien, wie Matteo Salvinis LEGA, sagt Dr. Fusaro:
"Die Lega ist eine Partei, die das Volk gegen die Eliten
verteidigt, das ist populistisch. Die Globalisten diffamieren alle, die zu den arbeitenden Menschen hinunterschauen, die den Standpunkt der Dominierten
und nicht den der Dominanten verteidigen, das ist populistisch. Die Elite hasst die Menschen und die Demokratie. Es ist eine Elite, die zunehmend autokratisch
entscheiden will, ohne sich auf die volkstümliche Bevölkerung zu beziehen. (s. Seehofer-Geständnis)
Deshalb müssen wir heute populistisch und nicht elitär, demokratisch und nicht demophob (globalelitär)
sein, um die nationale Souveränität und nicht die Globalisierung zu verteidigen.
Wer heute gegen nationale Souveränität ist, ist daher selbst gegen Demokratie.
Souveränität wegnehmen heißt immer, Demokratie wegnehmen. Deshalb müssen wir
demokratische Populisten sein, für die Souveränität. Es gibt keine Möglichkeit,
diese Dimensionen zu trennen." (Quelle)
Das ist Adolf Hitlers Politik, denn
er regierte nicht elitär, sondern war demokratisch legitimiert und wurde von 98 Prozent der Deutschen aus ganzem Herzen
gewollt,
sogar geliebt.
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