Multikultur 2010

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Erstveröffentlichung dieses Artikels: 22/05/2010 - Quelle: NJ-Autoren

Die Ausländer-Zahlen-Lügen sind ebenso virulent wie die Auschwitz-Opferzahlen-Lügen

Die Deutschen sind das Volk, das man am längsten ungestraft schamlos belügen kann. Deshalb werden die Deutschen quasi offiziell als "Deppen" bezeichnet (wie z.B. von BILD, von Lehman-Chef Fuld, von Kabarettisten usw.)

Es gibt nichts schöneres, als die multikulturelle Bereicherung, erklä-ren uns die BRD-Politiker. Deshalb verbarrikadieren sie sich auch vor ihnen und liefern lieber uns den Messern der Bereicherer aus.

Über Jahrzehnte hinweg wurde der Betrug verbreitet, in der BRD lebten 7,2 Millionen Ausländer bei 82 Millionen Gesamtbevölkerung. Erst im Jahr 2010 (so wie beim Auschwitz-Opferzahlen-Roulett die Zahlen gegen die Deutschen erhöht werden) wurde die Ausländerzahl in der BRD gegen die Deutschen noch einmal gesenkt – ungeachtet des jährlichen Millionenzustroms fremdländischer Völkerschaften seit Jahrzehnten: "6,8 Millionen Ausländer leben in Deutschland." (Welt.de, 17.04.2010)

Es gehört schon eine gehörige Portion Unverfrorenheit dazu, diese Lüge derart dreist zu publizieren, wohl wissend, dass seit fast zwanzig Jahren jedes Jahr etwa eine Million zusätzliche Ausländer durch die Einfallstore in die BRD strömen.

Der SPIEGEL bilanzierte vor geraumer Zeit für 1997, also für Stichtag von vor mehr als 13 Jahren, bereits 29 Millionen Ausländer in der BRD lebend. "Zwischen 1950 und 1997 strömten rund 29 Millionen Menschen als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Spiegel, 43/2000, S. 42)

Im Juni 2005 konnte man man zum ersten Mal ein Teilabrücken von der "Großen Ausländer-Lüge" beobachten. Plötzlich gab das Regime das Doppelte, 14 Millionen in der BRD lebende Ausländer, zu. Die einen deutschen Pass bekommen haben, zählen nach BRD-Lesart natürlich nicht mehr als Ausländer, obwohl diese sich als solche fühlen und sich mehrheitlich nicht als Deutsche fühlen. "Türken bleiben lieber unter sich." (Welt.de, 17.04.2010)

Im Gestrüpp der Täuschungszahlen erklärte das Regime noch im Jahr 2007 die neue Ausländer-Lügenzahl auf über 15 Millionen: "15 Mio. Migranten leben in Deutschland." (tagesschau.de, 04.05.2007) Und am 17. April 2010 sollen es laut Lobby-WELT (s.o.) wieder 6,8 Millionen sein. Hat ein Ausländer-Holocaust stattgefunden?

Wie verlogen die mulitkulturelle Vernichtungspolitik angelegt ist, erkennt man daran, dass uns die Bedrohung durch Millionen von Landnehmern verheimlicht werden soll, aber auf der anderen Seite eingeräumt wird, dass viele Städte bereits mehrheitlich von Ausländern bevölkert sind, also "zu kippen drohen". "Jedes vierte Neugeborene in Deutschland hat mindestens einen ausländischen Elternteil, jede fünfte Ehe sei binational. In einigen städtischen Ballungsgebieten stammen 40 Prozent der Jugendlichen bei steigender Tendenz aus Migrationsfamilien. Beck bestätigte, daß es in Städten einzelne Wohnquartiere gebe, 'die zu kippen drohen'." (Die Welt, 24.6.2005, S. 4)

Auch bei der vorübergehend zugegebenen Zahl von über 15 Millionen Ausländern im Land handelt es sich lediglich um eine Art multikultureller Auschwitz-Zahl. Dies geht aus dem Bericht aus dem Jahr 2005 hervor, wo der Wissenschaftler Volkmar Weiss nachweist, dass bereits im Jahr 2015 die Mehrheit der Aktivbevölkerung in der BRD aus Ausländern bestehen wird: "Eine derartige Entwicklung ergibt für die Erhaltung des sozialen Friedens eine schlechte Prognose, wenn diese neue Unterklasse durch doppelt so hohe Kinderzahlen wie die deutsche Bevölkerung und weitere Zuwanderung immer weiter wächst und schon innerhalb der nächsten zehn Jahre die Mehrheit der aktiven Bevölkerung, ganz sicher aber unter den Kindern und Jugendlichen in zahlreichen Großstädten der alten Bundesländer stellen wird", sagt Volkmar Weiss, Intelligenzforscher und Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig in der WELT vom 23.7.2005, S. 4.

Tatsächlich dürften in der BRD derzeit über 40 Millionen Ausländer leben (s. o., Spiegel, 1997 bereits 29 Millionen), die wenigstens 400 Milliarden Euro aus dem sozialen Netz in Anspruch nehmen. Die EU wird, sollte die BRD die Garantien aus dem Finanzbetrug vorübergehend überstehen, alleine an der Alimentation von 40 Millionen Ausländern in der BRD zerrissen werden, weil dadurch keine BRD-Hilfen für die EU mehr möglich sein werden.

Wie gelogen wird, um die Deutschen zu verdummen und zu betäuben, damit sie ihren Untergang verschlafen, sei an folgendem Beispiel verdeutlicht:

Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 24.11.1995 auf Seite 4:

Die Welt am Sonntag berichtet
am 8.10.1995 auf Seite 5:

"Die Zahl der Ausländer in Deutschland ist 1994 um 113.000 gestiegen."

"1994 kamen über eine Million Zuwanderer."

Ähnlich verhält sich die BRD-Multi-Kulti-Propaganda in Bezug auf den türkischen Bevölkerungsanteil in der BRD. Die offizielle Propaganda sprach schon vor über 20 Jahren von zwei Millionen in Deutschland lebenden Türken: "Bundeskanzler Kohl verlangte, daß ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren." (AP - 26.1.1983) Heute wird die türkische Bevölkerung in der BRD von der offiziellen Propaganda mit bis zu drei Millionen Türken angegeben: "... circa 3 Millionen in Deutschland lebende Menschen türkischer Abstammung." (Auswärtiges Amt, Stand April 2010) Wikipedia versteigt sich in die Lüge, im Jahr 2009 hätte es nur 1,6 Millionen Türken in der BRD gegeben, also die Hälfte dessen, was sogar die Bundesrepublik einräumt: "2009: 1.658.083". Die türkischen Gemeinden zählten aber bereits 1991 mehr als fünf Millionen Türken in der BRD: "Wir können mit Stolz registrieren, daß mehr als fünf Millionen Türken in Deutschland leben." (Türkischer Funktionär der türkischen Vereine in der FAZ, 17.11.1991, S. 9) Mit anderen Worten, heute dürften in der BRD bis zu 20 Millionen Türken leben, von den anderen Völkermassen wollen wir erst gar nicht sprechen.

Geht es also in Wirklichkeit darum, das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten zu verwirklichen, die Deutschen mit dem Instrument Multikultur abzuschaffen?

Das geschlagene Deutsche Reich sollte nach dem 2. Weltkrieg als Experimentierladen dienen, in dem die Sieger die Vernichtungskraft der Multikultur testen wollten. Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (offiziell wurde bis heute kein Friede geschlossen) lautete gemäß Dr. O. Mueller (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8) wie folgt: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Mit den Multikultur-Zahlen ist es wie mit den Auschwitz-Zahlen. Einmal werden die Zahlen nach oben gelogen, einmal nach unten. Immer zu Ungunsten der Deutschen. Da kam beispielsweise vom "Internationalen Suchdienst Arolsen" (NS-Opferforschungs-Intistut von BRD und Israel) am 17. August 1994 die schriftliche Mitteilung heraus, dass in Auschwitz 62.204 Todesfälle nachgewiesen werden konnten. Das hinderte den polnischen Groß-Rabbiner Menachem Joskowicz nicht daran, 1998 zu verkünden, dass in Auschwitz "sechs Millionen Juden" ermordet worden seien. [1]

Und so werden die falschen Zahlen, ob Auschwitz oder Multikultur, immer zu Ungunsten der Deutschen eingesetzt. Sie werden einmal nach oben und einmal nach unten gelogen.

1) Die offiziellen Opferzahlen von Auschwitz