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Ausgabe 316: 18. Nov. 2018
Kampf gegen May
Jacob Rees-Mogg und Boris Johnson führen den Kampf an gegen May und die Kabale!

May und die Kabale wollen mit der 666-Macht den Brexit-Verrat erzwingen

In der großen Weltpolitik geschieht fast nichts, das nicht in einem Zusammen-hang mit Zahlendeutung aus der Kabbala stünde. Die Geheimbünde der Welt haben sich den jüdischen Kabbalisten unterworfen mit dem Ziel, eine Weltregierung zu errichten. Dass diese Erfolgsgeschichte mit dem Brexit-Votum und der Trump-Wahl einen Dämpfer erlitten hat, hält sie nicht vor weiteren Aktivitäten ab.
Um diese Scharten auszuwetzen werden gegen Donald Trump ständig neue Absetzungsmaßnahmen ergriffen und in Groß Britannien gelang es, die Geheimbündlerin Theresa May an die Macht zu bringen, um den Brexit zu verraten, zu zerschlagen. May arbeitete dabei sehr eng mit Merkel zusammen und schaffte dann am 15. November 2018 mit der EU ein Vertragswerk, das letztlich nicht nur alles beim Alten lassen, sondern das Königreich noch direkter unter die Herrschaft von Rothschild zwingen würde. Da diese Mächte keine weitreichenden Entscheidungen ohne eine günstige Kabbala-Zahlenprognose treffen, schauen wir uns den Zahlenhintergrund etwas näher an.
Da ist zu nächst die Zahl 6, die kabbalistische Triumphzahl. Bei der Verkündung der Einigung zwischen EU und May über einen angeblichen Ausstieg des Königreichs aus den Klauen der Geheimbund-EU hat man sich für den 15. November entschieden, weil die Quersumme von 15 eben 6 ist. Aber noch wichtiger war, allen Insidern zu vermitteln, dass das Vertragswerk die Handschrift der Geheimbünde trägt, indem stolz auf die Seitenzahl 585 verwiesen wurde, also 18. Und warum ist die 18 so entscheidend? Sie repräsentiert die Satanszahl 666 (3 x 6 = 18). Die Champagnerkorken knallten in Brüssel, mit der Kabbala als Segnung des Ausstiegsbetrugs könne nichts mehr schief gehen. Und so verkündete EU-Chefverhandler Michel Barnier hocherfreut: "Soeben haben wir, zusammen mit der britischen Regierung, den Text auf 585 Seiten für ein vollständiges Abkommen über den geordneten Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU veröffentlicht."
Um das alles etwas verständlicher zu machen, hier einige markante 666-Entscheidungen und Weichenstellungen. Das Zentrum Satans heißt Yerushalyim. Der ehemalige Judenführer in der BRD, Ignatz Bubis, kritisierte in der ZDF-Sendung FRONTAL am 24.11.1998 (21 Uhr) den jüdischen Anwalt der Holocaust-Industrie, Ed Fagan, der es sich zu einfach mache, Ansprüche "hebräisch durchzusetzen: Drei Mal 6 ist 18, gebt uns 18 Milliarden." Auch der Kennedy-Mord und die Absetzung Ratzingers als Papst, hatten 666-Hintergründe.
Nun wird sich zeigen, ob die Welt reif ist für die Loslösung von Satan, ob sich die Kämpfe hinziehen, oder ob die Kabale mit Satan den Brexit-Verrat durchsetzen kann. Die Tory-Abgeordnete Nadine Dorries erklärte im Fernseh-Interview, dass eine Anzahl von Briefen mit dem Verlangen, über ein Misstrauensvotum gegen May abzustimmen verschickt, worden sei. May glaubt, es sei bislang eine unzureichende Anzahl eingegangen. Nadine Dorries vor den Kameras: "Konservative Abgeordneten könnten schon am Montag ein Misstrauensvotum gegenüber Theresa May verkünden. 90 Prozent der Parteimitglieder wollen die Premierministerin nicht mehr in der Verantwortung haben." Der Express ergänzt: "Nadine Dorries schloss sich ihren Kollegen Jacob Rees-Mogg und Mark Francois an, die den Rücktritt von Frau May verlangen, um einen echten Brexiter an die Regierung zu bringen, der die Austrittsverhandlungen leitet." Im Brief des Abgeordneten Mark Francois heißt es: "Die Premierministerin war im gesamten Prozess der Austrittsverhandlungen von einer hochgradigen Pro-EU-Beamtenschaft wie von einer Prätorianergarde umgeben, die niemals das Referendum akzeptiert hatten." (Quelle Express) Die Lage scheint sich zuzuspitzen, denn schon am Donnerstag trafen sich der Brexit-Architekt Nigel Farage mit dem harten Brexiter und zurückgetretenen Außenminister Boris Johnson in einem Nobel-Restaurant in Belgravia. Farage nennt May bei LBC-Radio seit Wochen schon eine kaltblütige Lügnerin: "Unglaublich, nichts, was May sagt, ist wahr. Schaut euch doch nur den Vertrag an. Keine Abmachung über die Kontrolle unserer Grenzen. Die vereinbarte Übergangszeit ist ohne Zeitbegrenzung." Und Boris Johnson, der wegen Mays Brexit-Komplott als Außenminister zurückgetreten war, sagte bereits im September: "Mays Brexit-Plan ist eine verfassungsrechtliche Abscheulichkeit" und: "May will uns einreden, man könne einen Haufen Scheiße polieren."
Auch die WELT ist besorgt, dass vielleicht erstmals die 666 besiegt werden und so die 666-EU auseinanderfliegen könnte: "Brexit-Chaos: Fünf Minister drohen mit Rücktritt, falls May den 'Deal' nicht ändert. Sollte das britische Parlament dem ausgehandelten Abkommen nicht zustimmen, droht ein Austritt ohne Abkommen mit unabsehbaren Folgen. Industriepräsident Dieter Kempf appellierte Kempf an die britische Regierungschefin Theresa May, jetzt Kurs zu halten, auch wenn die Ratifizierung des Austrittsabkommens sehr unsicher sei."