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Luis Farrakhan und Ernst Rudorff, Giganten gegen die Synagoge Satans.
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Farrakhan, Rudorff, Juden als Termiten und Tod durch Lüge
Mit zu den ganz Großen der Menschheit gehören der Schwar-zenführer Amerikas, Luis Farrakhan, und der erste wahre
Grüne Deutschlands,
Ernst Rudorff. Beide Männer, Rudorff einst, Farrakhan heute, sind große Beispiele im Kampf gegen die Lüge, deren Sieg für uns
alle die Vernichtung bedeutet.
Termiten sind gefürchtete Schädlinge wie wir wissen, und Luis Farrakhan bezeichnete in seiner Sonntagspredigt in Detroit
am 14. Oktober die Juden als Termiten.
Farrakhan wörtlich: "Den Juden, die
mich nicht mögen, danke ich, dass sie so blöd sind, denn damit haben sie mich weltbekannt gemacht. Wenn sie über Farrakhan reden, dann
nennen sie mich einen Hasser, ihr wisst das. Sie nennen mich einen Antisemiten. Ich sage, hört auf damit, nennt mich einen Anti-Termiten."
Farrakhan setzte seinen Redeausschnitt, wo er die Juden Termiten nennt, als
Video auf Twitter. Twitter lehnte zuerst eine Zensur mit der Begründung ab, es
handele sich nicht um Hass. Farrakhan predigt seit jeher, die Juden seien die
Abkömmlinge Satans,
"ihre Religion sei
eine Gossen-Religion", und sie verkörperten die
"Synagoge Satans". Außerdem sollten sich die Juden einmal fragen,
"was sie
Adolf Hitler, diesem Großen Mann, angetan hätten, dass er so wütend auf sie war".
Der Aufschrei der Lügenpresse war wieder gewaltig. Auch deshalb, weil Farrakhan in seiner Predigt den prominenten Schwarzen Rapper und Modedesigner
Kanye West verteidigte, der für die Wiederwahl von Trump wirbt.
West sagte: "Trump tut viel für die Schwarzen,
nämlich das, was notwendig ist." West bezeichnete die einstige Sklavenpolitik als "freie
Entscheidung". Damit spielte er darauf an, dass es den Schwarzen gut ging, sobald sie von den jüdischen Sklavenhändlern frei waren. Farrakhan
hatte bereits im Präsidentschaftswahlkampf
zur Wahl von Trump aufgerufen. 29 Prozent der Schwarzen sollen für Trump gestimmt haben, obwohl sie wissen,
dass er für eine Trennung von Schwarzen und Weißen ist. Am 21. Aug. 2018 enthüllte ein prominenter Schwarzenvertreter und Buchautor, Bruder Leo Muhammad,
im Londoner Hyde-Park, dass die Entflechtung der Rassen der einzige Weg für ein harmonischen Zusammenleben sein könne.
Muhammad wörtlich:
"Trump ist kein Politiker, sondern ein Geschäftsmann. Trump glaubt, er könnte mit allen ein beiderseitiges
gutes Geschäft machen. Und wir Schwarze müssen mit einem US-Präsidenten ein Geschäft abschließen. Wir wollen ein Teil des Landes, einen eigenen Staat
oder ein Territorium, das nur uns gehört. Mr. Trump ist vielleicht der Mann, mit dem wir ins Geschäft kommen. Glaubt mir, Trump ist der Mann, den wir
Schwarze im Weißen Haus brauchen." Richtig, denn jede Art von Multikultur hat
nur Zerstörung angerichtet: Menschliche Zerstörung ebenso wie die Urzerstörung, nämlich unseren zubetonierten Lebensboden durch die
migrantiv anschwellende
Bevölkerung. Diese Zerstörung verdanken wir der "Synagoge Satans",
so Eli Ravage.
Im Dezember jährt sich der Todestag von Ernst Friedrich Karl Rudorff, von dem wir lernen, dass
Umweltschutz nur national funktioniert, ebenso wie
sozial nur
national verwirklicht werden kann. Fremde haben keinen Bezug zu diesem, unserem Heimatland, wo unsere Seele lebt. Die FAZ würdigte am 13.10.2018 Ernst
Rudorff mit dem größeren Beitrag "In welcher Heimat wollen wir leben? Eine Würdigung des Komponisten und
Naturschutzpioniers Ernst Rudorff, dessen radikale Ideen aktueller denn je sind." Ein Wunder, dass dieser Beitrag erscheinen konnten, wenn
auch versteckt im Feuilleton. 1897 prägte Rudorff das Wort "Heimatschutz" und am 30. März 1904 wurde nach seinen Vorstellungen Der Bund Heimat
und Umwelt in Deutschland e.V. (BHU) in Dresden gegründet. Juden durften keine Mitglieder werden, weil sie nach Rudorff keine Liebe und Gefühl für
die deutsche Heimat entwickeln konnten, weil sie ewige Fremde seien und durch Geldgier nur zerstörerisch wirken würden. Dazu im FAZ-Beitrag:
"Rudorff, der schon 1880 die Berliner Antisemitenpetition unterzeichnet hatte, argumentierte mehr und
mehr völkisch. In der Landschaft erlebte er den 'Genius des deutschen Volkes'. Und: 'Ihm die Treue zu brechen ist gleichbedeutend mit Entartung des
Volksgeistes'. Die Kammermusik und die Lieder Rudorffs besitzen hohe Qualität. In Rudorffs Notizheft von 1870 finden wir den Satz: 'Berge, Wolken, Ströme,
Farben und Schatten sind wie Motive und Klänge, aus denen ein Musikstück sich zusammenwebt, und das unerklärliche Etwas, was als Harmonie über ihrer
Verbindung schwebt, ist das, was hier wie dort die Seelen bezaubert, fesselt und fortzieht'. Rudorffs Nachlass wirft genau die Fragen
auf: Was schützen wir?
Natur? Landschaft? Windräder, die die Landschaft zerstören? Was ist Natur? Und was ist Heimat? Der Ort, wo die Erinnerung sich auskennt?"
Die Systemverbrecher gebrauchen das Wort Umweltschutz, während sie ganze Völkerschaften zur Vernichtung
von Natur und Heimat planmäßig hereinholen. Am Ende sterben
aber nicht nur wir an diesem Parasitenbefall, sondern die Parasiten selbst.
Ravage
sagt dazu: "Wir sind Zerstörer", oder Termiten?
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