Rütteln, schütteln, krachen, das Weltbeben ist da
Für die "Blinden" muss man es immer wieder wiederholen: Die Welt kehrt zurück zur Schöpfungsordnung. Und das unter großem
Leid, denn keine Tod-sünde kann folgenlos rückgängig gemacht werden. Aber ohne das im Zuge der Rückführung der Welt in göttliche
Bahnen entstehende Leid, würde "dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen
menschenleer durch den Äther ziehen", wie Adolf Hitler in MEIN KAMPF für die Ewigkeit geschrieben hat. Der Kampf
gegen die Menschenfeinde, den Adolf Hitler begonnen hatte, wurde 70 Jahre später neu aufgenommen.
Im Judentums stehen sämtliche Ereignisse in einem Zahlenzusammenhang, egal, ob es sich um Weichenstellung zugunsten ihrer Macht,
oder hin zum Niedergang handelt. Am 15. Jan. 2014 fand im Washingtoner "Press-Club" eine sonderbare, okkulte Veranstaltung statt.
Die Präsidentin des IWF (Int. Währungsfonds, monetäres Machtinstrument des Weltmachtjudentums), Christine Lagarde, lud zu einer
Pressekonferenz und sprach für die meisten Menschen unverständliche Worte.
Lagarde bat,
"über die magische, gewichtige Zahl 7 nachzudenken." Sie tat das im Hinblick
auf den 15. Sept. 2015, an dem nicht nur der
Zyklus des 7-jährigen Sabbat-Jahres enden, sondern der Zyklus des
Sabbat-Jubeljahres (7x7 Jahre) beginnen würde. Dazu gehört der wichtige
Sabbat-Zyklus "70-Jahre", an dessen Beginn fundamentale Änderungen eintreten, zum Vorteil, oder zum Nachteil.
Mit der Niederlage Adolf Hitlers wurde das Finanz-Talmud-Judentum übermütig und niedergeschlagen
zugleich. Übermütig,
weil Hitler besiegt schien, niedergeschlagen, weil es kein Amalek-Sieg war, Hitler entkam ihrem Hass und belebt seither den Geist des Widerstandes
überall auf der Welt. Insofern sah das Talmudjudentum 2015 dem neuen Sabbat-Jahr, dem Sabbat-Jubeljahr
und dem Sabbat-70-Jahre-Zyklus
entgegen, was in dem verunsicherten Lagarde-Auftritt ihren Ausdruck fand. Und tatsächlich sollten die Juden mit ihren
unheilgeschwängerten Gefühlen recht behalten, denn am 14. Juni 2015 erklärte Donald Trump im Trump-Tower seine US-Präsidentschaftskandidatur mit
dem Versprechen, die Multikultur- und Globalpolitik zu zerschlagen. Das war 70 Jahre nach der Kapitulation von Hitlers Wehrmacht. Dann ging alles
Schlag auf Schlag: Am 23. Juni 2016 votierten die Briten für den Austritt aus der Talmud-EU und am 8. Nov. 2016 wurde Donald Trump zum
US-Präsidenten gewählt. Diese beiden Siege fanden 70 Jahre nach der Ermordung der deutschen Widersacher Satans in Nürnberg statt, wo die Besiegten
am 16. Okt. 1946 grausam am Galgen ermordet wurden.
Seit Trumps Amtsantritt steigern sich die Anstrengungen, ihn abzusetzen, brechen aber immer wieder in sich zusammen. Trumps Verdienst ist es, das Judentum
gespalten zu haben, in Talmud- und Nationaljuden, deshalb das Kreischen. Die Ex- BRD-Judenführerin Charlotte Knobloch geifert
gegen Richard Grenell, Trumps Botschafter in Berlin.
Knobloch: "Wir Juden fühlen uns von Herrn Grenell
bedroht, weil er sich derselben Sprache wie die AfD bedient und den Aufstieg der Anti-Establishment-Populisten fördert. Der AfD-Aufstieg ist wie der
NSDAP-Aufstieg in den 1920er-Jahren." Und wie laut dröhnt uns noch das Geschrei in den Ohren, Trump würde mit seiner nationalen
Wirtschaftspolitik, angelehnt an die erfolg-reichste Wirtschaftspolitik aller Zeiten, an die von Adolf Hitler, der aus einem sterbenden, ein
glückliches Volk machte, zusam-menbrechen:
"Amerika-First-Politik: Trump-Politik schadet US-Wirtschaft",
oder
"Trumps Wirtschaftspolitik ist nicht zukunftsfähig und gefährdet Arbeitsplätze in den USA".
Und heute?:
"Arbeitslosenzahl in USA auf dem niedrigsten Stand seit 1969". Das globalistische
NAFTA-Abkommen mit Mexiko und Kanada hat Trump aufgekündigt und durch das
natio-nale USMCA-Abkommen ersetzt. VW und Audi
konnten bislang in Mexiko billig produzieren und zollfrei in die USA verkaufen. Das ist vorbei, jetzt müssen sie 75 Prozent aller Bestandteile ihrer
Mexiko-Autos in USA kaufen, damit bricht ihr globalistisches Geschäftsmodell zusammen. Die FAZ titelte:
"Brummende Konjunktur: Amerika erlebt eine wirtschaftliche Blüte". Ein weiterer
nationalistischer
Sieg Trumps
bevor er Merkel in die Knie zwingt, die Zölle für US-Autos in die EU aufzuheben, gegen den Willen
von Schwuli Macron. Selbst die verkommensten Führungs-Globalisten vom SPIEGEL werden kleinlaut hinsichtlich Trumps nationalwirtschaftlichen
Handelskriegen: "Im Fall China könnte Trump am Ende genau das Richtige tun."
Ja, Trump hat die Welt verändert, die EU wird ebenso zusammenbrechen wie die BRD. Erstmals treten auf dem kommenden CDU-Parteitag Gegenkandidaten
gegen Merkel an. Ein solcher Autoritätsverlust war doch noch vor Monaten nicht vorstellbar. Merkels Kauder unterlag der Schießbudenfigur Brinkhaus
trotz Merkels Befehl an die Fraktion, ihn nicht zu wählen. Brinkhaus, der ekelig nach seiner Wahl erklärte, zwischen ihn und Merkel passe kein
Blatt Papier, quakt nunmehr:
"Wir dürfen keine Menschen ins Land lassen, die uns nicht nachhaltig
weiterhelfen." Und
die politischen Lumpen
Seehofer und Söder zerfleischen sich
im Untergang gegenseitig. Merkels neuer Gegenkandidat für den
CDU-Vorsitz, der renommierte Bonner Völkerrechtler Matthias
Herdegen
prangert Merkels Verbrechen offen an:
"Merkels Flüchtlingspolitik spaltete das Land. Es wird nicht mehr zwischen Asylanspruch und Zuwanderungswunsch unterschieden,
es ist eine
Politik der offenen Grenzen." Diese Typen sind nicht die Rettung, sie
sind unfreiwillige Weichensteller dahin, und das immer nationalistischer!
|