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Ausgabe 314: 16. Nov. 2018
Schmiergeld-Republik
Die "Schmiergeld-Republik" wagt sich, andere der Korruption zu bezichtigen und "verfassungsfeindlich" zu nennen!
 

Sich von Kriminellen regieren lassen ist nicht "cool"

Die BRD wird schon seit langem von hochkriminellen Politikern gekapert, wobei die schlimmsten Auswüchse unter Frau Honecker-Merkel stattgefunden haben und stattfinden. Der kriminelle Widerling und Meister der Lügen-Pirouette, Horst Drehhofer Seehofer, glaubte 2010, es sei "cool", im Fernsehen damit zu prahlen, die BRD-Politik diene nichtgewählten, fremden, unbekannten Mächten, nicht aber den Deutschen, noch nicht einmal ihren Wählern. Das ist Hochverrat, darauf steht mindestens lebenslänglich, nach Reichsgesetz (das Deutsche Reich existiert, ist nur nicht geschäftsfähig, BVerfG, 2 BvF 1/73) die Todesstrafe. Und wer glaubt, Drehhofers Sätze seien langatmige Versprecher gewesen, der wird durch sein Eingeständnis vom 9. Februar 2016 eines Besseren belehrt, als er gegenüber der PNP erklärte, "die Bundesrepublik ist eine Herrschaft des Unrechts." Seehofer bezog sich auf Merkels widerrechtliche Grenzöffnungen, um uns mit Millionen von fremden Invasionen überrennen zu lassen. Aber Drehhofer war und ist Teil dieses politischen Verbrecherkartells, heute sogar als dafür zuständiger Innenminister, wo er weiterhin das Gesetz bricht, indem er alle über sichere Drittstaaten kommenden Invasoren hereinlässt und nicht abschiebt. Dass diese Hochverratspolitik gleichzeitig den Tatbestand des Völkermordes erfüllt, ist ohnehin klar.
Korruption, Bestechung, Schmiergeldzahlungen heißt "gelobbt im Lobbyismus" und sind Kernbereiche des "Rechtsstaats" BRD. Die BRD gilt weltweit als Schmiergeld-Republik (DER SPIEGEL widmete dieser Tatsache sogar einen Titel) und hat weder die Schmiergeld- und Meinungsverfolgungs-Paragraphen, trotz UN-Aufforderung, nicht abgeschafft, während sämtliche Maßnahmen zur Eliminierung der Deutschen sofort befolgt werden. Und dieses System will jetzt Frau Dr. Alice Weidel über eine fabrizierte Spenden-Affäre ausschalten. Klar ist, die Systemparteien sind korrupt. Man denke nur an den Verbrecher Helmut Kohl, der Millionen von illegalen Spenden, angeblich von Juden, für die CDU einstrich und die Spender nicht nannte, weil er angeblich sein Ehrenwort gegeben habe. Diese Verbrechen nennen die amtlichen Schmiergeldler einfach "das System der politischen Landschaftspflege". Der Satan im Rollstuhl nahm nachweislich Bargeld in Höhe von mindestens 100.000 Mark entgegen, schwarz natürlich, ohne dass ihm ein Strafprozess gemacht worden wäre. Bei Frau Dr. Weidel war es so, dass eine ominöse niederländische Stiftung (Stichting Identiteit Europa), höchstwahrschein eine Deckorganisation der BRD-Geheimdienste, auf das AfD-Konto des Kreisverbandes Bodensee 150.000 Euro überwiesen hatte. Das war Ende Februar 2018. Bereits im Mai wurde das Geld an den Absender, deren Hintermänner natürlich nicht zu ermitteln sind, zurücküberwiesen. Also alles rechtlich einwandfrei, im Gegensatz zur Praxis der Schmiergeld-Bande des Systems.
Warum wird diese Spendenfabrikation gerade jetzt hochgespielt, wo doch die Rücküberweisung durch die AfD schon Monate zurückliegt und es auch keine strafbaren Handlungen von Seiten Frau Dr. Weidel gibt, sie erfuhr erst über die Medien davon. Alice Weidel gilt als die vielleicht schärfste Zunge in der AfD, niemand im Bundestag ist ihr gewachsen. Hinter den Kulissen werden offenbar im Zusammenhang mit dem Merkel-Sturz Neuwahlen vorbereitet, und da soll Frau Dr. Weidel nicht mehr mitmischen können, das System fürchtet diese Frau wie der Teufel das Weihwasser.
Dieses BRD-System, dass nicht nur für seine Schmiergeld-Politik, für die brutalste Meinungsverfolgung der Welt, für Schwarzgeld-Spenden bekannt ist, sondern sich bereits einen Namen in Sachen Wahlfälschung erworben hat, sollte sich etwas zurücknehmen, dann nach dem EU-Bruch wird rechtsstaatlich abgerechnet. Dass die AfD regelmäßig durch Wahlfälschungen daran gehindert wird, ihren Stimmenauftrag in vollem Umfang wahrzunehmen, ist hinlänglich bekannt. Jetzt kam heraus, dass sowohl die Hessenwahl wie auch die Bayernwahl gefälscht wurden. Offiziell war es natürlich nur ein "Versehen". Die Fälschungen waren dilettantisch gemacht, sodass auch die Grünen betroffen waren und die Aktion aufflog. Bereits 2013 wurde die AfD bei der Hessischen Landtagswahl betrogen. Vor der Landtagswahl in Baden Württemberg 2016 geschah der Lapsus, dass das Freiburger AfD-Wahlergebnis zwei Tage vor der Wahl ins Internet geriet. Und heuer bei der Bayern- und Hessenwahl? "Der hessische Landeswahlleiter hat den Ernst der Lage erkannt. Hunderte Stimmen falsch oder gar nicht erfasst. Weil für sechs Stimmbezirke die Angaben komplett fehlten, behalf sich das Wahlamt mit Schätzungen. Dabei wurden die Werte aus benachbarten Stimmbezirken übernommen. Bei der bayerischen Landtagswahl hätten die Kollegen in München fehlende Ergebnisse in ähnlicher Weise ersetzt." (FAZ, 09.11.2018, S. 4) "In Hessen sind nicht nur Ergebnisse geschätzt worden. Es wurden auch Ergebnisse von Parteien vertauscht, Zahlen verdreht und Stapel mit Stimmzetteln vergessen. Wessen Stimmen wurden "vergessen", wo geschah das und wie, wirkte man gar irgendwie vertraulich zusammen? Der demokratische Akt schlechthin steht auf dem Spiel." (FAZ, 14.11.2018, S. 8)