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Erdogan musste vor diesem grässlichen Anblick öfters die Augen schließen
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Erdogan zeigt der BRD-Sumpfelite seine Verachtung
Der Verfolgerstaat BRD wollte dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan während seines Staatsbesuchs gestern
eine Lektion in Sachen Men-schenrechten erteilen, doch Erdogan kanzelte auf der Pressekonferenz Merkel ab, dass er sich
verbitte, die unabhängige türkische Justiz anzugreifen. Die "69 Terroristen", denen "Merkel in der BRD Schutz gewährt",
verlangte Erdogan an die Türkei auszuliefern. Merkel sprach von "tiefen Diskrepanzen". Diese Leute haben in der Tat mit
terroristischen Organisationen zusammen-gearbeitet, während 12.000 Deutsche nur wegen Meinungen zur Geschichte und wegen Kritik an
den Massenmorden der Merkel-Schützlinge strafverfolgt und teils lebenslänglich eingekerkert werden. Beim Abendbankett im Schloss
Bellevue verwandelte Erdogan Steinmeiers erneute Beleidigung in einen eklatanten Gegenangriff. Sumpfperson Steinmeier, der kürzlich
als BRD-Präsident
Werbung für eine "Höllenloch"-Großveranstaltung von Mörderorganisationen machte, ist der letzte, der Präsident
Erdogan irgendwelche Menschenrechtsbelehrungen erteilen darf. Erdogan wich von seinem Text ab und sorgte für einen Eklat.
Erdogan:
"Da der Herr Präsident das Thema Menschenrechte angesprochen hat, bin ich gezwungen zu
reden. Ich fordere die Auslieferung dieser Terroristen, die sich Journalisten nennen. Ich fordere Respekt vor der türkischen Justiz
Tausende von Terroristen laufen Deutschland frei herum. Sollen wir darüber etwa nicht sprechen?"
Die Mörderin Merkel und ihre Bande haben die Einfuhr der islamischen Massen gefördert, um uns kaputt zu machen. Zum Erdogan-Besuch
kam zur Betäubung der Deutschen die Brachial-Lüge in Umlauf, dass
"3,5 Millionen
Deutsch-Türken" hier lebten. Bereits 1991 erklärten die türkischen Gemeinden:
"Fünf Millionen Türken leben in Deutschland." Und mit der Lüge vom liberalen Islam wollte man die Übergabe Deutschlands
an die ausländischen Massen vergessen machen, weil der Liberal-Islam ja so sei wie wir.
Doch es war Erdogan, der sagte:
"Es gibt keinen moderaten Islam, es gibt nur einen Islam." Das bestätigt
jetzt der arabische Islamwissenschaftler, Philosoph und Religionspädagoge
Abdel-Hakim Ourghi, der sagt:
"Im Klartext: Es gibt keinen liberalen Islam." Erdogan zeigte durch die Scheiben seiner Limousine die "Rabia-Hand",
das Grußsymbol der Islamisten.
Ja, der türkische Präsident will aus der BRD türkisches Staatsgebiet für Türken machen,
doch dafür setzt er weder Panzer, Bombenflugzeuge noch Militär
ein, sondern nutzt allein das Angebot der BRD-Multikulturpolitik. Der türkische Großunternehmer mit BRD-Pass, Vural Öger (SPD-Mitglied),
sagte 2004, ohne dass die BRD-Politik widersprochen hätte, die Türkei würde das BRD-Migrationsangebot zur türkischen Herrschaftsübernahme
annehmen.
Öger: "Das,
was Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat,
werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen." Erdogan wurde 2014 in Wien
frenetisch gefeiert, als er seine Türken als Kinder von Süleyman bezeichnete und ihnen damit die Einnahme Europas versprach.
Erdogan:
"Wir preisen den Namen von Süleyman dem Prächtigen, jenem osmanischen Sultan, der die Türken
1529 erstmals bis Wien führte: Wir sind alle seine Enkel." Und jetzt gerät der BRD-Abschaum in Panik:
"Eine Demonstration der Macht! Die Einweihung der Ditib-Zentralmoschee in Köln durch Erdogan
wird zum türkischen Staatsakt auf deutschem Boden. Nicht der Bundespräsident wird den Bau eröffnen, wie die Ditib stolz verkündet,
sondern der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan." Die Kölner OB Henriette Reker echauffierte sich multikulturell, weil
sie bei der Moschee-Einweihung nicht sprechen durfte, wie die Ditib ihr beschied. Reker:
"Die Ditib hat keinen Respekt, ich bin doch auch die Bürgermeisterin der Türken." Und Fritz Schramma, Ex-OB von Köln,
personalisierter CDU-Abschaum, der "den Weltoffenheit symbolisierenden Kuppelbauwerk"
damals durchsetzte, schmollt nunmehr, dass die Türkei das Land übernimmt: "Das ist eine
Kursänderung der Ditib, die Erdogan konsequent als Machtinstrument nutzt." (Alle FAZ, 28.09.2018, S. 2) Ach, und das konnte
man wohl nicht ahnen? Sobald sich eine staatstragende Anzahl fremder Menschen in einem Land angesammelt hat, kommt es zum Kampf um die
Herrschaft.
Die Drohungen sind schon da. Das ist die Natur des Menschen,
aber Kranke sind dafür blind.
Erdogan will auf BRD-Boden eine Türkei
reinen türkischen Blutes (
nach israelischem Vorbild, DNA, wer Jude ist) errichten.
Dekadenzler wie Özdemir
und Vermischte nennt er "Türken mit unreinem Blut. Ihr Blut muss durch einen Labortest untersucht
werden." Mit den Grauen Wölfen, "eine ultranationalistische, rassistische Bewegung, der
Ideologie auf dem Türkentum und dem Islam basiert",
wie die
Lügenpresse heult, will Erdogan einen rassereinen Türkenstaat auf unserem Boden errichten.
Nochmals: Einen Vorwurf können wir Erdogan nicht machen, da wir durch die Hereinholung
der fremden Massen diese Über-gabe selbst forciert haben. Wer eine islamisch-türkische Kolonialisierung nicht will, der
muss die BRD-Siedlungspolitik fremder Völker auf unserem Boden beenden und die Rückführung aller beginnen. Alles andere ist
tödliches Gutmenschen-Gesabbel.
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