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Ausgabe 202: 25. Juli 2018
Schampus-Juncker
MR DRUNKER wird von Kollegen gestützt. Vorher setzte er sich in Präsident Trumps Sessel und lallte zu Journalisten, dann wurde der Gehunfähige mit dem Rollstuhl vom Nato-Gipfel weggebracht.

Schampus-Juncker trifft heute Präsident Trump, um ihm, vielleicht besoffen, den Marsch zu lallen!

Dass EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker Alkoholi-ker ist, kann nicht mehr bestritten werden (hier eine Samm-lung). 2016 kippte er während eines kurzen KRONE-Interviews vier Gläser Champagner hinunter, im Mai 2017 torkelte er besoffen auf dem UN-Gipfel herum, im Juli 2017 hielt er Merkel für seine Frau, im Juni 2018 stolperte er in Irland auf der Konferenzbühne umher und auf dem Nato-Gipfel konnte er sich überhaupt nicht mehr auf den Beinen halten. Die britische SUN am 12.07.2018: "MR DRUNKER: Der für seinen Durst berühmte Eurokrat Juncker musste von Staatschefs auf den Beinen gehalten werden, während er versuchte, sich zu Donald Trump zu gesellen. Fotos zeigen ihn, wie er sich auf dem Sitz des US-Präsidenten breit machte und in die Kameras lallte. Später hat er das Treffen im Rollstuhl verlassen."
Am heutigen Tag ruhen die Hoffnungen der Eurokraten auf Juncker, Trump von seinem "Feindeskurs" gegen die EU abbringen zu können. Und Schampus-Juncker hält sich besonders geeignet, den Anti-Alkoholiker Trump klein zu kriegen. Juncker gestern dem ZDF: "Ich kenne Herrn Trump relativ gut. Ich weiß, wie man mit ihm umgeht." Der im Gehirn zwar nicht durch Alkohol vernebelte, aber mit Gehirnsubstanz nicht übermäßig gesegnete EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger, zweifelte an Junckers Mission. Oettinger: "Trump verachtet Schwächlinge und will die EU unterminieren. Je länger die Amtszeit von Trump dauert, desto wackliger werden die transatlantischen Brücken." Einem "alkoholisierten Schwächling" wird natürlich auch "kein roter Teppich ausgelegt und kein großer Bahnhof geboten." Zum Besuch von "Champagne-Juncker" sagte Donald Trump gestern vor jubelnden Veteranen in Kansas City: "Wir befinden uns jetzt mitten in einer großen wirtschaftlichen Wiederbelebung. Und genau deshalb habe ich entschieden: das ist der Zeitpunkt. Letztes Jahr haben wir 817 Milliarden Dollar im internationalen Handel verloren. Diese Länder haben uns über Jahrzehnte hinweg ausgenommen, nicht eine Woche, das geht schon ein wenig länger. Aber wir richten das wieder gerade. Was die EU uns antut, ist unglaublich, richtig schlecht. Sie klingen nett, sind aber sehr grob. Alle kommen sie morgen, um mich zu sehen. Sie kommen alle ins Weiße Haus. Viel Glück, MR DRUNKER!
Trump ließ bereits am vergangenen Wochenende durch seinen Finanzminister Steven Mnuchin auf dem G20-Finanzminister-treffen in Buenos Aires völlige Zollfreiheit für alle Waren, ohne Bedingungen, vorschlagen. Mnuchin: "Wenn Europa es ernst meint mit Freihandel, dann können wir ein Freihandelsabkommen unterzeichnen, das die Abschaffung aller Zölle und Exportsubventionen beinhalten muss." Merkel ließ ihren macronistischen Handlanger, Finanzminister Bruno Le Maire, erklären, ein Null-Zollabkommen könne es nicht geben. Man reibt sich die Augen, schließlich wollte Merkel mit "Obongo" das sog. TTIP-Freihandelsabkommen ohne Zölle abschließen. Warum also jetzt nicht nach bedingungsloser Zollfreiheit greifen? Weil mit TTIP die globaljüdischen Konzerne die Regierungsgewalt übernehmen sollten, sowohl in Europa wie auch in den USA. Die Parlamente wären ausgeschaltet worden, um endlich die globaljüdische Weltregierung errichten zu können.
Dass Donald Trump diese Weltregierungspläne auf der Grundlage des Multilateralismus zertrümmern will, ist kein Geheimnis mehr. Vor allem sieht Trump in Merkel das personifizierte Böse als Verfechterin dieses Multilateralismus. DIE WELT heute: "Ende der 80er-Jahre trat Trump erstmals mit einem politischen Manifest in Erscheinung. Seine Botschaft damals: Amerika wird von seinen Verbündeten ausgenommen. Gleichzeitig treten sie aber wirtschaftlich mit Amerika in einen Wettbewerb und ziehen die USA auf diesem Gebiet über den Tisch. Seine damals geäußerte Sicht auf Handels- und Verteidigungsfragen ist bis heute dieselbe geblieben. Trump und seine Leute sind glühende Befürworter des Brexit und versuchen, Europa auch an anderer Stelle zu entzweien. Durch Sympathien für Populisten, die das europäische Projekt sprengen wollen. Die EU ist so in vielerlei Hinsicht das Verfluchte für Trump. Kaum ein Land bekommt so viel von Trumps Zorn ab wie Deutschland. Deutschland ist Multilateralismus, also alles, woran er nicht glaubt. Mit seinen niedrigen Verteidigungsausgaben ist Deutschland militärisch besonders abhängig von den USA, gleichzeitig ist es als Exportweltmeister besonders verletzlich. Und natürlich hat Berlin den größten Einfluss auf Entscheidungen der EU-Kommission in Brüssel. Trumps Deutschlandbashing folgt also durchaus einem logischen Kalkül."