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André Poggenburg
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André Poggenburg tritt mit der AdP
neben der AfD an
Nach endlosen Demütigungen, Beleidigungen und Hass-Angriffen durch die widerlich-antideutsche Clique um AfD-Chef Gauland
gegen André Poggenburg, ist dieser aus der AfD
ausgetreten und gründete im Zeichen der
"Blauen Kornblume" die AdP (Aufbruch deutscher Patrioten),
mit der er in diesem Jahr zu den anstehenden Landtagswahlen antreten will.
Höhepunkt des ekelerregenden Theaters des antideutschen AfD-Parteivor-standes
war die Aussperrung Poggenburgs von allen Parteiämtern, weil er in seiner
Neujahrsbotschaft diesen Satz geschrieben hatte: "Den Mitbürgern unserer Volks-gemeinschaft ein gesundes, friedliches und patriotisches
2019!" Wer wegen dieser Worte einen anständigen Mann in der AfD
sanktioniert, ist
"Abschaum".
Diese Abschaum-Führung, die gerne,
besonders Meuthen, gegen das
"links-rot-grün verseuchte 68er-Deutschland" wettert,
fischt aber genau in diesem
"links-rot-grün-verseuchten" Polit-Becken nach Mitgliedern. Der jetzt in Bremen zusammengeschlagene AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist als ehemaliger
Funktionär der Kommu-nistischen Partei (DKP) in die AfD gekommen und hat sich sogleich über die Kassen seiner neuen Partei hergemacht, glaubt man der staatsanwaltlichen
"Anklageschrift wegen Untreue". Gauland hat natürlich recht, wenn er von einem Mordanschlag auf Magnitz als Ergebnis der Bluthetze der Medien gegen
AfD-Mitglieder spricht. Wäre aber das Opfer ein Poggenburg, ein Höcke, oder ein anderer echter Patriot gewesen, hätten weder Gauland noch die Abscheulichen des
offiziellen BRD-Regimes ein Wort darüber verloren.
Und
Gauland trägt für den Mordanschlag ebenso eine Mitschuld, denn er hetzt täglich gegen "Nazi-Schweinskram"-Mitglieder,
heizt also die Pogrom-Stimmung gegen die eigenen Leute aktiv an. Jedes AfD-Mitglied fliegt raus, das für Deutschland
die geschichtliche Wahrheit
fordert, obwohl 2016 auf dem
Stuttgarter AfD-Parteitag (30. April), plakatiert wurde: "Mut, Wahrheit, Deutschland"! Und niemals würde, im
Gegensatz zu einem DKP-Mitglied (siehe Magnitz) ein ehemaliges NPD-Mitglied in die AfD aufgenommen werden. Noch schlimmer, wer auch nur einen losen Freundschaftskontakt zu
NPD-Mitgliedern pflegt, fliegt bei der AfD ebenso raus wie jene, die den Millionen deutschen
"Befreiungs"-Opfern gedenken möchten. Besonders verwerflich ist, dass die
AfD-Führung die charakterlich wertvollsten Menschen aus der Partei wirft, nur um nicht vom Geheimdienst "Verfas-sungsschutz" (im politischen Volksmund
Verfassungsschmutz
genannt) beobachtet zu werden. Aber wer nicht "beobachtet" sein will, der muss die System-Bedingungen für eine politische Betätigung akzeptieren, und die sind immer gegen
die Lebens-Interessen der Deutschen gerichtet, sie verlangen sogar eine aktive Politik zur Auflösung der Deutschen als Volk. Diese Be-dingungen, gegen die Deutschen
Vernichtungs-Politik machen zu müssen, um nicht beobachtet zu werden, akzeptiert die derzeitige AfD-Führung.
Das Subjekt Gauland quakt stets davon, die AfD wolle so sein wie die CDU einmal war. Dann gute Nacht. Die CDU war immer schon eine antideutsche Besatzerpartei, von
Adenauer an. Die CDU hat sich niemals gegen die Migrationsflut gestellt. Im Gegenteil, die CDU ist verantwortlich für die schlimmsten Migrationsgesetze gegen die Deutschen,
schon lange vor Merkel. Und dahin wollen Gauland und Konsorten die AfD bringen. Bei mindestens 50 Prozent der Mitglieder, Systemmenschen, die nur ein bisschen schwanger
sein wollen, liegen sie damit richtig, aber zur Rettung unseres Restvolkes tragen sie nichts bei, sondern befördern uns als Deutsche ins geschichtliche Jenseits.
Poggenburgs Schritt ist deshalb voll und ganz nachzuvollziehen, allein die Frage bleibt, ob er von Erfolg gekrönt sein könnte. Im Normalfall haben Parteineugründungen kaum
eine Chance. Die Deutschen sind typische Vereinsmeier, sie bleiben in der Regel in ihrem Verein, selbst wenn sie dabei draufgehen. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn
sich André Poggenburg, Björn Höcke, Katrin Ebner-Steiner, Christina Baum, Jens Maier, Carsten Härle, Andreas Wild, Dr. W. M. Gedeon, Thomas Seitz, um nur Wenige zu nennen,
innerhalb der Partei hätten durchsetzen können. Aber dazu konnte es nicht mehr kommen, da die Parteispitze mit
Poggenburgs Parteiämter-Entzug und den Rauswürfen
sehr guter AfD-Leute diesem Szenario zuvorgekommen ist. Nun will Poggenburg bei den Landtagswahlen im September in Sachsen und Brandenburg und im Oktober
in Thüringen mit der AdP antreten.
Poggenburg: "Uns ist bewusst, dass Neugründungen und Abspaltungen große Risiken bergen. Aber dass wir
die Fünf-Prozent-Hürde im Osten schaffen, davon gehen wir aus."
DIE ZEIT meint: "Einige Beobachter räumen Poggenburgs
neuem Projekt durchaus realistische Chancen ein."
Wenn es Chancen für eine deutsche Bewegung überhaupt geben kann, wenn die AfD-Verräter verjagt werden können, dann geschieht das nur in den östlichen Bundesländern, wo
die Menschen geistig und charakterlich noch weitaus nationaler, also gesünder sind als im
politisch-korrekt "verseuchten Westen". Wahrscheinlich hat die AdP keine Zukunft,
was nicht allzu wichtig ist, denn von der kranken BRD wird ohnehin kein Wandel zur Besserung der deutschen Situation ausgehen. Ob die
AfD nun 25 Prozent Stimmen bekommt, oder von der AdP auf 8 Prozent gedrückt wird, die Masse wird
immer gegen sich selbst, weil krank, agieren. Da aber im Bersten der EU Chaos entstehen wird, haben Charakter-Mieslinge wie Gauland, Meuthen, Pazderski, Junge usw.
dann keine Chancen mehr. Dann kommt die Zeit der Gesunden, die Zeit der
Nationalen!
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