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Die Trump-Bewegung: Bombenlüge wird für die Flüchtlingslüge gebraucht. Der WALSERTRAUM
des François-Poncet (Bild mit RM Göring) zerstört Holo-Lügen!
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FAKE NEWS, FAKE BOMBS, WALSERTRAUM
Das globalistische System, dessen Ziel es ist, die Menschheit in ihrer ethnischen Grundstruktur zu ver-nichten, braucht zur
erfolgreichen Verwirklichung dieses satanischen Vorhabens die totale Lüge. Das globalistische System benutzt die Welt-Lügenpresse
als geistige Massenvernichtungswaffe zur Zerstörung der menschlichen Denkwelt. Donald Trump nennt des-halb die Medien offen
"Volks- und Staatsfeinde", "böse Menschen, niedrigste Lebensformen".
Trump ist einmalig, denn Putin greift die Lügenpresse verbal nicht an, schaltet
sie aber in Russland aus. Genauso ist es mit China, das dem Westsystem und seiner Lügenpresse huldigt, zuhause
aber herrscht knallharter antiglobalistischer Nationalismus und die Lügenpresse
wird eliminiert. Trump kämpft im Auge des Orkans, inmitten der "bösesten Kreaturen", die man sich als Mensch nur
vorstellen kann. Das ist wirklicher Kampf und nicht autoritäre Herrschaft ohne Gegenwehr, wie von Wladimir Putin und Xi
Jinping praktiziert.
Die vom System lancierten Paketbomben an Trump-Feinde nach dem Muster der Briefbomben in der BRD
und Österreich der 1980er und 1990er Jahre gelten der Durchsetzung des Globalismus.
Denn Trump scheint entschlossen, die von den Globalisten in Gang gesetzte Parasiten-Karavane an den amerikanischen Grenzen mit Militär abzuwehren. Für die
Globalisten die entscheidende Schlacht. Wehrt Trump mit Militär den Angriff auf Amerika ab,
fällt auch Europa, weil die Nationalstaaten dann die Neger- und Araberinvasionen künftig ebenfalls militärisch abwehren. Deshalb plötzlich überall
Brief- und Paketbomben von angeblichen Trump-Freunden an Trump-Feinde. Anders als bei den Krankdeutschen der BRD
wurde von Trump und seiner einzigen Medienanstalt Foxnews die Aktion
als Bomben-Komplott der Soros-Demokraten angeprangert. Die Fake-News-Industrie kreischte
auf.
The Daily Beast:
"Foxnews-Moderator und profilierter Trump-Unterstützer, Lou Dobbs, prägte den Slogan: 'Fake News – Fake Bombs. Wer profitiert
von solch einer Lüge?'" Die Trump-Bewegung, anders als die AfD-Systemlinge, ging sofort zum Angriff über und zeigte auf
Demos große Plakate mit "fake news, fake bombs".
Auf Twitter wurde ergänzt:
"Fake News. Fake Bombs. Fake Refugees". Das sind Durchbrüche, danach sind
Flüchtlinge, wie wir vom NJ jeden Tag erneut schreiben, so falsch wie die Bombenanklagen des Systems, es sind
Fake-Refugees,
Parasiten.
In die gleiche Kategorie von Vernichtungslügen fallen Holo-Lügen.
Unzählige Aufklärer erleiden die Auswirkungen dieser Lügen in Form ewiger Einkerkerung, vielfach werden sie sogar ermordet. Erinnern
wir uns an unseren großen Freiheitsdichter Gerd Honsik, dem 1992 in Wien der Prozess wegen
Gaskammer-Leugnung gemacht wurde. Das
Gericht setzte 1987 den Historiker, Prof. Dr. Gerhard Jagschitz, als Gutachter ein, ein Fehler der niemals mehr gerichtlich wiederholt
wurde, obwohl das rechts-staatliche Pflicht wäre. Jagschitz durchforstete 5 Jahre lang sämtliche Holocaust-Archive der Welt, auch das
Holo-Museum Jad Waschem in Israel, konnte aber nirgends auch nur einen Beweis für die behauptete fabrikmäßige Tötung der Juden durch
Giftgas (Zyklon-B) finden. Das stand auch 1992 in seinem Vorabgutachten. Doch wenige Monate später erklärte Jagschitz im Prozess unter
Eid, das Wort "Sonderbehandlung" sei das "Code-Wort für Vergasungen" gewesen, forensischer Beweise bedürfe es nicht.
Derselbe Jagschitz hatte 1977 aber im Interview erklärt, "Sonderbehandlung bedeutete, jeder Häftling hatte eine eigene Wohnung. Sie
durften auf Wunsch selbst die Familie bei sich haben." Aber
im Prozess leistete Jagschitz einen Meineid für den Holocaust.
Der ehemalige französische Botschafter zu Berlin
(1931-1938), André François-Poncet, lebte bis 1943 in La Tronche, wo er wegen
seiner Kontakte zum Widerstand von der Gestapo verhaftet wurde. Damit begann
sein "Leidensweg in den Händen der Nazis", der wie folgt aussah: François-Poncet wurde nach einem Aufenthalt
im Hotel Itter bei Kitzbühel ins Luxushotel Ifen in Hirschegg (Kleinwalsertal) gebracht. Das FAZ-Magazin (Oktober 2018) wörtlich:
"Am 24. Nov. 1943 gegen 16 Uhr erreichten sie ihr Ziel, François-Poncets neues Gefängnis -
ein Luxushotel im Kleinwalsertal. In traumhafter Lage, mit Bad, Heizung, fließend Wasser. Ein 5-Sterne-Hotel." Die "bösen"
Nazis nannten diese Sonderbehandlungen im Ifen-Hotel "Walsertraum". Böse, böse, böse. Neben 30 anderen hohen ausländischen
Prominenten, die im Ifen-Hotel die "Sonderbehandlung erleiden" mussten, waren sie zusammen mit hohen NS-Funktionären, die dort
Luxusurlaub machten. "Fliehen wollte François-Poncet nie, er durfte sich frei bewegen",
so das FAZ-Magazin. Warum auch, es war ihm ja noch möglich, die Haftbedingungen
gerade noch zu ertragen. Es war schlimm. Seinem Tagebuch vertraute er an, dass "der Champagner Weihnachten 1944 um mehrere Klassen schlechter war,
als der im vorigen Jahr." Und so sagte er nach "der Befreiung am 2. Mai 1945" dem Hotelpersonal:
"Adieu, du Tal der Walser". Aber 1950 kehrte er mit seiner Familie zurück, machte genau dort, sogar im selben Zimmer, Urlaub,
wo ihm diese "schlimme Sonderbehandlung" zuteil geworden war.
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