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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/02/2013 - Quelle: NJ-Autoren

Die weltpolitischen Ziele hinter dem Papst-Sturz

Der Papst-Sturz war nur einer der letzten grossen Anschläge auf die Katholische Kirche

Benedikts Sturz ist nur einer der letzten großen, und wohl entscheidendsten, Kriegshandlungen gegen die Katholische Kirche, denn "der Rauch Satans ist schon lange durch die Ritzen in den Tempel Gottes vorgedrungen".

Joseph Ratzinger kündigte am 11. Februar 2013 als Papst Benedikt XVI. seinen Rückzug als "Stellvertreter Gottes auf Erden" an. Ein kirchenhistorisch fast unglaublicher Vorgang, nicht nur für die vom Wissen abgeriegelte Massenbevölkerung. Ratzingers Entschluss ist tatsächlich ein sozusagen einmaliger Akt in der Geschichte der katholischen Kirche. Außer ihm trat nur einmal ein Papst aus sogenannten "freien Stücken" zurück, nämlich Papst Coelestin V. im Jahr 1294. Historiker behaupten allerdings, der Nachfolger von Coelestin V., Bonifaz VIII., habe ihn zum Abdanken gedrängt und in "Klosterhaft" geschickt.

Der Gang ins Kloster fällt auch im Fall Ratzinger als Parallele zu Coelestin V. auf, denn Ratzinger wird ebenfalls in die Klosterverbannung geschickt; nach offizieller Lesart begibt er sich natürlich "freiwillig" ins Vatikan-Kloster: "Papst Benedikt XVI. wird nach dem Ende seiner Amtszeit in ein Kloster im Vatikan umziehen. Er wolle dort ein Leben in Gebet und Meditation führen, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi." [1]

Benedikts Rücktritt, überall so überschwänglich als "freiwillig" und "mutiger Schritt" bejubelt, ist allein wegen dieses Jubelgesangs schon verdächtig und gerade deshalb so unglaubwürdig. Sein Sprecher unterstrich stets und bis zuletzt, dass es dem Papst gut gehe, was auch daran läge, dass er sich sehr kontrolliert ernähre, fast nie Wein trinke und nur fettarmes Essen zu sich nähme. Ratzinger, der immer wieder seinen Vorgänger als Vorbild zu feiern wusste, ihn sogar in Windeseile "selig" sprach, wurde deshalb vom Krakauer Kardinal und langjährigen Papst-Sekretär, Stanislaw Dziwsz, an die von Johannes Paul II. formulierte Pontifex-Pflicht erinnert: "Vom Kreuz steigt man nicht herunter." [2] Bei diesem Hinweis handelte es sich natürlich um eine sarkastische Art, die Beteuerung vom "freiwilligen Rücktritt" als falsch zu entlarven.

Normalerweise bleibt der Papst bis zum Tod im Amt, schließlich handelt er auf Erden "im Namen Gottes", kann also nur von Gott selbst entlassen werden. Und das geschieht normalerweise mit dem Tod, womit Gott seinen Stellvertreter zurückruft. Deshalb wird ein Papst auch auf Lebenszeit gewählt. Allerdings reformierte der jüdisch-stämmige Papst Johannes Paul II. [3] 1996 das Kanonische Recht (Can. 332, Abs. 2) teilweise, das eine Abdankung von Gottes Stellvertreter auf Erden regeln soll. Dort heißt es: "Falls der Papst auf sein Amt verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, dass der Verzicht frei geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch dass er von irgendwem angenommen wird."

Der Rückzug von Papst Benedikt XVI. muss im Zusammenhang mit kirchengeschichtlichen Weichenstellungen gesehen werden, deren weltpolitische Sprengkraft sich schon bald entladen dürfte.

Die große Weichenstellung der Moderne begann mit Angelo Giuseppe Roncalli, bekannt als Papst Johannes XXIII., der als Initiator des 2. Vatikanischen Konzils (V2) durch die offizielle Anerkennung des hebräischen Gottes die Pforten der Katholischen Kirche für den Widersacher Christi, den Satan, öffnete. Der Gründer der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX), S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre, proklamierte auf einem Vortrag am 27. Oktober 1985 in Ecône, was es mit V2 auf sich hatte: "Der dritte Krieg begann 1962 mit dem 2. Vatikanischen Konzil und endete 1965. Dieser Krieg war der verhängnisvollste und schwerwiegendste Krieg. Er traf den Katholizismus wahrhaft in seinem Innersten und Tiefsten – in der Kirche selbst. ... Dadurch sollten die übrigen römischen Kongregationen gestört werden, die noch traditionell gesinnt waren. Außerdem wurde dieses Sekretariat gegründet, um den Text über die Religionsfreiheit auf einem einfacheren Weg zu genehmigen. Das war der entscheidende Punkt, den die Freimaurer, offiziell vertreten durch B'nai B'rith in New York, verlangt hatten. ... Die B'nai B'rith ist eine jüdischen Freimaurersekte, die nur Juden vorbehalten ist. … Diese Freimaurersekte findet man überall. Sie kommandieren auf der ganzen Welt. Diese Juden haben alle Banken in ihrer Hand und sind im Besitz aller bedeutenden Geschäfte der Welt, auch in der UdSSR und in Amerika." [4]

Papst Johannes XXIII. wird wegen der Weichenstellung zur Demontage des Restes der Ursprungskirche auch sehr oft "Stellvertreter Satans auf Erden" genannt. Er erlebte das Ende seines die Katholische Kirche in den Abgrund führenden Konzils nicht mehr. Sein Nachfolger, Papst Paul VI. (Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini) brachte das Konzil 1965 im Sinne seines Vorgängers zu Ende.

Papst Paul VI. erkannte wahrscheinlich zu spät, dass er mit V2 die Kirche auf freimaurerischen Satanskurs gebracht hatte, indem er die Talmud-Juden (im Widerspruch zu den Evangelien) zum Gottesvolk erklärte sowie heilige kirchliche Riten dem Teufel opferte. Als ihm offenbar bewusst geworden war, was er getan hatte, bekannte er am 29. Juni 1972 anlässlich der Feier zum 9. Jahrestag seiner Papstwahl: "Der Rauch Satans ist bereits durch Ritzen in den Tempel Gottes eingedrungen." [5]

1978 folgte Albino Luciani als Papst Johannes Paul I. nach, dessen kurze Amtszeit von 33 Tagen (ergibt die kabbalistische Quersumme "6") einen bitteren rabbinischen Beigeschmack hatte. Johannes Paul I. starb in der Nacht vom 28. zum 29. September 1978. 1984 veröffentlichte David Yallop das Buch Im Namen Gottes?. Darin behauptet er, Johannes Paul I. sei vergiftet worden, da er korrupte Machenschaften der Vatikanbank aufdecken und beseitigen wollte. Selbstverständlich werden Yallops Forschungen und Erkenntnisse, wie immer, als Verschwörungstheorien abgetan. Tatsache aber ist, dass "eine Obduktion seines Leichnams vom Vatikan verweigert wurde". [6] Angeblich hätte er auch gegenüber Vertrauten geäußert, wichtige Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils wieder aufheben zu wollen.

Albino Luciani wurde von Karol Józef Wojtyła (Johannes Paul II.) beerbt, also von jenem Papst, der gemäß genetischer Linie Jude war. Wojtyła vertiefte die christlich-jüdischen Bande wie keiner vor ihm. Er unterstellte die Kirche sozusagen der "Synagoge Satans". So war es nur folgerichtig, dass Wojtyła von der einflussreichsten jüdischen Hass-Organisation, dem Simon-Wiesenthal-Zentrum, posthum mit höchsten Ehren überschüttet wurde. "Papst Johannes Paul II. erhält Platz im jüdischen 'Museum der Toleranz'. Gewürdigt werden sollten Höhepunkte seiner 'historischen Freundschaft und Solidarität mit dem jüdischen Volk. … Er war der erste Papst in der 2000-jährigen Kirchengeschichte, der in einer Synagoge gebetet hat, als erster ein Konzentrationslager besuchte und als erster den Staat Israel anerkannte', sagte der Gründer und Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Rabbi Marvin Hier." [7]

Dem jüdischen Papst "Katz" (Johannes Paul II.) folgte ein gerissener, listiger Theologe. Sein Name: Joseph Aloisius Ratzinger, der am 19. April 2005 nach einer unerwartet kurzen Konklavedauer von nur 26 Stunden von 115 Kardinäle im vierten Wahlgang zum Nachfolger von Johannes Paul II. gewählt wurde. Er ist vielleicht der maßgeblichste Protagonist der alttestamentarischen Richtung im Sinne der Moses-Gesetze. Zynisch ist er obendrein, denn er bekannte listig: "Der Teufel tritt nicht selten als Theologe auf." [8]

Als Papst Benedikt XVI. ließ Ratzinger kaum Zeit verstreichen, Jesus Christus zu verraten und zu "verkaufen", schlimmer als es Judas (der Jude) am Ölberg getan hatte. Es war Ratzinger, der nur 122 Tage nach seiner Papstwahl die Synagoge von Köln mit einem Besuch beehrte. Gemäß der Lehren Christi betrat Benedikt XVI. damit die Hallen des Teufels. Ratzinger wählte einen ebenso schaurigen wie zynischen Zeitpunkt, Freitag, 12 Uhr mittags. Denn es war ebenfalls Freitag, und es war 12 Uhr mittags, als Jesus Christus vom jüdischen Mob in Golgatha ans Kreuz genagelt wurde. Diese Handlung sollte wohl sein deutlichstes Unterwerfungsritual gegenüber den "Kindern des Teufels" (Joh., 8,43) darstellen. Gemäß jüdischem Talmud, aus dem während Ratzingers Synagogenbesuch vorgelesen wurde, wurde der Sohn Gottes "in der Hölle in kochende Exkremente versenkt". Mehr noch, Ratzinger betete "in den Hallen des Talmud" die neue Satans-Religion Holocaust offiziell an, da er nicht mehr von einem historischen Ereignis sprach, sondern von "einem Geheimnis der Bosheit" [mysterium iniquitatis]. [9] Ganz nach Vorgabe des Oberholocaust-Priesters und Weltlügners Elie Wiesel, der die Holo-Erzählung "ein heiliges Mysterium" nennt, "dessen Geheimnisse auf den Kreis der Priesterschaft der Überlebenden beschränkt bleiben". [10]

Was Ratzinger ebenso wenig verstand wie alle politischen Handlanger des Machtjudentums, ist, dass sich Unterwerfer auch dann schuldig machen, trotz treuester Absichten, wenn ihre Aussagen von kabbalistischen Rabbinern als "gesetzesfeindlich" interpretiert werden. So geschehen am 28. Mai 2006, als Ratzinger einen weiteren Bußgang, nämlich nach Auschwitz, antrat. Ratzinger, der in der Synagoge von Köln schon alles getan und gesagt hatte, was die neue Welt-Satans-Religion stützen konnte, rannte wegen eines offenbar noch klopfenden schlechten Restgewissens wie ein Irrer über das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers. Er versäumte es, ein weiteres symbolisches Unterwerfungszeichen abzuliefern, nämlich vor den sogenannten Gaskammern niederzuknien und im Namen der Deutschen und der Kirche um Verzeihung zu bitten. Darüber hinaus machte er den Fehler, seinen jüdischen Vorgänger nur im Zusammenhang mit der Religionszahl 6-Millionen zitiert zu haben, die er auch noch den Polen zuordnete und nicht den Juden. "6 Millionen Polen haben ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation." Die talmudischen Verdammungs- und Hassgesänge der jüdischen Machtzentren setzten sofort ein: "Er kniete nicht vor einem der zerstörten Krematorien nieder, er richtete seine Augen nicht gen Himmel und bat nicht um Verzeihung für die sechs Millionen jüdischen Opfer." [11]

Aus welchen bislang unerfindlichen Gründen Ratzinger später in gravierender Weise gegen das Jüdische Gesetz verstieß, ist noch nicht ersichtlich. Vielleicht glaubte er, wie es viele der nichtjüdischen Dienst-Naivlinge glauben, er könnte die Machtjuden mit seinen ernstgemeinten Unterwerfungsritualen täuschen, und den Traditionskardinälen ebenfalls etwas entgegenkommen, ohne sogleich einen Todesfluch des Jahwe befürchten zu müssen?

Wie auch immer, Ratzinger verursachte mit seinen spektakulären Kirchenereignissen ein nie dagewesenes Beben im Gefüge der Holocaust-Weltreligion. Analysieren wir also zunächst die von ihm, zumindest vordergründig, verübten Todsünden gegenüber dem Machtjudentum.

Wahr dürfte sein, dass sich Ratzinger jenen vorausschauenden Kirchenstrategen auf irgendeine Weise nahe fühlte, die erkannten, dass in einer verkommenen, und deshalb zusammenbrechenden Weltordnung, die Einigkeit in der Kirche Jesu Christi das höchste Gebot sein müsse. Diese Traditionalisten im Vatikan versuchten offenbar, den Gottesstaat in eine vollkommen neue Ära, die jetzt anbricht, wieder gottergeben hinüberzuretten. Vor diesem Hintergrund war wohl Ratzingers motu proprio von 2007 zu verstehen, mit der er den Priestern die Zelebration der vorkonziliaren Messe nach dem Missale Romanum von 1962 erneut erlaubte. Es ist die Messe, die eben die umkämpfte Karfreitagsfürbitte für die Juden enthält. Mit dieser Geste sollten die Lefebvristen versöhnt und zurück in den Schoß der Kirche geholt werden.

Diese Entscheidung wirbelte nicht nur die ihrer Sache so sicher gewordenen jüdischen Machtzentren erneut durcheinander, sondern förderte erstmals wieder einen öffentlich vorgetragenen mosaischen Hass zutage, der in Vergessenheit geraten schien. Halten wir fest: Das Machtjudentum hatte mit V2 erreicht, dass seit 1970, also fünf Jahre nach Abschluss des II. Vatikanischen Konzils, folgender Gebetstext galt: "Lasst uns auch beten für die Juden, zu denen Gott, unser Herr, zuerst gesprochen hat." Da wird es verständlich, dass das organisierte Judentum Sturm lief gegen Ratzingers neue Demaskierung der Antipoden Gottes durch das wiederbelebte wahre Karfreitagsgebet. Es half ihm dann wenig, dass er die Traditionsbegriffe "perfidia", "obcaecatio" und "tenebrae" aus dem "Gebet für die Juden" herausgenommen hatte.

In dem verfälschten V2-Text des "Karfreitagsgebets" wurde also den Christen mitgeteilt, dass die Juden direkt von Gott seien, da er zu ihnen "zuerst gesprochen" hätte. Diese neue Fürbitte war also kein Gebet mit dem Wunsch nach Erlösung der Juden vom Teufel mehr, sondern im besten Sinne die Anbetung des Teufels. Das Welt-Rabbinat rieb sich nach V2 die Hände, und der Schatten des Widersachers Jesu legte sich als grinsender Abdruck auf ihre Grimassen. Nach Ratzinger Neutextung des Gebets erschallte deshalb sofort das Protest-Geschrei des Machtjudentums über das ganze Erdenrund: "Heute wird stattdessen einer Geringschätzung der jüdischen Religion das Wort geredet," [12] geiferte die damalige Judenchefin in der BRD, Charlotte Knobloch.

Die von Benedikt 2008 neu hergestellte Fürbitte enthält keinen Hinweis mehr darauf, dass die Juden vom Christengott "zuerst angesprochen" worden seien. Somit gelten sie nicht mehr als "von Gott", geschweige denn als "auserwählt". Die neue Karfreitagsfürbitte lautet jetzt: "Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott, unser Herr, ihre Herzen erleuchtet, damit sie Jesus Christus erkennen, den Retter aller Menschen. Allmächtiger ewiger Gott, der du willst, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Gewähre gnädig, dass beim Eintritt der Fülle aller Völker in deine Kirche ganz Israel gerettet wird."

Ebenfalls im Jahr 2008, als wäre das neuerstellte Karfreitagsgebet für das Machtjudentum nicht katastrophal genug gewesen, führte der Vatikan im Namen des Pontifex einen weiteren verheerenden Stoß gegen die moderne Rüstung der jüdisch-freimaurerischen Macht, gegen den Globalismus. Der Vorstoß des Vatikans zielt direkt auf die globalisierte Welt des 21. Jahrhunderts: Sieben neue Kategorien von Vergehen gelten seither als Todsünden, die nach katholischem Glauben den Weg in die Hölle weisen. Die neu kategorisierten Vergehen zählte der Bischof Gianfranco Girotti, Chef der Apostolischen Pönitentiarie (Gericht), in der Vatikanzeitung "Osservatore Romano" wie folgt auf: Handel und Konsum von Drogen; Missbrauch von Kindern und Jugendlichen, Umweltverschmutzung, Abtreibung, weil sie die "Würde und Rechte der Frauen verletzt"; Genmanipulation, Profitgier, die andere Menschen in die Armut treibt; Exzessiver Reichtum. Die modernen Sünden seien Folge des "unaufhaltsamen Prozesses der Globalisierung", erläuterte Girotti. Die Todsünden ziehen laut katholischer Lehre den "zweiten Tod" - die ewige Höllenstrafe - nach sich.

Es war ebenfalls im Jahr 2008, als der mittlerweile weltweit bekannte Bischof Richard Williamson öffentlich machte, dass die "Protokolle der Weisen von Zion" echt seien. Tatsächlich gilt heute, wie es in den "Protokollen" geschrieben steht, "die Gier als oberstes und geheiligtes Geschäftsprinzip." [13] Für diese Profitgier, für die Berge von Gold, den "exzessiven Reichtum", haben "die Menschenmörder" immer wieder Kriege angezettelt, selbst Weltkriege. Diesem teuflischen Globalismus-Programm hat der Vatikan erstaunlicherweise mit seinem neuen Todsündenregister Rechnung getragen.

Bischof Williamsons Aussage traf zeitlich mit Benedikts neuem Todsündenregister zusammen. Die neuen Todsünden decken sich nämlich maßgeblich mit den in den "Zionistischen Protokollen" dargelegten Zielen. Bei dem Inhalt der "Protokolle" handelt es sich um einen so bezeichneten Plan der Judenführung, "mit brennender Habgier, schonungsloser Rachsucht und unerbittlichem Haß" (Sitzung 9b) die totale Kontrolle über die Welt zu erlangen. Die Weltherrschaft solle dem Judentum in die Hände fallen, indem "alle Schätze der Welt in unsere Hände gelangen. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur noch ihr Leben fristen zu können." (Sitzung 6b)

Das Geld der Welt soll also gemäß den "Protokollen" bzw. nach den Regeln der globalistischen "Profitgier, die andere Menschen in die Armut treibt" und die Drahtzieher mit "exzessivem Reichtum" versorgt, von dieser teuflischen Elite kontrolliert werden. Und genau diesen Vorgang, genau diese Methode erklärte der Vatikan 2008 zur Todsünde, da sie das den Völkern gestohlene Geld und Gut den Bestohlenen zu Wucherzinsen zurückleiht. Der Kern dieses anspruchsvollen Plans ist übrigens in den "heiligen" Büchern der Juden, wie Altes Testament und Talmud, bereits enthalten. "Herr der Welt, ... viel Silber und Gold haben wir gemehrt. Und das alles haben wir für Israel getan." [14] Und: "So wirst DU [Judentum] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." [15] Das jüdische Gesetz (genannt Religion) mit seinem neuesten Trick bzw. Instrument, dem Globalismus, macht sich also eines Delikts schuldig, das gemäß päpstlicher Einstufung als Todsünde an der Menschheit bezeichnet werden muss. Somit kann das Alte Testament nicht zum Heiligen Buch der Christenheit gehören, sondern muss als das Buch Satans vom wahren Glauben ausgeschlossen werden.

Mit dieser Todsünden-Erweiterung wollten die reformatorischen Kräfte im Vatikan, vielleicht sogar der Papst, ohne dass er dazu gedrängt werden musste, damit beginnen, zur wahren Lehre Jesu Christi zurückzukehren.

Doch das "Verbrechen aller Verbrechen", für das es unter dem Holo-Weltsystem nur die "Höchststrafe" geben kann, beging Benedikt XVI. nach Auffassung der "Synagoge" mit der Rehabilitierung des SSPX-Bischofs Richard Williamson. Der Gottesmann Williamson erklärt seit Jahrzehnten, insbesondere 2009 in einem Interview mit dem schwedischen Fernsehen, dass es sich bei der "Judenvergasung" um eine Lüge handele, dass nicht ein einziger Jude in einer Gaskammer getötet worden sei. Benedikt war über die Holocaust-Aufklärung von Bischof Williamson schon seit langem unterrichtet, also lange, bevor er ihn und drei weitere SSPX-Bischöfe zurück in den Schoß der Kirche Roms holte. Gleich nach der Rehabilitierung von Bischof Williamson verlangte das Machtjudentum von Benedikt, den SSPX-Bischof erneut zu exkommunizieren. Das lehnte Ratzinger aber ab.

Benedikt beugte sich dem weltweit organisierten Druck der Lüge teilweise, indem er die Holo-Religion erneut von seinem Pressesprecher Federico Lombardi als "Geheimnis Gottes" anerkennen ließ: "Wer die Shoa leugnet, weiß weder etwas vom Geheimnis Gottes, noch etwas vom Kreuz Christi. Umso schwerwiegender ist es, wenn die Verneinung aus dem Mund eines Priesters oder Bischofs kommt, das heißt von einem christlichen Würdenträger." [16] Damit übte der Vatikan den Schulterschluß mit dem verstorbenen Seifen-Lügner Simon Wiesenthal, der dazu aufforderte, sich in Zukunft vor den erfundenen "sechs Millionen" zu rechtfertigen und nicht mehr vor Gott: "Wenn jeder von uns vor die sechs Millionen tritt, werden wir gefragt, was wir mit unserem Leben gemacht haben." [17] Aber in der Hauptsache blieb Benedikt standhaft, er folgte nicht der Aufforderung, Bischof Richard Williamson erneut zu exkommunizieren. Seither herrschte Krieg zwischen Benedikt und dem Machtjudentum.

Was das Verhältnis zwischen Ratzinger und den jüdischen Machtzentren zum Krieg zwischen Himmel und Hölle werden ließ, war wohl Benedikts wohlverpackte Drohung, die Auschwitz-Berichte der damaligen Priester zu veröffentlichen, sollte der Lobby-Angriff auf ihn andauern. Um einem solchen Befreiungsschlag Roms, die Veröffentlichung der priesterlichen Auschwitz-Berichte, mit einem alles vernichtenden Präventivschlag zuvorzukommen, setzte die "Synagoge" die Wunderwaffe "Kinderschändungen" ein. "Internationale Enthüllungswelle von Kindesmissbrauch in kirchlichen Einrichtungen." [18]

Die Kinderschändungsberichte hatte sich die Lobby also als "Massenvernichtungswaffe" mit dem Kalkül aufgespart, dass man einer solchen Kirche keine aufklärenden Priesterberichte über Auschwitz mehr abnehmen würde. Im Jahr 2012 wurde diese Waffe noch mit "schwulem Uran" angereichert, was mittlerweile gezielt in die Öffentlichkeit gelangte, indem man drohte, den kirchlich-vatikanischen Schwulen-Ring auffliegen zu lassen, sollte Ratzinger den Rücktritt verweigern.

Vorher wurde bereits der Generalobere der Priesterbruderschaft Pius X., Bischof Bernard Fellay, von der "Synagoge" "eingekauft", um den Rückhalt Bischof Williamsons in den eigenen Reihen zu zerstören. Doch die Bruderschaft könnte durch den Verrat an Bischof Williamson auch auseinanderbersten. Deshalb sagte der Generalobere und Gottesverräter Fellay warnend: "Mit Bischof Williamson ist es wie mit Uran: Es ist gefährlich, wenn man es hat, und man darf es nicht einfach am Straßenrand liegen lassen." [19]

Die freimaurerisch-mosaische Schlinge um Ratzingers Hals zog sich immer mehr zu. Benedikt hoffte dann, mit dem zweiten Band seines Werkes "Jesus von Nazareth" dem "jüdischen Richterspruch" erneut zu entkommen. In diesem Jesus-Buch verbreitet Joseph Ratzinger die Religionslüge, die Juden hätten Jesus von Nazareth nicht kreuzigen lassen wollen, sondern es sei alleine der Wille des römischen Statthalters Pontius Pilatus gewesen. Ratzinger verdreht damit, wie er das schon öfters tat, die Heiligkeit der Wahrheit des Neuen Testaments, nur um seinen eigenen Hals zu retten. Immerhin gilt das Neue Testament dem gläubigen Christ als "das Wort Gottes, geschrieben unter besonderer Einwirkung des Geistes der Wahrheit".

Die Religionslüge Ratzingers, nicht die Juden hätten Jesus töten wollen, sondern die Römer, übertrifft jede vorstellbare, verlogene Dreistigkeit. Als Jesus am jüdischen Sabbat einen Gelähmten heilte, fasste die jüdische Führungselite, die Pharisäer, den Entschluss, ihn zu töten, so bezeugt in den Evangelien: "Die Pharisäer aber gingen weg und fassten den Beschluss, ihn zu töten." (Mt. 12:14) Jesus urteilte über die Gierigen (heute Globalisten und Bankster) so: "Ihr Schlangen, ihr Natterngezücht! Wie werdet ihr dem Gericht der Hölle entrinnen?" (Mt. 23:33) Und dann das Wort Gottes, das Ratzinger vollends als Fälscher entlarvt und klarstellt, wer die Tötung Jesu Christi wirklich wollte und sie folgerichtig auch von Pilatus einforderte: "Da versammelten sich die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes im Palast des Hohenpriesters, der Kaiphas/Kajafas hieß, und sie beschlossen, Jesus mit List zu ergreifen und zu töten." (Mt. 26:3) Und weiter: "Als es Morgen war, fassten alle Hohenpriester und Ältesten des Volkes den Beschluss gegen Jesus, ihn dem Tod zu überliefern. Sie ließen ihn gefesselt abführen und übergaben ihn dem Statthalter Pilatus." (Mt. 27:1-2) Überdies berichten uns die jüdischen Quellen, dass Jesus sogar von den Juden selbst getötet wurde: "Darüber hinaus versucht der Talmud in keiner Weise der Verantwortung für den Tod Jesus auszuweichen. Ganz im Gegenteil, der Talmud bestätigt, dass Jesus den Tod verdiente und dass ihn die Juden selbst töteten." [20]

Gleich nach Bekanntwerden von Ratzingers ekelerregender Religionsfälschung war ihm der geheuchelte Dank der modernen Pharisäer gewiss, was aber an der schon vorgenommenen Weichenstellung seines Schicksals nichts mehr geändert haben dürfte: "Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich beim Papst bedankt, weil der im zweiten Band seines Jesus-Buchs festgestellt hat, von einer Kollektivschuld der Juden am Tod Jesu könne nicht gesprochen werden." [21] Doch das Urteil über Joseph Ratzinger wegen seiner "Verfehlungen" war längst gefällt.

Benedikt XVI. wusste seit 2011, dass er seinem Schicksal nicht mehr entkommen konnte; "Gift oder Abdankung", kommentierte ein Priester mit Vatikanverbindungen lakonisch. Der einzig mögliche Racheakt, der ihm in seiner verbliebenen Amtszeit noch zur Verfügung stand, war die offizielle Überprüfung der Vatikan-Bank, da eine solche womöglich die Unterwerfung des Vatikan unter die Herrschaft der Wall-Street-Institute und unter die Freimaurer-Organisationen offenlegen könnte. "Papst Benedikt XVI. hat den Rechtsanwalt Ernst von Freyberg zum neuen Chef der Vatikan-Bank (IOR) ernannt. Damit geht eine achtmonatige Vakanz zu Ende, die nach dem Rücktritt von Ettore Gotti Tedeschi entstanden war. Die Vatikan-Bank ist in das Visier der Ermittler geraten, weil sie praktisch mit jedem Korruptionsskandal in Italien in Verbindung gebracht wird." [22] Es darf allerdings bezweifelt werden, dass Herr von Freyberg dahingehend wirklich etwas zutage fördern wird, eher dürfte er "sterben". Von einem Bischof, der lange in Rom Dienst tat, wissen wir, dass vier Freimaurerlogen im Vatikan tätig sind.

Als Karikatur wurde der Papst-Sturz 2012 angedeutet, mit der Kabbale als Drahtzieher durch die Superzahl

Bereits im August 2012 wurde per Karikatur der eingeleitete Papst-Sturz mitgeteilt. Mit der Lotto-Superzahl "6" sollte Insidern mitgeteilt werden, wer hinter dem Unternehmen steht, da die "6" die kabbalistische Superzahl repräsentiert. Und die Gewinnzahlen als Quersumme ergibt die Zahl der Illuminaten: "23"

Die Dinge nahmen ihren Lauf, und so verfasste Joseph Aloisius Ratzinger am 10. Februar 2013 seine "freiwillige" Rücktrittserklärung für den 28. Februar 2013. Die weltweite Verkündung seines Entschlusses erfolgte am 11. Februar 2013. Das Wort "freiwillig" ist eine zynische Umschreibung der totalen Kapitulation vor Schem Hamphoras. "Kann das Zufall sein? … Das Foto eines Cartoon-Kalenders macht die Runde. Das Bild ist auf den Sonntag - also den Vortag der Rücktrittsankündigung datiert. Es zeigt den Papst mit einem Lottoschein mit sechs Richtigen. In einer Sprechblase steht: 'Heiliger Strohsack! Morgen kündige ich!'. Keine spontane Aktion und alles echt, betont eine Sprecherin des herausgebenden Espresso Verlags. 'Der Kalender ist schon am 31. August 2012 erschienen.'" [23] Wichtiger aber ist, dass auf der Papst-Lottogewinn-Karikatur die Superzahl mit "6", also die Superzahl der Kabbala, angegeben wird, was sehr viel über die Organisatoren des Papst-Rücktritts verrät. Noch deutlicher kommt die Regieführung des Papst-Sturzes durch das ihm auferlegte Rücktrittsdatum zum Vorschein: 28. 2. 2013, was die mächtige kabbalistische Quersumme 18, also die Zahl des Biestes 666 (3x6=18), ergibt. Die Satanszahl.

Es besteht kein Zweifel, es geht jetzt um die totale Zerstörung des christlichen Ur-Erbes, des noch verbliebenen authentischen Rests der Evangelien sowie der kirchlichen Strukturen. Dies soll erreicht werden durch die Flutung des übriggebliebenen Kirchenbollwerks mit Dekadenz (Homo-Ehen, womöglich Dritte-Welt-Papst zur Multikulturbefeuerung, die Förderung des Islam usw.).

Selbst in den System-Medien wird der erzwungene Rücktritt von Ratzinger mittlerweile als Freimaurer-Komplott ganz offen angeprangert: "Freimaurer attackieren Papst: Vatikan-Bank ist eine Eiterbeule." [24]

Alles, was es noch an Resten von Sittlichkeit, Anstand und Menschlichkeit gibt, soll im Zuge der jetzt anstehenden Kirchenumbildung zerstört werden. Jetzt, wie in den "Protokollen" angekündigt, soll mit dem geplanten Kirchen-Chaos durch Ratzingers Rücktritt das Gesamtchaos eingeleitet werden, das den jüdischen Herrscher der Welt an die Macht bringen soll. "Mit all diesen Mitteln werden wir die Gojim so erschöpfen, daß sie schließlich gezwungen sind, uns internationale Gewalt anzubieten, und zwar so, daß ihr Besitz uns in den Stand setzt, ohne irgendeine Gewaltanwendung nach und nach alle Staatsgewalten der Welt aufzusaugen und eine Oberregierung zu bilden. An die Stelle der heutigen Herrscher werden wir einen Diktator setzen. Er wird die Oberregierungsgewalt genannt werden. Seine Hände werden sich nach allen Richtungen wie Zangen ausstrecken, und seine Organisation wird von solch gewaltigen Ausmaßen sein, daß es uns gar nicht fehlen kann, die Völker der Welt zu unterwerfen." [25]

Der hochrangige Freimaurer Ernesto Galli beurteilt den Rücktritt Ratzingers so: "Der päpstliche Rücktritt bedeutet durch die Macht des Faktischen eine Entsakralisierung seines Amtes. Die theologische Bedeutung desselben (Vikar Christi zu sein) mag unverändert bleiben, aber der Modus seiner Bestellung, seine Amtsausübung und seine 'Aura' werden auf eine absolut gewöhnliche Dimension reduziert. Wenn es nämlich möglich ist, dass ein Papst zurücktritt – und damit eine jahrhundertealte Praxis an der höchsten Spitze umstürzt – dann sind auch andere Neuerungen möglich. Dann können ebenso andere jahrhundertealte Praktiken auf den unteren Stufen umgestürzt werden. Mit dem Schritt von Benedikt XVI. wird daher in Wirklichkeit das Dasein der zentralen Struktur der Kirche in Frage gestellt: sie wird der Überprüfung durch die Fakten unterworfen, der harten Prüfung der Zeit und der menschlichen Wenigkeit. Und die Fakten dieser Struktur, wie man weiß, haben zuletzt ein erbärmliches Schauspiel geboten: schlechte Sitten, Verleumdungen, Machtspiele, schrankenlose Ambitionen, Diebstahl." [26]

Die Macht, so die Herren der Neuen Weltordnung, liegt bei denen, die das Gold der Welt besitzen. [27] Und das ist die jüdische Notenbank der USA, die FED. Die Vatikan Bank (Instituto per le Opere di Religione, IOR) hat das Gold der Katholischen Kirche schon längst an die jüdische FED abgegeben. "Zudem verfügt das IOR um geringfügige Goldreserven bei der US-Notenbank FED." [28]

FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher nennt in seinem neuen Buch (Ego) nicht die Machtjuden als die Allmächtigen der Welt, sondern die Wall-Street, was mittlerweile aber in breitesten Schichten als dasselbe erkannt wird: "Jeder wird reduziert auf einen blanken 'homo oeconomicus', ein rationaler Egoist. Ergebnis ist die Allmacht der Wall Street. … Die Menschheit sitzt ahnungslos und hilflos in der Falle der Finanzjongleure des Informationskapitalismus." [29]

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Vergessen wir nicht: Was mit Luther so vielversprechend begann, die Evangelien zum Inhalt des Christentums zu machen, wurde später ausgerechnet von den Lutheranern auf das Schändlichste zerstört und pervertiert. Es war in der Folgezeit ausgerechnet die katholische Sektion der Christenkirche, die den Kern der Evangelien schützte. Eine Blütezeit göttlicher Einkehr in der Katholischen Kirche fand unter Papst Pius XII. statt. Jetzt aber hat der gesammelte Großangriff Satans, der gewaltigste Krieg, dem die Christenkirche je ausgesetzt war, begonnen. Es wird sich noch herausstellen, ob Ratzinger ein Teil dieses satanischen Unternehmens oder doch widerstandleistendes Opfer war.

Der italienische Journalist Andrea Tornielli von La Stampa erklärte nach dem ersten Bekanntwerden der Finanzskandale im Vatikan in einem Gastbeitrag für Christ und Welt in Anlehnung an die mahnenden Worte von Papst Paul VI.: "Der Rauch Satans, der vor 40 Jahren in den Vatikan eindrang, scheint sich mittlerweile in allen Gemächern ausgebreitet zu haben. Bekommt Papst Benedikt in der vergifteten Atmosphäre noch genug Luft zum Atmen?"


1 Zeit.de, 11.02.2013
2 Die Welt, 13.02.2013, S. 3
3 »Der jüdische Historiker Yaakov Wise aus Manchester behauptet, dass Papst Johannes Paul II Jude war. Wise bezieht sich auf seine Familienforschung im Zusammenhang mit Karol Józef Wojtyła (Johannes Paul II.) und förderte erstaunliches zutage. Yaakov Wise ist ein Forscher auf dem Bereich der orthodoxen jüdischen Geschichte. Er fand heraus, dass die Mutter des verstorbenen Papstes (Johannes Paul II.), die Großmutter sowie die Urgroßmutter wahrscheinlich alle Juden waren und aus einer kleinen Stadt nahe Krakau stammten. Wise: "Gemäß dem Jüdischen Gesetz wird die jüdische Abstammung über die Mutter bestimmt [genetische Linie]. … Die Mutter von Johannes Paul II. war Emilia Wojtyła, geb. Kaczorowska. Kaczorowski steht für Katz. Sie war die Tochter von Feliks Kaczorowski, eines Geschäftsmannes aus Bielitz-Biala (poln., Bielsko-Biała). Katz ist ein typischer Nachname von osteuropäischen jüdischen Familien. Emilias Mutter, die Großmutter von Papst Johannes Paul II., hieß Maria Anna Scholz oder Schulze, auch ein sehr typischer jüdischer Nachname. Ebenso wie Rybicka oder Ryback, wie Zuzanna, die Urgroßmutter des Papstes, mit Nachnamen hieß".« metronews.co.uk, 14.04.2005
4 Vortrag von S. E. Erzbischof Marcel Lefebvre, Gründer der Priesterbruderschaft (FSSPX) am 27. Oktober 1985 in Ecône, wiedergegeben auf der österreichischen Webpräsenz der SSPX.
5 "da qualche fessura sia entrato il fumo di Satana nel tempio di Dio."
6 Widipedia
7 kath.net, 03.05.2011
8 WamS, 22.4.07, S. 12
9 "Schalom lêchém! In diesem Jahr 2005 gedenken wir des 60. Jahrestags der Befreiung aus den nationalsozialistischen Konzentrationslagern, in deren Gaskammern Millionen von Juden – Männer, Frauen und Kinder – umgebracht und in den Krematorien verbrannt worden sind. Ich mache mir zu eigen, was mein verehrter Vorgänger zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz geschrieben hat und sage ebenfalls: »Ich neige mein Haupt vor all denen, die diese Manifestation des ›mysterium iniquitatis‹ (Geheimnis der Bosheit) erfahren haben."
10 Peter Novick, "The Holocaust in American Life", 1999, S. 211
11 hagalil.com 05.06.2006
12 orf.at, 21.03.2008
13 Spiegel.de, 18.03.2008
14 Der Talmud, Goldmann Verlag, München 3/1988, S. 132
15 Deuteronomium 15:6
16 Die Welt, 02.02.2009, S. 3
17 Simon Wiesenthal Magazine RESPONSE, Vol. 20, No. 1
18 de.euronews.net, 10.02.2010
19 Spiegel, 5/2010, S. 30
20 Das jüdische Magazin FORWARD, USA, Ausgabe 8. Mai 2009
21 Welt, 16.03.2011, S. 26
22 Deutsch Türkische Nachrichten, 15.02.13
23 FAZ.net, 12.02.2013
24 Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 14.02.2013
25 Die zionistischen Protokolle, Sitzung V.
26 Ernesto Galli in der Zeitung La Stampa, zitiert von Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 14.02.2013
27 "Alle Räder der Staatsmaschinerie laufen durch die Kraft eines Triebwerkes, das in unseren Händen ist, und dieses Triebwerk der Staatsmaschinerie ist – das Gold." (Die zionistischen Protokolle, Sitzung V.)
28 Die Welt, 16.02.2013, S. 13
29 Buchbesprechung in Die Welt, 16.02.2013, S. 10
30 Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 14.02.2013