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Ausgabe 274: 06. Okt. 2018
Merkel geht mit der Kabbale unter

Rütteln, schütteln, krachen, das Weltbeben ist da

Für die "Blinden" muss man es immer wieder wiederholen: Die Welt kehrt zurück zur Schöpfungsordnung. Und das unter großem Leid, denn keine Tod-sünde kann folgenlos rückgängig gemacht werden. Aber ohne das im Zuge der Rückführung der Welt in göttliche Bahnen entstehende Leid, würde "dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen", wie Adolf Hitler in MEIN KAMPF für die Ewigkeit geschrieben hat. Der Kampf gegen die Menschenfeinde, den Adolf Hitler begonnen hatte, wurde 70 Jahre später neu aufgenommen.
Im Judentums stehen sämtliche Ereignisse in einem Zahlenzusammenhang, egal, ob es sich um Weichenstellung zugunsten ihrer Macht, oder hin zum Niedergang handelt. Am 15. Jan. 2014 fand im Washingtoner "Press-Club" eine sonderbare, okkulte Veranstaltung statt. Die Präsidentin des IWF (Int. Währungsfonds, monetäres Machtinstrument des Weltmachtjudentums), Christine Lagarde, lud zu einer Pressekonferenz und sprach für die meisten Menschen unverständliche Worte. Lagarde bat, "über die magische, gewichtige Zahl 7 nachzudenken." Sie tat das im Hinblick auf den 15. Sept. 2015, an dem nicht nur der Zyklus des 7-jährigen Sabbat-Jahres enden, sondern der Zyklus des Sabbat-Jubeljahres (7x7 Jahre) beginnen würde. Dazu gehört der wichtige Sabbat-Zyklus "70-Jahre", an dessen Beginn fundamentale Änderungen eintreten, zum Vorteil, oder zum Nachteil.
Mit der Niederlage Adolf Hitlers wurde das Finanz-Talmud-Judentum übermütig und niedergeschlagen zugleich. Übermütig, weil Hitler besiegt schien, niedergeschlagen, weil es kein Amalek-Sieg war, Hitler entkam ihrem Hass und belebt seither den Geist des Widerstandes überall auf der Welt. Insofern sah das Talmudjudentum 2015 dem neuen Sabbat-Jahr, dem Sabbat-Jubeljahr und dem Sabbat-70-Jahre-Zyklus entgegen, was in dem verunsicherten Lagarde-Auftritt ihren Ausdruck fand. Und tatsächlich sollten die Juden mit ihren unheilgeschwängerten Gefühlen recht behalten, denn am 14. Juni 2015 erklärte Donald Trump im Trump-Tower seine US-Präsidentschaftskandidatur mit dem Versprechen, die Multikultur- und Globalpolitik zu zerschlagen. Das war 70 Jahre nach der Kapitulation von Hitlers Wehrmacht. Dann ging alles Schlag auf Schlag: Am 23. Juni 2016 votierten die Briten für den Austritt aus der Talmud-EU und am 8. Nov. 2016 wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Diese beiden Siege fanden 70 Jahre nach der Ermordung der deutschen Widersacher Satans in Nürnberg statt, wo die Besiegten am 16. Okt. 1946 grausam am Galgen ermordet wurden.
Seit Trumps Amtsantritt steigern sich die Anstrengungen, ihn abzusetzen, brechen aber immer wieder in sich zusammen. Trumps Verdienst ist es, das Judentum gespalten zu haben, in Talmud- und Nationaljuden, deshalb das Kreischen. Die Ex- BRD-Judenführerin Charlotte Knobloch geifert gegen Richard Grenell, Trumps Botschafter in Berlin. Knobloch: "Wir Juden fühlen uns von Herrn Grenell bedroht, weil er sich derselben Sprache wie die AfD bedient und den Aufstieg der Anti-Establishment-Populisten fördert. Der AfD-Aufstieg ist wie der NSDAP-Aufstieg in den 1920er-Jahren." Und wie laut dröhnt uns noch das Geschrei in den Ohren, Trump würde mit seiner nationalen Wirtschaftspolitik, angelehnt an die erfolg-reichste Wirtschaftspolitik aller Zeiten, an die von Adolf Hitler, der aus einem sterbenden, ein glückliches Volk machte, zusam-menbrechen: "Amerika-First-Politik: Trump-Politik schadet US-Wirtschaft", oder "Trumps Wirtschaftspolitik ist nicht zukunftsfähig und gefährdet Arbeitsplätze in den USA". Und heute?: "Arbeitslosenzahl in USA auf dem niedrigsten Stand seit 1969". Das globalistische NAFTA-Abkommen mit Mexiko und Kanada hat Trump aufgekündigt und durch das natio-nale USMCA-Abkommen ersetzt. VW und Audi konnten bislang in Mexiko billig produzieren und zollfrei in die USA verkaufen. Das ist vorbei, jetzt müssen sie 75 Prozent aller Bestandteile ihrer Mexiko-Autos in USA kaufen, damit bricht ihr globalistisches Geschäftsmodell zusammen. Die FAZ titelte: "Brummende Konjunktur: Amerika erlebt eine wirtschaftliche Blüte". Ein weiterer nationalistischer Sieg Trumps bevor er Merkel in die Knie zwingt, die Zölle für US-Autos in die EU aufzuheben, gegen den Willen von Schwuli Macron. Selbst die verkommensten Führungs-Globalisten vom SPIEGEL werden kleinlaut hinsichtlich Trumps nationalwirtschaftlichen Handelskriegen: "Im Fall China könnte Trump am Ende genau das Richtige tun."
Ja, Trump hat die Welt verändert, die EU wird ebenso zusammenbrechen wie die BRD. Erstmals treten auf dem kommenden CDU-Parteitag Gegenkandidaten gegen Merkel an. Ein solcher Autoritätsverlust war doch noch vor Monaten nicht vorstellbar. Merkels Kauder unterlag der Schießbudenfigur Brinkhaus trotz Merkels Befehl an die Fraktion, ihn nicht zu wählen. Brinkhaus, der ekelig nach seiner Wahl erklärte, zwischen ihn und Merkel passe kein Blatt Papier, quakt nunmehr: "Wir dürfen keine Menschen ins Land lassen, die uns nicht nachhaltig weiterhelfen." Und die politischen Lumpen Seehofer und Söder zerfleischen sich im Untergang gegenseitig. Merkels neuer Gegenkandidat für den CDU-Vorsitz, der renommierte Bonner Völkerrechtler Matthias Herdegen prangert Merkels Verbrechen offen an: "Merkels Flüchtlingspolitik spaltete das Land. Es wird nicht mehr zwischen Asylanspruch und Zuwanderungswunsch unterschieden, es ist eine Politik der offenen Grenzen." Diese Typen sind nicht die Rettung, sie sind unfreiwillige Weichensteller dahin, und das immer nationalistischer!