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Ausgabe 011: 12. Januar 2019
Andre Poggenburg im Zeichen der Blauen Kornblume
André Poggenburg

André Poggenburg tritt mit der AdP neben der AfD an

Nach endlosen Demütigungen, Beleidigungen und Hass-Angriffen durch die widerlich-antideutsche Clique um AfD-Chef Gauland gegen André Poggenburg, ist dieser aus der AfD ausgetreten und gründete im Zeichen der "Blauen Kornblume" die AdP (Aufbruch deutscher Patrioten), mit der er in diesem Jahr zu den anstehenden Landtagswahlen antreten will. Höhepunkt des ekelerregenden Theaters des antideutschen AfD-Parteivor-standes war die Aussperrung Poggenburgs von allen Parteiämtern, weil er in seiner Neujahrsbotschaft diesen Satz geschrieben hatte: "Den Mitbürgern unserer Volks-gemeinschaft ein gesundes, friedliches und patriotisches 2019!" Wer wegen dieser Worte einen anständigen Mann in der AfD sanktioniert, ist "Abschaum".
Diese Abschaum-Führung, die gerne, besonders Meuthen, gegen das "links-rot-grün verseuchte 68er-Deutschland" wettert, fischt aber genau in diesem "links-rot-grün-verseuchten" Polit-Becken nach Mitgliedern. Der jetzt in Bremen zusammengeschlagene AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist als ehemaliger Funktionär der Kommu-nistischen Partei (DKP) in die AfD gekommen und hat sich sogleich über die Kassen seiner neuen Partei hergemacht, glaubt man der staatsanwaltlichen "Anklageschrift wegen Untreue". Gauland hat natürlich recht, wenn er von einem Mordanschlag auf Magnitz als Ergebnis der Bluthetze der Medien gegen AfD-Mitglieder spricht. Wäre aber das Opfer ein Poggenburg, ein Höcke, oder ein anderer echter Patriot gewesen, hätten weder Gauland noch die Abscheulichen des offiziellen BRD-Regimes ein Wort darüber verloren.
Und Gauland trägt für den Mordanschlag ebenso eine Mitschuld, denn er hetzt täglich gegen "Nazi-Schweinskram"-Mitglieder, heizt also die Pogrom-Stimmung gegen die eigenen Leute aktiv an. Jedes AfD-Mitglied fliegt raus, das für Deutschland die geschichtliche Wahrheit fordert, obwohl 2016 auf dem Stuttgarter AfD-Parteitag (30. April), plakatiert wurde: "Mut, Wahrheit, Deutschland"! Und niemals würde, im Gegensatz zu einem DKP-Mitglied (siehe Magnitz) ein ehemaliges NPD-Mitglied in die AfD aufgenommen werden. Noch schlimmer, wer auch nur einen losen Freundschaftskontakt zu NPD-Mitgliedern pflegt, fliegt bei der AfD ebenso raus wie jene, die den Millionen deutschen "Befreiungs"-Opfern gedenken möchten. Besonders verwerflich ist, dass die AfD-Führung die charakterlich wertvollsten Menschen aus der Partei wirft, nur um nicht vom Geheimdienst "Verfas-sungsschutz" (im politischen Volksmund Verfassungsschmutz genannt) beobachtet zu werden. Aber wer nicht "beobachtet" sein will, der muss die System-Bedingungen für eine politische Betätigung akzeptieren, und die sind immer gegen die Lebens-Interessen der Deutschen gerichtet, sie verlangen sogar eine aktive Politik zur Auflösung der Deutschen als Volk. Diese Be-dingungen, gegen die Deutschen Vernichtungs-Politik machen zu müssen, um nicht beobachtet zu werden, akzeptiert die derzeitige AfD-Führung.
Das Subjekt Gauland quakt stets davon, die AfD wolle so sein wie die CDU einmal war. Dann gute Nacht. Die CDU war immer schon eine antideutsche Besatzerpartei, von Adenauer an. Die CDU hat sich niemals gegen die Migrationsflut gestellt. Im Gegenteil, die CDU ist verantwortlich für die schlimmsten Migrationsgesetze gegen die Deutschen, schon lange vor Merkel. Und dahin wollen Gauland und Konsorten die AfD bringen. Bei mindestens 50 Prozent der Mitglieder, Systemmenschen, die nur ein bisschen schwanger sein wollen, liegen sie damit richtig, aber zur Rettung unseres Restvolkes tragen sie nichts bei, sondern befördern uns als Deutsche ins geschichtliche Jenseits.
Poggenburgs Schritt ist deshalb voll und ganz nachzuvollziehen, allein die Frage bleibt, ob er von Erfolg gekrönt sein könnte. Im Normalfall haben Parteineugründungen kaum eine Chance. Die Deutschen sind typische Vereinsmeier, sie bleiben in der Regel in ihrem Verein, selbst wenn sie dabei draufgehen. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn sich André Poggenburg, Björn Höcke, Katrin Ebner-Steiner, Christina Baum, Jens Maier, Carsten Härle, Andreas Wild, Dr. W. M. Gedeon, Thomas Seitz, um nur Wenige zu nennen, innerhalb der Partei hätten durchsetzen können. Aber dazu konnte es nicht mehr kommen, da die Parteispitze mit Poggenburgs Parteiämter-Entzug und den Rauswürfen sehr guter AfD-Leute diesem Szenario zuvorgekommen ist. Nun will Poggenburg bei den Landtagswahlen im September in Sachsen und Brandenburg und im Oktober in Thüringen mit der AdP antreten. Poggenburg: "Uns ist bewusst, dass Neugründungen und Abspaltungen große Risiken bergen. Aber dass wir die Fünf-Prozent-Hürde im Osten schaffen, davon gehen wir aus." DIE ZEIT meint: "Einige Beobachter räumen Poggenburgs neuem Projekt durchaus realistische Chancen ein."
Wenn es Chancen für eine deutsche Bewegung überhaupt geben kann, wenn die AfD-Verräter verjagt werden können, dann geschieht das nur in den östlichen Bundesländern, wo die Menschen geistig und charakterlich noch weitaus nationaler, also gesünder sind als im politisch-korrekt "verseuchten Westen". Wahrscheinlich hat die AdP keine Zukunft, was nicht allzu wichtig ist, denn von der kranken BRD wird ohnehin kein Wandel zur Besserung der deutschen Situation ausgehen. Ob die AfD nun 25 Prozent Stimmen bekommt, oder von der AdP auf 8 Prozent gedrückt wird, die Masse wird immer gegen sich selbst, weil krank, agieren. Da aber im Bersten der EU Chaos entstehen wird, haben Charakter-Mieslinge wie Gauland, Meuthen, Pazderski, Junge usw. dann keine Chancen mehr. Dann kommt die Zeit der Gesunden, die Zeit der Nationalen!